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Geschrieben

War jetzt mit dem BX ourane beim TÜV. Traggelenke vorne haben Spiel. Der Eifeler TÜV-Prüfer sofort: "Das ist typisch bei denen". Nur als ich noch vor einem Jahr mit dem anderen BX bei ihm war, wusste er noch nicht mal, dass die Handbremse auf die Vorderräder wirkt und da waren die Traggelenke in Ordnung (übrigens bis heute). Außer mir fährt hier im größeren Umkreis niemand mehr dieses Auto - alles dummes Geblubber. Nur über den rostfreien Unterboden musste er dann ein zweites Mal anerkennend staunen.

Der TÜV hat für alle gängigen Fahrzeuge typische Mängellisten, in denen die häufigen Schwachstellen gelistet sind. Diese werden regelmässig aktualisiert. Demnach braucht er nie einen BX gesehen zu haben, um zu wissen, was typischerweise häufig im Argen liegt. ;))

Bis vor kurzen wurden z.B. beim W124 nie die Wagenheberaufnahmen ab Modellpflege kontrolliert, da sie von den Plastikschwellern verdeckt wurden. Neuerdings machen sich die Prüfer die Mühe und entfernen die Plastikkappe, um mal einen Blick zu riskieren. Oftmals gab es da dann nichts mehr zu sehen! :D

Geschrieben
Als wenn es Citroenfahrer anders machen würden...man muss hier doch nur mitlesen.

Hier geht man deutlich kritischer mit den Fahrzeugen um, teilweise genügt ein fehlerhaftes Fahrzeug und die Marke wird gewechselt.

Es ist ja kein Geheimniss das VAG Fahrer erheblich bei ihren Fahrzeugen tolerieren, aber dafür bei Fremdfabrikaten das Haar in der Suppe suchen.

Gleichzeitig ist ein starkes, fast schon Dummes blindes Vertrauen in die Technik: Kauf einen VW, da machst du nichts mit Falsch, da weiß man was man hat.

Wieeeee oft hab ich das schon gehört.

Das Volkswagen dann so kapitale Fehlkonstruktionen wie den Frostmotor, reißende oder sich verziehende Zylinderköpfe hat, ändert anscheinend nichts am Image.

Die Mutter meiner Freundin sucht auch grad ein neues Auto, da ihr 97er A6 mit knapp über 100000km auseinander Kracht, von defekten Fensterhebern, bis zu losen Verkleidungsteilen im Innenraum, einem kaputten Heckklappenschloß, zu einem Wassergefüllten Wasserkasten im Motorraum, so dass Steuergerät, Bremskraftverstärker und Batterie unter Wasser stehen, usw.

Aber einen Franzosen will sie nicht, taugt nichts, der Audi ist halt schon alt, der darf das.

Mein sieben Jahre älterer BX steht deutlich besser da und hat nur ein Bruchteil des A6 gekostet. Abgesehen vom genialen Konzept, das seinerzeit seinesgleich sucht (und niemals gefunden hat).

Gruß

Gruß

Geschrieben

Sensemann: geniale Erkenntnis, ....weil ein Golf besser ist als ein Trabbi sollte man nur noch Golf kaufen!

ThortsenG: Dann kannte der Prüfer die Mängellisten vom BX aber auswendig, denn ich kam ohne Termin und sofort dran. Und wenn mein Erstbesitz-BX mit gleichem Baujahr und 320.000 km noch die ersten Gelenke drin hat ist das wirklich sehr typisch.

creative-tec: So ist das. Neulich bei Jauch, sprach einer über die Reparaturkosten seines Autos mit 160.000 in Höhe von mehreren tausend Euro. Beide kamen überein, dass das normal sei. War wohl auch kein Franzose gewesen.

Geschrieben

wie hat mein freier schrauber vor kurzem mal gesagt:

Unter uns... kauf dir ja keine Karre aus dem VAG-Konzern... von denen leben wir freien Autoschrauber doch... dauernd ausgeknagelte Spurstangen Elektronikprobleme, Undichtigikeiten... dagegen ist jeder Franzose oder Amischlitten ne Burg... und verbrauchsarme motoren haben sie auch nicht.

