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was haltet ihr von der Riester Rente


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Geschrieben

Also ich für meinen Teil habe meinen Vertrag vor kurzem bewust mit Verlusten gekündigt.

Meine Gründe sind die geringe Rendiete. Außerdem bekomme ich erst mit 67 Jahren was ausgezahlt.Man muß mal nachrechnen wie alt man werden muß bis man auf Plus Minus Null ist,selbst wenn man sich gleich 30% der Summe auszahlen läßt.Keiner kann sagen wie alt ich werde.Wenn ich ledig sterbe bekommt keiner was vom Geld.

Ich find das alles Verarschung ist.Der einzige der richtig was verdient ist der Markler und die Geselschaft.Außerdem denke ich wenn man die monatlichen Ausgaben für eine Immobilienfinanzierung nutzt habe ich im Alter mehr davon.Da weiß ich was ich habe und kann ein Haus schon lang vor der Rente nutzen.Im Alter habe ich keine Mietausgaben.

Hier habe ich noch viele andere Gründe gefunden die gegen Riester sprechen.

. Probleme beim Riester-„Produkt“: (Stand: März 2009)

1.Das Berufs-Wechsel-Problem – (der Wechsel ist vom Gesetzgeber nicht vorgesehen). Im Falle des Wechsels vom Angestellten zum Selbständigen oder umgekehrt können Sie Ihre „Förderung“ (also Ihre abgeschlossenen Verträge) nicht mehr fortführen bzw. verlieren die Förderung.

2.Das Rendite-Problem (allgemeiner Inhalt der Bedingungen bei privaten Rentenversicherungen (siehe Sterbetafel)). Die Rendite können Sie nur dann berechnen, wenn Sie den Todeszeitpunkt kennen, also die Anzahl der Jahre, in denen Sie die Rente erhalten haben, bekannt ist. Wenn Sie nicht älter als 85 Jahre werden, ist Ihre Rendite in der Regel negativ.

3.Das Kosten-Problem (VVG-InfoV, § 2 Abs. 1). Die Kosten des Produktes sollen Ihnen zwar nach der Informationspflichtverordnung mitgeteilt werden, aber dabei es geht nur um die „kalkulatorischen Kosten“; dies sind nicht feststehend und können sich ändern.

4.Das Grundversorgungs-Problem ( SGB XII). Im Alter kann die Riester-Rente deshalb zur Falle werden, weil Sie bei Bezug von staatlichen Sozialleistungen (Grundsicherung) die Riesterrente angerechnet bekommen.

5.Das Garantie-Problem. Die angebliche Garantie der eingezahlten Beiträge steht zwar im Vertragstext, aber wie sieht die Garantie bei einer Insolvenz des Anbieters aus?

6.Das Steuer-Problem (AVmG Artikel 6). Alle Renten werden bei Bezug zum zu versteuernden Einkommen gerechnet und versteuert. Da Sie die Riester-Beiträge aber schon aus versteuertem Einkommen bezahlt haben, kommt dies einer Doppelbesteuerung gleich.

7.Das Verfügbarkeits-Problem. Vor dem 60. Lebensjahr können Sie nicht auf das angesparte Kapital oder Teile des Kapitals zugreifen und nach dem 60. Lebensjahr nur 30 % entnehmen.

8.Das Daten-Problem. Alle Daten werden an folgende Behörden weitergeleitet (siehe AVmG §§ 81, 91- 92): Anbieter, Finanzamt, Zertifizierungsstellen, Familienkasse, Rentenversicherungsträger, Arbeitgeber, Meldebehörde; Zentralstelle Bundesversicherungsanstalt… Sie können eigentlich Ihren Gehaltszettel auch gleich veröffentlichen. Mit der elektronischen Steuernummer sind Sie nun der gläserne Bürger!

9.Das Zulagen-Inflations–Problem (AvmG § 84 u. 85). Die Zulagen werden nicht dynamisch erhöht, etwa um einen Inflationsausgleich zu erreichen, sie bleiben festgeschrieben auf 154 € Grundzulage und 185 € Kindergeldzulage (so lange Kindergeld gezahlt wird). Die Kinderzulage für Kinder, die ab 2008 geboren wurden, ist auf 300 € erhöht worden.

