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Geschrieben
Der Knabe wurde nämlich nicht erst kürzlich in die Kategorien "Vertriebsprostituierter" und "Luftpumpe" gestopft.

O-hä, ein Schlamp, Hur und Nutt also! ;)

Das hat er sich aber nicht getraut - stattdessen Anfang des Jahres seinen 6 Jahre alten A3 gegen einen neuen Polo eingetauscht. Beide Fahrzeuge passen Null zu ihm. Nicht die Spur. Kein kleines Bisschen.

Seine Arschlochigkeit ist vielleicht einfach noch nicht genügend ausgereift, aber er arbeitet daran. Gib ihm doch noch ein wenig Zeit...;)

Das einzige, was der Focus-Artikel somit vermuten läßt, ist, daß Citroen-Fahrer es eher darauf ankommen lassen. Offenbar fährt das Auto ohne Probleme, also führen sie es im Glauben, daß alles in Ordnung ist, dem TÜV vor, und sie sind dann überrascht, wenn das Auto durchfällt.

Das wird`s sogar sein. Der gemeine Citroënfahrer neigt zur Werkstattmuffelei und in Folge findet der Prüfer schnell mal einen Defekt. Die Bremsen können sich zum Beispiel noch sehr gut anfühlen, obwohl die Bremsscheiben herunter geritten sind. Oder typische Citroën Krankheit; schief ziehende Handbremsen. Das alleine reicht schon um die Pakete zu verweigern, oder nicht? Eigentlich erstaunlich, dass nur jeder 10te C4 durch die Prüfung fällt...

Vulcan

Geschrieben

fluxus # 537:

Ich habe bis heute keine konkreten Infos, dass der 112 PS Diesel inzwischen verbrauchsoptimiert angeboten wird. Also musst du dich nicht mehr ärgern als ich. Ich hatte mit gleichem Motor im C3 jetzt laut Borcomputer einen Minimalverbrauch von 4,9 L. Er ist also kontiniuierlich von 5,5 auf 4,9 runtergegangen. Laut Volltanken wird ein Verbrauch von 4,9 Litern bestätigt. Das ist für den C3 eigentlich zuviel, allerdings koste ich die hammer Beschleunigung auch gerne aus. Und die Ruhe im Auto bei 170 ist auch beeindruckend. Den Verkaufsleiter, der schon viel Ahnung hat, habe ich auf den hohen Verbrauch angesprochen. Gründe: noch neu, Klima, die ganze Elekronik, für die die Lichtmaschiene wesentlich mehr leisten muss als in einem BX.

Wäre mal interessant zu wissen, wie die bereitstehende Elektronik bei der Messung von Normverbräuchen berücksichtigt wird?

Warte mal den ersten Ölwechsel ab. Der Verbrauch geht sicher noch unter 5 Liter.

Geschrieben

Dann schau mal auf die Cit-Homepage, dort gibt es die Infos: den HDi 110 gibt es nicht mehr! Dort wird jetzt der C4 jetzt mit dem neuen HDi 115-Motor angeboten - mit einem Normverbrauch von 3,8 Litern (eHDi). Er wäre jetzt der Motor meiner Wahl, zudem dann mit Handschaltung und gewiss nicht mehr mit dem EGS6.

Dass Verbräuche nach gewisser Zeit niedriger werden, habe ich noch bei keinem (!) Auto erlebt, und ich hatte schon zahlreiche Neuwagen.

fl.

Geschrieben
...

Dass Verbräuche nach gewisser Zeit niedriger werden, habe ich noch bei keinem (!) Auto erlebt, und ich hatte schon zahlreiche Neuwagen.

fl.

Hallo,

kann ich bestätigen. Die Autos verbrauchen von an Anfang an so viel oder so wenig wie später auch. Da hat das Wetter (Kälte oder Klimaeinsatz), der Sprit (jaja, Oktanzahl und Dichte schwanken) oder die Reifen mehr Einfluß.

Gernot

Gast [gelöscht212]
Geschrieben (bearbeitet)
Das kenne ich von Citroen ähnlich - seit Jahren.

