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C5 III - zu eng für meinen Ellenbogen?


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Geschrieben

Liebe C5-Fahrer,

schaue mich zurzeit mal nach einem Nachfolger für meinen Dienstwagen um. Dabei hat der C5 III eigentlich gute Chancen, Nachfolger des aktuell genutzten BMW zu werden. Bin jetzt nacheinander den aktuellen 3er BMW, den Ford Mondeo und den C5 probegefahren. Ganz vorne liegt bei mir der C5, weil ich nach zwanzig Jahren Cit schon an die Hydropneumatik gewöhnt bin. Alles andere ist mir fahrwerkstechnisch zu hart. Beim C5 stört mich aber etwas die Ergonomie. Die B-Säule steht einfach sehr weit vorne. Ich bin es gewöhnt, meinen linken Ellenbogen an der Fahrertür abzustützen. Deswegen stoße ich - 1,84 Meter groß - mit dem Ellenbogen an die B-Säule. Auch den Fußraum finde ich etwas klein geraten, aber das wäre nicht so tragisch. Jetzt seid so gut und nehmt mir letzte Zweifel an der Entscheidung...

Herzliche Grüße, mediaman

Geschrieben

Hallo mediaman,

ich finde die zu weit vorne stehende B-Säule auch hinderlich. Jedoch ist dieses Auto vom Fahren her ein Traum. Es ist heute leider so, daß bei der Entwicklung die Designer etwas die Oberhand gegenüber den Ingenieuren bekommen haben. Um Deine Zweifel zu nehmen: Das Auto hat viel mehr Vor- als Nachteile, ist gut verarbeitet und fährt traumhaft. Ich bereue meinen Kauf nicht.

Gruß

Thorsten

Geschrieben

Danke für den Zuspruch, Thorsten!

dass die Designer viel Einfluss hatten, ist dem C5 ja durchaus gut bekommen. Von außen macht er wirklich was her. Und das Fahrgefühl ist wirklich fantastisch. Von der Ergonomie her habe allerdings meinen guten, alten XM vermisst. Da saß für meine Verhältnisse wirklich alles bestens.

Liebe Grüße, mediaman

Geschrieben

Wenn ich mir die Position von so manchem Fahrersitz ansehe, dann sitzen viele gerne an der B-SÄULE. Die schieben ihren Sitz so weit zurück, dass sie die Kupplung mit Mühe und Not noch erwischen.

Ich sitze deutlich vor der B-Säule und lege meinen Arm gerne auf die Fahrertür. Aber mein Sitz ist eben weiter vorne. Und ich bin 1,83.

Heiße aber auch nicht Niki Lauda.

zurigo

Geschrieben

Einfach beide Hände ans Lenkrad nehmen, schon ist man das "Problem" los.

Ciao, Daniel

Geschrieben
Einfach beide Hände ans Lenkrad nehmen, schon ist man das "Problem" los.

Ciao, Daniel

Genau!

Als ich den C5 III Tourer Probe gefahren bin, hatte ich auch das Problem: Wenn die Hände am Lenker waren, hingen die Ellenbogen in der Luft.

Aber vielleicht hab ich auch nur `nen komischen Körperbau......

Gruß

Karl-Heinz

Geschrieben

Hallo,

die B Säule soll vielleicht auch den Fahrer beim Seitenaufprall schützen...

Gernot

Geschrieben

Guten Morgen mediamann,

ich habe mir einen gebrauchten C5 gekauft (140.000 km auf der Uhr) und bereue es bisher nicht...

Ich selbst bin 1,85 groß. Durch die Einstiegshilfe, die aus- und eingeschaltet werden kann, finde ich das aus- und einsteigen perfekt... man drückt z.b. die Sitzwange nicht zu sehr nach unten. :)

Das ganze hat den Vorteil, ich kann auch den Sitz etwas weiter nach vorne setzen um besser mit den Pedalen zu kommunizieren, ohne dass ich beim Aussteigen mit dem Lenkrad ärger bekomme... Herrlich dieses Gadget :)

Dass die B-Säule zu weit vorne ist, ist mir jetzt so noch nicht aufgefallen. Bedeutet auch, dass es mich nicht dermaßen stört.

