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Geschrieben

wie sowas zustande kommt kann man z. B. auch hier lesen:

http://forum.andre-citroen-club.de/showthread.php?132061-Nebelscheinwerfer-BX-noch-zu-bekommen

Der Tüvprüfer hier nimmt meine BX auch immer total pingelig unter die Lupe. Da steht dann nachher als Mangel, wenn der Außenspiegel am Rand minimal bräunlich angelaufen ist und son Scheiss. Obwohl ich den Mann nicht sehr schätze, fahre ich inzwischen immer dahin und allmählich bekomme ich als Stammkunde die Plakette etwas schneller. Derselbe Außenspiegel war zwei Jahre später dann kein Thema mehr. Ich denke mir eben, dass man auf solche Korinthenkacker überall treffen kann und ich kann nicht alle Tüvs der Umgebung ausprobieren.

Außerdem wieviele C4 fahren hier in D und wieviele Polo. Ein Prüfer der ein Auto nicht kennt, prüft automatisch genauer und weils es ein Citroen ist will er dann auch seinen Aufwand mit Erfolg krönen. Den Polo prüft der 5 mal am Tag und weiss, wo er nur noch hinsehen muss. Dabei übersieht er dann auch mal was.

Geschrieben

Ich empfehle einfach mal mehr Gelassenheit im Umgang mit solchen Ergebnissen. Deine Erklärung halte ich für absurd angesichts der Tatsache, dass es um die Fahrzeuge geht, die den ersten TÜV-Besuch machen. Ihr seid ja immer gleich persönlich beleidigt, wenn man das Tabu antastet ...

fl.

Geschrieben

Sorry, aber Deine Erklärung ist Quatsch.

Du willst nicht wirklich die Erst-HU mit einer Letzthand-BX-HU vergleichen, oder?

Die TÜV-Prüfer wissen bei jedem Auto, wo sie gucken müssen. Ausnahme sind vielleicht irgendwelche Import-Exoten.

Geschrieben
Hab ich auch im Radio gehört...

Aber das wird von den einschlägigen Einbahnstrassendenkern schon geflissentlich überlesen. :D

Och wieso, was soll dagegen einzuwenden sein, wenn man in der richtigen Richtung unterwegs ist...

Ich hingegen hörte von Leuten die sich wunderten, warum der normale Gegenverkehr ständig aufblendet.

... ich glaube auch im Radio.

Ich empfehle einfach mal mehr Gelassenheit im Umgang mit solchen Ergebnissen. ...

Ihr seid ja immer gleich persönlich beleidigt, wenn man das Tabu antastet ...

Jau! Wir brauchen endlich einen TÜV-Report Sarrazin. Es muss einfach mehr angetastet werden.

(aber auch mal französisch gegen lesen...) :)

._.

Geschrieben

"Nicht viel besser ist der Citroen C4, von dem nach drei Jahren 10,6 Prozent mit Schimpf und Schande vom TÜV- Hof verjagt werden. [...] Die goldene Möhre bei den vier- bis fünfjährigen gehört dem Dacia Logan, von dem mehr als ein Viertel durchfällt. Auf den beiden Fast- Schlusslicht- Plätzen faulen die Renault- Brüder Kangoo und Laguna [...]"

Quelle: http://www.krone.at/Auto-Motorrad/Die_Maengelriesen_und_-zwerge_beim_TUeV-Report-Kruecken_-_Granaten-Story-343525

Weiß jemand, was das so für Mängel wären beim C4?

Geschrieben

Bei den ganzen TÜV Untersuchungen gibt es auch viel Unfug; bloß damit die Statistik stimmt. Wenn ein älteres Fahrzeug im wirklich guten Zustand ist, gibt es aus meiner Sicht zwei Klassiker: entweder sind die Bremsschläuche porös oder die Blinker nicht mehr gelb genug....

