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die Wahrheit über die angeblich makellose VW-Qualität


Gast BX-Hempel

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Stimmt, den Polo gabs ja damals nur mit 3 Türen.

Der Kindersarg-Polo war 3,72m lang, ein Peugeot 205 3,70m. Und ein Golf 2 war kein 205-Konkurrent sondern kostete zum Beispiel als 1.6 mit 75 PS mehr als ein BX 14 mit gleicher Leistung. Ein Citroen AX lag preislich ca. 20-25% unter dem Polo, sogar der 205 war preiswerter als ein Polo.

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Dieser Test bringt es auf den Punkt:

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Dreharbeiten zu AX auf der chinesischen Mauer:

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Revolutionär!

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Bearbeitet von Auto nom
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Dann grüß uns den Hightower ;)

Mach ich, wenn ich den C5 zurückbringe, den er mir zum ausgiebigen Probieren mitgab. Echt super! Sowohl das Auto, als auch die Tatsache, dass ich den Wagen einfach so führ mehrere Stunden mitnehmen kann.

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Aber: Ich sage mal, dass der 2er Golf so gut wie jeden ZX in allen Punkten schlägt, die für ein Altfahrzeug von Relevanz sind. Also Zuverlässigkeit und Rost in erster Linie.

Ich kenne beide Autos, die unter fast gleichen Bedingungen gefahren wurden. Vom gleichen Fahrer. Beides späte Modelle. Der ZX war etwa um den Faktor 10 zuverlässiger und das Auto nach 12 Jahren noch im Grunde rostfrei. Der VW rostete an den Radläufen, Türunterkanten, im Motorraum und ganz schlimm unter der Kofferraummatte. Die hat ein VW-Spezialist beim Verkauf auch als erstes hochgehoben und nur gemeint: Da rosten die alle. Bei dem sehe es noch gut aus. Der VW ging dann an ein notorisches Crash-Kid von der schwäbischen Alb, wegen der niedrigen Verischerungsklasse.

Jeder Golf 2 braucht irgendwann einen neuen Tacho und dazu muss alles raus, was irgendwie zu schalten oder regeln ist. Vom Radio bis zur Heizung. Ein Heidenspaß.

Die toll auf dem Kotflügel montierte Antenne bricht entweder freiwillig oder wird von lustigen Teenagern im Vorbeigehen "mitgenommen". Kein Problem, muss auch wieder alles raus und dazu der Kotflügel und der Radlauf abmontiert werden, das neue Antennenkabel muss dann durch die doppelte Spritzwand versetzt durchgefummelt werden. So haben gleich mindestens 2 Spaß an der Reparatur.

Die Elektrik funktionierte am VW NIE richtig, daran scheiterten x KFZ-Meister. Das Ding fraß Keilriemen, Zündkerzen und Zündkerzenkabel mit gesundem Appetit.

Besonders gute Qualität besitzen alle Schläuche und Kabel, alle paar Monate kann man so ein Teil bewundern, wenn es nach dem Austausch vor einem liegt. Das hat den Vorteil, dass das Kühlwasser nie alt wird. Wirklich clever gemacht! Und erst die geclipsten Verbindungen, die ALLE mit den Jahren aufgehen. So stellt VW sicher, dass der Eigner beim nächsten Mal besseres Material verwendet.

Im Luftfilterkasten sammelt sich immer Öl und setzt den Filter zu. Muss man nur so alle 5000 km Aufmachen und Putzen. Ist ja nicht so oft. Dafür konnte man den rechteckigen Filter einfach umdrehen und dann beim halben Intervall die saubere Hälfte nach unten zum Öl hin anbringen. Also auch das wieder gut durchdacht.

Die Teileversorgung per Schrott gilt nur für Karosserieteile. Die anderen Teile sind von x-verschiedenen Zulieferern und zum Beispiel einen passenden gebrauchten Tacho findet man nicht unter 100 Altteilen. Selbst VW gab fast immer die falschen Ersatzteile mit, auch nach Vorlage von Altteil und KFZ-Schein. So sorgt VW für einen intensiven Kontakt zwischen Händler und Kunde.

Die achso praktischen, aufgesetzten Türgriffe mit den kleinen Hebelchen verrecken bei jedem VW mit der Zeit.

