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ACCM Nikolaus Mühlberger
Geschrieben

Hallo,

jetzt mal nicht die gute deutsche Qualität nieder reden.

Ein Motor ist auch nur ein Ersatzteil !

Geschrieben

So gerne ich auch auf VW rum hacke, du erinnerst dich doch sicher an die Kettenprobleme bei den THP Motoren?

Gleiche Baustelle ;)

Gast XMen-Ratingen
Geschrieben

Ist trotzdem Käse. Gerade die Steuerkette. Egal welcher Konzern, die sollen ihre Hausaufgaben machen und uns Kunden vernünftige Qualität liefern. Schliesslich bezahlen wir genug.

ACCM Gerhard Trosien
Geschrieben

Früher waren die Steuerketten halt massiv überdimensioniert :)

vllt soll auf die Art der angekratzte Ruf der Zahnriemen aufpoliert werden?

Geschrieben

Hallo,

hat ein Kollege bei seinem Golf V gehabt. Reparatur bei noch laufendem Motor hat € 4.500,- gekostet. Ich meine, da kam der Kopf neu, um eine modifizierte Axialsicherung der Nockenewellen zu haben.

Der THP begnügt sich da mit dem Tausch von Kette, Kettenspanner und Führungen. Das ist ein richtiges Schnäppchen dagegen.

Gernot

Geschrieben (bearbeitet)

Bei den ollen 1.4er 16V mit 80 PS bricht dafür gerne die Spannrolle aus Plastik.

60 Fälle sind bei den verkauften Mengen noch im "Normalbereich", oder? Vom 1.4 TSI ohne DSG ist bisher eigentlich wenig Negatives bekannt geworden, nur der Verbrauch bewegt sich recht schnell im zweistelligen Bereich, wenn man das Gaspedal ab und zu aus Versehen mehr als nur streichelt. Bei 180 km/h soll der Verbrauch bei knapp 20 Litern liegen. Und wenn man die Leistung nie nutzt, wozu dann für 122 PS bezahlen?

Taxifahrer berichten dagegen über massive Probleme mit den 1.6 TDIs, vor allem Partikelfilter machen Probleme, aber auch Piezo-Injektoren, Kupplungen und Zahnriemen. Common-Rail-Technik ist ja auch neu für VW...

Man hat die Wahl zwischem hohem Verbrauch und ständig verstopftem Partikelfilter, der dann mit Diesel freigebrannt wird. Selbst die ams ist inzwischen gegenüber diesem Motor sehr kritisch und bemängelt die völlig praxisfremde Übersetzung.

"Habe diesen Wagen brandneu im Glauben gekauft, er wäre wenigstens so sparsam wie unser 10 Jahre alter Golf IV 1.9 TDI. Naja, unter 6,7 Liter im Durchschnitt sind wir nie gekommen.

Unser alter Golf schaffte auf den selben Reisen Verbrauchswerte von gut 4 Litern und fährt sich wegen des fülligen Drehmoments unter 1900 U/min viel besser. Der Neue hat ein eher spitzes Drehmoment, unter 2500 U/min geht fast nichts, was ein himmelweiter Unterschied ist. Dazu kommt noch die völlig übertrieben lange Übersetzung (der Motor hat ständig Schwierigkeiten, nicht abzusterben), die im Stadtverkehr sehr lästig ist.

Und dann noch die unmotiviert schwankende Leerlaufdrehzahl, die plötzlich auf 1200 U/min steigt, nur um dann wieder auf 750 U/min zu fallen. Es fühlt sich so an, als würde man nur mühsam herumhumpeln oder, noch schlimmer, als würde das Auto gleich ganz absterben und nicht mehr weiterfahren.

Wenn man so zurückhaltend fährt, geht ständig die Partikelfilter-Leuchte an.

Unser Exemplar von Motor bietet unter 2000 U/min auch noch Leistungslöcher und regelrechte Bocksprünge gleichzeitig, was offenbar normal sein soll und Fahrten abseits der Autobahn sehr anstrengend macht.

Der Golf war schon bei drei bockbeinigen Vertragswerkstätten, die das Auto und den Verbrauch als völlig normal hinstellen. VW UK erinnert in seiner Apathie an British Leyland in den 70ern.

Das so genannte „wertige“ Interieur ist voller Klappergeräusche, die Türverkleidungen sind unglaublich billig gemacht und wackeln an allen Ecken und Enden.

