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Xantia mit 300.000 km


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Geschrieben

...und es begab sich am heutigen Tage, daß der Tacho erstmalig eine 3 an erster Stelle anzeigte!

Für die, die izhn nicht kennen: Es handelt sich um einen X1 2,0i 8V Automatik Break ohne Klima.

Motor, Getriebe, Lima, Anlaßer,, Ventilatoren, Wärmetauscher und Koppel- (Stabi-)stangen sind noch Original, wenn ich auch das Gefühl habe, daß letztere so ganz allmählich einmal gewechselt werden sollten.

Von den üblichen Xantiakrankheiten ist bisher nur der Kabelbaum der Heckklappe aufgetreten. Dort bin ich zur Radikalkur geschritten und habe beide Bäume komplett gewechselt weil ich keine Lust habe, ein Kabel zu flicken, die Verkleidung neu zu verkleben und dann festzustellen, da0 noch ein Kabel gebrochen ist. Wenn die neuen Bäume auch wieder 278.000 km und 12 Jahre halten, dann reicht das vorerst.

Richtig nerven tat bisher nur der Kat, da ist mitlerweile der 3. drin. Seltsamerweise haben sich die blöden Dinger immer auf der An- oder Abreise von Jahrestreffen verabschiedet. Der Auspuff selbs wurde im September 2004 gegen eine Edelstanlanlage gewechselt, seitdem ist da (fast) Ruhe. Lediglich die Verbindungsschelle zwischen Vor- und Nachschalldämpfer ist vergammelt, da sie aus einfachem Stahl bestand. Jetzt sind die beiden Teile verschweißt.

Übrigens kommt das Auto auch immer noch in den Genuß der Citroën-Mobilitätsgarantie.

Geschrieben

Gut so - was so ein vergoldeter Doppelwinkel doch für segensreiche Auswirkungen haben kann ;)

Geschrieben

Na,herzlichen Glückwunsch!

300TKm ist,insbesondere bei so wenig Ausfällen, schon eine anerkennenswerte Leistung und zeugt von guter Plege und/oder schonender Fahrweise.

Wie lange hast du denn dafür gebraucht?

Ich für mein Teil,kann da nur hoffen,daß mich mein kürzlich neu erworbener Xantia ähnlich gut begleitet.

Weiterhin alles Gute wünscht:

Bernd

Geschrieben

Glückwunsch! Ich hoffe, dass ich mit meinem auch noch dort hinkomme. Das wird aber noch 3-4 Jahre dauern.

Geschrieben

Glückwunsch auch von mir! Bei mir wird`s noch was dauern - vermutlich nochmal 14 Jahre.icon12.png

Gruß

Karl-Heinz

Geschrieben

Auch von mir Glückwunsch... so nähern sich Auto und Fahrer ;). Schön, wenns allen dabei gut geht.

Gruß Daggi

Gast steve hislop
Geschrieben

Jeder Mercedes W124-Fahrer lacht sich kaputt darüber. Ein Tachostand von 1 000 000km erzeugt eventuell noch ein Paar hochgezogene Augenbrauen in deren Foren...mehr nicht,sry. Bei Deinem Glück solltest Du Lotto spielen...warte:Das hast Du bereits aufgebraucht:)

Geschrieben
Jeder Mercedes W124-Fahrer lacht sich kaputt darüber. Ein Tachostand von 1 000 000km erzeugt eventuell noch ein Paar hochgezogene Augenbrauen in deren Foren...mehr nicht,sry. Bei Deinem Glück solltest Du Lotto spielen...warte:Das hast Du bereits aufgebraucht:)

Ach ja? Der ach so tolle W124. Dann forste die Foren auch mal durch, was die Herrschaften so alles investieren. Weil: Lohnt ja noch, ist doch ein Benz...

Mit der Einstellung hält man alles am Leben. Mercedes kochte auch nur mir Wasser...

Geschrieben
Mercedes kochte auch nur mir Wasser...

Ja, aber die nahmen vermutlich Weihwasser.......:D

Geschrieben

Das mag schon sein. Aber Mercedes hat zumindest früher besseres Wasser als die meisten gehabt. Was an dem 190D Bj. 1986 meines Vaters alles NICHT kaputt gegangen ist im Laufe seines 22-jährigen Lebens bis km 460.000 ist schon bemerkenswert, besonders wenn ich das mit den üblichen Baustellen an der Doppelwinkelgefährten vergleiche. Zum Schluss hat zugegebenermaßen dann doch der Rost angefangen zu nagen und auch sonst war allmählich hier und da der Zahn der Zeit zu spüren. Aber er lief unerschütterlich und der Motor wäre wahrscheinlich bis über eine Million problemlos weitergerannt.