Geschrieben
Neulich bei Jauch, sprach einer über die Reparaturkosten seines Autos mit 160.000 in Höhe von mehreren tausend Euro. Beide kamen überein, dass das normal sei. War wohl auch kein Franzose gewesen.

Wenn ich schaue, was die Firmenwagen auf der Arbeit (Passats und Octavias) in 4 Jahren an Reparaturen fressen lach ich immer still in mich rein. Im Vergleich dazu haben meine beiden privaten Japaner nur Bruchteile verschlungen, trotz mittlerweile über 300.000km pro Wagen. Mein Picasso war auf 70.000km bisher nur einmal ausserplanmäßig in der Werkstatt zu besuch. Die beiden Dienst Xsasa Picassos auf der Arbeit waren unverwüstlich und richtige Mängelzwerge.

Rene

Geschrieben

Was die Reparaturkosten angeht, kann man sich ob der Einstellung mancher Leute nur wundern. Neulich berichtete mir ein Bekannter, was da alles im letzten Jahr so in den alten Sharan TDI geflossen ist. Bremsanlage rundum und normale Wartung, Zahnriemen, ein paar kleinere Macken beseitigen. Es kamen rd. 4.500 € raus, die er für völlig normal befand. Billiger ginge das mit den "Qualitätsersatzteilen" von VW nun mal nicht...

Es kommt einem fast so vor, als wären hohe Kosten bei einem Auto aus deutschen Landen ein weiteres Merkmal von "premium" und die Leute sind fast stolz, dass sie sich das leisten können. Status durch Kosten sozusagen.

Geschrieben

Nun komm,

bei meiner 60tkm Inspektion im Januar, vielleicht Februar, werden auch die Bremsen bei meinem C4 Coupe dran sein. Das kostet richtig, weil ja die Radlager hinten mitgewechselt werden müssen -.- Zudem fängt eine Spannrolle zu klackern an, die wird also gewechselt, und Traggelenke schaue ich mir mal an. Da gehe ich auch locker mit einem knapp einem Tausender rauß. Vielleicht auch deutlich mehr, wenn die Sommerreifen nach 8 Jahren jetzt runter sein sollten.

Geschrieben
Hier geht man deutlich kritischer mit den Fahrzeugen um, teilweise genügt ein fehlerhaftes Fahrzeug und die Marke wird gewechselt.

Es ist ja kein Geheimniss das VAG Fahrer erheblich bei ihren Fahrzeugen tolerieren, aber dafür bei Fremdfabrikaten das Haar in der Suppe suchen.

Gleichzeitig ist ein starkes, fast schon Dummes blindes Vertrauen in die Technik: Kauf einen VW, da machst du nichts mit Falsch, da weiß man was man hat.

Wieeeee oft hab ich das schon gehört.

Das Volkswagen dann so kapitale Fehlkonstruktionen wie den Frostmotor, reißende oder sich verziehende Zylinderköpfe hat, ändert anscheinend nichts am Image.

Die Mutter meiner Freundin sucht auch grad ein neues Auto, da ihr 97er A6 mit knapp über 100000km auseinander Kracht, von defekten Fensterhebern, bis zu losen Verkleidungsteilen im Innenraum, einem kaputten Heckklappenschloß, zu einem Wassergefüllten Wasserkasten im Motorraum, so dass Steuergerät, Bremskraftverstärker und Batterie unter Wasser stehen, usw.

Aber einen Franzosen will sie nicht, taugt nichts, der Audi ist halt schon alt, der darf das.

Mein sieben Jahre älterer BX steht deutlich besser da und hat nur ein Bruchteil des A6 gekostet. Abgesehen vom genialen Konzept, das seinerzeit seinesgleich sucht (und niemals gefunden hat).

