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Geschrieben

Orthopäden würden DS, CX, Xantia, XM, C5, C6 empfehlen! Und was passiert? Citroên hat die Produktion seiner Kraftfahrzeuge mit der hydropneumatischen Federung eingestellt. Nur noch C5 und C6 werden damit ausgestatte.

Und warum? Weil sich die Fahrzeuge mit der herkömmlichen Federung außerhalb frankreichs besser verkaufen.

Ist denn diese Menschheit total verrückt geworden? Warum versteht kein nicht citroênerfahrener Mensch, wovon ich spreche, wenn ich erkläre, weshalb diese Federung die Bandscheiben schont? Ganz davon abgesehen, dass die automatische Niveauregulierung auch ein Segen ist.

Diese Menschen fahren mit mir mit, finden es ganz fantastisch, wie ruhig der Wagen liegt, aber bezweifeln, dass das an der hydropeumatischen Federung liegen könnte. Dabei ist das doch so logisch!

Irgendwann war ich - wie der Zahn der Zeit eben so nagt - die Älteste in meiner Arbeitsstelle. Und ich war die Einzige, die mal einen Stuhl wegtragen oder einen Tisch rücken konnte. Alle anderen hatten es am Rücken. Keine Antwort auf meine Frage, woran das denn liegen könnte.

Sehr, sehr schade, dass sich dieses Fahrwerk nicht durchgesetzt hat.

Bleibt nur noch zu singen: Hydropneumatik ade ...

LG Dorothea

Geschrieben
Nur noch C5 und C6 werden damit ausgestatte.

Vor 15 jahren gab es auch nur Xantia und XM, davor nur BX und CX.

Wie lange ist es her, dass unterhalb dieser Fahrzeugklassen ein Citroen mit HP ausgeliefert wurde?

Auch wenn der DS5 nicht mit HP produziert wird, fehlt mir aktuell die offizielle Meldung seitens Citroen, dass die HP in zukünftigen Modellen nicht mehr angeboten werden wird.

Geschrieben

Der Optimist in mir denkt: schaun mer mal, der Pessimist lagert ein :)

Geschrieben

Meinen Infos nach, wird die Hydropneumatik nicht abgeschafft. Sie soll in DS6 oder DS9 weiter leben, welcher der C6 Nachfolger wird.

Geschrieben

Seit Abschied von der Zentralhydraulik ist ja auch kein so großer Akt ein Auto mit HP auszustatten. Umso unverständlicher, dass es nicht in mehr Modellen zumindest Option ist.

Geschrieben

Ich dachte immer, nur Rolls-Royce hätte noch Hydropneumatik, weil auf den meisten LHM-Behältern hier immer "für Citroën und Rolls-Royce" draufsteht, aber auch Mercedes hatte Hydropneumatik sogar serienmäßig in einigen Modellen.

http://de.wikipedia.org/wiki/Hydropneumatik

Geschrieben

Vielleicht liegts daran dass die HP oft die Nerven aufreibt und den Geldbeutel überstrapaziert? Siehe viele Mitglieder hier im Forum, aber auch c6 Forum...und ich weis LEIDER wovon ich spreche! Wenns funzt isses SUPER!

Geschrieben

Für Alufelgen und sonstigen Scheiß wird viel Geld ausgegeben. In eine sachgerechte Wartung der Hydropneumatik investiert selten jemand. Nach meiner Wahrnehmung sind Klimaanlagen viel öfter defekt als die Hydropneumatik. Kommt jemand auf die Idee deshalb Klimaanlagen abzuschaffen?