Dann hast Du wohl einen engagierten Händler, denn das ist entgegen der Herstellervorgaben von VW, Audi BMW und Co. bei den Citroen-Vertragswerkstätten nicht üblich.

Wir bekommen zwar auch Hinweise auf fällige Termine, es gibt aber weder eine Empfehlung, noch eine explizite Durchsicht in Sachen TÜV, ganz im Gegenteil.

Gemacht wird, was der TÜV bemängelt - hinterher...

Das ist imho auch reell und richtig, vermeidet Unnötiges.

Ist nur eben weniger gut für die Statistik...

Bearbeitet von [gelöscht212]
Geschrieben

Die Argumente für eine noch kommende Verbrauchssenkung sind allesamt nur Ausreden.

Was leistet denn so eine Lichtmaschine maximal? Wird kaum mehr als 1.5 kW sein können, und auch wenn sie nicht belastet ist, der Widerstand bleibt, denn ausgekuppelt wird sie nicht. Kann im Verbrauch so viel auch wieder nicht ausmachen, zumal ich erwarte, dass das System insgesamt effizienter ist als vor 30 Jahren.

Klima: Kann man ausschalten, und sollte man auch, wenn man an den Normverbrauch ran will, denn die und noch viel anderes ist bei der Messung aus.

Noch neu:

Wenn der Verbrauch noch zurückgeht, dann liegt das am Fahrer, der sich besser aufs Auto einstellt und z.B. lernt, dass er früher schalten kann. Die Mechanik ist längst so fein, dass sich das einfahren eigentlich nicht verbrauchsmässig bemerkbar machen darf, und wenn dann höchstens in einem niedrigeren Verbrauch. Nur schon, weil man beim Einfahren hohe Drehzahlen, hohe Geschwindigkeit und Vollast meidet.

Geschrieben

den Normverbrauch von 3,8 Litern soll auch der neue Audi A3 Sportback mit den 1,6er TDI haben. Heute wurde er bei voxautomobil vorgestellt und die hatten einen Durchschnittsverbrauch von 8,6 Litern.

Bei 8,3 hätte es sich ja noch um einen Zahlendreher handeln können. Ich bin mir sicher ich kann meinen C3 noch so treten, da werde ich nie hinkommen. Beschleunigung beim Audi schlappe 11,7 sec und der C3 9,9 sec. Das geteste Modell kostete die Kleinigkeit von 36.000 Euro und hat noch nicht mal einen 6. Gang wie der C3. Dafür aber Infotainment (muss man heute haben!!!) für den geringen Aufpreis von 2.700 Euro. Über das bessere Start/Stop-System will ich nicht noch lange reden. Eine Zenithscheibe hat er natürlich auch nicht.

Hier ein paar Infos:

http://www.focus.de/auto/fahrberichte/tid-15621/audi-a3-sportback-1-6-tdi-durstloescher_aid_438202.html

Aber das dressierte Äffchen, wie Gernot so schön geschrieben hat, wird nicht auf die Idee kommen zu schauen, was Andere bieten.

Geschrieben

Und was willst Du uns damit sagen? Deinem Link zufolge verbrauchte der zitierte Audi testweise 4,2 Liter. Es heißt ergänzend: "Dafür ist ein Verbrauch unter 4,5 Liter Diesel auf 100 Kilometer auf längeren Strecken ohne große Mühen zu schaffen – trotz eingeschalteter Verbraucher wie Klimaautomatik, Licht, heizbare Heckscheibe und Radio."

So wünschte ich es mir für meinen C4 ;)

Lass doch einfach mal die polemische Mär von den dressierten Affen. Die VW-/Audifahrer aus meinem Bekanntenkreis sind nicht so.

fl.

Geschrieben

Aber das dressierte Äffchen, wie Gernot so schön geschrieben hat, wird nicht auf die Idee kommen zu schauen, was Andere bieten.

Das ist Unsinn. Derzeit kann man sich eigentlich nur dann für einen Citroën entscheiden, wenn man ein Auto nur oberflächlich betrachtet oder einem verschiedene Lösungen (oder deren Ausführung) nicht so wichtig sind. Die Kisten sind weder besonders gut, noch besonders preiswert (es sei denn, man bezahlt bar, aber wie groß ist noch gleich der Anteil privater Fahrzeuge am Gesamtmarkt?).