Gruß

Gruß

und es gibt auch gegenbeispiele:

in meinen xm jg 95, den ich knapp 2 jahre und ca. 40tkm fuhr, hab ich an reparaturen mehr geld reingesteckt als in meinen passat 1.8t und in den eos zusammen. den passat (neu gekauft) hab ich nach gut 6 jahren mit 150tkm verkauft, auf dem eos hab ich jetzt 120tkm (110tkm in 4 jahren damit zurückgelegt). mein schwiegervater fährt einen passat jg 97 (damals neu gekauft) mit 200tkm, der hat jetzt ein paar wehwechen. der 12-jährige golf meiner frau hat an reparaturen während 11 jahren ca. 2000 chf gebraucht auf gut 120tkm zurückgelegte km.

der c5 eines freundes hat praktisch kein originalteil mehr, in 10 jahren über 20'000 reingesteckt (katalysatoren mehrfach, einspritzventile, zündspulen, kugeln, kupplung, auspuff, tacho, schlösser, koppelstangen, antriebswellen etc.), pro monat etwa ein defekt, viel auch wiederkehrende. km-stand heute knapp 200tkm. ok, er hätte diese möhre schon längst abgeben müssen. ein ultimativeres montagsauto hab ich noch nie gesehen.

nach erfahrungen mit verschiedenen werkstätten beider marken ist die vw-wartung sicherlich nicht teurer wie bei citroen, zumindest in der schweiz. finde beide teuer. der c3 meiner mutter ist in den werkstattkosten fast gleich teuer wie mein eos.

will damit nicht sagen, dass man keine franzosen kaufen soll. und es gibt bessere autos als vw, vor allem, wenn man den preis einrechnet. in sachen zuverlässigkeit kann ich aber mit diesen erfahrungen nicht meckern. aber wär der xm nicht so schlecht (von offizieller werkstatt) gewartet gewesen, so hätt ich ihn heute noch.

Geschrieben

Gestern Morgen kam eine Arbeitskollegin mit den ÖV zur Arbeit. Wieso sie denn nicht mit dem Auto komme, fragte ich sie. Sie meinte darauf frustriert, dass sie momentan keines habe, da sie ihr 12 Jahre alter Passat Variant abgeben musste. Die Reparatur lohne sich nicht mehr meinte die Werkstatt, da diese Arbeit den Zeitwert überträfe. Anscheinend - so wie sie beschrieb - blockierten die Bremsen spontan, was das Fahren ungemein gefährlich machte. Von VW möchte sie eigentlich nichts mehr wissen, da der Wagen die letzten 12 Jahre zu häufig herum zickte und in der Werkstatt war. Sie sucht jetzt nach einem Volvo Kombi 4WD...

Aber trotzdem:

VW ist gute Auto! ;)

Vulcan, der eigentlich mit seinen Citroën im Glashaus sitzt...

Geschrieben

lustige werkstatt. hatt ich bei einem r5 auch schon. diagnose: festgefressene bremszangen. sowas alleine wirft ein 12-jähriges auto auf den schrottplatz?

vergessen noch: ein arbeitskollege fährt einen passat 1.8t kombi. ersetzt hat er bremsen, batterie und wasserpumpe. neu gekauft 00, km stand heute 260tkm.

Geschrieben

"Neue Bremssattel lohnen sich bei dem Auto nicht mehr." Damit wollte man mir nach etwa 12 Jahren auch den BX abnehmen und was Neues verkaufen. Heute ist er über 20 Jahre und immer noch top.

Geschrieben

na ja, ich kann aus eigener Erfahrung berichten. Als Alltagsauto fahre ich einen VW Golf Plus Tdi - potthässlich, aber trotzdem ein gutes Auto. Man darf jetzt mit der Kritik an VW auch nicht übertreiben. Umsonst sind sie auch nicht so erfolgreich... Die machen schon teilweise sehr gute Autos.

Trotzdem hatte ich in den letzten 5 Jahren einige Mängel für sich Besitzer französischer Autos wahrscheinlich entleiben würden.

- rechter Hauptscheinwerfer nach 16 Monaten kaputt. Nicht reperabel. Austausch kostet 600 Euro. Der Freundliche regelt das aber und übernimmt die Kosten für die Reperatur (Garantie)

- hoher Ölverbrauch. Laut Bedienungsanleitung sei ein Verbrauch von 1 L auf 1000 km durchaus "normal". Wurde auch vom VW-Händler nicht anders gesehen. Ich hab also immer einen Liter VW Castrol LongLife-Öl im Kofferraum. Beim Händler kostet der Liter über 30 Euro

- Im Innenraum hat sich nach 4 Jahren die Chromschicht auf den Plastiklüftungsdüsen zu lösen begonnen.

