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IAA: Best of...


Empfohlene Beiträge

Geschrieben
MALC5C3 postete

"Hast du ihn "live" gesehen? Nein." Stimmt, hab ich nicht. Mir gefällt das Auto auf den Fotos von seiner ganzen Art her nicht. Da ist der 407 Elixir schon eher meine Kragenweite. Martin.

Na ja, du fährst freiwillig C5, da kann ich verstehen, dass dir diese 407 Studie gefallen hat. ;-)

Im Ernst: Ich finde diese 407 Studie sehr unharmonisch und schlecht proportioniert.

Geschrieben

Und was ist am 4002 harmonischer als am 407?

Gute Nacht >>D.

ZX volcane Automatik
Geschrieben
ACCM Dirk Pinschmidt postete

Ich würde lieber einen neuen Lada als einen gebrauchten deutschen fahren.

Weitere Weisheiten:

Dabei gibt es doch auch so tolle deutsche Traumautos wie z.B. das Audi A4 Cabriolet. Wir sollten immer daran denken und dankbar sein: nicht zuletzt wegen unserer starken Autoindustrie geht es den Deutschen wirtschaftlich so gut. Wie kann die deutsche Herkunft ein Auto grundsätzlich minderwertig machen? Wer Citroen fährt weiss: nur weil es Deutsche und Franzosen gibt, die ein deutsches Auto kaufen, bleibt alles im Lot, wenn man als Deutscher einen Citroen kauft. Dass es in dem Zusammenhang tatsächlich nicht nur um Autos gehen muß, ist natürlich bekannt.

Geschrieben

Lada Niva ist das Auto für Förster und Landwirte. Mehr Geländewagen braucht man in Mitteleuropa eigentlich nicht.

Geschrieben

Ja, der Lada Niva - mein damaliges Traumauto (1986).

Als ich damals über meine Kaufabsichten berichtend allseits ausgelacht wurde und mir empfohlen wurde, ein richtiges Auto zu kaufen, bin ich bei..., ja genau, beim Citroën 2CV gelandet. Eigentlich müsste ich diesen selbsternannten Autopäpsten von damals dankbar für den guten Rat sein - ist wirklich interessant bei Citroën!

ACCM Dirk Pinschmidt
Geschrieben
ZX volcane Automatik postete

ACCM Dirk Pinschmidt postete

Ich würde lieber einen neuen Lada als einen gebrauchten deutschen fahren.

Weitere Weisheiten:

Dabei gibt es doch auch so tolle deutsche Traumautos wie z.B. das Audi A4 Cabriolet. Wir sollten immer daran denken und dankbar sein: nicht zuletzt wegen unserer starken Autoindustrie geht es den Deutschen wirtschaftlich so gut. Wie kann die deutsche Herkunft ein Auto grundsätzlich minderwertig machen? Wer Citroen fährt weiss: nur weil es Deutsche und Franzosen gibt, die ein deutsches Auto kaufen, bleibt alles im Lot, wenn man als Deutscher einen Citroen kauft. Dass es in dem Zusammenhang tatsächlich nicht nur um Autos gehen muß, ist natürlich bekannt.

Die Herkunft und das Image können ein Auto durchaus unbegehrenswert machen. Deine Träume sind meine Alpträume. Die europäischen Länder mit geringerer Verschuldung als Deutschland haben zum Teil keine eigene Automobilproduktion, davon kann also unser "Wohlstand" kaum abhängig sein, zumal es hier auch noch ein paar globalere wirtschaftliche Zusammenhänge zu bewerten gäbe, aber das führt eindeutig zu weit.

  • 3 Wochen später...
Geschrieben
Martin Beckmann postete

Wirklich Innovatives war, zumindest auf den ersten Blick, Mangelware. Mir gefiel der neue Vectra Caravan ganz gut, viel Platz in der 2. Reihe, dazu ein interessantes Gepäcksicherungssystem, das es so noch nicht gibt. Auch sehr nett: man legt im Seitenfach einen Hebel um, und von unten schwenkt die versteckte integrierte AHK vervor, rastet einfach ein und verschwindet genauso wieder unter dem Auto.