Geschrieben

Ja Auto nom, da gebeich Dir Recht! Bei mir sinds aba nicht die Alufelgen dies Geld kosten sondern seit Monaten die HP bzw Hydractiv...das ist ein Grab im 1000ender Bereich so dass ich mir jetz nicht mal mehr Sommerreifen auf Stahl draufziehen kann...ahja es gibt ausser dem Comfort noch einen Gravierenden Unterschied zwischen Stahlfahrwerk und HP, wenn bei Stahl ein Federbein oder nur Stossdämpfer kaputt ist wechselt man das aus und gut is...bei der HP geht dann das Raten und Teile tauschen los bei mir gehts schon seit 3 Monaten so! Nicht beim Hinterhof Mechaniker sondern bei mittlerweilen 3 Firmen die selber XM fahren und teilweise nur cx, DS, und XM reparieren! Und jetzt nur noch bei mir selber weil der Wahnsinn ungeahnte Summen kostet! Das musste ich mir jetzt mal von der Seele schreiben, und ich denke dass das mit ein Grund ist warum die HP in weniger Modellen verbaut wird, weil auch die offiziellen Werkstätten dem Kunden den Aufwand gar nicht plausibel machen können. Mir gefällt der XM Vom Design wahnsinnig gut und die Technik ist faszinierend aber eben sehr kompliziert und gerade für die HP damit meine ich alles was damit zusammenhängt, sind oft Hellseherische Qualitäten erforderlich...so jetzt wünsche ich noch einen schönen Sonntag, ich werd mich in die Werkstatt verziehen, wie immer...

Geschrieben

Das Faszinierende ist immer wieder, wenn ich erzähle, ich fahre einen Franzosen, dass erstmal das Gemaule kommt.. "ooooh.. ein Franzose... der kann doch nichts".

Selbst fahren Sie aber Fahrzeuge, die zum Teil länger in der Werkstatt stehen als gefahren werden. Im C5 sitzen Sie drin... es könnte alles aus Gold und Platin sein.. Hydra zeigt sich von seiner schönsten Seite... Nein... jene Menschen würden sich NIE einen Franzosen kaufen... "Ich stehe auf deutsche Fahrzeuge" kommt dann die Aussage...

Und im selben Atemzug erzählen sie einem die Story vom Pferd, wie flexibel und offen man heute doch sein soll...

Geschrieben

Ein Stahlfahrwerk ist wartungsärmer und leichter zu reparieren. Wie schon gesagt mal eben zippzapp ein Teil austauschen und fertig.

Die HP funktioniert einige Jahre sehr gut. Ab einem gewissen Alter fangen dann alle Bauteile an, nach und nach ihren Geist aufzugeben. Zu diesem Zeitpunkt ist das Auto bereits quasi wertlos und viele Besitzer scheuen dann hohe Investitionen. 90% aller z.B. Xantiabesitzer werden, wenn sie das Auto nicht aus Leidenschaft, sondern nur zur Fortbewegung nutzen, kein Geld in eine neue Pumpe, umfangreiche Druck- oder Rückleitungsreparaturen oder andere HP-spezifische Achsenteile stecken, sondern sich einfach ein anderes Auto kaufen.

Die, die ihr HP-Auto weiterfahren möchten, stehen trotz Investitionsbereitschaft dann aufgrund der katastrophalen Ersatzteilversorgung im Regen.

Ist eine Dilemmasituation.

Zu Unrecht werden diese "Franzosen" dann verschriehen, was natürlich Unsinn ist. Alle anderen Autos altern an Gummiteilen und Bremsleitungen genauso, nur ist die Komplexität dieser Fahrzeuge eben eine völlig andere.

Geschrieben

Hallo Zippler, Gemaule kommt von mir keins sondern objektive Ansichten ohne Rosa Brille. Ich komme aus einer Cit Familie und fahre selber Cit, ich weis durchaus von und über was ich schreibe, kannst mich ja gern besuchen und am XM mithelfen hehe...

Hallo Torsten: genau so isses und nix anderes meine ich auch...

Geschrieben
1.4.

Falls ja, dann eher eine sehr müde Variante eines Aprilscherzes

Geschrieben
Vielleicht liegts daran dass die HP oft die Nerven aufreibt und den Geldbeutel überstrapaziert? Siehe viele Mitglieder hier im Forum, aber auch c6 Forum...und ich weis LEIDER wovon ich spreche! Wenns funzt isses SUPER!

Dann musst du ausgesprochenes Pech gehabt haben. Ich fahre seit 1980 sehr gut mit der Hydraulischen Federung. Nicht teurer, sage ich mal, als Stoßdämpfer wechseln. Ich wäre nie wieder damit gefahren, wenn diese Art des Fahrwerkes über die Maßen reparaturanfällig wäre.

Man die Hydropneumatik natürlich auch in einen Mercedes einbauen lassen. Der kostet dann statt 65 000,00 Euro eben 69 000 Euro. Doch von dieser Wahl bin ich Lichtjahre entfernt.