Wir hassen dieses Auto und können das Auslaufen der Finanzierung (3 1/2 Jahre) nicht erwarten, wir haben versucht es im Austausch mit einem 2.0 TDI, der weit besser unsd sparsamer sein müsste, zurückzugeben, aber der Austausch würde finanziell den Rahmen sprengen. So bleiben wir an diesen Golf gekettet. Bei einem anderen Händler testeten wir einen weiteren 1.6 TDI (ohne Bluemotion), der zum Ärger des Verkäufers auch fast 7 Liter verbrauchte.

Zusammengefasst: Wenn Sie unbedingt einen Golf VI haben müssen, machen Sie einen Bogen um alle 1.6 TDI-Modelle, der 2.0 TDI ist am besten und Bluemotion ist mehr gewollt als gekonnt. Augen auf beim Kauf, denn niemand von VW wird Dir helfen."

Bearbeitet von Maik Gutser
Gast BX-Hempel
Geschrieben
Hallo,

jetzt mal nicht die gute deutsche Qualität nieder reden.

Ein Motor ist auch nur ein Ersatzteil !

Wie blöd ist das denn?

Geschrieben

Hmm... die VAG Fahrer beschweren sich in diversen Foren auch über die Steuerkette vom VR6 Motor.... irgendwie scheint da der Einkauf zu sehr sparen zu wollen.

Allerdings wird das bei PSA nicht viel anders sein....

Außerdem geht es bei FauWeh nicht um Qualität sondern um Spaltmaße ...und die sind ja wohl Top oder ?! ;)

Geschrieben

Mein BX fährt immer noch mit der ersten Steuerkette - seit nun genau 26 Jahren.

ACCM Gerhard Trosien
Geschrieben

und mein DS20 hat auch noch seine erste drin, nach 40 Jahren und möglichweise bereits 450 tkm.

Überdimensioniert. Alles überdimensioniert...

Geschrieben

Am besten finde ich den hier:

Normalerweise sollte die Steuerkette ein Autoleben lang halten. Das bestätigt auch VW auf Anfrage von AUTO BILD. Die Kette sei auf "die Nutzungsdauer des Motors ausgelegt".

Stimmt ja auch, wie mit der Lifetime Getriebefüllung...

Geschrieben
Hallo,

hat ein Kollege bei seinem Golf V gehabt. Reparatur bei noch laufendem Motor hat € 4.500,- gekostet. Ich meine, da kam der Kopf neu, um eine modifizierte Axialsicherung der Nockenewellen zu haben.

Der THP begnügt sich da mit dem Tausch von Kette, Kettenspanner und Führungen. Das ist ein richtiges Schnäppchen dagegen.

Gernot

Dann ist ja nicht die Steuerkette, sondern die unzureichende Axial-Sicherung der Nockenwelle das Problem.

Ronald

Geschrieben

kein hersteller ist makellos, die vw-gruppe schon gar nicht. nur will das die deutsche autopresse regemässig nicht wahrhaben und lässt sich vermutlich pro gewinn eines vw's von vergleichstesten bezahlen.

das problem betrifft einmal mehr vor allem die stärkeren 1.4 tsi-motoren. die zweiliter tsi's gehen ohne probleme. leider wissen viele nicht, dass man turbos sorgfältig warmfahren sollte. mein eos 2.0tfsi läuft ohne probs. zündspulen getauscht auf rückruf und das wars dann auch.

Gast XMen-Ratingen
Geschrieben

Tja, es stimmt also doch, Hubraum ist durch nichts zu ersetzen. Mir sind diese Kurzhuber mit den riesigen Blasebalks wieso ganz koscher.

Geschrieben
Dann ist ja nicht die Steuerkette, sondern die unzureichende Axial-Sicherung der Nockenwelle das Problem.

Ronald

Hallo,

wenn durch die Axialverschiebung die Kette gelängt wird und reißt irgendwie aber doch.

Anders herum. Es ist einiges im Argen bei VW. Wieder zu lange die Türpappe optimiert und die Technik vergessen. Ach.

Gernot

Geschrieben

Der T5 ist ja auch so ein einziger Konstruktionsfehler aus dem Hause VW.

Mein Vater hat seinen (für die Firma) jetzt ein paar Monate. Ein 2008er, der seit 20.000 Kilometer (aktuell 65k) problemlos läuft. So erwartet man es ja auch.

Trotzdem ist ihm schon nicht mehr so wohl, wenn er jetzt von allen Seiten (T5-Besitzer anderer Firmen) zu hören bekommt:

"Oh Gott, T5! Wie konntest du nur so was kaufen...?"