Ach ja? Der ach so tolle W124. Dann forste die Foren auch mal durch, was die Herrschaften so alles investieren. Weil: Lohnt ja noch, ist doch ein Benz...

Mit der Einstellung hält man alles am Leben. Mercedes kochte auch nur mir Wasser...

Geschrieben (bearbeitet)

Moment, wir vergleichen also einen Trecker mit einem technisch anspruchvollen Gefährt.

Du wirst hier im Form unter den HPlern wohl nicht viele finden, die so unterwegs sein wollen.

Ich vergaß, unser HDI ist bei 290.000 km und wird die "3" auch bald erreichen und Saugdiesel, mehr ist es ja nun nicht, mit entsprechenden Laufleistungen gibt es auch bei PSA.

Bearbeitet von Hartmut51
Gast steve hislop
Geschrieben (bearbeitet)
Ach ja? Der ach so tolle W124. Dann forste die Foren auch mal durch, was die Herrschaften so alles investieren. Weil: Lohnt ja noch, ist doch ein Benz...

Mit der Einstellung hält man alles am Leben. Mercedes kochte auch nur mir Wasser...

Also nehmen wir doch mal meinen konkreten Fall:

Nen X2 V6 für 2000€ gekauft mit 164000km und einem Automatikgetriebeschaden bei 168tsdkm. Ich musste 5000!€ investieren um die Karre wieder auf die Strasse zu bekommen.

Vorher hatte ich nen W124 320er Kombi 5GangAutomat mit 364000km(Getriebe neu bei 200000km) für 2500€.Der fuhr wie ein Neuwagen-ohne Übertreibung.

Ich bereue das ich den nicht geschweisst habe am Federbeindom und das Diff sowie den Stirndeckel abgedichtet habe für den Tüv, denn dann hätte ich ein wirklich tolles Auto gehabt auf das ich mich verlassen hätte können....und das hätte garantiert keine 5000 gekostet....eine Getriebeüberholung kostet "nur" 1500 und ich hätte den Einbau selbst gemacht und keine zusätzlichen 1984,- an Lohnkosten beim Cit gelassen.

Die 5000€ die ich in den X2 investiert habe, werde ich ewig bereuen, denn was für einen W124 hätte ich für 7000 bekommen?

Was bezahlt man für nen X2 mit 364tsdkm? Den Kiloschrottpreis...aus gutem Grund....nichts funzt dann mehr wie es soll und von der Heuleecke an wird die Karre aufgefressen in Kooperation mit dem Elektrikteufel.

Das Automatikgetriebe , der Tempomat, die Fensterheber, das Schiebedach, die elektrischen Sitze, die Instrumentenbeleuchtung, der Heizungswärmetauscher für den das Armaturenbrett raus muss, der Heckklappenkabelbaum,die Sitzheizung, die E-teile die bereits nicht mehr lieferbar sind...für mich eine enttäuschende Erfahrung ohne Ende bereits bei 200 000km...300 000 werde ich nicht abwarten...364 000 wird er nicht erleben da bin ich sicher-und das ist erst Halbzeit bei einem W124 in der Regel.

Die HP ist ein tolles System-keine Frage- aber der Rest des Auto´s hätte den gleichen gewissenhaften Konstruktionsansatz verdient und hat ihn defakto nicht bekommen.

Bearbeitet von steve hislop
Geschrieben

Moinsen.

Glückwunsch zu 300.000 km mit Deinem Xantia. Ich wünsche Dir weitere 300.000 km Schmerz und kostenfreie Kilometer.

Zum W 124. Nun ich habe beides, sowohl einen 124èr als auch einen Xantia. Nun beide Fahrzeuge möchte ich nicht mehr missen, wobei momentan der Mercedes die Reperaturhitliste in unserem Hause anführt mit bisher 1400,- Euro Investition für 70.000 gefahrene Kilometer. Meine Xante hat bisher ca. 200,- Euro für knappe 10.000 Kilometer genommen. Allerdings ist der 124èr um einiges älter und vor allem hat er die 4 fache Kiloemterleistung meines Xantias! :-) Also beide werde ich wohl noch sehr lange behalten und das Thema Rost ist sowohl bei dem Merci, als auch momentan beim Xantia überhaupt kein Problem.

Gruß

Bennobar

Geschrieben (bearbeitet)
Ach ja? Der ach so tolle W124. Dann forste die Foren auch mal durch, was die Herrschaften so alles investieren. Weil: Lohnt ja noch, ist doch ein Benz...

Mit der Einstellung hält man alles am Leben. Mercedes kochte auch nur mir Wasser...

Der Schlüssel zur Erklärung der Unterschiede liegt für mich wirklich in der krass unterschiedlichen Investitionsbereitschaft der Besitzer!

