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Geschrieben

@alinator:

WIE jetzt äh? - besser ALS NIE ? tschuldigung abber, nee da muss ich passen.

Apropo passen: Passt doch super: flacher Inhalt und schlechtes Deutsch, da weiss man womit man seine Zeit verschwendet.

Geschrieben
Das ist Blödsinn. Es mag zwar sein, dass einige Hersteller Probleme mit der Turbotechnik haben. Es gibt aber auch welche die haben das sehr gut im Griff. Ein Problem ist sicher der heutige Kostendruck. Saab 901 und 9000 haben heute in der Regel Laufleistungen über 200tkm und über übermäßige Turboladerschäden ist da nichts bekannt. Mein 9k hat jetzt knapp 250tkm auf der Uhr und noch den ersten Lader, übrigens ohne Wellenspiel. Und wenn sich bei 250tkm mal ein Lader verabschiedet, ist das wohl kaum ein Bestätigung für deine These.

Beim 9k muss man auch keinen Turbo "wegschrauben" um andere Reparaturen durchzuführen, evtl. ein oder zwei Ansaugschläuche. Lass das mal 10min Mehraufwand sein...

Es macht eben auch einen Unterschied ob man einen Turbomotor in ein bestehendes Fahrzeug reinfrickelt oder ob man das Auto um den Turbomotor herum entwickelt bzw. einen solchen bei der Entwicklung als eine Alternative berücksichtigt.

Mag sein, Du hast recht, und die 9er Saab halten mit den Turbos wirklich. Selbst dann: Es gibt mehr als genug Gründe, auf allen unnötigen Schnickschnack zu verzichten. Das fängt nicht erst bei der Klimaanlage an. Irgend ein weiser Mann hat mal gesagt, dass von mehreren möglichen Lösungen für ein Problem oder eine Aufgabe immer die einfachste die beste ist. Einfach, weil in der Technik und auch sonst weniger mehr ist. Warum soll ich mir das Risiko ins Haus holen, pro Autoleben ein bis dreimal eine Reparatur von mehreren tausend CHF zahlen zu müssen, wenn es auch ohne geht. Was hab ich davon? Den "Vorteil" dass ich teureres Motoröl öfter wechseln darf? Oder den, dass ich die Kiste nicht an der roten Ampel von jetzt auf gleich abstellen darf, sondern des Turbos wegen im Standgas für nichts als teuren Spritverbrauch orgeln lassen muss? Oder etwa, dass der Schrauber jedesmal noch mehr Arbeitszeit aufschreiben darf? und wenns nur zehn Minuten sind... in der Schweiz kost ein Automech den Kunden in der Stunde etwa soviel wie ein Anwalt...

Nene, das wird Otto normal auch noch lernen. Simpler is better. Simple is beautiful. Erst recht, wenn die Autohersteller auch noch bei den Ersatzteilen nicht mehr wissen, wie viel sie verlangen sollen.

Zudem stimmt es nicht, dass ein Motorraum nur dann zu zugebaut wird, wenn man bei der Fahrzeugkonstruktion nicht an den Turbo dachte. Vergleich mal einen 240er Volvo mit und ohne Turbo... der Platzunterschied zum schrauben ist gewaltig. Und die Kiste lief 1993 letztmals vom Band! Ansonsten kenn ich noch Motorräume von Mitsubishi und Opel mit Turboladern. Da möcht ich weder selber schrauben noch die Werkstattrechnung zahlen müssen... Horror!

Zum Video von dem 3Zylinder Turbo von BMW: Ich fahr nen 3Zylinder. Wenn man beim Fahrzeugbau den Motor schon im Blick hat, sind die Karren so leicht, dass es auch ohne Lader geht. Den Sound kann man sowieso gleich in die Tonne treten. Das hört man von weitem, dass der 3-Zylinder von nem Soundingnör per "Sport"Auspuff verhunzt wurde. Das geblubber nervt schon beim C1. Ein gerader, klarer 3-Zylindersound, den man nicht künstlich auf eh nicht vorhandenen Bass getrimmt hat, wäre sehr viel sympatischer und man bräuchte halb soviel Dämmung und wär dennoch entspannter unterwegs.

