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ACCM Gerhard Trosien
Geschrieben
...

Vor ca. - etwa 20 Jahren war es doch eher eine Ausnahme, wenn ein

Frau den *Führerschein machte* (durfte).

...

Wo lebst DU denn? fassungslos
Gast Thorsten Czub
Geschrieben

wieso. stimmt doch fast. meine mutter musste z.B. meinen Vater um Erlaubnis bitten. der musste dann erlauben das sie einen fuehrerschein macht. das war in der generation meiner eltern so ueblich. das war aber vor mehr als 20 jahren so. ich denke meine mutter hat ihren fuehrerschein schon länger als 20 jahre :-) ich habe meinen ja schon seit 1987 oder so.

Geschrieben

Moin,

komische Ansichten werden hier vertreten. Meine Omma mütterlicherseits, geboren 1939, hat schon seit Anfang der 60er Jahre ihre Pappe und fährt auch heute noch gelegentlich. Meine Mutter, geboren 1957, fährt seit 1975. Ich kenne es gar nicht anders.

Geschrieben

Vor ca. - etwa 20 Jahren war es doch eher eine Ausnahme, wenn ein

Frau den *Führerschein machte* (durfte).

Meine Güte, da sprudelt ja der Müll schon wieder aus Deinen Fingern. Aber ich bin fest davon überzeugt, dass Du uns hierzu wieder handfeste Fakten liefern wirst. Vor 20 Jahren hatten wir das Jahr 1992. Da hatte meine Mutter Ihren Führerschein schon 20 Jahre, den hat sie nämlich mit 18 gemacht. Zu dem Zeitpunkt hatten beide Schwestern meiner Mutter den Führerschein schon 2 und 4 Jahre.

Auf der Seite der Autoveteranen kann man nachlesen, dass Frau und Mann gleichermaßen seit etwa 1965 den Führerschein zu dem Zeitpunkt machten, ab dem es gesetzlich möglich war, nämlich ab dem 18 Lebensjahr. Das sind dann etwas mehr als 20 Jahre...

Gast Thorsten Czub
Geschrieben

frueher mussten frauen aber den ehemann um erlaubnis bitten, wenn sie einen fuehrerschein machen wollten, wenn sie wieder arbeiten wollten, wenn sie wählen wollten etc. wenn sie mal tanzen gehen wollten, dann nur mit anstandswauwau etc.

klar durften die. wenn es der mann erlaubte. und das ist in einer patriarchaischen gesellschaft nicht immer der fall.

deswegen GAB es dann ja die emanzipationsbewegung.

Geschrieben
Das sind dann etwas mehr als 20 Jahre...

Jetzt sei doch mal ein wenig nachsichtig! Mit Zahlen und Zeiten hat es der liebe Buestry wirklich nicht so.

Aber so eine gewisse Emphatie bringt er doch auf, und das ist doch auch irgendwie sympathisch,

Gruss

Matthias

Geschrieben
frueher mussten frauen aber den ehemann um erlaubnis bitten, wenn sie einen fuehrerschein machen wollten

Jupp, bis 1958. Mag sein, dass es eine Zeit gedauert hat, bis dies bei allen Männern ankam. Im Freundes- und Familienkreis kenne ich aber nur 3 Personen ohne Führerschein, zwei sind männlich und unter 45. Beruflich habe ich mit etwa 15 Damen zwischen 60 und 85 zu tun, die haben alle eine Pappe, allerdings fahren drei von ihnen freiwillig aus Altersgründen nicht mehr. Meine Oma ist 85 und hat ihren Lappen seit etwa 1950, unfallfrei bis heute. Keine Ahnung, wie man auf die Idee kommen kann, das vor 20 Jahren Frauen in Deutschland jemanden um Erlaubnis fragen mussten oder es die Ausnahme gewesen sein soll, das sie den Führerschein machten.

Ciao, Daniel

Geschrieben
frueher mussten frauen aber den ehemann um erlaubnis bitten, wenn sie einen fuehrerschein machen wollten, wenn sie wieder arbeiten wollten, wenn sie wählen wollten etc. wenn sie mal tanzen gehen wollten, dann nur mit anstandswauwau etc.

klar durften die. wenn es der mann erlaubte. und das ist in einer patriarchaischen gesellschaft nicht immer der fall.

deswegen GAB es dann ja die emanzipationsbewegung.

