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Geschrieben

Epimetheus000: ich meine damit, dass jede Gas-oder Ölheizung weniger Staubpartikel in die Luft schleudert als die in die Mode gekommenen Holz/Kohleöfen. Pellets sind wieder was anderes, und sauberer schätze ich. Ausserdem werden die Pellets aus Holzresten gepresst. Ich gebe zu auch so ein Teil zu haben, allerdings nutze ich den pro Heizsaison nur noch 10-20 mal und würde mir niemals dafür Holzscheite bestellen, von denen ich nicht weiss welche Bäume dafür fallen mussten. Lieber kaufe ich diese gepressten Formteile.

Aber nachdem der ADAC diese Ergebnisse selber gebracht hat, die nun wirklich nicht mehr unter Geheimhaltung stehen, bin ich mal gespannt, ob der ADAC auch die richtigen Forderungen dazu aufstellt.

ACCM Gerhard mit CX
Geschrieben
Activator: Mir scheinen sich da die Nachteile aus beiden Systemen auf unheiligste zu vereinen. Es ist ja auch ein offenes Geheimnis, daß sich die Autoindustrie die Umsetzung verschärfter Auflagen durch die Politik, mit Zwangsmaßnahmen gegen den Altbestand "bezahlen" ließ.

Zetsche sagte doch bei der Einrichtung der Umweltzonen:" Der beste Umweltschutz, ist ein zügiger Austausch der Fahrzeugflotte!"

In dem Spiel sind die wirklichen ökologischen "Überzeugungstäter" nur nützliche Idioten.

Genau so schaut es aus, aber doch nicht erst seit gestern. Strafsteuer, Ozonplakette, Ende des Angebots von verbleitem Benzin, Umweltzone, Ende des Angebots von Normalbenzin, ... . Die von der Politik exekutierte Keulung von benzinbetriebenen Feinstaubschleudern ala FSI wird kommen, sobald die Industrie ein neues Konzept am Start hat.

Wer existentiell, z.B. als Pendler, auf einen Pkw angewiesen ist, darf seit gut 15 Jahren keine für ihn bedeutsame Summe mehr an eine Neuanschaffung binden. Nur wird das System nicht kollabieren, solange dank Dienstwagenprivileg genug Gebrauchtwagen auf den Markt geworfen werden können und sich darüber hinaus noch genug Early Adopter finden lassen, die sich für den Prestigegewinn, den Glanz der Hardware und ein wenig Gesprächsglamour gerne abzocken lassen. Eine billige Droge macht niemanden glücklich, auch die Dealer nicht, aber eine teure?

By the way, der A2 gehört dank knappen Angebot und Lifestylefaktor zu den wertbeständigten Kleinwagen überhaupt. Halt nicht als Diesel!

Geschrieben

Wie isses mit "mitdemHammeraufnDaumenhauen" ?

Auch unbedenklich.

solange der Hammer sauber ist, kannste dir gepflegt auf´n Daumen draufhauen, ohne Angst zu haben, das du eine Blutvergiftung kriegst.

Gruß HD

hämmert öfters .................

Geschrieben
Das ist überhaupt mal ein wichtiger Punkt: Gibts irgendwelche Studien zu der Wirksamkeit von Umweltzonen (ausser wirksame Geldverbrennung)?

In Frankfurt fliegen die Flugzeuge über die Umweltzone drüber.

Haben diese Jets eigentlich auch eine grüne Plakette ?

Gruß HD

Geschrieben

By the way, der A2 gehört dank knappen Angebot und Lifestylefaktor zu den wertbeständigten Kleinwagen überhaupt. Halt nicht als Diesel!

und die oft darin verbauten FSI dürfen offiziell kein E10 verfeuern.

Schwachsinn hoch zehn und daher unverkäufliche Autos.

Geschrieben
In Frankfurt fliegen die Flugzeuge über die Umweltzone drüber.

Haben diese Jets eigentlich auch eine grüne Plakette ?