- Vor ca. einem Jahr ließ sich die rechte Tür nicht mehr versperren. Bin ich durch Zufall drauf gekommen. Wer weiß wie lange der Defekt schon bestanden hat. Na ja, die Reperatur hat dann über 400 Euro gekostet.

- Der erste Start ist immer problemlos. Muss man den (warm gefahrenen) Motor allerdings öfter starten dauert der zweite Start immer länger und länger. "isse normal" sagt das Internet :-(

Aber sonst ist alles super :-D

Geschrieben (bearbeitet)
- hoher Ölverbrauch. Laut Bedienungsanleitung sei ein Verbrauch von 1 L auf 1000 km durchaus "normal". Wurde auch vom VW-Händler nicht anders gesehen.

Kann ich bestätigen. Mein Volkswagen liegt auch bei ca. 0,8 l / 1000 km und das obwohl der Motor erst ca. 150.000 km runter hat. Mag aber auch am Baujahr liegen und daß die 30 PS Motoren keinen Ölfilter und eine offene Kurbelgehäuseentlüftung direkt auf die Straße haben

- Im Innenraum hat sich nach 4 Jahren die Chromschicht auf den Plastiklüftungsdüsen zu lösen begonnen.

Ich habe auch einen "Export". Die Chromleiste auf dem Armaturenblech ist aber noch makellos. OK, dürfte auch noch echter deutscher Kruppstahl sein, aus Plastik sind nur die Knöpfe auf den Schaltern

Bearbeitet von Sensenmann
Geschrieben

Hat VAG nicht bei den Lambos, die reihenweise verunfallen, auch die Finger im Spiel? Soll wohl überwiegend an technischen Defekten und nicht an der Idiotie der Fahrer liegen...

Geschrieben

Eher Audi. Zumindest kommt die Technik direkt von Audi und nicht von VW. Jaja, bla bla, nein, es ist nicht das Gleiche!

Geschrieben (bearbeitet)
Hallo,

gerade kommt mein Chef aus dem Urlaub. "Na, alles klar?" "Ja, super Urlaub, mein T5 ist noch in Italien". Nach eigenem Bekunden leuchtete es auf der Instrumententafel wie ein Tannenbaum und alle Sensoren im Auto meldeten irgendwelche Fehler. T.b.c.

Gernot

Hallo,

Das war am 5.11.2012. Stand heute: Der T5 ist aus Italien immer noch nicht zurück.

Gernot

Bearbeitet von Gernot
Geschrieben

- hoher Ölverbrauch. Laut Bedienungsanleitung sei ein Verbrauch von 1 L auf 1000 km durchaus "normal". Wurde auch vom VW-Händler nicht anders gesehen. Ich hab also immer einen Liter VW Castrol LongLife-Öl im Kofferraum. Beim Händler kostet der Liter über 30 Euro

Aber sonst ist alles super :-D

WAS? Das ist normal?

Und ich mach mir schon Sorgen um meine Ente als ich feststellte, daß ich alle 2000km ca. 100ml Motoröl nachfüllen muß. War jahrelang dank Motorüberholung fast Null Verbrauch gewohnt - naja, seit dem sind ja auch wieder 110000km mehr auf dem Tacho.....

Geschrieben

Nein, normal ist das nicht und sicherlich auch nicht repräsentativ. Aber quasi eine Produkthaftungsumgehung... ;)

Geschrieben

also etwa 1l hat der Sharan 1.9 TDI von einem verwandtem immer schon gebraucht. Das machen die wohl so !

Durch das Long life Öl wird das zum echten Kostenfaktor ! Naja dafür reicht es wohl, hin und wieder den Ölfilter zu wechseln. Das Öl halt sukzessive bei jedem 2. Tankenicon10.png

Gast [gelöscht212]
Geschrieben
Das Öl halt sukzessive bei jedem 2. Tankenicon10.png

Sozusagen ein Diesel-Zweitakter...?

Geschrieben

3,-. Euro mehr an Kosten pro 100 Km durch ölfressende Motoren, und das ist beim VAG-tdi möglicherweise der Standard ?!?