Ja, das gab es, das ist aber nicht 20 Jahre sondern um die 60 Jahre her. Das ist doch ein Unterschied den man erwähnen sollte.

Geschrieben
und das ist doch auch irgendwie sympathisch,

Gruss

Matthias

Nein.

Geschrieben
Ja, das gab es, das ist aber nicht 20 Jahre sondern um die 60 Jahre her. Das ist doch ein Unterschied den man erwähnen sollte.

Kommt drauf an wo man lebt, in Lünen ist das hochaktuell.

Gast Thorsten Czub
Geschrieben

im sonnenland luenen nicht, nur im regenland rendsburg.

Geschrieben

Meine Oma konnte in den 50ern auch ohne Führerschein Opas Motorrad fahren. Opa hat nen Auto- und Motorrad-Führerschein

Geschrieben (bearbeitet)
Kommt drauf an wo man lebt, in Lünen ist das hochaktuell.

In Lünen ist so manches anders...

Bearbeitet von xantom II
Geschrieben
frueher mussten frauen aber den ehemann um erlaubnis bitten, wenn sie einen fuehrerschein machen wollten, wenn sie wieder arbeiten wollten, wenn sie wählen wollten etc. wenn sie mal tanzen gehen wollten, dann nur mit anstandswauwau etc.

.

Na das waren noch Zeiten. Heute ist alles anders da heist es nicht mehr darf ich sondern: Heute Abend kommst du um 5 nach hause denn ich gehe fort. Früher war doch alles besser :D

Also zu dem Thema älterer Frauen und Führerschein kann ich auch eine Geschichte beitragen die immer noch zum Schmunzeln reicht. Anfang der 80iger hatten wir eine Kundin die einen Opel Rekord fuhr, nicht C, nicht D auch nicht E, nein den Richtigen von 1956. Dann plötzlich ein Parkplatzrempler und ihr wurde der Führerschein entzogen. Nicht weil sie irgendwas verbrochen hatte sondern weil es ein Schweizer Dokument war und sie seit mehr als 10 Jahren in D lebte. Sie musste also entweder das Fahren aufgeben oder einen neuen Führerschein machen. Nachdem sie 2 Mal aus ihrer Stammkneipe heimgelaufen war fasste sie den Entschluss den Führerschein erneut zu machen. Sie meinte mit 2 Viertele ist das Laufen so beschwerlich. Sie musste auch nicht den ganzen Führerschein machen sondern nur die Theorie. Also ist sie in die Fahrschule gegangen. Nach der ersten Stunde ging sie zum Fahrlehrer und sagte: Junger Mann (der war 56) geben Sie mir doch die Unterlagen mit nach Hause damit ich dort lernen kann. Hier zwischen den Kindern fühle ich mich nicht so wohl. Sie ging dann einmal in die Prüfung und kam mit einem neuen Führerschein zurück. Die Dame war im 19. Jahrhundert geboren. Sie ist dann auch bis zu ihrem Tod, mit 98 oder 99 Jahren gefahren, zum Schluss aber einen "modernen" DAF.

Damals in den 80 igern waren es auch schon alle, egal ob Männlein oder Weiblein, die den Führerschein machten.

Geschrieben
Ja, das gab es, das ist aber nicht 20 Jahre sondern um die 60 Jahre her. Das ist doch ein Unterschied den man erwähnen sollte.

Er schrieb ja nur "früher"..

Aber wie hat das damals funktioniert? ist der Ehemann mit zur Fahrschule und hat dem Fahrlehrer eine Bescheinigung ausgestellt?

Oder reichte es, wenn die Frau sagte: "mein Mann hat´s erlaubt!"?

Ich kenne Frauen UND Männer, wo es besser gewesen wäre, der Lebenspartner hätte es verboten:)

Gruß,

DerDodel

Gast Thorsten Czub
Geschrieben (bearbeitet)

kann ja meine eltern noch mal fragen :-)

ich glaube frueher war das einfach so, das wenn die frau was gemacht hat, was der mann nicht wollte, sie einfach verpruegelt wurde. mit den kindern wurde das ja ähnlich gemacht. wenn das kind etwas falsch gemacht hatte, gabs einfach einen auf die fresse. frueher war die welt eben irgendwie noch wilder als heute. heute diskutierst du ueber jeden scheiss.

in den muslimischen ländern, oder in indien oder so wurden die frauen dann nicht verpruegelt sondern mit säure uebergossen oder angezuendet oder so.

insofern war das verpruegeln bei uns ja noch harmlos, relativ gesehen.