Wer in einen gebrauchten Cit im Laufe der Zeit an Wartung und Reparaturen etwa das investiert, was er beim Kauf gegenüber einem Benz gespart hat, der fährt mit grosser Wahrscheinlichkeit meist ein Top-Auto! In einen BMWaudimedes werden ja schon an normalen Wartungsarbeiten oft Summen investiert, die über dem Anschaffungspreis des vergleichbaren Cit liegen. Kein Wunder, dass solche Autos dann lange und gut laufen. Aber das kann ein Cit genauso.

Und jetzt nehmen wir den Steve mal beim Wort:

... Vorher hatte ich nen W124 320er Kombi 5GangAutomat mit 364000km(Getriebe neu bei 200000km) für 2500€.Der fuhr wie ein Neuwagen-ohne Übertreibung.

Ich bereue das ich den nicht geschweisst habe am Federbeindom und das Diff sowie den Stirndeckel abgedichtet habe für den Tüv ...

Also, ein Benz mit Rostlöchern an tragen Teilen, einem siffenden Motor und einem siffenden Getriebe, der fährt also wie ein Neuwagen? Ah jetzt ja!

Ein Xantia mit denselben Problemen wär aber schon Schrott, gell? ... und das sogar in diesem Forum...

... für den Tüv, denn dann hätte ich ein wirklich tolles Auto gehabt auf das ich mich verlassen hätte können...
Hm, und ob der vergleichbare Xantia auch durch Schweissarbeiten und Abdichtarbeiten im gleichen Maße zuverlässiger laufen würde, genauso wie der Benz???

Alles bisschen wild orakelt, oder?

Bearbeitet von Juergen_
Geschrieben

...bin ich auch mal gespannt, was der Herr Nickname* denn da noch ins Feld führt. Seine Schwiegermutter- äh- Onkel des Onkels, der mit 54tkm und im gs an der Ampel.... . Ach sein... .Hatte er denn einen?! Was denn? Soll er sich doch wieder kaufen- maximales Vergnügen in jedem Fall wünsche ICH!°

Geschrieben

Bei Mercedes ist das alles anders: es gibt Baureihen, die haben gar keine Chance auf eine richtig hohe Laufleistung zu kommen, weil sie vorher vor lauter Rost auseinander gefallen sind. ;-) Ein Kollege von mir fährt einen BMW 740. Ich sage, weil ich dieses Modell selber schon mal fahren durfte, dass ich die Automatik in Kombination mit dem 8 Zylinder Motor ganz beeindruckend fand. Seine Antwort: Ja die Kombination ist gut, wenn das Getriebe hält.... So hat halt jeder Hersteller sein 4HP20.... Also, dass heißt bei BMW nicht 4HP20 kommt aber auch von ZF. Einer meiner Hallennachbarn fährt bzw. fuhr einen Audi A6 mit 6 Zylinder Motor. Den hat er jetzt mit einer Laufleistung von unter 200.000 km in Teilen bei ebay verkauft, nachdem er im letzten Jahr ca. 2700 € in dem Auto versenkt hat und der Motor sich jetzt mit einer weissen Fahne verabschiedet hat. Dazu sei gesagt, dass er Audi-Mitarbeiter ist und die 2700 € schon der Teilepreis für Mitarbeiter ist. Diese Liste kann man wahrscheinlich mit jeder Automarke unendlich fortsetzen.

Es ist natürlich immer ärgerlich, wenn man selber der Betroffene ist.

Geschrieben (bearbeitet)
Der Schlüssel zur Erklärung der Unterschiede liegt für mich wirklich in der krass unterschiedlichen Investitionsbereitschaft der Besitzer!

Genau da liegt auch meiner Meinung nach der Punkt.

Man kauft einen Cit mit 160.000 km, der ist dann, wenn in D gelaufen, normalerweise bereits 80.000 km aus der Wartung der Vertragswerkstätte raus. In der Regel wurde bereits der 1. Zahnriemenwechsel nicht mehr gemacht, und wenn doch, dann in irgendeiner billigeren Werkstatt oder von Besitzer selbst.

Wenn man einen Xantia erwischt, der wie ein Mercedes gewartet wurde, hat man ordentlich Glück. Diese Exemplare scheint es in Deutschland nicht zu geben, sondern nur in Holland, Dänemark und in der Schweiz.

Ansonsten hilft nur eines: Die Investitionen nachholen, für die die Vorbesitzer zu geizig waren. Oder den natürlich im Vergleich zu einem W124 billigst gekauften Xantia endgültig schrottreif fahren - und je nach Laune und Intellekt dann auf die Xantias zu schimpfen.