Wenn, dann hat der Schall aus der Tiefe des Hubraums zu kommen. Das hämmert dann aber auch durch ein simples und relativ dünnes Stahlrohr schon GANZ anders... Ansonsten hat ein Motor so wenig Lärm wie möglich zu machen. Wer Lärm haben will, darf sich gern den eigenen Auspuff dengeln lassen, und damit zum TÜV fahren, oder sich im Zubehörkatalog bedienen. ICH hätts als Serienfahrer gerade bei einer Komfortbetonten Marke wie Citroën gern möglichst gediegen... 69 PS auf drei Töpfen und entspannt auf der Autobahn Mozart hören... das müsste man möglich machen. Das GINGE auch... viel fehlt da ja nicht mehr zu, und den Mut, ne RICHTIGE Dröhnkiste zu bauen, hat man ja ohnehin nicht. Warum also nicht gleich ne sanfte Sänfte draus machen? War doch ohnehin seit den 50ern ne Spezialität dieser Marke

Geschrieben (bearbeitet)

Mir sind vom W123 Exemplare des TD bekannt, die 900k weit gelaufen sind, immer noch fahren, und den 1. Turbo haben...

Carsten

Bearbeitet von Carsten
Geschrieben

ist alles eine sache des fahrers- ich kenne auch einen angeblich ach so anfälligen bmw 524 td bj 85, dem kaum 50tkm haltbarkeit nachgesagt worden sind der mit ungeöffnetem motor und dem ersten turbo weit über 700tkm gelaufen hat-und stramm auf die 800tkm zumarschiert.

auch mein ehemaliger golf 2 GTD läuft immernoch-trotz das ich das ding eigentlich nur als materialtransporter/winterauto benutzt habe und der NUR getreten wurde- km-stand aktuell 688tkm. und hält.

dagegen geben die neuen TSI-maschinen reihenweise den geist auf, ich kenne alleine 6 im bekanntenkreis die zwischen 8 und 40tkm das handtuch geschmissen haben-lader bzw motordefekt.

vw sollte mal n neuen motor entwickeln. der aktuelle TSI ist im prinzip der EA801, der 73 im audi 80 auf den markt kam anstelle den innenraum mit noch nem chromrähmchen und softlack aufzubrezeln.

Geschrieben (bearbeitet)

coyote:

Warum sollte VW einen neuen Motor für ein Auto entwickeln, das schon vor Markteinfürhrung, "Star des Pariser Autosalons", zum siebten Mal in Folge "Klassenprimus" ist und in allen technischen Bereichen "neue Maßstäbe" setzt. Außerdem kostet das Geld und das wird schließlich für Zukäufe, "Schmiermittel", Sextourismus und den Mindestlohn von Winterkorn selber benötigt.

Ja auch der so grottenschlechte Golf 3 war damal Klassenprimus, aber da wird der Mantel des Schweigens und Vergessens drüber gelegt.

Die könnten zukünftig nicht nur auf Neuentwicklungen sondern auch auf eigene Werbung verzichten.

Bearbeitet von BX-Hempel
Geschrieben (bearbeitet)

Aufholjagd durch Technik

Prius und Co. wurden mehr als vier Millionen Mal verkauft. Doch jetzt setzen die Ingolstädter alles daran,

den Vorsprung der Japaner beim Hybridantrieb aufzuholen.

(...)

Der Dual-Mode-Hybrid soll in zwei Jahren serienreif sein. Das gesamte Antriebssystem wiegt inklusive der 17,4-kWh-Batterie

etwa 200 Kilogramm und ist für den modularen Querbaukasten (MQB) der Klein- und Kompaktwagen ausgelegt, das heißt,

für A1 und A3, für den nächsten A2 sowie für den Q2, den Audi gerade als Studie auf dem Pariser Autosalon zeigt.

Und es gehört nicht viel Phantasie dazu zu kombinieren, dass auch Volkswagen den Dual-Mode-Hybrid für Polo, Golf

und Passat nutzen wird.

Ein Entwicklungsingenieur beziffert die bloßen Bauteilkosten für den Hybridstrang einschließlich der Lithium-Ionen-Batterie

auf etwa 10.000 Euro - ein Betrag, den auch in zwei Jahren sicherlich kaum ein Kunde bereit ist zu bezahlen.