Gruß HD

so langsam würste mir sympatisch ;-))

Gründe eine Initiative und nehm einen gewieften Anwalt.

Vielleicht klappts ?

Gruß Herbert

ACCM Gerhard mit CX
Geschrieben
und die oft darin verbauten FSI dürfen offiziell kein E10 verfeuern.

Schwachsinn hoch zehn und daher unverkäufliche Autos.

Der FSI war das Top-Modell für die Marketing-Opfer, die sich haben einreden lassen, dass es mit weniger als 100 PS auch bei einem so kleinen und leichten Auto nicht wirklich voran geht. Die meisten waren klüger: das Verhältnis 1.4 zu 1.6FSI belief sich über den gesamten Produktionszeitraum auf rd. 8 : 1!

Der A2 mit Benzinmotor wird - von abgenutzen Exemplaren mit sehr hohen Kilometerständen abgesehen - unabhängig vom Baujahr für nicht unter 6 T€, gerne aber für mehr, angeboten und steht dennoch keine drei Wochen beim Händler. So mein subjektiver und lokal begrenzter Eindruck von der täglichen Vorbeifahrt an diversen Marken- und Fähnchen-Autohäusern.

Grüße von Gerhard

Geschrieben
In Frankfurt fliegen die Flugzeuge über die Umweltzone drüber.

Haben diese Jets eigentlich auch eine grüne Plakette ?

Gruß HD

Keine Ahnung, aber die Schiffe auf dem Main haben ganz sicher eine grüne Plakette :)

Geschrieben
In Frankfurt fliegen die Flugzeuge über die Umweltzone drüber.

Haben diese Jets eigentlich auch eine grüne Plakette ?

Gruß HD

Die haben ja nicht mal Schalldämpfer... ;)

Geschrieben

Von der Deutschen Umwelthilfe - ist aber wohl ein anderer Verein - werden viele Abmahnungen wg. angeblichen Verstoßes gegen die Pflichtangaben zum CO2-Ausstoß versandt. Da streitet mann sich z. B. über die Schriftgröße der Hinweise. Wer die Unterlassungserklärung unterschreibt, kommt schnell in die "strukturierte Nacherfassung", sprich: Geltendmachung der Vertragsstrafe.

@Auto Nom: Ich meinte z.B. die Leute von der "Deutschen Umwelt Hilfe" die in Blockwartmanier im "freiwilligen Arbeitseinsatz" unentgeltlich die Umweltzonen kontollieren. Die kriegen nicht mit, daß die großkapitalistische Autoindustrie sich durch den verordeten Zwangsaustausch von Fahrzeugen gerade die Hände reibt
Geschrieben

Da bleibt nur noch die Hoffnung auf die Piraten :-)

Mich hat das auch schon sehr aufgeregt, dass hier in der Innenstadt im Winter ein Lüften kaum noch möglich ist, weil so viel Mist verfeuert wird. Ein Rückfall in die Steinzeit. Ich werde mir demnächst einen guten Luftreiniger kaufen, kostet zwar ca. 1.000,00 EUR, aber ich vermute, dass mich der Feinstaub ein paar Lebensjahre kostet. Ist dann gut investiert. Gilt natürlich auch fürs Büro wg. Kopierer.

Im Winter ist die Luft in den Innenstädten sogar schlechter geworden auch in den Umweltzonen. Und das liegt daran, dass die Deutschen wieder heizen wie im Mittelalter. Und wo kommt das Brennholz her? Die Städte und Gemeinden haben zuletzt ihr Straßenbegleitgrün zu Geld gemacht. Ist euch mal aufgefallen, wie radikal die Bäume entlang von Straßen abgeholzt wurden? Private Firmen machen hier ihr Geschäft mit dem Brennholz. Dabei ist es genau das Grün, das den Staub des Straßenverkehrs filtert. Perverse Zustände sind das -unabhängig von roter, grüner oder schwarzer Politik. Alles fast der gleiche Mist.
Geschrieben