Mutters erster Wagen war so ein schwarzer VW Käfer mit so'm kleinen guckloch fenster hinten. heute fährt sie immer noch, nen renault modus.

Bearbeitet von Thorsten Czub
Geschrieben
Er schrieb ja nur "früher"..

Gruß,

DerDodel

Thorstens Text bezog sich auf den Text von Büestry, auf welchen sich mein Text bezieht. Thorsten schrieb von "früher", Büestry schrieb von "...vor 20 Jahren".

Gast Thorsten Czub
Geschrieben

Ich kenne Frauen UND Männer, wo es besser gewesen wäre, der Lebenspartner hätte es verboten:)

Gruß,

DerDodel

also meine Mutter fährt seid ihrem schwarzen Käfer mit dem Guckloch unfallfrei.

Das einzige was man ihr vorwerfen könnte ist, das sie nicht frueh hochschaltet. Ich glaube

aber das ist typisch fuer ihre generation. frueher gab es ja auch in den autos kaum 5. Gänge.

Mutter bedient hauptsächlich die gänge 1-3 und auch diese fährt sie sehr laut aus.

Sie will scheinbar immer als erste von der Ampel fortkommen.

Geschrieben
in den muslimischen ländern, oder in indien oder so wurden die frauen dann nicht verpruegelt sondern mit säure uebergossen oder angezuendet oder so.

Das mit dem Anzünden ist in Regionen, wo die Frau eine Mitgift in die Ehe einbringt. Kommt die Frau um, ein kleiner Unfall in der Küche ist da sehr beliebt, kann der Mann wieder heiraten und es kommt nochmal eine Mitgift ins Haus. Ist also eine Geldbeschaffungsmaßname und hat nichts mit gewalttätigen Emotionen zu tun.

So etwas funktioniert natürlich nur da, wo die Verwandten der ermordeten Frau sich nicht rächen können oder wollen und auch die Polizei nicht besonders ermittlungsfreudig ist.

Vor ein paar Wochen war eine junge Frau in einem Supermarkt, deren Gesicht war so verbrannt, dass sie nur noch ein Auge hatte. Der Rest war so glatt, dass man nicht einmal die Ansätze einer Augenhöhle erkennen konnte. Ich schauderte für einen Moment und auch unsere Tochter war ein wenig verstört. Hoffentlich vergisst sie diese Frau nie.

Ich finde es auch gut von dieser Frau, dass sie sich so in der Öffentlichkeit zeigt und jedermann errinnert, wozu Menschen fähig sind, wenn es nur ums Geld geht.

Gast Thorsten Czub
Geschrieben

jedenfalls haben wir durch die emanzipation viel gewonnen. aber auch zu einem hohen preis. die vernachlässigung der Kinder ist eine folge der Emanzipationsbewegung. andererseits hat die alte methode "Frau am Herd" etc. auch viele Muttersöhne hervorgebracht. heute haben die kinder wenigstens die chance einen Vater kennenzulernen. Vieles was bei uns damals sitte war, kann man heute noch bei moslems beobachten, wo die Frauen ähnliche Positionen in der Gesellschaft inne haben.

Geschrieben (bearbeitet)

Und jetzt was aktuelleres als "Schweiz 2006", nämlich aus FOCUS Online vom 8.März 2012:

"Laut Statistik zeigen Frauen weniger Fehlverhalten im Straßenverkehr und haben weniger Punkte in Flensburg.

Das lässt den Schluss zu: Frauen sind die besseren Autofahrer. So ist das weibliche Geschlecht im Verhältnis zu den Fahrleistungen mit knapp 32 Prozent in der Verkehrssünderdatei weitaus geringer vertreten als das männliche. So werden nur 16,2 Prozent aller verhängten Fahrverbote Autofahrerinnen zugeordnet.

Der Anteil der Frauen, die beim Fahren ohne Fahrerlaubnis erwischt werden, ist mit 6,3 Prozent ebenfalls sehr gering. Geschwindigkeitssünder sind laut Kraftfahrtbundesamt (KBA) zu 21,2 Prozent Frauen. Mit einem Anteil von 30,9 Prozent erreichen Autofahrerinnen beim Verkehrsverstoß „zu geringer Sicherheitsabstand“ aber fast den Wert ihrer Fahrleistungsanteile.