10.Das Beitrags-Steigerungs-Problem (AVmG § 86). Da Sie ab 2008 immer 4 % von Ihrem Bruttogehalt zahlen müssen, um die volle Förderung zu erhalten, aber sich die Förderung nicht erhöht, zahlen Sie bei steigendem Brutto immer mehr Beiträge für eine (durch Inflation) immer weiter sinkende Förderung. Der Wegfall der Kinderzulage erhöht den von Ihnen zu zahlenden Beitrag noch weiter.

Geschrieben

Ich halte davon überhaupt nichts. Es wird Geld eingesammelt um damit Kriege, Atomkraft, Unterdrückung, Ausbeutung und sonstigen Schwachsinn zu finanzieren. Nicht mit meinem Geld.

Geschrieben
Ich halte davon überhaupt nichts. Es wird Geld eingesammelt um damit Kriege, Atomkraft, Unterdrückung, Ausbeutung und sonstigen Schwachsinn zu finanzieren. Nicht mit meinem Geld.

Ich halte auch nichts von der Riester Rente.

Aber das was du da schreibst ist in meinen Augen völlig daneben.

Geschrieben
Ich halte auch nichts von der Riester Rente.

Aber das was du da schreibst ist in meinen Augen völlig daneben.

http://www.oekotest.de/cgi/index.cgi?artnr=96399;bernr=21;co=

"Nach wie vor entscheiden daher meist die jeweiligen Anbieter, also Versicherungsunternehmen, Banken und Fondsgesellschaften, wie das Geld investiert wird. Sie bewegen Milliardensummen - und allzu oft geht Rendite über alles. So kann es passieren, dass ein Riester-Sparer unwissentlich Anteile an einem Kohlekraftwerk besitzt oder Atomkraft unterstützt. Selbst längst geächtete Streubomben werden finanziert, wie das Fernsehmagazin Monitor jüngst berichtete."

Geschrieben

Die Riester-Rente wird ja Staatlich gefördert ne?

Aber was will ich von einem Staat erwarten der mit 2080 Milliarden im Minus ist!

Also ich halt davon garnichts!

Geschrieben

Du brauchst aktuell für die nächsten 20 Jahre im Kondratieff- Winter

a) GOLD,

B) BETON OHNE große SCHULDEN

c) vielleicht stabile Aktien GUTER Unternehmen....

aber bloss keine

d) Staatspapiere, Anleihen,

e) LEBENSVERSICHERUNGEN !

Überleg Dir einfach, es wäre 1946 oder 1923 ..... dann hast Du eine Idee ... womit ist man damals am Besten weggekommen ?

EBEN.

Raus aus dem Papierschrottsystem.

Carsten

Geschrieben

"Das Riester-Dilemma - Die Riester-Lüge - ARD Reportage 09.01.2012"

ACCM Gerhard Trosien
Geschrieben
...oekotest...

...Fernsehmagazin Monitor ...

DIE beiden Sturmgeschütze des objektiven, ausgewogenen, investigativen Journalismus :D
Geschrieben
Du brauchst aktuell für die nächsten 20 Jahre im Kondratieff- Winter

a) GOLD,

B) BETON OHNE große SCHULDEN

c) vielleicht stabile Aktien GUTER Unternehmen....

Wenn das so weitergeht:

d) Lebensmittelvorräte

e) Einen Garten ausreichender Größe mit Stacheldrahtzaun

f) Schusswaffen

g) ausreichend Munition

Geschrieben

Ich habe einen Riester-Vertrag über einen Investmentfond und nehme jährlich die 154 € Förderung mit.

Wenn ich den Vertrag aufgrund der o.g. Problematik vor Ablauf kündige, muss ich zwar die Förderung, aber nicht die Zinsen darauf zurückzahlen. Die Kosten wär bei diesem Investmentfond ohne Riester die gleichen (Depot usw.)

Das der Fond gerade nicht gut läuft, liegt an der Weltmarklage und nicht am Riestern.

Ronald

Geschrieben

Das "Riester-Rente" Mist ist, wußte ich schon bei der Einführung, als ich den Tarif für die "Zürich" programmieren mußte. Dadurch, daß die Versicherungsgesellschaft ständig andere Beiträge bekommt und auch noch die Zuschüsse verrechnen muß, erhöhen sich die Verwaltungskosten - und das sogar zu Recht. Die Mehrkosten werden an den Kunden durchgereicht. Dann kommen noch die Auflagen dazu, daß nur in wirklich sichere Anlagen investiert werden darf, was - wiederum zu Recht - die kalkulierte Rendite schmälert. Letztendlich fressen die Mehrkosten die Zuschüsse auf gegenüber einer ganz normalen Privatrente mit Garantiezins.