Die Piraten? Wo haben die sich bisher für ökologische Themen eingesetzt? Ich verfolge in letzter Zeit auf lokaler Ebene Sitzungen von Planungsausschuss, Mobilitätsausschuss etc. . Die Grünen kannste voll in die Tonne kloppen. Die haben total vergessen wo sie herkommen und wofür sie eigentlich stehen sollten. Die einzige Partei die noch vernünftige Argumente liefert sind die Linken. Ansonsten geht es nur noch darum aus sämtlichen Töpfen Fördergelder zu kassieren auch wenn man eigentlich keine benötigt. Dann werden schnell schwachsinnige Projekte aus dem Hut gezaubert.

Geschrieben (bearbeitet)

Ich habe mich immer über Neuentwicklungen gefreut, weil ich dachte, nun kämen wir in Sachen Schadstoffminimierung weiter. Doch hinter jedem Fortschrítt lauert(e) der Beelzebub. Beispiel Rußfilter. Er war einer der wichtigsten Kaufgründe für diverse Citroen C5, obwohl mir die Optik dieses Wagens überhaupt nicht gefiel. Das mit den Stickoxiden wußte ich zwar schon, aber dass der hochgelobte FAP-Filter auch Nachteile mit sich brachte - Stichwort Nanopartikel - war mir lange Zeit nicht klar. Ähnlich sieht es nun mit den Benzindirekteinspritzern aus. Und auch die Elektrifizierung ist noch nicht zu Ende gedacht und braucht noch weitere Entwicklungen. Dennoch sind wir schrittweise immer weiter gekommen. Wer glaubte schon vor sagen wir 30 Jahren, dass ein Mercedes S-Klasse mit 6-7 Litern (Diesel) unterwegs sein könne. Oder Autos vom Schlage eines VW Passat bzw. Volvo V70/S80 mit rd. 5-6 Litern. Damals hat ein Opel Kadett 8-9 Liter verbraucht und ein VW Käfer ca. 10 ltr., der VW 412 sogar 12-14 ltr. Und ein Auto der unteren Mittelklasse schafft es sogar mit rd. 5 ltr. Superbenzin (Prius). Bald kommt der Mercedes E-Klasse mit rd. 5 ltr. Verbrauch (Diesel, Hybrid) und diese Entwicklung geht weiter und das ist gut so. Auch die wachsende Sensibilisierung der Verbraucher, was den Kraftstoffverbrauch und den Schadstoffausstoss betrifft. Wenn auch hinter dem Guten immer auch ein Nachteil steckt (wie in der Pharmazie, auch hier gehen Wirkungen mit schädlichen Nebenwirkungen einher), so ist die Bilanz positiv und ich bin geneigt, zu schreiben: Weiter so. Ja nicht stehen bleiben beim Erreichten.

Bearbeitet von Manfred Heck
Geschrieben

Was den Schadstoffausstoß angeht, dürfte meine DS mit Autogas gar nicht so schlecht aussehen. Dann noch Kat nachrüsten....Nur CO2 ist natürlich zu hoch. Das Elektroauto finde ich schon reizvoll. Aber niemand weiß, wie umweltschädlich die Produktion der Akkus ist. So einen Wagen würde ich mir nur mit Garantie über die gesamte Laufzeit kaufen.

Geschrieben

Wenn ich mir so die Verbräuche in Manfreds Thread ansehe, weiß ich nun, warum Citroen immer mit dem Spritverbrauch geprahlt hat (Knoten in Tankpistole "kein Tropfen zu viel" etc.).

Einen 2CV konnte man je nach Motorisierung mit 4 bis 6,5l Super fahren.

Einen Visa Club hab ich schonmal mit 4,5l Super gefahren.

BX Benziner mit 14er Motor kann man locker mit 6 Liter fahren und einen BX Diesel mit 4,5 bis 5l.

Gast BX-Hempel
Geschrieben

Manfred Heck: "wachsende Sensibilisierung der Verbraucher, was den Kraftstoffverbrauch..."