Hier nun ein Bericht im Spiegel (Online-Ausgabe) über den neuen Vectra Caravan, der mich so begeistert hat:

Der neue Vectra Caravan macht seinen Ahnen da alle Ehre. Seine Qualitäten sind auch diesmal Raum, Raum und nochmals Raum. Hier übertrifft das neue Kombi-Modell sogar den größeren Omega Caravan. Herausragend im Wortsinn ist das Heckabteil. Der Schein trügt nicht. So weit, wie sich die 4,82 Meter lange Karosse über die Hinterachse streckt, so viel Platz bietet auch das Gepäckfach. Hinter der Klappe, die sich ab Frühjahr 2004 auch elektrisch öffnet, verbirgt sich ein Raum mit ebener Fläche und geraden Seitenwänden, der 530 Liter fasst - ohne Umlegen oder Verstellen der Rücksitze. Tut man dies, so vergrößert sich das Volumen auf 1850 Liter. So viel hat zurzeit kein anderes Modell in der Mittelklasse. Die Ladelänge bis zu den Vordersitzen beträgt knapp über zwei Meter, klappt man die Beifahrerlehne auch noch um, werden daraus 2,87 Meter. Da muss kein Billy- oder Baumarkt-Regal mehr draußen bleiben.

Um aber auch weniger Ladung fest und rutschsicher zu transportieren, haben sich die Opel-Entwickler den so genannten FlexOrganizer ausgedacht. Kernstück des Systems sind zwei in den hinteren Seitenwänden angebrachte Schienen mit Löchern, die jeder Caravan ab Werk mitbekommt. Darin lassen sich nach Bedarf und Geldbeutel (Aufpreis je 105 Euro) verschiedene Netze und klappbare Trennwände einstecken, mit denen der Laderaum für kleine oder größere Koffer, Einkäufe oder ähnliches individuell unterteilt werden kann.

Aber nicht nur Transportgüter dürfen sich breit machen. Wie der Signum verfügt der Caravan über 2,83 Meter Radstand. Das schafft reichlich Platz auf allen fünf Plätzen. Die Knie- und Kopffreiheit im Fond hat Oberklasseniveau. Und auch für den Caravan gibt es den aus dem Signum bekannten Travel-Assistent, der zwischen den beiden äußeren Rücksitzen verankert, zwei ausklappbare Tische, Kühlbox, Cupholder, Abfallbox sowie eine Halterung für tragbare CD-Player mit Bedienmodul für separates Radio- oder CD-Hören im Fond bieten. Für Vielfahrer oder Fahrer mit Rückenproblemen gibt es ebenso den von AGR-Experten (Aktion Gesunder Rücken) geprüften MultiContour-Sitz, vielfach elektrisch verstellbar und klimatisiert, gegen 1500 Euro Aufpreis.

Weitere technische Highlights sind die mit einem Zuggriff wegschwenkbare Anhängerzugvorrichtung oder auch das mitlenkende Scheinwerfersystem AFL (Adaptive Forward Lightning), das erstmals das Kurven- und Abbiegelicht kombiniert sowie auf der Autobahn über 120 km/h das Abblendlicht etwas höher einstellt.

Der ganze Artikel steht hier nachzulesen.

Geschrieben
Scheben postete

Auf die normalen Publikumstage werde ich nie wieder gehen, beim nächsten Mal werde ich mir die Fachbesuchertage antun, da ist das Standpersonal dann hoffentlich etwas freundlicher.

ich spreche aus langer fachbesuchertag-erfahrung und sage nur knapp:

ja es stimmt. an den fachbesuchertagen (vorallem am ersten) werden dir auch türen geöffnet, die dem "gemeinen" publikum verschlossen bleiben.

auch ist das gesprächsniveau höher (ich bin nicht arrogant).

der fachbesucherpreis ist es auf jeden fall wert (und so teuer ist er auch nicht).

2005 hast du ja wieder gelegenheit !

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