Geschrieben

Hab das mit der Riester-Lüge vor paar Tagen im RBB gesehen ... fand ich schon erstaunlich.

Also ich habe einen Riester und den werde ich auch nicht kündigen. Was gibt es denn als Alternative für die Altersvorsorge ?

Wenn du am Finanzmarkt gewinne erwirtschaftest hält der Staat sofort mit 25% Abgeltungssteuer die Hand auf... und du hast immer noch das Risiko Verlust zu machen. Mit der steuerlichen Förderung lohnt sich Riester schon.

Wobei ich die Argumente der Riester-Gegner teilweise auch für sehr mutig halte: Lohnzuwachs von min. 1% pro Jahr.... real sieht es so aus dass die Leute immer weniger verdienen und immer mehr in prekären Beschäftigungsverhältnissen ... damit kann man das gute alte Umlageverfahren nicht Lange finanzieren.

Geschrieben

Das generelle Problem mit der Rente ist das generelle Problem, irgendetwas für die Zukunft aufzubewahren.

Was anderes ist das selbstverantwortliche Rentensparen ja nicht. Ich habe etwas Geld übrig, was ich jetzt weglegen möchte, um es z.B. in 20 Jahren aufzubrauchen.

Generell ist das Aufbewahren von irgendetwas immer mit Kosten verbunden. Lebensmittel werden von Schädlingen oder Bakterien gefressen, Autos z.B. rosten und Gummiteile verspröden, selbst Gold kann man nicht kostenlos in der Garage horten. Sicherheit kostet auch Geld. Und Geld selber kann man zwar recht einfach horten, aber Preise und Wechselkurse können das Geld sehr schnell entwerten.

Am einfachsten ist daher ein Generationenvertrag, der im Grunde genommen auf einem Versprechen beruht (hoffentlich kein Versprecher der Politiker).

Wird allerdings die wirtschaftliche Situation schlechter, können die Jungen evtl. nicht mehr das Versprechen (vollständig) einlösen. Das war schon in den Zeiten so, als die Kinder aus Mitleid ohne irgendwelche Rentengesetze ihre alten Eltern unterstützten.

Die Alternative zu Riester u.ä., also selbstverantwortliches Sparen mithilfe eines Finanzinstitues, heisst also nur selbstverantwortliche Vorsorge ohne Finanzinstitut. Da beisst die Maus keinen Faden ab.

Geschrieben

@Hartwig: Ein wahres Wort gelassen ausgesprochen.

Ich denke, die Riester-, Rürupp und wasweissichwer-Rente hat schlicht die Idee zugrunde, die etwas laxer mit dem Geld umgehenden Bevölkerungsteile vertraglich zu binden, um die privaten Rücklagen fürs Alter zu sichern.

Und selbstverantwortlich Geld zurücklegen gelingt ja vermutlich eher den Karos tragenden Bevölkerungsteilen.

Ich kann mir immer nicht erklären, warum ich, der ich ein eigentlich sehr gutes Einkommen habe, immer so alte Schlurren von Autos habe, Leute, die irgendwo in Lohn und Brot stehen, deren Einkommen aber definitiv unter meinem liegt, neue, finanzierte Autos haben, die auch noch nach Ablauf der Finanzierungszeit stets und ständig gewechselt werden.

Abschreibungsgründe scheiden aufgrund des Beschäftigungsverhältnisses ja aus ...

Geschrieben

Ich kann mir immer nicht erklären, warum ich, der ich ein eigentlich sehr gutes Einkommen habe, immer so alte Schlurren von Autos habe, Leute, die irgendwo in Lohn und Brot stehen, deren Einkommen aber definitiv unter meinem liegt, neue, finanzierte Autos haben, die auch noch nach Ablauf der Finanzierungszeit stets und ständig gewechselt werden.

Abschreibungsgründe scheiden aufgrund des Beschäftigungsverhältnisses ja aus ...

Das sind die Bevölkerungsteile deren Vertreter duch Zwegat, Willicks usw. im TV vorgeführt werden, wenn das aufpumpbasierende Kartenhaus zusammenfällt.