Geschrieben (bearbeitet)

Guenni16V: stimmt, das hatte ich vergessen. Nachdem der pingelige Prüfer mal wieder nichts gefunden hatte, sollten die Bremsschläuche vorne porös sein. Nachdem ich ihm aber erklärte, dass die neu sind hieß es dann im Bericht nur noch "Bremsschläuche beobachten".

fluxus: Genau Gelassenheit! Und alles was der Tüv schwarz auf weiss veröffentlicht darf man nicht in Frage stellen. Dann tut es mir aber leid für dich, dass du so ein scheiss Auto fährst. (Bitte nicht ernst nehmen)

Steh doch lieber mal zu deinem Kauf. Du bist mit leichten Abstrichen zufrieden mit deinem C4, bist schon mehrmals positiv darauf angesprochen worden - mehr kann man von einem Neuwagen nicht erwarten.

Bearbeitet von BX-Hempel
Geschrieben

Ich werde auch ständig positiv auf mein Auto angesprochen und vor allem angeschrieben. Meistens von lustigen Leuten mit Migrationshintergrund. :D

Sorry, aber ob ich positives Feedback für meine Karre bekomme, ist mir doch völlig wurscht. Das Ding ist für mich!

Geschrieben

Hmm, hier wird ja des öfteren die Theorie verbreitet, dass bei manchen Fabrikaten/Baujahren etc. u.U. doch genauer hingeschaut wird oder dass es so bestimmte Standard-Mängel gibt, die so ein Auto einfach haben muss ;)

Und, was soll ich sagen?

Da ist wohl doch was dran.

Anders kann ich mir folgendes nicht erklären:

Beim letzten HU-Termin mit meinem XM (2011) wurde "leichter Ölverlust Motor/Getriebe" und "leichter Ölverlust Fahrwerk" festgestellt. Vor allem letzteres war für sich gesehen eine Lachnummer, mir im Grunde aber auch egal.

Mein Druckregler war vor der LecWec-Behandlung seit jeher halt leicht ölfeucht unten dran, aber nix hat da wirklich getropft (ich seh's an meinem Garagenboden). An der tiefsten Stelle an der Verbindung Motor/Getriebe schwitzt er seit jeher ebenfalls leicht, lasse ich mir aber meinetwegen noch eingehen, das als Mangel zu erwähnen.

Dann, 3 Monate später, bin ich mit dem Mercedes meiner Großmutter vorgefahren zur HU.

W140, Baujahr '93, 75tkm, auf jeden Fall ein Auto in gutem Zustand.

Als ich dann aber mal mit drunter geschaut habe, dachte ich, mich laust der Affe (habe das Auto noch nie von unten gesehen). An der vorderen Unterbodenverkleidung hing ein Öltropfen (!) neben dem anderen. Die reinste Tropfsteinhöhle. Typisches W140-Leiden, undichte Lenkung.

Ich war ruhig, habe natürlich nichts gesagt.

Der Prüfer ebenfalls nicht (und es MUSS ihm aufgefallen sein), es gab eine neue Plakette "ohne erkennbare Mängel" :)

War natürlich jeweils ein anderer Prüfer, aber jedes mal die gleiche TÜV Süd-Stelle.

Entweder liegt's darin begründet, dass der eine Prüfer vom Mercedes scheinbar recht angetan war (ist ja auch sonst ein sehr gepflegtes Exemplar) bzw. eine Sympathie für so ein Auto hegt und genau das bei einem Citroen eben nicht der Fall ist.

Oder es müssen wirklich bestimmte Mängel auf dem Zettel stehen bei Franzosen, Italienern.

Im Grund fand ich's ja nett, dass Omis schöner 140er TÜV ohne Mängel bekommen hat, und es juckt mich recht wenig, wie viele geringe Mängel bei meinem XM auf dem Blatt stehen.

Lässt mich nur an der Aussagekraft und dem Wahrheitsgehalt des TÜV-Reports zweifeln ;)

Geschrieben

Der TÜV ist eben auch nur eine private, gewinnorientiert arbeitende Firma und da könnte man doch seitens VW mal ein paar Scheine...