Das ewige Herumreiten auf einem der besten Start/Stopp - Systeme auf den Markt kann auch nicht die nun wirklich zahlreichen und teils gravierenden Unzulänglichkeiten übertönen.

Und nein, das EGS schafft dies erst recht nicht.

Es geht mir hier übrigens nicht um die Qualität der Fahrzeuge, sondern nur um Konstruktion, Gehirnschmalz bei der Kreation der Bedienbarkeit und das für mich vollkommen unverständliche Weglassen von Ausstattungsdetails wie zum Beispiel adaptive Dämpfer, wenn schon keine HP angeboten wird, oder auch Schiebe/Panoramadächer MIT Öffnungsfunktion.

Die Kisten sind nun, zumindest in der Liste, wirklich keine Billigheimer. Auch die Leasingraten sind nicht von Pappe im Vergleich zur deutschen Konkurrenz aus Wolfsburg.

Da muss mehr kommen.

Geschrieben
Und was willst Du uns damit sagen? Deinem Link zufolge verbrauchte der zitierte Audi testweise 4,2 Liter. Es heißt ergänzend: "Dafür ist ein Verbrauch unter 4,5 Liter Diesel auf 100 Kilometer auf längeren Strecken ohne große Mühen zu schaffen – trotz eingeschalteter Verbraucher wie Klimaautomatik, Licht, heizbare Heckscheibe und Radio."

So wünschte ich es mir für meinen C4 ;)

Lass doch einfach mal die polemische Mär von den dressierten Affen. Die VW-/Audifahrer aus meinem Bekanntenkreis sind nicht so.

fl.

Wie was will ich damit sagen? Dass der Testverbrauch von dem ich geschrieben habe mehr als doppelt so hoch war vielleicht? Steht doch da wa sich sagen will.

Von einem dresseirten Äffchen habe ich vorher noch nie geschrieben und hier auch nur zitiert. Mir gefiel die Formulierung von Gernot eben sehr gut. Lass du lieber mal deinen Bekanntenkreis raus , den will hier keiner persönlich angreifen und sind sicher alles prima Leute. Außer dir kennt die hier aber keiner.

Geschrieben

In dem Link, den Du selbst zum Beweis des hohen Audi-Verbrauchs gepostet hast, ist aber von einem sehr niedrigen Verbrauch in der Nähe der Norm die Rede. Wer weiß denn, wie die bei Voxautomobil durch die Gegend geheizt sind?

Es ist wirklich zwecklos, hier zu diskutieren, wir erreichen allmählich Kindergartenniveau. Ich hab einfach was gegen Deine einseitigen, feindbildgesteuerten Betrachtungen. Ich hab ja immer den Eindruck, an deinem Ego zu kratzen. Für mich sind Audis, VWs, BMWs, DBs, Toyotas usw. auch gute Autos, und Audifahrer sind sogar Menschen. Ich klinke mich jetzt wieder aus.

Tschüss & schönen Abend noch,

Martin

Geschrieben

Aiiin hab ich noch.

Schwiegervater´s neuer Andi A4, 1.8 FSI, verbraucht ÖL, ca. 6 Liter auf 20 tsd.

Das sei NORMAL, sagt Audi. Bis zu 0.5 auf 1000 muss man hinnehmen. Das wären ZEHN, er hat jetzt 6 verbraten.

Toll ist das nicht. Der SM frisst auch Öl, wenn er alt wird, aber ein neuer Motor von VW ?

Mal gucken, wie das wohl ausgeht.

Carsten

Geschrieben

Hallo,

0,3 l/1000 km ist wirklich viel. Wenn da ´mal nicht etwas undicht ist am Turbo oder so. Ich hatte bisher noch nie ein Auto, das mehr als 0,1 l/1000 km Öl verbraucht hat. Da wurde es dann aber auch schon über dem Auspuff schmuddelig am Heck.