LG Dorothe

Geschrieben

Jetzt frag ich mich echt, was an der HP ach so kompliziert ist.

Die Zentral-HP hat EINE Pumpe, womit Druck für Bremse, Lenkung und je nach Modell Kupplung. Kurvenlicht etc. aufgebaut wird. Im Vergleich zu einem konventionellem Auto hat die Zentral-HP keinen Bremskraftverstärker, keine Servopumpe für die Lenkung, keine Servopumpe für die Kupplung. Desweiteren braucht man bei der HP kein Bremszylinder, sondern es reicht ein kleines Ventil. Bei der HP können auch keine Stahlfedern brechen; bei einer konventionellen Federung müssen die Stoßdämpfer gewechelt werden, bei der HP die Federkugeln.

Bei einem HP-Fahrzeug müssen Motoröl, Getriebeöl und LHM gewechselt werden, bei einem konventionelem Fahrzeug müssen Motoröl, Getriebeöl, Bremsflüssigkeit, Hydrauliköl der Servolenkung und je nach Fahrzeug noch Öl des Kupplungsautomaten, sowie Öl der Federung gewechselt werden.

Wenn man mal alle Leitungen eines alten HP-Fahrzeugs mit denen eines modernen Autos vergleicht, dürfte auffallen, daß ein modernes Auto zig mal mehr Leitungen und Schläuche hat als ein Zentralhydrauliker.

Geschrieben

Hallo Drohea, da hst Du vielleicht ned ganz unrecht, aber hier im Forum gehts schon sehr viel ums Fahrwerk ich meine mit HP schon wirklich alles was dazu gehört, also auch die Elektronische Regelung vom Hydractive und da kannst Du vom Hundertsten ins tausendste kommen und bis Du wirklich rausfindest was wirklich fehlt und auch reparierst...jetzt gilt es noch kurz zu überlegen wieviele von unseren Kisten BX, Xantia, XM fahren denn noch umanander, dann sind doch fast alle hier im Forum mit irgendwelchem Mist am Fahrwerk oder? Is zwar ein bissal übetrieben, wenn ich ins GolfII Forum schaue haben auch jede Menge Probleme aber davon fahren millionen durch die Gegend! Da sieht die Bilanz bei uns schon vieeel schlechter aus. Ich will nichts schlecht machen aber trotzdem auch die Realität nicht vergessen...Gruss aus München und mach mich jetzt wieder ans Basteln...

ACCM Gerhard Trosien
Geschrieben

Seit der EInführung der LHM ist die Hydropneumatik weitgehend problemlos. Die damals noch direkt von Citroën hergestellten Komponenten waren die einzigen Zulieferteile, die bei RR NICHT einer genauesten EIngangsprüfung unterzogen wurden. Und bei DB kostete eine Hydropneumatik bei einigen wenigen Modellen halb so viel Aufpreis wie ein kompetter GS-Special, dessen Hydropneumatik mehr konnte. So richtig häufig wurde sie nicht geordert.

Und ein simpler Stoßdämpferwechsel bei einer McPherson-Vorderachse kostet ein Mehrfaches des ähnlich häufig nötigen Kugelwechsels bei einem Zentralhydrauliker, und das ist außer LHM-Wechsel der einzige Wartungspunkt.

Die allerwenigsten Autofahrer nehmen Unterschiede beim Fahrwerk, Unterschiede bei den Fahreigenschaften und Unterschiede beim Komfort überhaupt bewusst wahr. Auch bei denen, die sich positiv über den überragenden Komfort eines HP-Citroëns äußern, wenn sie mal mitfahren können, ist der Eindruck, den diese Erfahrung hinterlässt, in der Regel wenig nachhaltig.

Wofür und vor allem für wen sollten sich die Ingenieure also anstrengen? D

ie letzten richtigen Citroën sind von ihren Käufern ganz bewusst ausgesucht worden, kaum eine Kunde kaufte DS, CX oder GS rein zufällig. Trotzdem war der Marktanteil damals größer.

Geschrieben

Der XM ist nun mal kein Kleinwagen, in der oberen Mittelklasse schlägt sich das Auto gut:

Sehr niedrige Kosten für Wartungsarbeiten.
Platz 8 von 100 bei den Wartungskosten für Obere Mittelklasse.

http://www.autokostencheck.de/Citroen/Citroen-andere/andere/xm-y-4_8438.html

Geschrieben

Ich kann bei dem Link nichts aussagekräftiges entdecken...vergleich mit smart usw...