Geschrieben

...

fluxus: Genau Gelassenheit! Und alles was der Tüv schwarz auf weiss veröffentlicht darf man nicht in Frage stellen. Dann tut es mir aber leid für dich, dass du so ein scheiss Auto fährst. (Bitte nicht ernst nehmen)

Steh doch lieber mal zu deinem Kauf. Du bist mit leichten Abstrichen zufrieden mit deinem C4, bist schon mehrmals positiv darauf angesprochen worden - mehr kann man von einem Neuwagen nicht erwarten.

1. Ich hab hier nur eine Meldung weiter gegeben, die ich in der Zeitung gelesen habe. Mehr nicht. Kommentiert habt Ihr sie, ich nicht. Natürlich hätte mir klar sein müssen, dass ich ein Feindbild ins Spiel bringe: Den TÜV. Daran hatte ich in der Tat nicht gedacht, aber Ihr kennt ja die Geschichte mit den Pawlow'schen Reflexen. Ich habe übrigens bislang alle meinen Autos völlig problemlos übern TÜV bekommen - seit ich den Führerschein habe, und ich fahre immerhin seit 1972. Ärger mit einem Prüfer: Sowas kenne ich gar nicht.

2. Die Daten des TÜV sind bei dieser Angelegenheit wohl nicht antastbar, sie geben eine Tendenz wieder. Interessant, dass sich auf der vorderen Plätzen viele Japaner befinden.

3. Warum soll ich betonen, dass ich zu meinem Kauf des C4 stehe? Was mich an dem Kauf ärgert: Nur ein paar Wochen nach der Bestellung wurde der HDi 115 angeboten - mit niedrigerem Normverbrauch als ihn mein HDi 110 hat. Dafür kann mein Händler nix, dafür kann ich nix. Trotzdem isses blöd ;) Mit dem EGS-Getriebe bin ich nicht zufrieden. Ich habe es vor dem Kauf getestet, aber offenbar nicht gründlich genug. Ich glaube im Übrigen, dass es eine Macke hat, gelegentlich rutscht die Kupplung, oder besser: Das Auto fühlt sich so an als sei dem so. Mein Händler weiß das schon, ich werde der Sache auf den Grund gehen. Der Verbrauch ist angesichts einer Norm von 4,2 Litern und einer High-Tech-Start-Stopp-Anlage an Bord mit 5,0 Litern (Spritmonitor) zu hoch. Ich fahre ihn unter gleichen Bedingungen wie meinen C5, der bei einer Norm von 5,7 Litern 5,8 verbraucht. Das ist mein Maßstab, und an dem gemessen bleibt der C4 leider deutlich hinter meinen Erwartungen zurück. Ich fahre jetzt den dritten HDi 110 (C3, C5, C4), keiner hat auch nur annähernd die Norm erreicht. Alle anderen Diesel (1,9 TD im Xantia, 2,1 TD im Xantia und XM, 1,9 D im BX, 1,5 D im Saxo, 1,4 HDi im C3, 2,0 HDi im C5, HDi 135 im C5, HDi 165 im C5) haben das aber geschafft. Allmählich pfeiffe ich auf den Motor.

So, und extra für Dich, Andreas: Ich fahre ihn trotzdem gerne, den C4. Er ist abwechselnd mit dem C5 mein Alltagsauto.

fl.

Geschrieben

Genau wie der ADAC, der auch noch weitgehend das Vertrauen neutraler Objektivität genießt. Man muss nur das aktuelle Heft nehmen: Wer hat bunte ganzseitige Werbung drin: VW und Audi, zufällig die gleiche Sosse. Dann ein ausführlicher Bericht über Starterbatterien: Kein Wort über das System bei PSA.

Und zum Thema Geisterfahrer bzw. Sicherheit an Autobahnauffahrten hatte ich hier auch schon mal geschrieben, dass der ADAC hier seiner Aufgabe nicht gerecht wird. Auch aktuell wieder das Gleiche: Eine kleine Zeile, dass die neongelbe Stophand wie in Österreich diskutiert wird. Eigene Meinung, Fehlanzeige.

Wie schon geschrieben, bin ich aus dem Verein raus, läuft aber noch bis Mitte 2013.

Geschrieben
... dass ich ein Feindbild ins Spiel bringe: Den TÜV.