Wirklich gut am Golf 2 ist die Karosseriesteifigkeit, das war für Anfang der 80er wirklich gelungen. Auch Sitze, Federung und Verbrauch sind gut. Der Rest ist viel Legendenbildung. Wahrscheinlich weil der Golf 3 so eine Grotte wurde.

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Wirklich gut am Golf 2 ist die Karosseriesteifigkeit, das war für Anfang der 80er wirklich gelungen. Auch Sitze, Federung und Verbrauch sind gut. Der Rest ist viel Legendenbildung.

Selbst das wurde mit einer gefühlt 1 Meter hohen Kofferraumladekante erkauft. Ein Freund mit G2 3-Türer hatte beim Reifenwechsel (angehoben per Wagenheber) den Fehler gemacht eine Tür zu öffnen, die ging nicht wieder zu.

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soll sie bzw darf sie auch nicht.

das fahrzeug MUSS sich in einem bestimmten bereich sogar verwinden können!

das mit den türen klappt selbst bei granada, volvo und co nicht.

das mit der gewollten verwindung in bestimmten maßen kommt daher das man z.b beim heftigen übergahren von schlaglöchern, bordsteinen etc etwas von der energie in die fahrgastzelle ableitet um die radaufhängung zu schonen-wäre das federbein die einzige flexible stelle , sprich die einzige stelle die energie aufnehmen kann müssten diese teile weit massiver ausgelegt sein.siehe rallye oder rennfahrzeuge-sehr massiv gebaut, aber wenig platz und eine extrem starke federung. und, rennwagen sind nach 2-3 saisonen meist reif zur verwertung weil überall spannungsrisse auftreten.

n bekannter hat einen ehemaligen tourenwagen rumstehen der keinen einzigen unfall hatte, trotzdem ist die karosse aus den oben genannten gründen schrott-und würde bei einem crashtest ziemlich sicher stellenweise einfach auseinanderbrechen!

ist ja auch ganz simple logik: ein flexiblerer körper kann weit mehr energie aufnegmen als ein starrer gleicher größe und gleichen gewichtes ohne schaden zu nehmen.

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Dank für die unterhaltsamen Films. Mein Echo zum IIGlof ist...äh- er bewegt sich. Laut, behäbig, vorhersehbar. Nicht sehr sparsam, eher lahm. Guut, meine Schwester studierte in Ddorf Medizi, ihre Kommilitonin L auch. Meine Schwester fuhr205 xrd, L einen c-Glof. Sie nervte, dass meine Schwester stets schneller an der Ampel war (Glühkerzen...)- und als sie das Auto erstmals fuhr, war sie hin und weg: Wow, das ist Diesel, sparsamer als ihrer, schnell, leise... Was sie wohl heute fährt?! Vermutlich Tuareg- oder son unfassbares Zeuch...

Ohne Peugeot- und Citroen-Vorprägung hätte ich -äh- neee, keinen Glof, den Ier fand ich schon in der Fahrschule wiiewohl jungfräulich und GL (!!!) unglaublich schlicht--äh- schlecht. Der Zivildienst auf Borkum setzte mit dem Glof I meiner Cheffin (viel und gern geprügelt mit 50 p)s--und die Frage: Waaaas, der Tank ist ja schon wieder leeeer?!"Durchschnitt an und bei 10l/100km. Vorher hatte sie eine Charleston, der aber leider die Bordseeluft schlecht bekommen sei- und außerdem sei es laaaange bis ins heimatliche Siegerland- da ist der Glof doch schneller... . Trotzdem, sie hatte immer noch ein Bild der Charly auf dem Schreibtisch... .

VW? Golf?! Piech?!?? Nein und nochmals nein zum Schweinekonzern... . Und gute Autos bauten immer die anderen, die KdF wagen zehrten immer nur von ihrer Ubiquität- daher hat(te) cuh jedeR ein Geschichtchen parat.

Hat hier wer "Nazi" gesagt?! Okay, darüber stehe ich. Wie eine deutsche Eiche. oder wie Krupp--ähh- Lastwagen. ja, die waren legendär. Was mit dem Leder war?! Wer weiß Rat?!?? Spasss mußß sein.