Wenn ich mal die Unterhaltsrechnung aufmache wird euch allen schlecht und mir am meisten! Habe das Auto seit Dez. 2011 bin seit her ca 1000km gefahren (Teile besorgen und Werkstatt wenn ich selber nicht mehr weitergewusst habe) und habe ca 3000 euro investiert, die meisten arbeiten in Eigenleistung. Ich bin noch weit davon entfernt dass das Auto annähernd seiner Klasse entsprechend bewegt werden kann! Die 3000 verstehen sich ohne den Kaufpreis...ich wage zu behaupten dass einige der Leute die das Fahrzeug haben gar nicht wissen dass Sie Probleme mit dem Fahrwerk haben. Fahren tun sie nämlich schon alle, als ich meine Mutter mal wohin gefahren habe hat sie gemeint "der fährt aber super!" dabei hat das Hydractive permanent auf hart geregelt, dann fährt man eben so wie mit einem Stahlfahrwerk. Wenn die XMs auch noch alle hier im Forum wären würde uns wahrscheinlich der Platz ausgehen! Oder ein Freund von mir hat vor ca 6 Jahren einen Y3 167Ps gekauft und war total begeistert, als ich dann gefahren bin ist die Drehzahl permanent beim Schalten so zwischen 1500 und 2000 kurz hängengeblieben was mich rasend gemacht hat - sein Kommentar: Der is halt ned so für die Stadt sondern mehr für die Landstrasse - meiner hat das übrigens auch und ich finde den Fehler einfach nicht! So entsteht halt auch Zufriedenheit, für mich sind solche Fehler no goes bei einem Luxusauto auch wenn es alt ist. Das grösste Problem ist aber für mich die Sucherei und Teiletauscherei die zu keinem Ergebnis führt, auch bei den Freundlichen nicht aber ich schweife vom Thema ab...

Geschrieben

Wie schon geschrieben, ich habe die Erfahrung gemacht, dass ich mit dem CX Saugdiesel, dem CX Turbodiesel 2 und dem Xantia TD eigentlich viel Auto fürs Geld hatte und habe. Ich sehe das auch im Vergleich mit meiner Umwelt.

Man darf natürlich nicht vergessen, dass Lenkung und Bremsen ja auch mit der HP zusammen hängen. An anderen Fahrzegen müssen mal die Bremsschläuche erneuert werden. Bei einem HP-Auto eben Leitungen der HP.

Ich glaube allerdings, dass man die HP ein wenig verstanden haben muss, wenn man damit fährt. So schwer ist es eigentlich nicht, den Fehler zu finden.

Was ich weniger schön an Citroên finde, das ist der hohe Kraftstoffverbrauch bei allen Benzinern. Einen CX Benziner hätte ich mir nicht leisten können.

LG Dorothea

Geschrieben

Hahaha die HP zu verstehen is auch ned so schwierig, in der Theorie aber wehe es ist was kaputt...zur HP gehört selbstverständlich die Elektronische Hydractivsteuerung wie die Höhenkorrektoren und deren Umfeld etc. Bei mir haben schon 3 Spezialisten geschraubt die selber alle XM fahren und von der Schrauberei leben, Quintessenz da mach ma halt CX Kugeln rein dann schwebt er immer! Klar, aber das kanns nicht sein. Für einen noch ausstehenden Gerichtstermin hab ich mir einen Kostenvoranschlag machen lassen damit die Federung wieder so funktioniert wie sie soll nämlich ohne CX Kugeln - zwischen 500 und 1500 euro also nur mal alles checken! Ich möchte hier auch niemand was absprechen und lade jeden herzlich ein meine Adresse gibts per PM. Nur so mal nebenbei schaut doch mal ins XM,BX, Xantia Forum da sind aktuell schon wieder 2 HP Neuzugänge Xantias glaube ich, und nochmal wenn ich überlege wieviele Xantias noch unterwegs sind dann sind schon 50% hier im Forum mit der "einfachen" HP! Auto steht vorne nicht mehr auf, Auto fällt hinten runter, Auto hoppelt, Hydractive wird nicht mehr weich, Domlager durchgeschossen, Xantia braucht 5 min oder länger bis er auf Fahrhöhe kommt, und und und das fällt mir alles auswendig ein, da brauch ich ned mal ins Forum rüberschgauen zum abschreiben und dazu kommt dann noch dass man ja mechanisch trotzdem ein altes Auto hat, wie bei einem "normalen" auch. Also immer 2 Baustellen wovon sich eine gewaschen hat wenn der Wurm drin ist! Und Bremsschläuche wechseln bei einem herkömmlichen Fahrzeug 15 minuten pro Seite, HP Leitungen über der Hinterachse? Ich schraube viel an Fahrzeugen "normalen" wie auch den speziellen, habe 2 Oldtimer komplett Restauriert von Schrott bis neuer als aus dem Laden, aber sowas wie mein XM is mir noch nie untergekommen! Aber Nochmal, macht Euch mal die Mühe und schaut rüber ins Forum, da gibts einge die nahe am Nervenzusammenbruch sind, is also nicht nur eine Eigenschaft von mir...was ich morgen mache? XM schrauben was sonst, mir ist beim Teile holen die MKL angegangen...also Teile fürn XM das sind so die einzigen Fahrten die ich unternehme und dabei geht meistens wieder was kaputt...