"Longlife-Öl", dessen komplette Füllung nach 5.000 km gefressen ist...

Haarsträubend. Sowas brachten noch ncht mal meine Minis mit ihren Vorkriegsmotoren fertig.

Geschrieben (bearbeitet)
na ja, ich kann aus eigener Erfahrung berichten. Als Alltagsauto fahre ich einen VW Golf Plus Tdi - potthässlich, aber trotzdem ein gutes Auto.
Das hätte ich bis vor einem Jahr für unseren Plus auch so unterschrieben. Aber der ist momentan in seinem verflixten 6. Jahr. Der Ölverbrauch ist aber absolut im Rahmen (für einen TDI, da war der Vorgänger schlimmer, siehe oben) und das Warmstartverhalten tadellos. Ich drück Dir die Daumen, daß Deine Liste dennoch nicht so teuer wird wie unsere bislang. Diese Woche z.B. mußte das Heizungsgebläse erneuert werden. Ein guter Rat: stoß ihn jetzt noch ab, wenn Du einen guten Preis bekommst. Bearbeitet von DrCaligari
Geschrieben

Unser Vau230 TD (RIP) brauchte auf ca. 2500-3000km einen Liter Öl! Seit Beginn und das gilt als völlig normal! Dafür - toitoi - war nie, aber auch absolut nie irgendetwas am Motor, sonst schon, aber der Motor lief 300.000km ohne auch nur ein einziges Problem - beim C8 jetzt war mit 150.000km der Turbo hin, super!

Aber mir hat ein Werkstättenleiter von Cit erzählt, dass plötzlich langjährige Citroenkunden kamen und sich über einen hohen Ölverbrauch beschwerten, da sie sowas von ihren Cits bisher nicht kannten. Die Lösung: völlig normal, sie hatten sich erst kürzlich einen neuen Citroen mit Motor aus der BMW Kooperation gekauft...

Mein XM hat kein bisschen Ölverbrauch auf 10.000km, DAS ist normal!!

Geschrieben (bearbeitet)

Dann ist der 90PS-TDI im Golf4 meiner Freundin wohl die Ausnahme: da schau ich aller paar tausend km mal nach dem Öl, und es gibt meistens keinen Grund nachzufüllen. Ölverbrauch so Daumen mal Pi 0,1 l auf 5000 km, die Maschine ist jetzt 260.000 km gelaufen. Longlife-Öl ist da keins drin, schnödes 5W40. Kühlwasser hab ich überhaupt noch nie nachgefüllt, der schnurrt einfach anstandslos (das ist allerdings beim BX TD genauso).

Irgendwann hab ich mal in der Betriebsanleitung nach dem Ölnachfüllprocedere geschaut: da wird empfohlen, Öl immer in Halbliterportionen nachzufüllen - kurios. Und ne Volumenangabe für die Differenz zwischen Min- und Max-Markierung am Ölstab sucht man vergebens.

Grüße, Dietmar

Bearbeitet von didomat
Geschrieben
...

Aber mir hat ein Werkstättenleiter von Cit erzählt, dass plötzlich langjährige Citroenkunden kamen und sich über einen hohen Ölverbrauch beschwerten, da sie sowas von ihren Cits bisher nicht kannten. Die Lösung: völlig normal, sie hatten sich erst kürzlich einen neuen Citroen mit Motor aus der BMW Kooperation gekauft...

Mein XM hat kein bisschen Ölverbrauch auf 10.000km, DAS ist normal!!

Hallo,

da gab es tatsächlich VTIs bzw. THPs, bei denen der Ölverbrauch bis zu 0,5 l/1000 km beträgt. Ich könnte das für meinen VTI120 von 2011 aber nicht bestätigen. Der braucht so 0,05 l/1000 km und das heißt, daß ich einmal im Jahr einen halben Liter auffülle und dann im zweiten Jahr bis zur Inspektion nichts mehr nachfüllen muß. Ich fahre 15.000 km im Jahr.

Der TU5 im Pluriel verhält sich ganz ähnlich. Es gibt keinen Motor, der gar kein Öl verbraucht. Da liegt dann eher Ölverdünnung vor.

Gernot

Gast
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