Ich bin vorher Fahrzeug gefahren, bei denen die Seitenfenster etwas tiefer anfangen z.B. Polo, Mazda3... dort konnte man den Ellenbogen schön auf die Seitenverkleidung auflegen. Beim C5 (wenn der Sitz die unterste Position hat) ist das etwas.. ich sage jetzt mal... erschwärlicher... ich muss meinen Oberarm mehr wie 90° nach oben nehmen... ich behelfe mich dann mit gemütlichem Cruisen und die Hand links unten im Lenkrad :)

Geschrieben

Auch ich musste mich beim C5 umgewöhnen. Aus dem schlichten Grund, weil beim C5 der Sitz weiter weg von der Tür ist als bei meinem alten Auto und ich mit dem Ellenbogen nicht mehr in gewohnter Weise am Fester/Seitenverkleidung abstützen konnte. Aber dass merkte ich nur die ersten 1-2 Wochen. Jetzt würde mir mein altes Auto vermutlich eng vorkommen. Der Mensch ist ein Gewohnheitstier ... (bin 1,79)

Geschrieben

Danke Euch allen herzlich für die freundlichen Antworten und Ermutigungen. Ihr habt geholfen, die letzten Zweifel zu vertreiben. Werde mir den C5 holen und ihn dann nach drei Jahren BMW-Härte umso mehr genießen:-)

Ist eine Rückkehr zu den Ursprüngen, denn ich war mit BX, CX, XM und C5I der Marke auch über viele Widrigkeiten treu. Die Autos waren immer fantastisch, die Werkstätten leider meistens nicht. Auf ein Neues also!

Liebe Grüße, mediaman

Geschrieben
Liebe C5-Fahrer,

schaue mich zurzeit mal nach einem Nachfolger für meinen Dienstwagen um. Dabei hat der C5 III eigentlich gute Chancen, Nachfolger des aktuell genutzten BMW zu werden. Bin jetzt nacheinander den aktuellen 3er BMW, den Ford Mondeo und den C5 probegefahren. Ganz vorne liegt bei mir der C5, weil ich nach zwanzig Jahren Cit schon an die Hydropneumatik gewöhnt bin. Alles andere ist mir fahrwerkstechnisch zu hart. Beim C5 stört mich aber etwas die Ergonomie. Die B-Säule steht einfach sehr weit vorne. Ich bin es gewöhnt, meinen linken Ellenbogen an der Fahrertür abzustützen. Deswegen stoße ich - 1,84 Meter groß - mit dem Ellenbogen an die B-Säule. Auch den Fußraum finde ich etwas klein geraten, aber das wäre nicht so tragisch. Jetzt seid so gut und nehmt mir letzte Zweifel an der Entscheidung...

Herzliche Grüße, mediaman

Hallo, Mediaman!

Du zählst genau einige der Gründe auf, warum es nach insg. vier C5 I und II kein C5 III mehr geworden ist. Was Citroen bezüglich der Raumökonomie und der Ergonomie auf fast 10 m² da veranstaltet, ist einfach eine Frechheit. Ich fühle mich im aktuellen C5 wie eingedost. Der Tropfen, der das Fass zum überlaufen brachte, ist der Dachhaltegriff. Wenn ich den anfasse, habe ich meine Hand genau vorm linken Auge. Zwischen meinem Kopf und der B-Säule/Dachkante sind nur wenige cm.

Mal ganz abgesehen davon, dass der Kofferraum viel kleiner geworden ist, dass die Fenster nur noch Sehschlitzformat haben und durch die breiten Fenstersäulen die Rundumsicht stark einschränken. Ich sitze im DS 3 viel besser als im C5. Im DS 3 ist das Raumgefühl für den Fahrer im Vergleich nachgerade luftig.