Doch auch in vielen vermeintlichen Männer-Domänen wie Fahrverhalten und Fahrtechnik haben Frauen häufig die Nase vorn. Nur gut ein Fünftel aller Meldungen über Verstöße beim Überholen gehen auf das Konto der Frauen. Auch Fehler beim Abbiegen oder Wenden werden vor allem von Männern gemacht. Allerdings sind die weiblichen Fahrzeuglenker gemessen an ihren Fahrleistungen mit rund 35 Prozent leicht überdurchschnittlich vertreten. Das Gleiche gilt beim Missachten der Vorfahrtsregelung, auch hier übersteigt der Frauenanteil mit gut 37 Prozent den Fahrleistungsanteil von 32 Prozent.

...

Verkehrsstatistik zum Weltfrauentag: Frauen sind die besseren Autofahrer - weiter lesen auf FOCUS Online: http://www.focus.de/auto/ratgeber/sicherheit/verkehrsstatistik-zum-weltfrauentag-frauen-sind-die-besseren-autofahrer_aid_722034.html"

Können wir jetzt diesen unsäglichen Thread irgendwie beenden?

Gruß Daggi

Bearbeitet von Oktobernixe
Geschrieben

Bei aller Statistik fehlt eine wichtige Komponente:

Wieviel aller runtergerissenen Strassenkilometer werden von Frauen und wieviel von Männern absolviert? ;)

So ähnlich: "Opa fährt seit 50 Jahren und 8567km unfallfrei" :D

Geschrieben
Und jetzt was aktuelleres als "Schweiz 2006", nämlich aus FOCUS Online vom 8.März 2012:

"Laut Statistik zeigen Frauen weniger Fehlverhalten im Straßenverkehr und haben weniger Punkte in Flensburg.

Das lässt den Schluss zu: Frauen sind die besseren Autofahrer. So ist das weibliche Geschlecht im Verhältnis zu den Fahrleistungen mit knapp 32 Prozent in der Verkehrssünderdatei weitaus geringer vertreten als das männliche. So werden nur 16,2 Prozent aller verhängten Fahrverbote Autofahrerinnen zugeordnet.

Der Anteil der Frauen, die beim Fahren ohne Fahrerlaubnis erwischt werden, ist mit 6,3 Prozent ebenfalls sehr gering. Geschwindigkeitssünder sind laut Kraftfahrtbundesamt (KBA) zu 21,2 Prozent Frauen. Mit einem Anteil von 30,9 Prozent erreichen Autofahrerinnen beim Verkehrsverstoß „zu geringer Sicherheitsabstand“ aber fast den Wert ihrer Fahrleistungsanteile.

Doch auch in vielen vermeintlichen Männer-Domänen wie Fahrverhalten und Fahrtechnik haben Frauen häufig die Nase vorn. Nur gut ein Fünftel aller Meldungen über Verstöße beim Überholen gehen auf das Konto der Frauen. Auch Fehler beim Abbiegen oder Wenden werden vor allem von Männern gemacht. Allerdings sind die weiblichen Fahrzeuglenker gemessen an ihren Fahrleistungen mit rund 35 Prozent leicht überdurchschnittlich vertreten. Das Gleiche gilt beim Missachten der Vorfahrtsregelung, auch hier übersteigt der Frauenanteil mit gut 37 Prozent den Fahrleistungsanteil von 32 Prozent.

...

Verkehrsstatistik zum Weltfrauentag: Frauen sind die besseren Autofahrer - weiter lesen auf FOCUS Online: http://www.focus.de/auto/ratgeber/sicherheit/verkehrsstatistik-zum-weltfrauentag-frauen-sind-die-besseren-autofahrer_aid_722034.html"

Können wir jetzt diesen unsäglichen Thread irgendwie beenden?

Gruß Daggi

gerade jetzt, wo er anfängt interessant zu werden? zu deiner statistik:

Mit einem Anteil von 30,9 Prozent erreichen Autofahrerinnen beim Verkehrsverstoß „zu geringer Sicherheitsabstand“ aber fast den Wert ihrer Fahrleistungsanteile.

das bedeutet also, fast alle frauen fahren mit zu geringem abstand. davon mal abgesehen holen sie langsam auf:

http://news.toptarif.de/handyverbot-am-steuer-viele-halten-sich-nicht-daran/

Geschrieben

Aha. Ich liebe diese Statistiken. Das bedeutet im Umkehrschluss also: Männer sind viel besser im Haushalt, weil Männer deutlich seltener Opfer von Unfällen im Haushalt werden?

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