So 3 von 4 T5lern hat schon erhebliche Probleme bei nicht mal 100.000 Kilometer. Turbolader-, Getriebe- und Motorschäden, Probleme mit den Stirnrädern (muss man auch erst mal schaffen als Hersteller), def. Kopfdichtungen etc., das muss man bei diesem Auto einkalkulieren.

Einer hat gar einen Facelift-T5, nicht mal ein Jahr alt, der regelmäßig alle 3-4 Wochen bis jetzt von der Werkstatt beim Besitzer abgeholt werden musste zur Reparatur :D

Muss man sich auf der Zunge zergehen lassen: Der T5 war nie ein unbeschriebenes Blatt, aber es ist schon eine Meisterleistung eines Herstellers, ein Auto seit 2003 zu bauen und 9 Jahre + 1 Facelift später immer noch kein ausgereiftes Fahrzeug auf die Räder stellen zu können.

Aber die Spaltmaße stimmen bei wohl jedem T5 Transporter, auch kein Armaturenbrett klappert (ganz wichtig bei einem Handwerkerauto, nicht?).

Es drängt sich der Eindruck auf, das sei VWs einzige Kernkompetenz :D

Geschrieben

Ich wundere mich immer über den Touran TDI von nem Bekannten. Der hat noch keine 150.000 km drauf, aber schon den dritten Turbo verheizt. Wobei man da streiten kann, ob es am Fahrer oder am Hersteller liegt ;)

Gast BX-Hempel
Geschrieben

ist es noch kein Common Rail, dann ist es VW-Typisch, dass die Turbolader infolge Überhitzung reihenweise ausfallen. Mit der Pumpe-Düse-Technik war VW jahrelang auf dem Holzweg. Ist es schon ein Common-Rail sollen es Partikelfilter, Piezzo-Injektoren und Zahnriemen sein, die ständig kaputt gehen. So oder so - technisch ist VW längst im Abseits. Aber solange das Marketing und Imagekampagnen den Verbraucher weiter für dumm verkaufen werden die Milliardengewinne auch in Zukunft sprudeln. Der Verbraucher lässt sich dabei auch sehr leicht für dumm verkaufen, solange die Medien mitspielen. Offensichtlich kann man die gröbsten Schwächen dann doch nicht mehr ganz unter den Teppich kehren.

Geschrieben

Die Karre hat noch nen Rumpel-Düse, is ja schon ein Paar Jahre alt der Bock ;)

Geschrieben

tja- und doch kaufen sich die meisten Leute wieder einen- ich verstehe das nullo. Meine Bekannten finden trotz 3. ZKD beim t4 und einmal Zahnriemenriß bei nicht mal 70tkm das Auto so toll, dass sie jetzt wieder einen in der werkstatt stehen haben. Ist aber ein super Auto! Ganz zufrieden. Wie schafft VW das denn?! Bei dieser Loyalität wäre PSA gemacht-- und würde nicht der Konkurrenz von Opa P. hinterherhecheln. Sind eben nur Franzosen- aber das denken ja die Franzmäner selbst. Und?!

Geschrieben

Frage ich Besitzer dieser Karren, warum sie sich das antun, kommt in aller Regel: bei den anderen geht bestimmt noch mehr kaputt und der Wertverlust ist bei den anderen höher. Beides stimmt nicht.

Hier sieht man worauf der Chef wert legt:

Seltsam, mein Berlingo macht keine Geräusche, wenn ich das Lenkrad verstelle und das ist in der Höhe und in der Weite verstellbar.

Geschrieben

Ich denke mal, Winterkorn meinte nicht das Lenkrad. Er meinte den Hebel, der Spiel hat wenn er in gelöster Stellung ist.

Geschrieben
Ich denke mal, Winterkorn meinte nicht das Lenkrad. Er meinte den Hebel, der Spiel hat wenn er in gelöster Stellung ist.

Wenn ich das Gespräch richtig gedeutet habe, fragt er sich, warum es bei diesem Hyundai nicht klappert, während weder BMW noch seine eigenen Ingenieure das klapperfrei hinbekommen ;)

Geschrieben

Ja, er spricht von Scheppern, während er mehrmals den Hebel bewegt. Ich kenne kein Scheppern von meinem Berlingo. Scheint also nicht nur Hyundai zu gelingen, eine geräuschlose Lösung zu realisieren.

Gast
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