Aber das ist ja eine Saumode, die auch bei anderen Herstellern gepflegt wird. Wenn ich z.B. die Fussräumchen der BMW's mit der abartig weit nach links versetzten Pedalerie sehe (die haben das Gaspedal auf Lenkradmitte), wenn ich die nicht vorh. Kopffreiheit im A8 meines Bruders sehe, dann frage ich mich, was lernen die Ingenieure heute eigentlich auf der TU....

Die Tage war ich mal beim Hyundaihändler. Da standen einige Ix20 für um die 13.000,- (Neuwagen). Ich war über die Verarbeitungsqualität, die Übersichtlichkeit und insbesondere über das Raumangebot positiv überrascht. Die Sitzposition ist vorzüglich, die Sitze selbst fand ich auch klasse. Der hintere Fussraum ist auch bei zurückgeschobenem Fahrersitz ordentlich (beim C5 ist er schlicht nicht mehr vorhanden) - und das bei einer Gesamtlänge von 4,10 m.

ist jetzt der neue Schlachtruf der Autobranche: "je länger desto enger"?

Gruss

Guido

Geschrieben
Wenn ich mir die Position von so manchem Fahrersitz ansehe, dann sitzen viele gerne an der B-SÄULE. Die schieben ihren Sitz so weit zurück, dass sie die Kupplung mit Mühe und Not noch erwischen.

Ich sitze deutlich vor der B-Säule und lege meinen Arm gerne auf die Fahrertür. Aber mein Sitz ist eben weiter vorne. Und ich bin 1,83.

Heiße aber auch nicht Niki Lauda.

zurigo

Hi, Zurigo!

So wie Du würde ich mit meinen 178 cm auch gern sitzen. Schaffe ich im C5 aber nicht. Es sei denn, ich nehme in Kauf, permanent mit einem krampfkrummen rechen Bein durch die Gegend zu fahren. Ich muss den Sitz ganz nach unten und ganz nach hinten rattern. Was ich in meinen alten C5 nicht musste. Dann nämlich hätte ich die Kupplung nicht mehr erwischt.

ergonomischer Gruss

Guido

Geschrieben
Es ist heute leider so, daß bei der Entwicklung die Designer etwas die Oberhand gegenüber den Ingenieuren bekommen
dass die Designer viel Einfluss hatten, ist dem C5 ja durchaus gut bekommen. Von außen macht er wirklich was her

Ich hoffe, daß (mal wieder) Zeiten kommen, wo das kein Widerspruch mehr ist. Bis dahin hält hoffentlich mein IIer. Aufgabe der Designer sollte doch sein, ein ansprechendes Kleid um funktionale Technik zu legen ohne letztere zu beeinträchtigen. Form follows function hieß das mal. Zeit für Rückbesinnung.

ist jetzt der neue Schlachtruf der Autobranche: "je länger desto enger"?
Opel treibt es da bei Insignia und Astra so schlimm, daß das sogar bei fast allen Tests bemängelt wurde. Mal sehen, was design- und qualitätsmäßig herauskommt, wenn PSA und GM zusammen entwickeln.
Geschrieben

Mußte mich leider Umweltzonen bedingt vom meiner Xantia trennen. Da ich große Autos liebe (eine echte Macke von mir) hatte ich mir denC5 Tourer auch überlegt,zumal er ein Ansprechendes Äuseres hat.Nach der ersten Probefahrt zu der ich gleichmal mit einer Kopfnuß empfangen wurde kam mir das Auto für seine Ausenabmessungen innen doch etwas beengt vor.Schlechte rundumsicht,relativ wenig Kofferraum,und hinten fast keine Beinfreiheit,bei so einem doch recht großen Auto war dann doch etwas enttäuschend.Zweite wahl war ein 220CDI W211 Kombi etrwar gleiche Preisklasse wie der C5.Habe mich dann doch für den Daimler entschieden.Muß sagen nach einem halben Jahr Daimler,so schlecht ist das Fahrgefühl auch nicht.Langer Radstand bringt Laufruhe.Ausserdem jede Menge Platz und doch sehr Übersichtlich gemacht.Komme bestimmt irgendwann wieder zu Citroen zurück,aber dann mit sicherheit einen vor Bj.80