Glaub ich weniger. Sieh dir nur mal die wachsende Zahl der SUV an. Der Anteil der Verbraucher, denen Angeben wichtiger ist als Geldbörse und Umwelt ist immer noch viel zu hoch. Ich fürchte, das wird sich auch beim Spritpreis von 2 Euro nicht ändern. Dennoch gibt es auch noch diejenigen, bei denen der Spritpreis den PKW-Kauf entscheid. Der neue Peugeot 208 ist ein rundum gelungenes und vernünftiges Auto.

Geschrieben

Vielleicht wird´s aber auch mal hipp (oder "geil", das Wort mag ich nicht), möglichst geräuschlos oder wenigstens sparsam unterwegs zu sein. Macht übrigens auch Spaß, nicht nur das dumpfe und hirnlose drauflosbrettern. Der Prius hat es in den USA schon vorgemacht, dort fahren (oder fuhren?) viele Schauspieler etc. Prius II. Die Hoffnung stirbt zuletzt. Und die Angebote sparsamer Autos werden immer attraktiver.

Geschrieben

Ich stehe da auf deiner Seite Manfred. Manchmal wird mir hier zuviel im Vorraus tot gesagt. Jeder neue Entwicklung bringt neue Schwierigkeiten mit sich und ist vielleicht erst in 2. oder 3. Instanz "strictly better". Ich sehe einen Abwärtstrent in Verbräuchen, Schadstoffen und tödlichen Unfällen. So langsam solche Änderungen auch vor sich gehen, es gibt so etwas wie Fortschritt.

Auch an dein "Hip" glaube ich, auch wenn der grosse Eco-Mobility-Boom ja bisher aus blieb (und vermutlich ausbleiben wird, weil nicht vereinbar mit dem Fahren eines PKWs).

//

Trotzdem sind solche Fäden wie dieser wichtig! Über falsche Werbeversprechen muss ein Jeder bescheid wissen können.

Geschrieben
Ich sehe einen Abwärtstrent in Verbräuchen, Schadstoffen und tödlichen Unfällen.

Klar gehen die zurück, weil sich in ein paar Jahren, außer ein paar Previligierte, keiner mehr den Sprit leisten kann.

Geschrieben

Das stimmt so auch wieder nicht EntenDaniel. Zumindest wenn ein kürzlich veröffentlichter Vergleich (Quelle weiß ich leider nicht mehr) zutrifft, haben wir für einen Liter Benzin 1970 länger arbeiten müssen als heute. Insofern sollte man die Kirche im Dorf lassen. Dennoch halte ich es - auch aus anderen Gründen - für außerordentlich wichtig, sich bei jedem Fahrzeugwechsel für ein möglichst sparsames Auto (in der jeweiligen Klasse) zu entscheiden, was auch das Aus für SUVs etc. bedeuten würde. Da ist doch die Entwicklung hochinteressant, nur, diese sparsamen und energieeffizienten Autos müssen auch gekauft werden. Und wenn der nächste Wagen 2 ltr. verbraucht statt 5 oder gar 10, dann kann der Preis für Benzin oder Diesel steigen wohin er will.

Ich bin momentan mit einem Mittelklasse-Kombi (V70 DRIVe) mit 5,5 ltr. im Schnitt unterwegs, davor mit dem Prius II mit rd. 5 ltr. Der nächste wird vermutlich unter 4 ltr. verbrauchen und dann habe ich die Preissteigerung wieder aufgefangen. Vielleicht kann ich mich zum Ampera/Volt durchringen (oder Prius Plug in), dann komme ich bei meinem Fahrprofil (viel Kurzstrecke und Stadtverkehr) auf Null Treibstoffverbrauch. Wenn ich dann noch den Strom von einer eigenen Photovoltaik- oder Windradanlage beziehe, wäre ich völlig autark (muss natürlich - betriebswirtschaftlich betrachtet - die Investitionskosten gegenrechnen).

Geschrieben

Wenn moderne Autos sparsamer und schadstoffärmer werden, ist das ein begrüßenswerter Fortschritt.