2. Die Daten des TÜV sind bei dieser Angelegenheit wohl nicht antastbar, sie geben eine Tendenz wieder.

Ich spreche mal von mir: Feinbild definitiv nicht. Gerade früher ging mir allerdings diese verbreitete Beamtenmentalität gegen den Strich. Ist durch Dekra, GTÜ besser geworden.

Eine Tendenz geben die Zahlen fraglos wieder, aber es lohnt, darüber nachzudenken wie sie zustande kommen könnte.

Sind in den Zahlen auch die Abnahmen in Auto-Häusern enthalten? Dabei hängt dann viel vom Vertrauen des Prüfers in das AH ab, gefundene Mängel zu beheben. Und Vertrauen kann viele Ursachen haben...

Entgegen dem zitierten Spiegelartikel denke ich ja, dass die Wahl des Autos nicht so viel mit dem Beruf eines Menschen zu tun haben, es aber schon einige Korrelation zum 'Typ Mensch' gibt. Schau Dir die Fahrer aktueller Polos an... :) Ich schließe aber auch nicht aus, dass VW mal mehr richtig macht.

Und noch ganz wichtig: traurig aber wahr - die Werkstätten...

._.

Geschrieben
Guenni16V: stimmt, das hatte ich vergessen. Nachdem der pingelige Prüfer mal wieder nichts gefunden hatte, sollten die Bremsschläuche vorne porös sein. Nachdem ich ihm aber erklärte, dass die neu sind hieß es dann im Bericht nur noch "Bremsschläuche beobachten"....

Hallo,

erst soll man die Bremsschläuche beobachten und dann meckert der Prüfer an Löchern im Bodenblech herum. Die wissen echt nicht, was sie wollen...

Gernot

Gast [gelöscht212]
Geschrieben

Vor einiger Zeit hab ich einen Bericht gelesen, dass speziell deutsche Hersteller aktive Einflussnahme üben, indem sie die Fahrzeuge vor'm TÜV-Termin für eine gründliche Vorprüfung in die Werkstatt rufen, auch und gerade im Zusammenhang mit der fälligen Inspektion gibt's per Post vorab die Info in Richtung

"Ihr Auto muss ja nun zum TÜV, wir können im Laufe der eh fälligen Wartung ja schon mal nachsehen, ob alles okay ist"

Find den Artikel leider nicht mehr, afair war das in einem speziellen KFZ-Portal...

BTW, was am C4 ist denn jetzt das Problem...?

Geschrieben

Wenn ich mein Auto zu einer großen Inspektion bringe, gehe ich davon aus, dass der Wagen dabei soweit gecheckt wird, dass er danach eine HU ohne Probleme besteht.

Geschrieben
Wenn ich mein Auto zu einer großen Inspektion bringe, gehe ich davon aus, dass der Wagen dabei soweit gecheckt wird, dass er danach eine HU ohne Probleme besteht.

Welcher Citroen ist denn über Jahre scheckheftgepflegt? Spätestens ab 4 Jahre Fahrzeughalter hat das Auto noch Glück, wenn es regelmässig einen Ölwechsel bekommt. Da greift dann die Einstellung: Lohnt nicht mehr!

Dummerweise ist ein Citroen nicht so gebaut, dass er mangelnde Pflege dauerhaft mitmacht.

Sowas spiegelt sich dann natürlich in den technischen Pflegezuständen von Gebrauchten wider.

Geschrieben

Weder werden Citroen nur vier Jahre scheckheftgepflegt, noch vertragen sie mangelhafte Pflege nicht. Das ist genau das Vorurteil, das die von deutschen Herstellern dominierte Presse uns glauben machen will.

Was die Beamtenmentalität des TÜV angeht, war ich darüber immer sehr froh. Die hat nämlich dazu geführt, daß die Prüfer ohne Ansehen der Person oder des Modells geprüft haben, ob das Auto in Ordnung ist. Die kümmern sich auch nicht um irgendwelches Gerede.

