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Geschrieben

Weil es gerade Thema ist/war:

Seit wann gibt es eigentlich "e-HDI" bei PSA?

Gruß Marcel

Geschrieben (bearbeitet)
Weil es gerade Thema ist/war:

Seit wann gibt es eigentlich "e-HDI" bei PSA?

Gruß Marcel

Seit 2010.

http://www.atzonline.de/Aktuell/Nachrichten/1/12620/PSA-Continental-liefert-Bordnetz-Modul-fuer-e-HDi-Start-Stopp-Systeme.html

Start/Stop per Startergenerator in Verbindung mit dem 1.4 16V Motor (verstellbare Nockenwellen, welcher andere Hersteller hatte damals einen solchen Motor im Angebot?) gab es ab 2005:

http://www.auto-motor-und-sport.de/einzeltests/citroen-c3-stop-start-auszeit-762009.html

http://www.adac.de/_ext/itr/tests/Autotest/AT1855_Citroen_C3_14_16V_StopStart_SensoDrive/Citroen_C3_14_16V_StopStart_SensoDrive.pdf

http://www.autobild.de/artikel/citroen-c3-stop-start-52666.html

Bearbeitet von Auto nom
Geschrieben
Haben die e-HDI den Superkondensator bekommen oder kommt der Startstrom von der Autobatterie?

Ronald

Das passende Video:

8wrNMgioK5Y

Geschrieben
da ist man mal ne Woche weg, und schon geht es rund hier :D

das beste ist, das wie fast in mittlerweilen jeden Thread, der ach so schöne BX hochgelobt wird.

Das nenn ich dann mal "objektiv" beurteilt :D

Gruß HD

dem das BXHochlobgeschnuffel auf den Zeiger geht

Ich hätte einen für Dich mit passendem Nummernschild:

50efa1334266302.jpg

Gast Alexander Haupt
Geschrieben
Ich hätte einen für Dich mit passendem Nummernschild:

50efa1334266302.jpg

Ein Hauptstädter! (Kennzeichen Madrid)

aber der BX ist doch ein schönes Auto? den kann man doch hochschnuffeln....?

Geschrieben

Danke!

Wusste gar nicht, dass der C3 Start-Stopp schon einen Startergenerator hatte :o

Naja, liegt vll. auch an den Autozeitungen, bei denen wohl nur 1 von 10 auf die Technik, die hinter so einer Bezeichung wie "e-HDI" bspw. steht, überhaupt mal näher eingehen (und sei es nur die Kleinigkeit zu schreiben, ob es sich um einen Startgenerator oder nur einen verstärkten Anlasser handelt)...

Siehe dieser dämliche AB-Test mit den Start-Stop-Systemen. Oberflächlicher geht's nicht.

Aber das ist, glaube ich, nicht so, weil es sich "nur" um einen Citroën oder Peugeot handelt.

Die A- und B-Klasse W169 bzw. 245 hatten als 150er und 170er immerhin auch schon seit 2008 einen Startergenerator. Viel zu lesen bekam man damals zur Einführung dieses Systems auch nicht ...

Gruß Marcel

Geschrieben

Wusste gar nicht, dass der C3 Start-Stopp schon einen Startergenerator hatte :o

Dafür hat ja auch Citroen nie Werbung gemacht.....

Geschrieben

man muss sich nur den Prospekt des neuen 208 mal durchlesen. Die Marketingabteilung geht offensichtlich davon aus, dass inzwischen alle Kunden technische Analphabeten sind. So bleibt der technische Vorsprung gegenüber VW ..... weiterhin ein Geheimnis. Ohne die Beiträge von Autonom wüsste ich es selber auch nur ganz ungefähr, obwohl ich mich dafür interessiere. Früher hatten Prospekte wenigstens noch Inhalt. Heute ist das reine Papierverschwendung.

Und wenn man sich dann so einen Test der Start-Stop-Systeme ansieht, glaubt man die Scheiberlinge blicken selber nicht mehr was sie tausendfach drucken.

Geschrieben
Nicht ganz. Bei generatorbetriebenen Start-Stopp-Systemen wird der Motor vor dem Start auf eine hohe Drehzahl gebracht.

gs

Und wenn der Anlasser "verstärkt" wurde, dann schiebt der E-Motor nicht nur den Motor sondern das Auto an? (Für mich ist das nur eine Auslegungsfrage)

Geschrieben

Nein, kann aber auf Arbeit das Video nich sehen.

"Ein e-booster-System sorgt für einen sofortigen und ruckelfreien Neustart des Motors (0,4 s)." e-booster,Ist das der Kondensator?

"Ein elektronisches Steuerungssystem des Alternators ermöglicht die Rückgewinnung von Energie bei Verzögerung des Fahrzeugs." Alternator - Lichtmaschine

Ronald

Geschrieben
Nein, kann aber auf Arbeit das Video nich sehen.