Oder aber W124 (oder meinetwegen BMW e32 oder Passat... ) fahren, wenn man Treckertechnik besser findet als zeitgenössischen High-Tech ;).

Gruß

Torsten

Bearbeitet von TorstenX1
Geschrieben

Vorher hatte ich nen W124 320er Kombi 5GangAutomat mit 364000km(Getriebe neu bei 200000km) für 2500€.

Was hat wohl der arme Mensch Vorbesitzer für das neue Getriebe gezahlt? Das bestätigt doch nur meine Aussage. Beim Benz zahlt man auch bei 200000 KM noch teure Instandsetzungen während der Citroen dann in die Presse wandert.

Geschrieben

Kleiner Nachrag, mein Xantia ist laut Orga am 10.10.96 vom Band gerollt und durfte sich dann bis zum 13.03.98 von dem Schreck erholen, denn erst mit dem DAtum wurde er auf die CDAG erstmals zugelassen und als Dienstwagen eines Reginalbetreuers genutzt.

Nach einem weiteren Besitzer und einem weiteren Jahr Standzeit kam er am 22.08.01 mit 60.000 auf dem Tacho zu mir. Seither hat er sämtliche Inspektionen bekommen und alle auftretenden GEbrechen wurden sofort kuriert - die Kosten liegen inzwischen deutlich über dem seinerzeitigen Neupreis.

Geschrieben

Das bisher unanfälligste Auto für Fehler bei uns in der Familie ist der 1993er Audi 80 meiner Tante. Da werden nur Inspektionen gemacht und die Reifen gewechselt. Ansonsten etwas normaler Verschleiß, aber wenig. Fühlt sich gut an, fährt so wie er soll, nicht schlecht. Eine Macke hat er aber: Der Schiebedachmotor hat den Dienst versagt. Der einzige echte Defekt in den letzten mehr als 10 Jahren.

Bei meinen Xantias ist mehr zu machen, das hat sich aber mit der Kilometerleistung relativiert.

Viele Grüße

Fred

Geschrieben

meine Xantia hat heute 349'456 Km runter.

Bela

Gast steve hislop
Geschrieben (bearbeitet)

Ich habe keine Lust hier zu diskutieren-Ihr werdet Euch nicht ändern und ich auch nicht-ich habe hier nur meine Erfahrung geschildert und mein Fazit gezogen-ich denke dafür ist ein Forum da.

Wenn der Xantia aufn Schrott geht, werde ich ihm keine Träne hinterherweinen.

Die HP finde ich toll, aber das Grundvertrauen in die Karre habe ich einfach verloren.

Als ich das letzte mal die Zündkerzen gewechselt habe(V6) und dafür fast 4 Stunden brauchte, habe ich öfters mit dem Kopf geschüttelt als sonst in einer ganzen Woche.

Jetzt sind bei 200.000km beide Türschlosszylinder am durchrutschen und ich stehe jeden Tag vor der Karre und wirke wie jemand der versucht sie aufzubrechen...das ist doch einfach peinlich.

Bearbeitet von steve hislop
Geschrieben
Ich habe keine Lust hier zu diskutieren-Ihr werdet Euch nicht ändern und ich auch nicht-ich habe hier nur meine Erfahrung geschildert und mein Fazit gezogen-ich denke dafür ist ein Forum da.

Wenn der Xantia aufn Schrott geht, werde ich ihm keine Träne hinterherweinen.

Die HP finde ich toll, aber das Grundvertrauen in die Karre habe ich einfach verloren.

Als ich das letzte mal die Zündkerzen gewechselt habe(V6) und dafür fast 4 Stunden brauchte, habe ich öfters mit dem Kopf geschüttelt als sonst in einer ganzen Woche.

Jetzt sind bei 200.000km beide Türschlosszylinder am durchrutschen und ich stehe jeden Tag vor der Karre und wirke wie jemand der versucht sie aufzubrechen...das ist doch einfach peinlich.

Das ist in der Tat peinlich. Ab Werk gab es serienmässig eine Hochfrequenzfernbedienung für die Zentralverriegelung. Ist die Batterie zu teuer?

Geschrieben

Als ich das letzte mal die Zündkerzen gewechselt habe(V6) und dafür fast 4 Stunden brauchte, habe ich öfters mit dem Kopf geschüttelt als sonst in einer ganzen Woche.

In der Zeit wechseln die Sternsinger mit verbundenen Augen den ganzen Motor oder lesen einmal die Aufpreisliste durch (aber ohne das Kleingedruckte).

Ihr passt einfach nicht zusammen, wenn Du fast vier Stunden für den Zündkerzenwechsel brauchst. Vielleicht waren es auch nur zwei Stunden, wenn Du die Zeit für das Kopfschütteln abziehst?

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