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die Wahrheit über die angeblich makellose VW-Qualität


Gast BX-Hempel

Empfohlene Beiträge

Abfackeln ist eigentlich die Paradedisziplin von HP-Fahrzeugen. Hier im Forum mehrfach drüber berichtet worden.

Ich steh auch nicht auf VWs, aber dieses Bashing ist echt grotesk.

Zehn Jahre alte HP Citroën mit neuwertigen G6 vergleichen, die beim Versuch eine Schneewehe zu überwinden abfackeln. Das ist grotesk.

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Der Jetta Hybrid startet dieses Jahr in den USA und ich schätze er wird dem Golf seinen Antrieb vererben.

Und um allen zu zeigen, wie schnell so ein Hybrid-Jetta ist, hat man gleich mal einen Rekord aufgestellt.

http://www.auto-motor-und-sport.de/news/vw-jetta-hybrid-faehrt-weltrekord-speed-king-in-bonneville-5886952.html

Ist ja in der Praxis auch saumäßig wichtig, die Vmax, dafür baut man ja die Hybridtechnik vor allem ein. In den USA ist das eh das wichtigste überhaupt....

Erinnert mich an die Rekordrunden mit dem Audi E-Tron am Nürburgring. Auch von der ams seitenlang gefeiert.

Dass die Kiste ständig auf dem Hänger zurückgeschleppt wurde, weil sie aus eigener Kraft nicht mehr zurückkam, wurde nirgends erwähnt.

Zu kaufen gibt es natürlich auch den E-tron nicht.

Ist eben typisch VW. Das Auto eben (obwohl "nur" die Nummer zwei).

Bearbeitet von phantomas
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@ auto nom: so wie VW ihre karrentesten fahr ich granada im alltag-ok, seit 2 jahren isser sommerauto aber vorger war er 10 jahre im alltagseinsatz. videobeweis:

wenn das son VW also nur 2-3 tage mitmacht isses bei weitem kein qualitätsbeweis...

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Vau Weh der Umweltfeind.

http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/kampf-gegen-harte-co-auflagen-oettinger-freund-der-autoindustrie-1.1492871

"Der Brief hat zwei Seiten, ist an "Herrn Professor Winterkorn" gerichtet und schließt "mit freundlichen Grüßen aus Brüssel nach Wolfsburg. Ihr Günther Oettinger". Es ist ein Brief, in dem Oettinger dem Chef des größten europäischen Autokonzerns, Volkswagen, gewissermaßen Vollzug meldet - und darüber hinaus praktisch ungefragt erklärt, dass sich Vorstandschef Martin Winterkorn nicht mehr um neue, verbindliche Grenzwerte für den Ausstoß von Kohlendioxid für Autos nach 2020 sorgen müsse. (Hier eine Kopie des Briefes als PDF.)

Dank des Engagements könne "die Diskussion über unsere CO2-Politik für Pkws nach 2020 ergebnisoffen geführt werden", schreibt der Kommissar an den Chef des VW-Konzerns. "Energiekommissar Oettinger hat dazu beigetragen, die Klimaauflagen zu verwässern", sagt Franziska Achterberg, Greenpeace-Klimaexpertin in Brüssel.

Oettingers Brief ist die Antwort auf die Bitte Winterkorns, doch bitte aufzupassen, dass sein Konzern in der aktuellen Gesetzgebung nicht schlechter gestellt werde als die Konkurrenz - die etwa kleinere Autos baut, die zwangsläufig weniger Kohlendioxid pro gefahrenem Kilometer ausstoßen. Winterkorns Bitte stammt vom 5. Juli. Am 11. Juli verabschiedete die Kommission ihren "Entwurf von Verordnungen zur Novellierung der Verordnungen 520/2011 und 443/2009 zu CO2-Emissionen aus Lieferwagen und Pkws". Und nur einen Tag später vermeldet Oettinger den Vollzug."

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VW-Polo 1,2 TSI, 100.000 km Test:

Jenseits der 140 ...auf 14 Liter...Durchschnittsverbrauch nach 100.000 km: 8,74 Liter..........1.500 Euro für ein langsames Navisystem......Endschalldämpfer durchgerostet.....Klappergeräusche

http://www.autobild.de/artikel/vw-polo-dauertest-3666447.html

Ich schätze da ist ein C3 112 PS eHDI die bessere Wahl.

Ein Gefühl wie die letzten 3 Weihnachten und Ostern zusammen: Heute konnte ich ihn zum ersten mal sehen. Wahnsinn. Sieht richtig klasse aus in luziferrot, mit der Zenithscheibe und den 17 Zoll Leichtmetallfelgen. Und beim ersten Blick von innen durch das Zenithdach kam richtig Freude auf.

Bleibt aber noch bis Nov. im Laden stehen - auch wenns schwer fällt.