Geschrieben

Ich hätte das alles Video Dokumentieren sollen, das wäre wahrscheinlich besser als die Ludolfs angekommen, Ihr seht ich bin auch noch zu Scherzen fähig, dank dem Forum in dem wirklich viele mit Ahnung versammelt sind komme ich dann doch immer ein Stückchen weiter!

Also dann noch einen schönen Restsonntag Euch allen!!

Und dank dem Forum brauche ich jetzt auch meinen Psychotherapeuten nicht mehr, Vielen Dank auch nochmal an Floroppel der auch immer mit vielen Ratschlägen am Start ist!!

Geschrieben (bearbeitet)

Bei der HP gibt es zwei Kostentreiber:

1. Die Unfaehigkeit der Werkstaetten

2. Die teilweise recht ambitionierten Ersatzteilpreise

Warum z.B. die Domlager beim XM so schweineteuer sein muessen (bzw. mussten ...)

oder eine Diravi fuer den XM so viel kostet wie ein ganzer Kleinwagen, ist niemandem vermittelbar.

Damit schiesst sich C nur selbst ins Knie.

Da auch heute niemand mehr repariert (z.B. eine siffende Hydraulikpumpe), wird natuerlich nur

das sauteure Neuteil angeboten. Das uebersteigt oft den Zeitwert des Autos, was natuerlich

beim HP-Normalaufbraucher den Eindruck erweckt, die HP sei kompliziert, geht dauernd kaputt

und Reparaturen sind teuer.

Rein technisch gesehen ist die HP aber sehr simpel.

Sie ist auch nicht besonders wartungsintensiv.

C hat lediglich das Interesse daran verloren.

Warum auch immer.

Jedenfalls ist heute ein schoener Tag.

Habe meinen CX S1 Turbo ausgefuehrt.

Herrlich!

Danke an die Irren von gestern fuer dieses geniale Auto! ;)

Bearbeitet von C-ficx
Geschrieben

Die meisten Probleme sind auf nicht oder unsachgemäss ausgeführte Wartung zurück zu führen. Selbst beim Wiederbefüllen mit LHM nach Leerung des Behälters kann man soviel falsch machen, dass die Lebenszeit der Pumpe deutlich verkürzt wird. Zudem sind die Wartungspläne lückenhaft. Eine gute Werkstatt schmiert bestimmte Teile bei jeder Inspektion, z. B. die Gestänge der Höhenkorrektoren und die Führung der manuellen Höhenverstellung. Dann treten manche Defekte gar nicht erst auf.

Selbst die Schwingarmlager und die hintere Bremse halten länger, wenn die Federkugeln rechtzeitig ausgetauscht, bzw. aufgefüllt werden.

Die hier im Forum vorgetragenen Probleme sind nach meiner Wahrnehmung zu 90% auf fehlende, bzw. unsachgemäße Wartung zurück zu führen.

Hubsi, 3000 Euro an Teilen, dann ist die gesamte Anlage neu. Es sollte also einfacher sein, aufzuzählen, was Du noch nicht erneuert hast.

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