"Ein e-booster-System sorgt für einen sofortigen und ruckelfreien Neustart des Motors (0,4 s)." e-booster,Ist das der Kondensator?

"Ein elektronisches Steuerungssystem des Alternators ermöglicht die Rückgewinnung von Energie bei Verzögerung des Fahrzeugs." Alternator - Lichtmaschine

Ronald

Ja, der "e-Booster" besteht aus den Kondensatoren. Der Startergenerator gewinnt Energie zurück. Ich weiß allerdings nicht genau, ob auch im Schiebebetrieb oder nur von 8 - 0 Km/h, wenn Start/Stop aktiviert ist.

Geschrieben
Und wenn der Anlasser "verstärkt" wurde, dann schiebt der E-Motor nicht nur den Motor sondern das Auto an? (Für mich ist das nur eine Auslegungsfrage)

Verstärkt beudetet in diesem Falle für mehr Anlassvorgänge konstruiert als ein gewöhnliche Anlasser. Der Anlasser kann in diesem Fall nur anlassen, sonst nichts.

Geschrieben
Da beste Beispiel, dass alle Autohersteller verbrauchsmässig in den letzten 20 Jahren nichts auf die Beine bekommen haben. Traurige Bilanz. Auch bei PSA!

Der 500er meiner Holden mit dem 69PS 1.2 Motor verbraucht knappe 7 Liter. Ein Armutszeugnis. Denn damit verbraucht er genauso viel wie mein 200D. Ok, Diesel und Benzin sind Äpfel und Birnen. Aber der 200D wiegt auch um einiges mehr, ist um 1,20m länger und die Vorkammerschrägeinspritzung wurde vor 23 Jahren auf den Markt gebracht.

Start/Stopp ist in der Praxis völliger Blödsinn. Bringt in der Ersparnis nichts nennenswertes. Belastet unnötig beteiligte Komponenten. Mal sehen wie lange der Anlasser beim 500er das mitmacht.

Ich war heute Tanken. Nach 1001 Kilometern seit dem letzten Tanken. 51,61 Liter gingen rein, bevor die Zapfpistole abschaltete (mache ich immer so). Dieselbe Tankstelle wie beim letzten Mal. Aber eine andere Zapfsäule.

Durchschnittsverbrauch 5,16 Liter. Das finde ich sensationell. Trotz sehr vieler Kurzstrecken und Klimabetrieb, wenn die Sonne scheint.

Der BC hat einen Verbrauch von 5,0 Litern angezeigt.

Zum Nachlesen: http://www.spritmonitor.de/de/detailansicht/476593.html

Geschrieben
Und wenn der Anlasser "verstärkt" wurde, dann schiebt der E-Motor nicht nur den Motor sondern das Auto an? (Für mich ist das nur eine Auslegungsfrage)

Anlasser sind generell so konstruiert, dass sie über einen kurzen Zeitraum das Auto bewegen können und sollen.

Gedacht ist dies in Gefahrensituationen, in denen der Motor nicht mehr anspringt, um das Auto aus der Gefahrenstelle heraus zu bewegen.

Wenn man bis zum 5. Gang schaltet leistet der Anlasser, immerhin ein Elektromotor, genug um auf bis zu 30 km/h zu beschleunigen.

Geschrieben
Ich war heute Tanken. Nach 1001 Kilometern seit dem letzten Tanken. 51,61 Liter gingen rein, bevor die Zapfpistole abschaltete (mache ich immer so). Dieselbe Tankstelle wie beim letzten Mal. Aber eine andere Zapfsäule.

Durchschnittsverbrauch 5,16 Liter. Das finde ich sensationell. Trotz sehr vieler Kurzstrecken und Klimabetrieb, wenn die Sonne scheint.

Der BC hat einen Verbrauch von 5,0 Litern angezeigt.

Zum Nachlesen: http://www.spritmonitor.de/de/detailansicht/476593.html

Oki, ein Spritfresser ist er nicht. Aber ich finde es dennoch nicht berauschend.

Der dicke 200D wiegt zugegebener Weise mit 1,4t etwas weniger als Dein Berlingo. Beim letzten Tanken hatte ich einen Verbrauch von 6,7l. Das sind 1,6l mehr als beim Berlingo. Aber wieviel Jahre Motorkonstruktion liegen zwischen den beiden Autos?

Ich denke, es ist Zeit die Wasserstofftechnik stärker voranzubringen. Auf fossiler Energie beruhende Motoren scheinen ja an der Grenze ihrer Effektivität zu sein...

Geschrieben
Anlasser sind generell so konstruiert, dass sie über einen kurzen Zeitraum das Auto bewegen können und sollen.

Gedacht ist dies in Gefahrensituationen, in denen der Motor nicht mehr anspringt, um das Auto aus der Gefahrenstelle heraus zu bewegen.

Wenn man bis zum 5. Gang schaltet leistet der Anlasser, immerhin ein Elektromotor, genug um auf bis zu 30 km/h zu beschleunigen.