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soll sie bzw darf sie auch nicht.

das fahrzeug MUSS sich in einem bestimmten bereich sogar verwinden können!

das mit den türen klappt selbst bei granada, volvo und co nicht.

Dann heb mal einen Avantime an! Dann fährt sogar noch die rahmenlose Scheibe in seine Dichtung im Dachholm.

Nach 10 Jahren federt er noch. Risse im Alurahmen, der Kunstoffkarosserie oder den Stahlelementen wurden

bisher weder von mir noch der Werkstatt endeckt. Nirgends was darüber zu lesen.

Generell magst du ja recht haben, dass Stöße und Vibrationen vom Rahmen und/oder der Karosserie mitgefiltert werden.

Dass der CX mit seinem Hilfsrahmen überhaupt dermaßen solide zusammenhielt - und heute noch hält, ist ein Gesamtkunstwerk

des flexiblen Halts. ;)

Aber deswegem brauchte er ja die geschäumten Innenraumaterialien, was sich beim Umstieg von Serie 1 auf Serie2 zeigte (Neuwagen!),

mit seinen harten Plasten und Elasten wurde aus dem CX der zweiten Serie eine Knarzsuse.

Und zum Thema. Ich hatte früher mal einen 5 Jahre alten Golf1 als Winterauto. Der zerfloss auf welliger Piste wie Butter.

Butter war es wohl nicht, weil die nicht ächzen und klappern kann. Die Stabilität fühlte sich an wie Zeltbau, geflochten, mit Blechplanen.

;)

Das schlimmste war aber, dass man das Fenster nicht öffen konnte. Nicht mal einen Spalt. VW hatte nebenbei erfunden,

mit welcher Formgebung man einen Wirblesturm im Innenraum erzeugen kann. Seit dieser Erfahrung wurde

mit einem Spalt geöffnetes wie auch kurz mit offenem Fenster fahren zum Pflichttest bei meinen Probefahrten.

hs

Bearbeitet von e-motion
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alurahmen wie beim avantime ist auch was ganz anderes. alu biegt nicht, alu bricht wenn überhaupt. schonmal so n ding en detail nach nem crash gesehen-und wenn, nach nem crash der über das euro-NCAP maß hinausgeht? ich hatte letzten sommer das vergnügen mit nem A8. den hats regelrecht zerrissen. und nein, ich glaube nicht das der avantime besser ist...

alu hat ganz andere eigenschaften wie das bis mitte/ende der 90er eingesetzte stinknormale stahlblech. bei neueren fahrzeugen bestehen ja auch teile der karosserie auch aus hochfesten stählen. warum aber nicht der ganze wagen? weil eben ein teil arbeiten soll und darf.bzw ein teil der karosse dazu gedacht ist energie aufzunehmen und ggf abzubauen.

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glaube nicht das der avantime besser ist...

Wie soll man das vergleichen, wenn nicht durch einen genormten Test?

Das was du glaubst, kann man leider nicht sachlich beurteilen.

Keine Vergleichsdaten.

Nur der Dachträger ist aus massivem Aluminium. Der Rest ist eine Stahlkarosserie

mit darüber liegender Fieberglashaut. Stand 2001 war Renault vorbildlich und

baute mit Avantime, Laguna, Vel Satis, Espace, Megane ziemlich lang alleine

führend die sichersten NCap Autos.

In meinem Fall sollte EuroNcap noch einen Überschlag mit 160 testen.

Den hat mein erster Avantime schon gemacht. Die Türen ließen sich noch

öffnen und schließen. ;)

Real-Unfälle sind eine sehr eigenwillige Sache. Da braucht es schon viele Daten,

um sich ein vergleichendes Bild machen zu können, dem man glaubt.

hs

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alurahmen wie beim avantime ist auch was ganz anderes. alu biegt nicht, alu bricht wenn überhaupt...
Sorry, aber das ist viel zu pauschal. Als Werkstoff wird nirgends reines Alu verarbeitet, sondern viele verschiedene Leichtmetalllegierungen. Und es gibt (z.B. bei Leichtmetallkarosseriestrukturen) nicht ohne Grund eine Kombination von Gussteilen, Strangpressprofilen und Blechen. Darunter sind durchaus auch duktile (also schmiedbare, zähe) Werkstoffe, sonst würden diese Karosserien ja zersplittern wie Glas.