Gerade "einkommensschwache" Familien könnten profitieren: Sockelbetrag 2 x 60 €/Jahr, Grundzulage 2 x 154 € + Kinderzulage 185 €/Kind, wenn die Kinder nach 2008 geboren wurden sogar 300 €/ Kind.

Stammtisch: Die 5 €/Monat werden aber meist verflüssigt und/oder lösen sich in Rauch auf.

Ronald

Geschrieben

Ich bin unabhängiger Versicherungsmakler und gebe Euch etwas zum Nachdenken.

Ich sehe das eigentliche Problem darin, das immer noch Menschen zu "Versicherungsvertretern" gehen, bzw. sich von Ihrer Bank beraten lassen. Diese Berater sind Vertreter Ihrer Gesellschaft und können nur diese Produkte anbieten, neutral ist anders.

Da die gesetzliche Rente für viele später kaum mehr als eine Existenzsicherung sein wird, wäre es ratsam, in irgendeiner Form vorzusorgen, wie auch immer. Diese Vorsorge kann für jeden anders aussehen, Spielcasino oder Lotto möchte ich ausschliessen, Kopf in den Sand stecken kann man natürlich auch.

Für alle, die im Rentenalter nicht alleine auf die gesetzliche Rente angewiesen sein wollen, gilt: "Rente heißt Konsumverzicht, entweder jetzt oder als Rentner". Eine qualifizierte Beratung, die alle Möglichkeiten aufzeigt und prüft, was zur Zeit die meiste Rendite bringt, sollte man sich einmal gönnen.

Riester z.B. lohnt sich für kleine und mittlere Einkommen mit 2 oder mehr Kindern.

Ein Beispiel: ich habe einen Kunden mit 5 Kindern, seine Förderung beträgt: 154 + 4x300 + 185€ =1539 € jährliche Förderung, für ihn lohnt sich momentan ein Riestervertrag. Wenn die Kinderförderung wegfällt, muss man das neu überprüfen.

Riester lohnt sich auch für gutverdienende Singles, da hier zwar die Förderung nicht interessant ist, aber der Beitrag das zu versteuernde Einkommen senkt. Je höher der Steuersatz ist, desto lohnender.

Für fast jeden lohnt sich aber eine Betriebliche Altersvorsorge, zumal viele Arbeitgeber hier noch etwas oben drauf legen und es Gruppenverträge gibt, bei denen die Gebühren deutlich geringer sind. In größeren Firmen gibt es diese Gruppenverträge auch für Riester.

Aber auch eine Basisrente kann interessant sein, wie oben auch, aber nicht für jeden.

Je nach Lebensphase passt immer eine der geförderten Sparformen. Ihr müsst Euch nur klarmachen, dass die Förderung finanziert wird aus Euren eigenen Steuerbeiträgen, Ihr holt Euch nur Euer eigenes Geld zurück!

Eine Kapital-Lebensversicherung würde ich aus Prinzip niemandem anbieten, auch eine Rentenversicherung, bei der ich alle Beiträge selber zahle, ist hierfür weniger geeignet.

Aus vielen der bisherigen Beiträge kann ich nur schließen, dass Ihr von einen Versicherungsvertreter über den Tisch gezogen worden seit, Provisionsinteresse ging hier vor Kundeninteresse.

mike

Geschrieben

Mike, du hast ja so Recht. Immer noch gibt es viel zu viele Leute, die sich von Vertretern bzw. den Gesellschaften über den Tisch ziehen lassen. Mir sieht es so aus, dass sich die Leute durch den Namen bzw. die Größe der Gesellschaften beeindrucken lassen. Im Vergleich dazu wird den freien Vermittlern mehr Mißtrauen entgegen gebracht. Aber genau diese Berufsgruppe ist die einzige, die objektiv beraten kann. Ich habe einige Zeit in der Vermittlung gearbeitet. Ganz geheim wurde es meistens dann, wenn ich vom Kunden hörte, ich habe da einen Kollegen / Verwandten, der hat mich in der Vergangenheit "beraten". Dieser Vertrauensvorsprung wird leider von vielen schamlos ausgenutzt.

Geschrieben

Sense hat Recht.

Angesichts der weltweiten Schuldenkrise solltet ihr mal über das "Klumpenrisiko" namens Papiergeldsystem nachdenken. Es gibt den legendären Fall des Lehrers, der 1923 seine LV ausgezahlt bekam, es reichte wohl an dem Tag noch für ein ganzes Brot.