Ein Anlasserritzel bei laufendem Motor in die Schwungscheibe einrasten zu lassen, ist mir noch nie gelungen. Von daher kann ein Anlasser niemals den Motor unterstützen.

Geschrieben
Oki, ein Spritfresser ist er nicht. Aber ich finde es dennoch nicht berauschend.

Der dicke 200D wiegt zugegebener Weise mit 1,4t etwas weniger als Dein Berlingo. Beim letzten Tanken hatte ich einen Verbrauch von 6,7l. Das sind 1,6l mehr als beim Berlingo. Aber wieviel Jahre Motorkonstruktion liegen zwischen den beiden Autos?

Ich denke, es ist Zeit die Wasserstofftechnik stärker voranzubringen. Auf fossiler Energie beruhende Motoren scheinen ja an der Grenze ihrer Effektivität zu sein...

Du solltest auch den größeren Querschnitt des Berlingo berücksichtigen. Er schiebt einfach mehr Wind vor sich her als Dein Auto. Zudem sind die Abgase heute zumindest auf dem Papier "sauberer". Auf der anderen Seite fahre ich bewusst sparsam.

Geschrieben
Dann hat sich Fiat da eine Fehlkonstruktion geleistet. Der wird ja Anlasser fressen wie sonst keiner :D

Das befürchte ich auch. Der 500er scheint Frauen wie ein Magnet anzuziehen. Ich gönne ihr das Auto, aber für den Haufen Geld... oje, was hätte MANN sich da Geiles kaufen können... :D

Geschrieben

Unser C4 HDI 90 verbraucht gerade 4,8 Liter laut Bordcomputer, was auch überschlagen wohl hinkommt. Mit Winterreifen, 35% Landstraße, 35 % Autobahn (meist Tempomat 120) 30 % Stadt würde ich grob sagen.

Was mich mal interessieren würde; wie fährt man so einen HDI am Sparsamsten, bzw. was macht es nach euren erfahrungen aus ?

Ich fahre ab fahre ab 40 im 4., ab 60 im 5. Gang. Bei 50 im 3. zeigt der Bordcomputer etwas über 4l meistens, im 4. Gang sind es etwas mehr als 3. Über 2000 Umdrehungen ist er eigentlich grundsätzlich nicht mehr wirklich sparsam, eine Faustregel, die eigentlich beim Diesel irgendwie immer zu gelten scheint...

Beim Beschleunigen trete ich in den hohen gängen meistens doch kräftig und gehe da bis 2500 Umdrehungen, aber flott.

Vaddern findet das zu flott. Irgendwie verbrauche ich aber in meiner Familie am wenigsten...

Würde mich mal interessieren, denn es kommt doch schon sehr auf die Fahrweise an, und eben nicht nur darauf, wie schnell man fährt. In dem Fall, dass ich keinen hinter mir und es nicht eilig habe, wäre es günstiger beim Beschleunigen auch schon früher hochzuschalten ? Aus dem Drehzahlkeller beschleunigen kommt mir immer nicht so sehr effektiv vor.

Die Fahrweise jedenfalls halte ich auch für entscheidend, wenn das Auto erstmal fährt haben die meisten Leute noch zu kleine Gänge drin.

Max

Geschrieben

Hätte ich einen Schalter, würde ich so schalten, dass der Motor im nächsten Gang mit der Drehzahl des höchsten Drehmoments dreht. Das halte ich für den besten Anschluss. Schnelles Beschleunigen kostet mehr Kraftstoff als "langsames" Beschleunigen. Die "Geschwindigkeit" in der der Tempomat beschleunigt, halte ich für Ideal. Am sparsamten ist der Motor unter 100 Km/h (da spielt der Querschnitt, also der Luftwiderstand noch keine so große Rolle) und bei der Drehzahl des höchsten Drehmoments. Das sind bei meinem Berlingo 80 Km/h.

Geschrieben

Beim Diesel hängt der Verbrauch von der Gaspedalstellung ab, also lieber einen Gang niedriger, dafür aber weniger Gas. Ich kenne Vollpfosten, die mit ihren Dieseln Steigungen im 6.Gang raufjuckeln und dabei feste aufs Gas treten. Meistens sind das die, die ihre Kupplungen immer irre schnell verschleissen und sich dann wundern, warum...

Beim Benziner dagegen lieber hoher Gang und viel Gas.

Geschrieben
Ein Anlasserritzel bei laufendem Motor in die Schwungscheibe einrasten zu lassen, ist mir noch nie gelungen. Von daher kann ein Anlasser niemals den Motor unterstützen.

Das habe ich nie behauptet...

Motor aus (kaputt oder sonstwas)

Um Gefahrenstelle zu räumen einfach Schlüssel drehen und gedreht lassen, der Anlasser dreht nun ununterbrochen. Nun auskuppeln, losfahren, Gänge wechseln. Klappt alles und ist durchaus so gedacht.

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