Auch Karosserieblech ist ein sehr, sehr spezieller Werkstoff, tiefzieh-geeignet und ziemlich zäh. Auch hochfeste Karosseriestähle müssen zäh sein, sie haben nur eine höhere Festigkeit!

Dass man Deine Verknüpfung von nötiger Verwindungsfreudigkeit zur Energieaufnahme (Federung und Crashsicherheit) nicht so verallgemeinern kann, zeigt die jüngere Entwicklung: Heutige Audis zum Beispiel sind in der Karosserie um ein vielfaches steifer als frühere Fahrzeuggenerationen (die kann man sicher einseitig aufbocken, ohne am Schliesen der Türen einen Unterschied zu merken!), ohne dass dadurch zwangsweise der Federungskomfort oder das Crashverhalten leiden muss!

Edith:

Was mich wundert sind die hier vertretenen, gänzlich unterschiedlichen Erfahrungen zur Karossereisteifigkeit bei div. Gölfen. Ich hatte nie einen. Also waren die 1er und 2er nun überdurchschnittlich steif oder besonders weich?

Bearbeitet von Juergen_
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Wichtig ist eine steife Fahrgastzell. Wenn sich die Tür beim anheben das Fahrzeugs mit dem Wagenheber etc. nicht mehr richtig schließen lässt, verwindet sich die Fahrgastzelle entsprechend stark.

Bei meinem BX lassen sich alle Türen problemlos, ohne zu klemmen, öffnen und schließen, während er mit nem Wagenheber angehoben ist.

Dazu trägt u.a. auch die, im ggs. zum Golf 2, beim BX geklebte Frontscheibe bei.

Dass der Golf 2 eine Weichblechkonstruktion ist, sieht man u.a. am Crashtest:

Bearbeitet von creative-tec
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Wichtig ist eine steife Fahrgastzell. Wenn sich die Tür beim anheben das Fahrzeugs mit dem Wagenheber etc. nicht mehr richtig schließen lässt, verwindet sich die Fahrgastzelle entsprechend stark.

Bei meinem BX lassen sich alle Türen problemlos, ohne zu klemmen, öffnen und schließen, während er mit nem Wagenheber angehoben ist.

Dazu trägt u.a. auch die, im ggs. zum Golf 2, beim BX geklebte Frontscheibe bei.

Dass der Golf 2 eine Weichblechkonstruktion ist, sieht man u.a. am Crashtest:

Ich behaupte mal, dass ein BX beim gleichen Crash-Test keinen Deut besser wäre.

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ich behaupte nicht nur, sondern weiss es. Der BX war sogar besser als der Passat kann dazu aber keine Quelle mehr liefern, aber die z. B.:

Außerdem hat der BX noch Aussteifungen vor den Vorderrädern (für weniger lebensgefährliche Crashs), während bei vielen Autos der kleinste Crash sofort auf die Räder und Achse schlägt.

Eine Korrosserie, die sich durch den Wagenheber schon verformt ist meiner Meinung nach Schrott. Bei meinem BX lassen sich bei einseitigem Wagenheber (und zwar vorne und hinten angesetzt) alle Türen problemlos öffnen und dennoch verwindet sich die Koarosserie bei hohem Tempo über Bodenwellen minimal. Diese Belastung ist nämlich wesentlich höher als ein Anheben mit Wagenheber.

Bearbeitet von BX-Hempel
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... Bei meinem BX lassen sich alle Türen problemlos, ohne zu klemmen, öffnen und schließen, während er mit nem Wagenheber angehoben ist...

Ja, aber leider wird dies vor allem dadurch erreicht, dass der Wagenheber nahezu mittig am Schweller angesetzt wird. Heb den BX mal hinter dem Vorderrad oder vor dem Hinterrad einseitig an!
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ich behaupte nicht nur, sondern weiss es. Der BX war sogar besser als der Passat kann dazu aber keine Quelle mehr liefern, aber die z. B.:

Außerdem hat der BX noch Aussteifungen vor den Vorderrädern (für weniger lebensgefährliche Crashs), während bei vielen Autos der kleinste Crash sofort auf die Räder und Achse schlägt.