Geschrieben
Vor einiger Zeit hab ich einen Bericht gelesen, dass speziell deutsche Hersteller aktive Einflussnahme üben, indem sie die Fahrzeuge vor'm TÜV-Termin für eine gründliche Vorprüfung in die Werkstatt rufen, auch und gerade im Zusammenhang mit der fälligen Inspektion gibt's per Post vorab die Info in Richtung

"Ihr Auto muss ja nun zum TÜV, wir können im Laufe der eh fälligen Wartung ja schon mal nachsehen, ob alles okay ist"

Find den Artikel leider nicht mehr, afair war das in einem speziellen KFZ-Portal...

BTW, was am C4 ist denn jetzt das Problem...?

Das kenne ich von Citroen ähnlich - seit Jahren. Ich werde immer auf den fälligen Termin aufmerksam gemacht, versehen mit dem Hinweis, das Fahrzeug checken zu lassen. Allerdings mache ich das dann nie, weil ich mir sicher bin, dass meine Autos fit sind.

Was beim C4 das Problem ist? Keine Ahnung, hab ich nirgends was zu gefunden. Sicher spielen halterbedingte Dinge (Wartungsmüdigkeit) eine Rolle, die Qualität der Werkstätten genauso. Das kann's aber nicht nur sein, das erklärt z. B. nicht das grottenschlechte Abschneiden der M-Klasse von DB.

fl.

Geschrieben

Was willst Du damit sagen, fluxus?

Weiter oben steht, daß die Vertragswerkstätten der deutschen Hersteller die Autos vor dem TÜV-Termin in die Werkstatt holen, um sie fit für den TÜV zu machen. Es ist zu erwarten, daß dabei etwas repariert wird. Das einzige, was der Focus-Artikel somit vermuten läßt, ist, daß Citroen-Fahrer es eher darauf ankommen lassen. Offenbar fährt das Auto ohne Probleme, also führen sie es im Glauben, daß alles in Ordnung ist, dem TÜV vor, und sie sind dann überrascht, wenn das Auto durchfällt.

Wollte man wirklich ein Qualitätsurteil abgeben, müßte man erheben, wie groß der Aufwand ist, das jeweilige Modell über den TÜV zu bringen. Also müßte man eine repräsentative Umfrage unter den Haltern machen und sie nach all den Reparaturen fragen, die im Zuge des TÜV-Termins gemacht wurden.

Geschrieben

Was ich damit sagen will? Gar nix. Das war als reine Information zur Statistik des TÜV-Reports gedacht.

fl.

Geschrieben
es aber schon einige Korrelation zum 'Typ Mensch' gibt. Schau Dir die Fahrer aktueller Polos an...

._.

Den einzigen Fahrer eines aktuellen Polo, den ich persönlich kenne, würde ich vom ´Typ Mensch´ her eher in einem Citroën, Saab oder irgendwas Englischem einordnen. Das hat er sich aber nicht getraut - stattdessen Anfang des Jahres seinen 6 Jahre alten A3 gegen einen neuen Polo eingetauscht. Beide Fahrzeuge passen Null zu ihm. Nicht die Spur. Kein kleines Bisschen.

Dagegen bekommt ein, seit neulich ehemaliger, Kollege nun von seinem neuen Arbeitgeber auf eigenen Wunsch einen A4 Avant mit großem Diesel (3,0 V6) und ´voller Hütte´. In weiß natürlich - mit schwarzen 19" (oder 20"?) Felgen und schwarzen "Glanzpaket", damit der Kühlerschlund besser rauskommt (herrje, was ist nur aus Audi geworden...) ;). DAS passt wie Deckel auf Pott. Der Knabe wurde nämlich nicht erst kürzlich in die Kategorien "Vertriebsprostituierter" und "Luftpumpe" gestopft. Diese Schuhe passen ihm wie angegossen ;)

Geschrieben
Ja, er spricht von Scheppern, während er mehrmals den Hebel bewegt. Ich kenne kein Scheppern von meinem Berlingo. Scheint also nicht nur Hyundai zu gelingen, eine geräuschlose Lösung zu realisieren.

Er meinte wohl das Scheppern des gelösten Hebels!! (für den täglichen Gebrauch eher sehr unbedeutend!)

Gruß Jan

Gast
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