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Danke für den Link. 8,74 Liter sind mehr, als ein Xsara 1.8i bei Auto Motor Sport verbrauchte. Das war vor 15 Jahren, der Wagen ist eine Klasse kleiner und die ams holt meistens noch mal einen deutlich höheren Verbrauch als die AutoBild raus. Was sollen diese Luftpumpen ohne Hubraum? Einfach nur lächerlich, das Ganze.

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Wo steht in dem Link was von Verbrauch ?

Durfte letztens mal wieder mit meinem Motorenentwickler schnacken.

Hab ihm gesagt dass mein Xantia V6 ca 14,5L/100Km braucht wenn ich konstant mit Schnitt 205km/h (200km/h-210km/h) gemäß GPS, nicht Tacho (!) über die Bahn prügel. Das war bisher mein Max Verbrauch.

Meinte er geht immer noch.... also recht günstig vom Verbrauch her.

In diesem Sinne: Hubraum statt Wohnraum !

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8,74 Liter, da hat die ams mit dem DS4 THP 200 ungefähr gleichviel gebraucht....

Ist wie mit dem neuen Wundermotor 1.4 TSI mit Zylinderabschaltung im Polo GT - Minimalverbrauch (also wohl nahezu nur im 2-Zylindermodus unterwegs) waren bei ams 5,3 Liter. Inclusive zahlreicher Benzineinsparfeatures (Aerodynamikteile, Tieferlegung, Reifen, Start-Stopp etc.). Minimalverbrauch beim Peugeot RCZ mit 200 PS ohne solches Gedöns waren glaub ich 5,4 Liter.

Na, das hat sich doch mal gelohnt.

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In der Bildergalerie wird der Verbrauch genannt.

Ein Golf VI 1.4 TSI soll bei 180 km/h ca. 20 Liter verbrauchen.

Jein! Ich bin letzte Woche dienstlich Golf VI Benziner gefahren. Bei über 180 stand auf dem Bordcomputer tatsächlich über 20 l. Am Ende der Dienstreise war ich bei 10,5 l /100 km. Ich mußte aber trotz freier Bahn immer wieder langsamer fahren, weil mir das Gerüttel zuviel wurde. Ich war gegenüber meinem CX 2000 mit dem ich ca. 130 fahre natürlich schneller und fast einen Liter sparsamer.

Allerdings hat der Tacho vom Golf eine ziemliche Voreilung. Als die 200 Marke laut Tacho überschritten war, zeigte das iPhone-Navi gerade mal 186 km/h an.

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Der Peugeot 307 1.6 16V braucht bei Vmax (195 km/h) ganze 11,0 Liter Super. Getestet von Auto/Straßenverkehr auf dem Oval in Lausitz. Die kleinen Turbomotoren werden verwendet, weil sie besonders niedrige Normwerte abliefern und bei Bedarf trotzdem viel Leistung zur Verfügung stellen.

Mir sind trotzdem Motoren ohne Turbolader und ohne Turbozuschlag lieber, kann weniger dran verrecken.

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jedes auto säuft jenseits der 180 km/h, vor allem dann, wenn man beinahe mit durchgetretenem gaspedal fährt.

Stimmt nicht ganz: Diesel sind nicht nur sowieso sparsamer sondern besonders bei Volllast wesentlich sparsamer.

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Japs,

wie mein Mietwagen.

BMW 535d xDrive, also ein 3-Liter Reihensechser Diesel mit BiTurbo und Allrad. VMax 250km/h, Durchschnitt nach 80km Vollgas auf der Autobahn waren 14,2 Liter Diesel gewesen.

Wobei das an den 3 Baustellen liegen könnte.

Mein C4 braucht bei 160 km/h etwa 10 bis 11 Liter, auch in Ordnung.

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Man sollte strafbewehrte Unterlassungserklärungen nicht leichtfertig unterschreiben und es stattdessen auf eine Unterlassungsklage ankommen lassen, vor allem dann, wenn wie in diesem Fall der Streitwert gegen null geht. Es ist ja in diesem Fall noch nicht einmal erwiesen, ob dem VW-Konzern ein Schaden entstanden ist.

Die strafbewehrte Unterlassungserklärung hat für die Partei die sie fordert immer den Vorteil, dass die vereinbarte Strafe direkt an sie gezahlt werden muss. Sie bezieht also einen Vorteil aus der Vertragsverletzung der Gegenpartei und wird deshalb mir Argusaugen auf eventuelle Vertragsverletzungen achten und sofort versuchen sie geltend machen.

