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Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Keine Autos bauen die ja schon länger...... ;-)

Geschrieben
Hört ihr alle keine Nachrichten ?

Viele Leute arbeiten um die Zeit und haben dabei keinen Zugang zu aktuellen Nachrichten ;)

Gast XMen-Ratingen
Geschrieben

Ist ja eigentlich die beste Konsequenz, daß in Bochum keine Autos mehr gebaut werden!!!

Man unterscheide "Autos bauen". Komponenten und Logistik bleiben erhalten in BO. Nur die Sache mit der Getriebefertigung passt dann nicht mehr ins Vorhaben.

Geschrieben

Das Fragezeichen im Threadtitel hat sich erledigt.

Geschrieben

nun werden noch weniger Leute einen OPEL kaufen ... weniger als es eh schon taten ...

schade ist es dennoch ...

Geschrieben

Auch wenn das die Opel-Fans ganz anders sehen, aber hätte bei der Marke kein einziges Fahrzeug, dass ich mir zulegen würde. Und das geht mir bei Opel schon seit Jahren so. Anscheinend sehen das (zu) viele andere Autokäufer auch so. Wir haben in Europa im Automarkt seit Jahren deutliche Überkapazitäten. Durch die Abwrackprämie wurde der Absatz kurzfristig künstlich angehoben. Das geht aber nicht auf Dauer. Opel hat an der Stelle einfach den Nachteil, nur ein Anhängsel im GM Konzern zu sein. Es werden der Marke potentielle Absatzmärkte verwehrt, um dort GM Fahrzeuge verkaufen zu können.

Geschrieben

Doch! Einen Commodore B würde ich glatt fahren. :D

Aber sonst fällt mir auch nix geiles aus dem Hause Opel ein.

Geschrieben
Das, was heute als Hydropneumatik eingebaut wird, ist doch eh nur ein trauriger Rest von dem, was möglich ist. Außerdem bietet dieser Rest bei weitem nicht mehr den Komfort, der möglich ist und der früher realisiert wurde. Und diesen Rest-Komfort schafft eine bestens konstruierte und abgestimmte Stahlfederung, die dank der Hydropneumatik-Konkurrenz so erfolgreich weiter entwickelt wurde, wie man es früher nicht für möglich hielt (aber immer noch Welten von den heute ungenutzten HP-Möglichkeiten entfernt), auch. In schweren Wagen war das übrigens auch vor 25 Jahren schon möglich, allerdings ohne die Verstellmöglichkeiten, die aber von der Masse eh nur für überflüssigen Schnickschnack gehalten werden. Die Hydropneumatik ist also m.E. ein Auslaufmodell. Für den C6 wurde sie noch einmal mit viel Ethusiasmus und Aufwand zu neuen Spitzenleistunden weiter entwickelt. Wie wichtig diese Aktion war, zeigen die Verkaufszahlen...

Die Kritik an der Weiterentwicklung der HP ist nostalgisch. Der damalige Komfort war bei den damaligen Sicherheitsstandards und den damals erzielbaren Geschwindigkeiten möglich. Heute ist er so nicht möglich, da niemand die einhergehenden Einbußen u.a. bei Kurvenstabilität und Bremswegen tolerieren könnte. Man überlege einfach einmal, die alte DS würde eine Spitzengeschwindigkeit von 230 km/h erreichen: Lebensgefährlich.

Allein die erforderliche moderne Raddimension und Reifenbreite lassen den Extrem-Komfort von DS und CX nicht mehr zu. Vor diesem Hintergrund ist das Komforterlebnis eines C6 bei gleichzeitiger Übererfüllung höchster Sicherheitsnormen mehr als beachtlich.

Gruß Jan

Geschrieben
Hört ihr alle keine Nachrichten ?
Wir haben doch Dich als Ost-Sekretärin! ;)
Gast Thorsten Czub
Geschrieben

na ich denke die merivas verkaufen sich ganz gut. die sehe ich sehr häufig am tage.

Geschrieben
na ich denke die merivas verkaufen sich ganz gut. die sehe ich sehr häufig am tage.

Im Dunkeln nicht? Haben die kein Licht?

Wir haben hier als Firmenwagen einen recht neuen Zafira mit Erdgas. Die Kiste knarzt und knirscht ganz gut mit allen Plastikteilen des Armaturenbretts. Wenn das Qualität sein soll. Da ist unser bewußt als Billigkutsche konzipierter Hyundai Trajet innen ruhiger. Und der ist fast 8 Jahre alt.