Ich wehre mich nur gegen staatliche Zwangsmaßnahmen, um das natürliche Aufbrauchen von älteren Autos künstlich zu verteuern, zu erschweren oder sogar unmöglich zu machen.

Die "Neuen" müssen halt so viel besser sein, daß man die Alten freiwillig stehen läßt. Aber Zwang geht gar nicht!

Geschrieben

Das Problem ist, dass die Hersteller und die Ölindustrie ohne Steuerelemente des Gesetzgebers zu wenig bis kein solches Interesse zeigen.

hs

Geschrieben

Moment Holger: Zwang durch Grenzwerte bei Neuzulassungen gegenüber der Industrie ist ok. Aber nachträgliche Strafsteuern und Fahrverbote, irgendwann vielleicht sogar Zwangsstilllegung, das geht nicht!

Geschrieben
Das stimmt so auch wieder nicht EntenDaniel. Zumindest wenn ein kürzlich veröffentlichter Vergleich (Quelle weiß ich leider nicht mehr) zutrifft, haben wir für einen Liter Benzin 1970 länger arbeiten müssen als heute. Insofern sollte man die Kirche im Dorf lassen. Dennoch halte ich es - auch aus anderen Gründen - für außerordentlich wichtig, sich bei jedem Fahrzeugwechsel für ein möglichst sparsames Auto (in der jeweiligen Klasse) zu entscheiden, was auch das Aus für SUVs etc. bedeuten würde. Da ist doch die Entwicklung hochinteressant, nur, diese sparsamen und energieeffizienten Autos müssen auch gekauft werden. Und wenn der nächste Wagen 2 ltr. verbraucht statt 5 oder gar 10, dann kann der Preis für Benzin oder Diesel steigen wohin er will.

Ich bin momentan mit einem Mittelklasse-Kombi (V70 DRIVe) mit 5,5 ltr. im Schnitt unterwegs, davor mit dem Prius II mit rd. 5 ltr. Der nächste wird vermutlich unter 4 ltr. verbrauchen und dann habe ich die Preissteigerung wieder aufgefangen. Vielleicht kann ich mich zum Ampera/Volt durchringen (oder Prius Plug in), dann komme ich bei meinem Fahrprofil (viel Kurzstrecke und Stadtverkehr) auf Null Treibstoffverbrauch. Wenn ich dann noch den Strom von einer eigenen Photovoltaik- oder Windradanlage beziehe, wäre ich völlig autark (muss natürlich - betriebswirtschaftlich betrachtet - die Investitionskosten gegenrechnen).

Neue Autos kaufen ist doch unökologisch. Da hat man doch mal errechnet, dass trotz Mehrverbrauch ein alter Wagen von der Umweltbilanz her gesehen besser ist als ein Neufahrzeug. Für die Energie, die bei der Fahrzeugherstellung verbraucht wird, und die Schadstoffe, die bei der Neuwagenproduktion entstehen, kann man mit einer alten Gurke gaaaanz lange Auto fahren.

Geschrieben (bearbeitet)
Moment Holger: Zwang durch Grenzwerte bei Neuzulassungen gegenüber der Industrie ist ok. Aber nachträgliche Strafsteuern und Fahrverbote, irgendwann vielleicht sogar Zwangsstilllegung, das geht nicht!

Ja, da bin ich bei dir.

Neue Autos kaufen ist doch unökologisch. Da hat man doch mal errechnet, dass trotz Mehrverbrauch ein alter Wagen von der Umweltbilanz her gesehen besser ist als ein Neufahrzeug. Für die Energie, die bei der Fahrzeugherstellung verbraucht wird, und die Schadstoffe, die bei der Neuwagenproduktion entstehen, kann man mit einer alten Gurke gaaaanz lange Auto fahren.

Auch das ist richtig. Jetzt müssten die Hersteller halt nur noch genügend Gebrauchte produzieren, damit jeder einen abkriegt.

Du gibt's deinen ja nicht her. ;)

hs

Bearbeitet von e-motion

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