Daran muss Audi noch arbeiten.

http://www.sueddeutsche.de/auto/neue-hybrid-generation-von-audi-aufholjagd-durch-technik-1.1483738

Audi-Hybrid-Strategie: Mal Hybrid, mal Hott

Irgendwie drängt sich bei den Hybridanläufen der deutschen Hersteller immer wieder das Gefühl auf, dass sie Opfer

ihres eigenen Anspruchs werden. Während Toyota mit einem eher pragmatischen Angang den Hybridvorsprung stetig ausbaut,

suchen sie nach der aus Ingenieursperspektive perfekten Lösung - kommen aber oft nicht zum Ziel.

http://www.spiegel.de/auto/aktuell/audi-stellt-hybrid-prototypen-mit-dreizylinder-benzinmotor-vor-a-857232.html

Golf VII als Plug-in-Hybrid "schon" 2014 in Serie

Schon Anfang 2014 könnte der Golf VII als Plug-in-Hybrid auf den Markt kommen. Das wäre ein Jahr früher als ursprünglich geplant.

Im Vergleich zum konventionell angetriebenen Golf werde der Aufpreis bei 8.000 Euro liegen. Bei der unmittelbaren Konkurrenz,

dem Toyota Prius Plug-in, schlägt die Lösung für die private Steckdose mit 9.700 Euro zu Buche, während die elektrische Reichweite

mit 25 Kilometern angegeben ist. „Wir werden zeigen, wie man es richtig macht“, wird Winterkorn am Rande der Fahrvorstellung

des neuen Golf zitiert.

Erst wurde Hybrid als Unsinn erklärt, dann seit 2006 kündigt VW-Konzern plötzlich doch den Dual-Mode- bzw. Twindrive Hybrid an,

Sie bringen nichts Gescheites zustande treten aber arrogant auf. DAS gefällt mir an VW nicht. Und dass die meisten VWs langweilig sind.

Nur der Up! gefällt mir.

hs

Bearbeitet von e-motion
Geschrieben

Vau Weh hat vor allem Luft im Sack. Große Versprechungen, die sich irgendwann bestenfalls als Versprecher herausstellen.

Geschrieben

zum letzten:

"vw testing" - or as people in poland call it: "normal driving on normal roads"

das sind situationen, die kommen oefter vor, als man denkt - grad sachen wie am anfang. hier im forum sind natuerlich nur die besten fahrer der welt, die koennen ueber solche sachen lachen - aber normalen menschen passiert sowas.

Geschrieben

Irgendwie drängt sich bei den Hybridanläufen der deutschen Hersteller immer wieder das Gefühl auf, dass sie Opfer

ihres eigenen Anspruchs werden. Während Toyota mit einem eher pragmatischen Angang den Hybridvorsprung stetig ausbaut,

suchen sie nach der aus Ingenieursperspektive perfekten Lösung - kommen aber oft nicht zum Ziel.

Nett ausgedrückt - Aber offenkundig bekommen sie mangels Ingenieurkönnens den Hybridantrieb schlicht nicht auf die Reihe. Im Gegensatz zu den Ingenieuren aus F und J.

Geschrieben (bearbeitet)

Sie haben kein genaues Ziel gehabt. Das war das Problem.

Das war bei PSA nicht anders. Auch deren Weg war gepflastert von jahrelangen Ankündigungen.

Bis der BOSCH Strang kam. Wenn F und J gegen VW gezählt werden, sollte man im Blick behalten,

seit wann erst und wie wenige F-Hybride erhältlich sind. Auch nur hoch motorisierte, wie bei VW kritisiert.

Auch Kia und Hyundai, wie auch Volvo sind am Markt.

Toyota ging nicht den pragmatischen Weg, sondern verfolgte ein Ziel, konsequent, unbeirrt aller Unkerei.

Das war der Unterschied. Die "aus der ingenieurperspektive perfekte Lösung" ist sowieso Quatsch. Perfekt gibt'S nicht.

Das Ingenieurdiktat wirft man Toyotas HSD-Antrieb oft genug vor, weil er es dank der konsequenten Umsetzung des Prinzips nicht schafft,

das gewohnte Fahrgefühl traditioneller Technik zu stimulieren oder kein so eigenes zu definieren. Das ist und bleibt auch noch eine Hürde in Europa.