Geschrieben
So wie Du würde ich mit meinen 178 cm auch gern sitzen. Schaffe ich im C5 aber nicht. Es sei denn, ich nehme in Kauf, permanent mit einem krampfkrummen rechen Bein durch die Gegend zu fahren. Ich muss den Sitz ganz nach unten und ganz nach hinten rattern.

Ich denke, du solltest deine Sitzgewohnheit ändern: Bei über 1.85m musste ich noch in keinem (!) Wagen den Sitz ganz nach hinten stellen. Und ich fuhr schon Fiesta, Hyundai Atos, Polo 6N, Audi A2, BMW 1, VW Lupo, und sicher noch andere Kleinwagen. Im Xsara komme ich nichtmal unter Anstrengung an die Pedale, wenn der Sitz ganz zurückgestellt ist. Bei 1.78m mag ich mir kaum vorstellen, wie du im Auto sitzt.

Ciao, Daniel

Geschrieben

Manch einer ist Sitzriese, andere haben sehr lange Beine.

hs

Geschrieben
Bei 1.78m mag ich mir kaum vorstellen, wie du im Auto sitzt.

Ciao, Daniel

Dann lass es.

Ich will in einem Auto so sitzen können, dass mir nix weh tut. Und daran werde ich nichts ändern.

Das kann ich in vielen Autos. Zum Beispiel im alten C5. im neuen kann ich es nicht.

Nein, ich sitze nicht mantamässig im Auto.

Gruss

Guido

Geschrieben

Tja, so unterschiedlich sind die Eindrücke. Ich sitze im C5 III perfekt bei eher typisch französischer Körperlänge ;)

Weder der Fußraum ist mir zu klein, noch die B-Säule ist im Weg, wenn man davon absieht, dass sie breit ist und die Sicht beim Schulterblick nach links deshalb dürftig ist.

Für einen Kombi dieser Außenlänge bietet der C5 allerdings in der Tat zu wenig Platz, vor allem der Kofferraum ist zu klein - etwa verglichen mit dem des Passat, wie wir hier kürzlich schon mal festgestellt hatten. Wer einen Familientransporter braucht, ist mit dem C4-Picasso sicher besser bedient.

fl.

Geschrieben

Apropos Schulterblick: ich stelle meine Spiegel so ein, dass ich auf der Autobahn keinen Schulterblick mache. Überflüssig. So fahre ich schon seit 20 Jahren, seit die Außenspiegel diese Erweiterung am linken Spiegelrand haben (Weitwinkelteil). Ich kann die gesamte Fahrbahn hinter mir im 180 Grad Winkel überblicken. Da kann man sich den berühmten Schulterblick schenken. Der ist gefährlich. Wenn ich als Beifahrer ab und zu (meist bei Damen) sehe, wie die den Oberkörper im letzten Moment vor dem Überholen "rumreißen" (und das Lenkrad teilweise auch), dann wird mir Angst und Bange.

Spiegel sind nun mal Abbilder der Wirklichkeit. Da gibt es nichts zu rütteln.

zurigo

Geschrieben
Ich kann die gesamte Fahrbahn hinter mir im 180 Grad Winkel überblicken. Da kann man sich den berühmten Schulterblick schenken.