Geschrieben

Aus dem Hause Opel ist eh die Luft raus.

Nach der Ära Lopez (unfaßbar viel Rost und billigster Zuliefererplastikkram => miese Qualität) hat sich der deutsche Autokäufer langsam seinen Teil gedacht und keinen Opel mehr gekauft. Der Ruf war ruiniert und hat sich nicht mehr erholt.

Geschrieben

@Jürgen: Und im Westen ? Nix neues ?

Geschrieben

Im Westen haben wir Internet und Ost-Sekretärinnen.

Geschrieben

Ist doch klar: Die Überkapazitäten müssen weg. Bei Opel und auch bei PSA. Im "Gegenzug" müssen endlich attraktive, zeitgemäße bzw. zukunftsträchtige Modelle her unter weitgehender Wahrung der jeweiligen Markenidentität (hat bisher bei allen notleidenden Autohersteller einschl. FIAT/LANCIA nicht so recht geklappt). Also: Gesundschrumpfen, den Markenkern wieder entdecken und tolle Autos bauen, dann klappt es auch wieder mit den Umsätzen und Arbeitsplätzen. Ich fürchte jedoch, dass GM mittelfristig Opel sterben läßt zugunsten von Chevrolet.

Gast Thorsten Czub
Geschrieben
Im Dunkeln nicht? Haben die kein Licht?

Wir haben hier als Firmenwagen einen recht neuen Zafira mit Erdgas. Die Kiste knarzt und knirscht ganz gut mit allen Plastikteilen des Armaturenbretts. Wenn das Qualität sein soll. Da ist unser bewußt als Billigkutsche konzipierter Hyundai Trajet innen ruhiger. Und der ist fast 8 Jahre alt.

selbiges habe ich auch vom neuen Renault Scenic III in deren Forum gelesen.

Ich denke das HARTE Plastik das momentan ueberall benutzt wird ist da die Ursache.

Im Xantia hatte man ja noch gut dick geschäumtes verwendet. Im Xantia II dann schon weniger. Und letztlich im C5 fuehlen sich die Seiten der Tueren und die Armauflagen an, als ob man duennes Plastik wie von Joghurtbechern hat.

Hört sich auch ähnlich hohl an.

Es ist im Moment eben so das ueberall billigstes hartes Plastik verbaut wird, wie damals im BX. das knarzt nun mal und dehnt sich bei temperaturunterschieden im winter/sommer immer gut aus. fahr damit mal ueber kopfsteinpflaster.

Wieder ein grund mehr den Xantia zu behalten.

Geschrieben

Also so ein widerlichen Insignia sieht man dann doch hier und da.... krich ich auch sofort Augenaua von dem Teil .. besonders vom Kombi.

Den einzigen Opel nicht ich mir kaufen würde wäre ein Manta-B ..... dann dicken V6 rein oder so und ab geht der Spaß.

Ich bin sicher dafür würde meine Freundin auch ihre Haare Blond Färben und zu Friseuse umschulen ....*hehehe*

Geschrieben

Hi, zu Opel fällt mir nur der Blitz ein. Also der Lieferwagen, am besten als "Weichblitz" so von 59 an oder so... . Mit Benziner-Sechszylinder. Und den Nachfolger. Ansonsten: Die Marke ist megatot, noch toter als PSA, und das muß man erstmal schaffen in so "Immitschgeilen" Zeiten wie diesen.- Wird folgerichtig durch das Billigmärkchen Chevy abgelöst. Ist noch eine Frage der Zeit. Und die läuft verdammt schnell. Dieses Werk im recht nahegelegenen BO ist schon seit ca. 15 Jahren tot, nur dürfte es politischerweise nicht sterben- deshalb versucht ja jetzt sogar Steinbrech da nochmal was zu reißen- aber die Toten um sich zu scharen- da hatte GM und insbesondere Opel schon immer ein Händchen für... .

Geschrieben

ich hatte früher sogar mal einen Traumwagen namens Opel - den Diplomat;

später hatte ich mal zwei Opel - der erste Vectra B war so mies das er nach 6 Monaten gewandelt wurde, der nächste war dann richtig gut !