Gernot

Geschrieben (bearbeitet)
... Was leistet denn so eine Lichtmaschine maximal? Wird kaum mehr als 1.5 kW sein können, und auch wenn sie nicht belastet ist, der Widerstand bleibt, denn ausgekuppelt wird sie nicht. Kann im Verbrauch so viel auch wieder nicht ausmachen, zumal ich erwarte, dass das System insgesamt effizienter ist als vor 30 Jahren...
Es stimmt nicht, dass der Widerstand der LiMa "bleibt"!

Der wird durchaus größer, wenn mehr elektrische Leistung gefordert wird, das ist Physik! Warum wohl sinkt bei Autos ohne Nachregelung beim Einschalten elektrischer Verbraucher die Leerlaufdrehzahl ab?

Übrigens, die von Dir vermutete Leistung von 1,5 kW wäre ja auch noch nicht das Ende der Fahnenstange. Um diese elektrische Leistung zu erhalten muss wegen des Wirkungsgrades der LiMa und der Reibungsverluste beim Antrieb natürlich eine wesentlich höhere mechanische Leistung hineingesteckt werden.

Bearbeitet von Juergen_
Geschrieben (bearbeitet)

Jürgen: danke für die Info, klingt logisch: je mehr elektrische Leistung, desto mehr muss der Motor auch Leistung reinstecken.

Fluxus: da sind wir uns völlig einig. Die Marken die du aufzählst sind für mich auch normale Autos, eben. Und deswegen interessieren sie mich nicht. Eine Ausnahme gibt es dennoch: Das Feindbild VW-Konzern pflege ich mit Vorliebe und bekommt ständig neue Nahrung:

- gestern ein Pumpe-Düse Diesel bei den Autodoktoren: da hat VW doch tatsächlich die Kabel zur Ansteuerung durch die Nockenwelle verlegt. Da war dan auch gleich einer der Fehler.

- hatte heute mit einem Gutachter Dr. von und zugenäht unfreiwillig zu tuen. Sowas von einem arrogantem Arschloch ist mit lange nicht mehr begegnet. Seine Autos: Audi Q 5 und Passat. Aber war sicher nur einer der wenigen Ausnahmen.

Bearbeitet von BX-Hempel
Geschrieben

Das sieht so echt aus!? Die haben nicht wirklich mal so geworben, oder?

Geschrieben

Hätte der coole Herr Kröger Ling Po nicht gleich über VAG mitleasen können? Dann müsste er auch nur soviel zahlen, wie er Ling Po während der Laufzeit nutzt.

Jetzt aber mal im Ernst: Ist die Werbung echt? Zutrauen tue ich diesem Konzern alles.

Geschrieben
Jetzt aber mal im Ernst: Ist die Werbung echt?
Nein.
Geschrieben
Sowas von einem arrogantem Arschloch ist mit lange nicht mehr begegnet. Seine Autos: Audi Q 5 und Passat. Aber war sicher nur einer der wenigen Ausnahmen.

witzig: ich kenne leute, die - ungeachtet ihrer autos - auf andere oft sehr arrogant wirken. das sind ganz nette menschen, aber die art und weise wehrt die ranwanzer ab, die sich von kumpanei irgendwelche vorteile versprechen. ja, sowas gibts nicht - klar. manche menschen treffen aber (auch berufsbedingt) immer wieder auf so leute. und jeder hat ja doch irgendwo eine andere art von "professioneller freundlichkeit". was auch schon vorgekommen ist: dass menschen fuer arrogant gehalten worden, weil sie einfach auf einem anderen intellektuellen niveau sehr sehr unterhaltsam waren.

Geschrieben

Die Arroganten sind mir lieber als die "Für-alles-und-jeden-Scheiss-Verständnis-Haber". Am besten noch mit bescheuertem Doppelnamen. :D

Geschrieben
Am besten noch mit bescheuertem Doppelnamen. :D

Müller-Lüdenscheid? :D

Aber ist schon spannend hier. Die, die am lautesten tönen, dass es ihnen egal ist was Andere über sie und ihr Auto denken, beurteilen am häufigsten andere anhand ihrer Fahrzeuge...

Geschrieben

mir ist es nicht egal was andere über mich oder mein auto denken, darum fahre ich citroen!!!

Gast
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