Ich selber lege immer soviel Geld an, wie es braucht, eine Wohnung zu kaufen, die sich dann "von selber" über die Miete zu Ende in 10-25 Jahren abzahlt. Klar bleibt ein Zinssteigerungsrestrisiko, aber ich habe am Ende immerhin (hoffentlich) Mieteinnahmen, und zwar in Innenstädten, und nicht einen Anspruch gegen jemanden, der vielleicht mit allem anderen hops ging....

Also: Streuen. In SACHwerte, oder Dinge, die konstant Erträge liefern. Aber einer Versicherung vertrauen, der ich dann 50 Jahre lang Geld gebe....

Und vor allem, vergesst die Inflation nicht. Im Moment geben sie ja bereits 3 % zu, real dürften es 8-10 % sein. Das heißt, dass

a) jede Verzinsung unterhalb von ca. 13% negativ ist, und

B) irgendwann die Niedrigzinsphase enden MUSS, weil keiner mehr Geld verleiht, er legt ja nur drauf, weil der Verleiher die Inflationsrate verliert an Kaufkraft, ergo dann aber die Staatsverschuldung nicht mehr gegenzuhalten ist.... und dann euer ganzes Papier in Rauch aufgehen dürfte.

Man kann mathematisch dem Zinseszins nicht entkommen....

Carsten

Geschrieben

Sensenmann bewacht mit Schusswaffen und ausreichend Munition Tag und Nacht sein Anwesen. Sollte die herrschende Ordnung zusammen brechen, helfen auf Dauer weder Schusswaffen noch eine Wohnung in der Innenstadt.

Geschrieben (bearbeitet)

Ich für mich habe eine Fondgebundene Rentenversicherung von PrismaLife aus Liechtenstein. Geld wird in Dachfonds investiert. Warum Liechtenstein? Ich sag nur, dass "das Amt für moderne Christenverfolgung" keinen Zugriff hat (Bankengeheimnis).

Und demnächst folgt ein Depot im Rohstoffsegment. Denn Rohstoffe werden immer teurer .. sag nur Gold.

Bearbeitet von david280
Geschrieben
Sensenmann bewacht mit Schusswaffen und ausreichend Munition Tag und Nacht sein Anwesen.

Der "Omegaman" oder "I am legend" :P

Sollte die herrschende Ordnung zusammen brechen, helfen auf Dauer weder Schusswaffen noch eine Wohnung in der Innenstadt.

Da wirst Du leider recht haben.

Auch Sachwerte helfen nicht immer:

http://de.wikipedia.org/wiki/Hauszinssteuer

http://de.wikipedia.org/wiki/Lastenausgleichsgesetz#Abgaben_f.C3.BCr_den_Lastenausgleich

Jo, die Profiteure der Kriege wurden eher weniger zur Kasse gebeten.

Gruss

Matthias

Geschrieben

Deswegen ja streuen- Gold UND Beton. Und eventuell Aktien....

Am Ende müssen alle wohnen. Und wenn es einen Lastenausgleich gibt, hält man das aus, sofern man vorher sauber gerechnet hat. Wer sich natürlich 330.000 Euro leiht, um ohne Eigenkapital ein Haus in einer Neubausiedlung am Rand eines Dorfes weit draußen zu kaufen, der macht so ziemlich ALLES falsch, was nur geht. Wenn man aber 50.000 hat, und eine Whg fpr 80.000 kauft, die dann 650 Kaltmiete bringt, der liegt doch recht grade.

Mit etwas Glück sind es konstante 5% inflation (ich glaube leider nicht mehr wirklich dran....), und dann könnte man sich so recht elegant in 10-15 Jahren entschulden, auf Kosten der Bank.... :-)

Carsten

Geschrieben
Das kommt darauf an, wer schneller zieht!

http://www.welt.de/kultur/article12957961/Folter-im-Film.html

Ich bin davon ausgegangen, Du bewachst gleichzeitig vier Seiten Deines Anwesens mit angelegter Waffe. Da sparst Du Dir das ziehen der Wumme. Es bleibt dann bloss keine Zeit mehr was anzubauen oder es zu essen, weil Du musst ja 24 Stunden auf der Hut sein.

Was ich hier lese geht wieder mal in die völlig falsche Richtung. Alle versuchen nur ihren eigenen Arsch zu retten, an Statt zu versuchen für alle (meinetwegen auch: für möglichst viele) eine lebenswerte Zukunft zu erschaffen.

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