Ich denke, man muss einfach mal akzeptieren, das sich die Zeiten fast überall geändert haben; ehemalige Lehrerautos schimpfen sich heute premium und machen tatsächlich einen weitaus besseren Eindruck als DIE Premiummarke mit dem Stern, ein 'Volkswagen' muss man sich heuer erstmal leisten können, Fiat kann nimmer sportlich sondern nur noch billich, und so hat's auch Opel erwischt. Aus den zuverlässigen und oftmals durchaus attraktiven Modellen wurde billige Massenware, und GM hat dazu ganz sicher einen sehr erheblichen Teil beigetragen.

Ich beobachte seit Jahren das Gebahren von GM und von Ford (wenngleich letztere momentan auch grosse Probleme haben), interessant finde ich, Ford kauft sich 'ne schwächelnde Firma, schiesst Kohle rein, lässt sie machen. Wenn's funktioniert is gut, wenn nicht wird der Laden wieder verscherbelt.

GM dagegen fängt im Prinzip ganz schnell mit der Abwicklung an. Die kaufen auch nix um an Technolgie oder Image ranzukommen, sondern nur um den Markt zu bereinigen - zu ihren Gunsten.

Deshalb glaube ich auch ganz fest daran, das Opel bald zugunsten von Chevrolet weg ist, zumindest da, wo grosse Stückzahlen laufen.

Es gab Zeiten, da hätte sich GM (oder sonstwer) die MArke als Schmuckstück halten können.

Aber der Ruf ist doch eh am A..ch.

Aber Achtung - Citroën-freunde sollten sich Häme etwas verkneifen, bei unseren Freunden sieht's so viel besser auch nicht aus.

Geschrieben (bearbeitet)

Was, bitte, soll denn GM machen, wenn niemand mehr einen OPEL kaufen will? Es stellt sich da auch die Frage, weshalb GM heute mit Chevrolet auf den Markt prescht: machen die das, um OPEL endgültig zu versenken, oder sehen sie sich dazu gezwungen, weil GM ansonsten in diesem Segment keine Fahrzeuge mehr verkaufen könnte. Ich habe selber etliche Bekannt, die früher immer einen OPEL gefahren sind. Irgendwann sind sie zu einer Premiummarke abgewandert, weil OPEL ihnen nichts gleichwertiges anbieten konnte. Chevrolet (Daewoo) spricht wie Daccia eine neue Käuferschicht an. Diese hätte sich mit Sicherheit keinen OPEL gekauft. Der Ruf des altmodischen Hosenträgerautos hat sich zu sehr eingeprägt. OPEL muss sich die jungen Käufer zurückerobern. Wie schwierig das ist, weiss auch Mercedes. In der Schweiz wird bei Chevrolet als Aushängeschild auf die Traditon der sportlichen Typen Camaro und Corvette verwiesen. Über das "sportliche" Erfolgsmodell von OPEL (Manta) werden Witze mit Fuchsschwanz und blonden Coiffeusen gemacht.

Gruss Jürg

Bearbeitet von C6CHBE
Geschrieben

Das sehe ich anders. Chevrolet und Opel stehen meist in einem Autohaus nebeneinander, nur mit deutlich unterschiedlichen Preisschildern, aber ähnlicher Produktqualität. Da wird es auch für den eingefleischten Opelkunden schwierig über das Angebot der Schwestermarke hinwegzusehen.

Opel hat gewiss viel Konkurrenz durch Kia, Hyundai und andere. Ist es da klug, auch noch im eigenen Haus gegen die Marke zu schiessen?

GM wird sich sagen: Hauptsache was von uns verkauft. Die gucken mal, wie es läuft. Ggf. wird Opel dann halt eingestampft, wenn überflüssig geworden. Man hat ja bis dahin eh PSA übernommen... ;-)

Geschrieben
...Die gucken mal, wie es läuft. Ggf. wird Opel dann halt eingestampft, wenn überflüssig geworden. Man hat ja bis dahin eh PSA übernommen... ;-)

Das würden sie noch bereuen. Denn ganz so handsam wie die Opel-Werkler sind sie links des Rheins nicht. Dort sind sie seit 1789 damit beschäftigt die Verhältnisse umzukehren...

Geschrieben

Schuld an der Misere haben die Amerikaner, mit ihrem morschen und rotezahlenschreibenden GM-Monstrum, da sie Opel, Vauxhall und Holden nicht für den internationalen Markt freigeben....GM will lieber die Gehhilfen a la Chevrolet Spark, Aveo usw. an den Mann/Frau bringen.....Guckt euch an was aus Chevrolets Modell Malibu geworden ist, kann auch ein Kia oder Samsung sein....Traurig! Vielleicht wird Bochum ein PSA-Werk,,,,,

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