Daher macht es zwar nicht technisch, aber von der Nachfrage her Sinn, den Hybridantrieb in Europa in konventionellen Autos zu integrieren.

Wenn der Audi allerdings nur noch einen festen Gang für den Verbrenner hat, wird er sich nicht sehr konventionell benehmen.

Und diese ID ist natürlich keine aus der Ingenieurperspektive perfekte Lösung, denn der optimale Betriebspunkt läge dann nur in einem

begrenzten, wer weiß wie engem Geschwindigkeitsbereich. Und Dreizylinder in einer einzigen Gangstufe. Kernig, kernig...

hs

PS:

Technologisch betrachtet haben die Nachzügler den Vorteil, gleich mit Plug-ins einzusteigen.

GM, Volvo z.B.

Immer mit der Hürde, solche Autos von Grund auf als Hybride zu konzipieren.

Die größte Hürde ist aber immer noch der zu hohe Preis für die Plug-in Batterien.

Daher wird VW ziemlich bald einen steckerlosen Hybrid-Golf bringen.

Der Jetta Hybrid startet dieses Jahr in den USA und ich schätze er wird dem Golf seinen Antrieb vererben.

Bearbeitet von e-motion
Geschrieben

Grundsätzlich: Es MUSS kein Plugin-Hybrid her, um effizient und fortschrittlich sein zu können.

Der Stecker am Hybrid macht nämlich nur Sinn, wenn man Standzeiten hat, bei denen auch passende Steckdosen zur verfügung stehen... bei gewerblichen Lieferfahrzeugen etwa, die Abends ohnehin in die gemütliche Garage oder Fahrzeughalle geparkt werden, und wo 20A-Träge-Sicherungen das mindeste sind, was man überhaupt verbaut.

Otto normal hat aber, gerade wenn er in der Stadt lebt, oft noch nicht mal eine Garage. Der müsste sich nen Generator ins Auto einbauen, wenn er die Batt laden möchte... und ob er mit dem Auto auf Arbeit an ne Steckdose kommt? Was kost ihn da der Strom, wenn da für 20 Parkplätze der Boden aufgerissen werden muss, man Kabel verlegt und dann 20 Steckdosen mit 20 Stromzählern installieren muss? Die Zähler muss dann ja auch noch jemand ablesen... Oder wird pauschal bezahlt? Dann aber doch sicher so, dass der Steckdosenanbieter nicht auf den Kosten sitzen bleibt. Dann aber ist der Strom so billig auch wieder nicht.

Geschrieben

Soll das hier jetzt schon wieder los gehen?

Schon mal was von Zielgruppenbedienung gehört?

Die Zielgruppe hat Lademöglichkeiten, aber sie kann auch rechnen.

So lange die Batteriepreise so hoch sind, wird nicht mal diese Zielgruppe

zuschlagen. trotz passendem Anforderungsprofil.

hs

Geschrieben

Wer ist denn die Zielgruppe ???

Hab mal ein Vergleich gesehen, Daimler Taxi gegen Pug Hybrid Diesel Taxi.... gleiche Strecke ... da war der Daimler bei 9L Verbrauch und der Pug bei 6L Verbrauch auf Hundert.... das sollte sich doch dann schon rechnen.... und so ne Steckdose am Taxistand sollte doch auch möglich sein.

Geschrieben (bearbeitet)

Du sprichts jetzt aber von einem Hybrid mit NiMh Batterien. Kein Plug-in.

Außerdem vergleiche einen Benz mit einem Benz und den Peugeot mit dem Peugeot.

Von beiden gibt es Hybride und konventionelle Versionen. Dann siehst du, wie der Aufpreis

von Hybrid sich bei Peugeot oder Mercedes rechnet. Bei beiden sind es jeweils ca 5000 Euro.

Zumindest von Hybrid4 wissen wir, dass er es mit seinen Modellgeschwistern schwer hat.

Da muss man wirklich fast nur in der Stadt rumfahren.

Beim Auris hybrid sind es nur knapp 2.000 Euro Unterschied ggü einem vergleichbaren Auris.

Beim Yaris sind es nur ein paar hundert Euro. Rechnet sich schon mal schneller.

Und beide verbrauchen deutlich weniger als ihre konventionellen Geschwister.