Eine Korrosserie, die sich durch den Wagenheber schon verformt ist meiner Meinung nach Schrott. Bei meinem BX lassen sich bei einseitigem Wagenheber (und zwar vorne und hinten angesetzt) alle Türen problemlos öffnen und dennoch verwindet sich die Koarosserie bei hohem Tempo über Bodenwellen minimal. Diese Belastung ist nämlich wesentlich höher als ein Anheben mit Wagenheber.

Der verlinkte Test des BX sieht nach einem Test von Citroen selbst aus während der Golf vom ADAC gecrasht wurde. Zumindest dürften das nicht gleiche Testszenarien sein. Ich vermute eine geringere Aufprallgeschwindigkeit beim Test des BX als bei dem des ADAC mit dem Golf.

Wie dem auch sei: Der Golf 2 ist sicher kein Beispiel für gute passive Sicherheit. Aber auch ein BX würde mir da nicht zuerst einfallen.

Was richtig schlecht ist, sieht man übrigens hier:

:-)

Bearbeitet von Jörg Kruse
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Arbeitskollege hat jetzt seit einer Woche einen krassen 3er Kombi als Firmenwagen und fährt gerade zum 3. Mal in die Werkstatt. Er ist schon auf der Überführungsfahrt liegengeblieben. Öldruckkontollleuchte ging an und Wagen wechselte auf Notlaufmodus. Irgendwie spinnt die Software

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Hallo,

ich bin vor rund 25 Jahren einen Golf 2 GTI gefahren.

Als ich ihn wieder verkauft habe, war der Wagen rund 8 Jahre alt und hatte über 300000 Kilometer auf der Uhr.

Das Fahrzeug hatte während dieser Zeit keinerlei Pannen oder ausserplanmäßige Werkstattaufenthalte.

Es gab auch keinerlei Rost an dem Auto. Da ich sehr pingelig bin, hätte ich so etwas auf jeden Fall bemerkt.

Wenn man sich ein wenig zurück gehalten hatte, war beim Spritverbrauch eine 6 vor dem Komma überhaupt kein Problem.

Und man war dann immer noch recht flott unterwegs.

Der Wagen hat nach über 300000 km immer noch weniger Ol verbraucht, als mein C3 Picasso nach 50000.

Es ist doch schon lächerlich, was hier alles an Argumenten herhalten muss, um eine Marke schlecht zu machen.

Da wird gemeckert, daß sich die Antenne schlecht wechseln lässt, wenn sie mal jemand abgebrochen hat.

Was hat das mit VW zu tun? Wie gut lässt sich denn bei einem anderen Auto die Tür wechseln, wenn dir jemand eine Riesenbeule reingetreten hat?

Und klar, die Tachos gehen auch dauernd kaputt. Den wechselt ein Kenner in einer Stunde aus.

Das schlimmste ist die Erreichbarkeit der Tachowelle. Das muss dann die Freundin oder Frau machen. Die haben meist kleinere Hände ;)

@Memphisto

Den Radlauf abmontieren? Womit? Mit 'ner Flex? Wozu?

@creative-tec

Im Golf 2 G60 war die Frontscheibe eingeklebt.

Zu Citroen bin ich gewechselt, weil die VW-Werkstatt vor Ort absolut inkompetent ist.

Ich müsste allerdings lügen, wenn ich sagen würde, daß meine Citroen-Werkstatt besser ist.

Na ja, wird halt nach dem Picasso eine andere Marke ausprobiert. Es gibt ja genügend davon.

Gruß, Peter

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Hallo,

der Golf 2 ist doch 1992 beim Crashtest (da kmen die Offset Crashes gerade auf) gegen den überaus stabilen ZX so etwas von untergegangen. Da hatte VW noch die Philosophie der weichen Karosse, die sanft verzögert, aber leider bei zu viel Energie völlig zerstört wird. Nur der Tipo von Fiat war noch weicher.

Gernot

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Ich behaupte das Gegenteil...

Und ich hab sogar den Beweis 1989 unfreiwillig geführt........

Frontalcrash, Überlappung ca. 30%, Golf 2 >< BX 19Gti,

Ich konnte auf meiner Seite aussteigen der Golffahrer musste die Beifahrertür benutzen.

Schaden damals an meinem BX ca. 17.000 DM.

LG

Karl-Heinz

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Gast
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