Das mag ich kaum glauben, habe ich an keinem Fahrzeug bislang geschafft. Und ich zitiere mal Wikipedia als weiteres Indiz:

Als toter Winkel wird im Straßenverkehr der von Fahrzeugführern innerhalb geschlossener Fahrzeuge trotz Rückspiegeln nicht einsehbare Bereich seitlich des Fahrzeuges bzw. vor und hinter dem Fahrzeug bezeichnet. Dieser Bereich ist je nach Anzahl der Fenster und Rückspiegel unterschiedlich groß und nicht vollständig zu vermeiden

Selbst bei LKW mit 4 Spiegeln auf der Beifahrerseite gibt es noch einen (wenn auch kleinen) nicht einsehbaren Bereich.

Ciao, Daniel

Geschrieben (bearbeitet)

Diese Wikipedia-Aussage halte ich für unhaltbar. Ich weiß noch gut, wie zu meiner Führerscheinzeit der Mythos des "toten" Winkels beschworen wurde.

Heute kann ich ein Auto (oder Motorrad), dass sich von hinten auf der Autobahn nähert und mich dann überholt "lückenlos" überwachen. Damit meine ich, dass ich das mich überholende Auto im Innenrückspiegel aus dem Spiegel sozusagen "heraus"-fahren sehe (ich sehe noch ein Stück vom Heck) und in den linken Außenspiegel "herein"-fahren sehe (ich sehe dort den Bug gleichzeitig). Dann verfolge ich den Wagen in diesem Spiegel, bis er mit dem Heck aus der Weitwinkelzone rausfährt. Und noch bevor er dort raus ist, sehe ich den Bug links neben mir durch die Autoscheibe mit eigenen Augen (wir Menschen sehen, ohne den Kopf zu drehen ca. 200 Grad (+) nach vorne). Ich brauche also nicht einmal den Kopf aus der Null-Grad Richtung nach links zu bewegen. Ich tue das dennoch, um hohe Sicherheit zu gewährleisten. Ich drehe also den Kopf um ca. 20 nach links, um aus dem Bereich des Randsehens meines Auges etwas herauszukommen. - Auf der rechten Seite gilt das analog. Physiologisch ist nachgewiesen, dass der Menschen und sein Auge gerade im Randbereich sehr gut Bewegungen orten können, obwohl das Auge dort nicht scharf sieht. Aber Bewegungen werden dafür um so stärker detektiert. Und beim Überholen geht es um Bewegung.

Hinzu kommt noch der Zeitfaktor: ein Auto, das mich überholt überstreicht in gleichend Zeitabständen fast gleiche Wegstrecke. Ich kann also anhand dieser Bewegung genau erahnen, wann das Fahrzeug nach dem Verlassen des Weitwinkelbereichs neben mir zu sehen ist. Meine Aufmerksamkeit wird also pünktlich auf das Erscheinen des Überholers im Seitenfenster gelenkt.

Ich mache das jetzt seit über 20 Jahren so und hatte noch nie Stress. Ich "glaube" den Spiegeln, weil ich sie selber so einjustiert habe, dass die Rechnung aufgeht. Beim C6 fährt der Spiegel immer in die programmierte Position - auf Knopfdruck. Da kann also nichts schief gehen. Ich kann mir aber vorstellen, dass viele Menschen dem Spiegel nichts zutrauen. Er ist sozusagen ein "Second-Hand" Blick - für viele. Das sehe ich anders.

Man braucht für dieses Verfahren kein Gottvertrauen. Man muss an die Gesetze der Physik glauben und an die der Logik. Dann ist das Verfahren 100 Prozent sicher. Der eigene Blick nach hinten (Kopfdrehung) ist tiefstes Mittelalter und lenkt bei hohen Geschwindigkeiten den Fahrer von seinem eigentlichen Gefahrenbereich ab - das Gebiet "vor" ihm. Dort kann jederzeit durch Notbremsungen oder Spurwechsel eine lebensgefährliche Situation entstehen. Jede Millisekunde! Auf solche Risiken lasse ich mich nicht ein.