Anders als bei Peugeot und Benz.

Die Zielgruppe, bei der sich ein Plug-in (das war Thema) zu heutigen Batteriepreisen rechnet, ist geradezu winzig.

Zudem denken solche User dann auch schon mal über ein richtiges Elektroauto nach.

Wie soll der Taxi-Unternehmer die nochmals 7-15000 Euro Mehrkosten ggü einem Hybriden reinfahren?

hs

Bearbeitet von e-motion
Geschrieben

Heute in SPON:

Wie die Branchenzeitung "Automobilwoche" berichtet, plant Hauptkonkurrent VW, im nächsten Jahr einen Showroom

für seine Modelle an der Pariser Prachtmeile Champs-Elysées zu eröffnen. Angeblich direkt gegenüber von Renault und unweit

von Citroën und Peugeot. Zuletzt gingen die Marktanteile der französischen Hersteller sogar in ihrem Heimatland leicht zurück.

Die Volkswagen-Gruppe hingegen gewann hinzu und liegt aktuell bei 12,2 Prozent Marktanteil in Frankreich.

hs

Geschrieben

Wen wundert's. Die Franzosen stehen auf deutsche Autos... äh deutschen Müll. :D

Geschrieben

Wenn es um Fahrzeugentwicklungen in Deutschland geht, fällt mir immer folgender Satz aus einem Autotest (Mazda MX5) von vor vielen Jahren ein: dieses Auto hätte jeder Betriebswirt in den deutschen Automobilkonzernen so lange kaputt gerechnet, bis sich keiner mehr getraut hätte, das zu bauen. Mazda hat es gebaut und feiert damit das meistverkaufte Cabrio der Welt.

Geschrieben (bearbeitet)
zum letzten:

das sind situationen, die kommen oefter vor, als man denkt - grad sachen wie am anfang. hier im forum sind natuerlich nur die besten fahrer der welt, die koennen ueber solche sachen lachen - aber normalen menschen passiert sowas.

Hier sehe ich alltägliche Szenen von Vau Weh Fahrern, wie ich sie kenne:

Türen schmeissen und Sitze rammeln.

Die Tests sind offensichtlich praxisfern, sonst hätte Vau Weh heraus gefunden, dass ein G6 abfackelt, wenn er nicht direkt von der Stelle kommt:

Bearbeitet von Auto nom
Geschrieben
Wen wundert's. Die Franzosen stehen auf deutsche Autos... äh deutschen Müll. :D

Ob 12,2% und noch ein paar andere "Die Franzosen" repräsentieren? Bist Du Dir da wirklich sicher?

Geschrieben

sowas ist durch alle marken nicht unueblich - das siehst du nur nicht so haeufig. meistens sind es unerfahrene oder "don't care"-fahrer. und so wie bei opel z.b. nach 12 jahren die tueren durchgehangen haben, da MUSSTE man die so zuhauen ;)

Geschrieben
Ob 12,2% und noch ein paar andere "Die Franzosen" repräsentieren? Bist Du Dir da wirklich sicher?

VW ist ja nicht der einzige deutsche Hersteller. ;)

Geschrieben

Die Tests sind offensichtlich praxisfern, sonst hätte Vau Weh heraus gefunden, dass ein G6 abfackelt, wenn er nicht direkt von der Stelle kommt

Abfackeln ist eigentlich die Paradedisziplin von HP-Fahrzeugen. Hier im Forum mehrfach drüber berichtet worden.

Ich steh auch nicht auf VWs, aber dieses Bashing ist echt grotesk.

Geschrieben

... Genau: Besser ALS nie. Manche lernen's eben schwerer...und Zeit hast Du nicht verschwendet. Aber dafür Wertvolles gelernt-- für Dein nächstes Bewerbungsgespräch- vorausgesetzt, Dein Chef kann Deutsch. Bis neulich, -und nix für ungut;-))

p.s..: Da wäre dann auch noch bei der Zeichensetzung& Kom(m)ata..., aber das passiert mir auch nach zwei oder drei Bierchen...;-))))

Geschrieben
VW ist ja nicht der einzige deutsche Hersteller. ;)

Was meinst Du, warum ich die Worte "und noch ein paar andere" geschrieben habe?

Gast
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