Kommt es dagegen zu einer Unterlassungsklage und sollte der Beklagte tatsächlich verurteilt werden, so sind Strafen im Falle der Wiederholungshandlung an die Staatskasse zu entrichten, nicht an den Kläger. d.h. Der Kläger hat selbst keinen Vorteil davon und wird sich daher weniger Mühe geben, eine Verletzung durch den Beklagten geltend zu machen.

Gruß, Albert

Bearbeitet von -albert-
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Es ist ja in diesem Fall noch nicht einmal erwiesen, ob dem VW-Konzern ein Schaden entstanden ist.

Ich denke, es geht da nicht um einen wirklichen materiellen Schaden, sondern eher um das Bestreben von VAG alles nicht Brandneue aus den Köpfen zu tilgen. Alternativ wurde vielleicht auch die Abmahnabteilung "outgesourced" und sucht nun nach Geldquellen...

Die Leute sollen nicht mit ihrem Golf2 zufrieden sein, sondern sich mit dem aktuellen Müll rumärgern. :D

Bei aller Nichtliebe zu VW, der Golf2 ist wirklich was vernünftiges, rostarmes und unkaputtbares gewesen.

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Wenn die VW-Billigmarke kommt, kommt sie nicht nach Europa:

Winterkorn kann sich nach eigenen Worten durchaus vorstellen, dass auch VW einen ausgewachsenen Wagen von 4,20 bis 4,30 Metern Länge für kleines Geld anbietet - allerdings nur in Schwellenländern wie Indien und China. Gleichzeitig machte er deutlich, dass die Idee noch nicht ausgereift sei: "Ob wir das hinkriegen, weiß ich noch nicht."
Also wenn der Möchtegern-Weltmarktführer das nicht hinkriegt, was dann?

Böse Zungen in den Kommentaren zu dem Artikel behaupten ja, Volkswagen ist eine Billigmarke, die nur in Deutschland völlig überteuert angeboten wird. Bei umgerechnet 14.000€ für einen Passat made in USA möchte man da glatt zustimmen ;-)

Bearbeitet von DrCaligari
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. . .

Böse Zungen in den Kommentaren zu dem Artikel behaupten ja, Volkswagen ist eine Billigmarke, die nur in Deutschland völlig überteuert angeboten wird. Bei umgerechnet 14.000€ für einen Passat made in USA möchte man da glatt zustimmen ;-)

Nach all den Volkswagen, die ich bisher gefahren bin, stufe ich VW tatsächlich als Billigmarke ein. Ausgerechnet Seat erscheint mir anspruchsvoller und wertiger, wenn auch vermutlich nur wegen der mir angenehmeren äußeren Erscheinung. Technisch sind die ganzen Volkswagen, ob sie nun VW oder Audi oder Seat heißen, ja weitestgehend identisch.Daß die Deutschen mehr oder minder kollektiv dafür richtig Geld ausgeben, ist m. M. nach ein Produkt aus KdF-Vergangenheit, Dummheit und Verbohrtheit. Aber was hilft´s, Erfolg am Markt haben sie ja reichlich.

Hat eigentlich schon jemand den Thread-Titel kritisiert ?

die Wahrheit über die angeblich makellose VW-Qualität

...angeblich makellose VW-Qualität ?? So nach dem Motto "hat jetzt 160.000 km runter, und erst den 3. Turbolader !" ? :)

Wie subjektiv die Wahrnehmung ist, hatt vor wenigen Jahren ein netter Vergleichstest aufgezeigt. Da wurden die Testfahrer blind in verschiedene Autos gesetzt, und sollten allein durch Befühlen über die Qualität des Innenraumes urteilen. Testsieger war der C5 III, worüber alle erstaunt waren.

Wenn ich mir da mal den Xantia genauer ansehe - und das habe ich öfters getan in den letzten Jahren - kann ich auch nur sagen, daß er erheblich liebevoller und hochwertiger verarbeitet ist als alle mir bekannten Konkurrenten. Ein Audi A4 strotzt von hartem und unansehnlichen Plastik, ein Passat genauso. Und von der Langlebigkeit der Technik (sofern überhaupt vergleichbar ob des in der Regel minimalistischen technischen Anspruchs der deutschen Konkurrenten) braucht man auch nicht groß reden - nur sollte man die vielen (deutschen !) Xantias mal beiseite lassen, denen im Laufe ihres Lebens nicht mal eine Unterbodenwäsche gegönnt wurde, und an denen nach Ablauf der Garantiezeit nur noch billige und unqualifizierte Schrauber tätig waren, da so ein Franzose ja nichts wert ist.

Bearbeitet von TorstenX1
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Ich hatte am letzten Samstag einen Polo (Bj. ca. 1998-2000) in der Halle. Wenn ein Citroen Motor so klingen würde, würde ich mir ernsthafte Gedanken machen.... Ach ja, es mußte am Unterboden etwas geschweißt werden und da war ich nicht der Erste...

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Gast
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