Für Nachahmer sei gesagt, dass das Einstellen der Spiegel der Schlüssel zum Erfolg ist. Dort muss große Sorgfalt herrschen. Man muss sich einmal Zeit dafür lassen. Am besten macht man es , wenn man am Straßenrand parkt (direkt neben der Fahrbahn) und dort den vorbeirollenden Verkehr als Referenz nimmt. Dort kann man genau die "Übergänge" von Spiegel zu Spiegel einstellen.

zurigo

Bearbeitet von zurigo
Geschrieben

Was in der Wikipedia gemeint ist, ist der tote Winkel, der sich rechts neben dem Fahrerhaus befindet, und der auch nicht mit dem Bordsteinspiegel einsehbar ist.

Den kann man auch nicht per Schulterblick entschärfen. Da hilft nur ein spezieller Spiegel (Namen habe ich vergessen, kommt aus dem niederländischen und ist eine Abkürzung oder Zusammensetzung). Die sind erfunden worden, um insbesondere Radfahrer, die sich z. B. an einer Ampel befinden und neben dem LKW warten, vor Unfällen zu schützen, wenn der LKW bei grün rechts abbiegen will und der Radfahrer geradeaus will. Wie ein tragischer Fall aus Berlin zeigt, nützt das aber auch nur etwas, wenn der Fahrer zum richtigen Zeitpunkt in diesen Spiegel schaut. Bei diesem Unfall hatte der Fahrer einen solchen Spiegel, schaute aber offenbar zu einem falschen Zeitpunkt hinein, beim Abbiegen überfuhr er dann eine Fußgängerin, die sich zwischenzeitlich genähert hatte.

Geschrieben
Mußte mich leider Umweltzonen bedingt vom meiner Xantia trennen. Da ich große Autos liebe (eine echte Macke von mir) hatte ich mir denC5 Tourer auch überlegt,zumal er ein Ansprechendes Äuseres hat.Nach der ersten Probefahrt zu der ich gleichmal mit einer Kopfnuß empfangen wurde kam mir das Auto für seine Ausenabmessungen innen doch etwas beengt vor.Schlechte rundumsicht,relativ wenig Kofferraum,und hinten fast keine Beinfreiheit,bei so einem doch recht großen Auto war dann doch etwas enttäuschend.Zweite wahl war ein 220CDI W211 Kombi etrwar gleiche Preisklasse wie der C5.Habe mich dann doch für den Daimler entschieden.Muß sagen nach einem halben Jahr Daimler,so schlecht ist das Fahrgefühl auch nicht.Langer Radstand bringt Laufruhe.Ausserdem jede Menge Platz und doch sehr Übersichtlich gemacht.Komme bestimmt irgendwann wieder zu Citroen zurück,aber dann mit sicherheit einen vor Bj.80

Der W211 ist doch die E-Klasse, oder? Klassengegner des C5 wäre aber die C-Klasse, und die ist innen deutlich enger, selbst als der C5III.

Geschrieben

Meierzwo,

ich bezog mich in meiner Kernaussage auf eine Autobahnfahrt. Und da gibt es für mich keine Frage mehr. Außerdem ist mein System Grundlage für entspanntes Fahren. Keine Hektik.

In Agglomerationen ändere ich mein Verhalten, weil dort Radfahrer sich "durchschmuggeln" können. Bei Geschwindigkeiten unter 50 km/h ist der Blick nach hinten weniger gefährlich. Aber das ist reine Theorie. Sind Fußgänger voraus berechenbarer?

zurigo

Geschrieben
Der W211 ist doch die E-Klasse, oder? Klassengegner des C5 wäre aber die C-Klasse, und die ist innen deutlich enger, selbst als der C5III.
@meinerzwo

Der W211 ist eine E Klasse.Ein Auto mit einer länge von 4829cm würde ich nicht unbedingt mit einer C Klasse vergleichen. E Klasse Kombi 4850cm also gerademal 25cm länger.

Das past schon besser.

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