Zum Inhalt springen

Trotz radikaler Kürzungen für Solarstrom...


Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Unabhängig davon wie sich der Stromreis real zusammen setzt, ist das eine einfache Grenzwertrechnung:

Verbraucherpreis > Erzeugerpreis

Weshalb werden die Solarpanele nachts nicht mit LED beleuchtet?

Der benötigte Strom ist doch billiger als der dann eingespeiste.

Ronald

Geschrieben

Dann kennst du die Förderkürzungen noch nicht: Ab 01.04.12 bekommst du 19,5 Cent für die eingespeiste Kilowattstunde. Einen Minat später nur noch 19,11 Cent und mit jedem Monat weniger. Bezahlen muss jeder Stromkunde heute weit über 20 Cent. Sobald die Speichertechnik für den Eigenverbrauch günstiger wird, können die sich ihre Gesetzeswillkür in die Haare schmieren und es lohnt sich für jeden sich seinen eigenen Strom zu produzieren. Das genau ist der Horror für die 4 großen Monopolisten. Und mit Hilfe der Politik muss daher der PV-Boom kaputtgespart werden.

Geschrieben

Ich glaub ja eher, dass die Stromkonzerne uns verarschen. Milliardengewinne, aber meine Stromkosten steigen. Merkwürdig, nicht? ;)

ACCM Gerhard Trosien
Geschrieben

bekannter "Journalist" Dr. Franz Alt .... :D :D

Geschrieben

Ich schau jährlich nach dem günstigsten Strompreis. Möglich, dass es irgendwann Ökostrom ist.

Bis Februar war es Vattenfall mit 18 ct/kW , jetzt ist es EG Rhein-Ruhr mit 21,8 ct/kWh

Ronald

Geschrieben

Hier im Norden gibt es gerade eine praktische Vorführung über den Segen der "alternativen" Energiequellen. Wunderbarer Sonnenschein und Wind um Stärke 5.

Was ist das Resultat? Etliche Windkraftanlaen werden abgeschaltet, da das Netz mit dem Solarstrom belastet ist. Dann ein paar dickere Wolken, die WKA wollen wieder anlaufen, da die Netzauslastung gering ist - klappt aber häufig nicht, da die Umrichter bei starken Schwankungen gern mal aussteigen.

Geschrieben

Warum soll denn der Strompreis sinken, wenn die Einspeisungsvergütung für neue Fotovoltaikanlagen sinkt?

Die bestehenden Anlagen speisen doch weiter ihren Strom zu den damals vereinbarten hohen Preisen ein.

Und dazu kommen täglich neue Anlagen, also muss der Strompreis doch steigen.

Die Einspeisungsvergütung sinkt übrigens, weil die Kosten für die Photovoltaikanlagen sinken. Und sinken tut der Preis für die Anlagen auch oder vor allem, weil die chinesische Konkurrenz billiger produzieren kann als die Hersteller hier in Deutschland.

ACCM Gerhard Trosien
Geschrieben
http://www.novo-argumente.com/magazin.php/novo_notizen/artikel/0001088'>

http://www.novo-argumente.com/magazin.php/novo_notizen/artikel/0001088

Wir finanzieren mit der EEG-Umlage das Wohlleben von Leuten, die fast vollkommen risikolos 8 (i.W.: ACHT) Prozent staatlich garantierter Rendite für Einlagen in WKA-Firmen einstreichen, weil die Betreiber dieser Anlagen für den meist zur Unzeit produzierten Strom (den zu übernehmen sich unsere Nachbarn sogar noch bezahlen lassen, und dass nennen unsere linksverblödeten Mainstream-"Journalisten" dann "Export"...) so viel vergütet bekommen, dass es sogar wirtschaftlich machbar wäre, die WKA-Anlagen elektromotorisch anzutreiben, wenn kein Wind weht...

Die Staaten, deren Lenker so ehrlich waren, ihre Dreckhaufen "sozialistisch" zu nennen, was unsere Politbande verlogenerweise sorgsam vermeidet, sind untergegangen, weil die Preise in keinem Verhältnis zur Leistung standen und der DDR-Karnickelzüchter beispielsweise für das lebende Tier hinten im HO-Markt 13 Mark bekam, um dann vorn für 10 das fertig geschlachtete Kaninchen zu kaufen. Die Dienstleistung "Schlachten" kostete also -3 Mark. Auf Dauer blöd für jede Volkswirtschaft. Und genauso blöd ist die Einspeisevergütung für PV- oder WKA-Strom und auf Dauer zerstörerisch, ohne dass mit diesem Wahnsinn auch nur irgendein positives Resultat erzielt werden könnte, außer dass das Öko-Gewissen einiger vorurteilsgeplagter Zeitgenossen beruhigt ist.

Geschrieben
Hier im Norden gibt es gerade eine praktische Vorführung über den Segen der "alternativen" Energiequellen. Wunderbarer Sonnenschein und Wind um Stärke 5.

Was ist das Resultat? Etliche Windkraftanlaen werden abgeschaltet, da das Netz mit dem Solarstrom belastet ist. Dann ein paar dickere Wolken, die WKA wollen wieder anlaufen, da die Netzauslastung gering ist - klappt aber häufig nicht, da die Umrichter bei starken Schwankungen gern mal aussteigen.

Immerhin lassen sich diese Kraftanlagen relativ einfach abschalten, im Gegensatz zu Kernreaktoren..

Gruß,

DerDodel

Geschrieben
Hier im Norden gibt es gerade eine praktische Vorführung über den Segen der "alternativen" Energiequellen. Wunderbarer Sonnenschein und Wind um Stärke 5.

Was ist das Resultat? Etliche Windkraftanlaen werden abgeschaltet, da das Netz mit dem Solarstrom belastet ist. Dann ein paar dickere Wolken, die WKA wollen wieder anlaufen, da die Netzauslastung gering ist - klappt aber häufig nicht, da die Umrichter bei starken Schwankungen gern mal aussteigen.

Problem erkannt, Problem gebannt? Oder doch wieder nur Notiz nehmen und Hände die Hose?

Das "Netz" mit Solarstrom zu "belastet" ist wirklich wunderschön.

Geschrieben
Immerhin lassen sich diese Kraftanlagen relativ einfach abschalten, im Gegensatz zu Kernreaktoren..

Gruß,

DerDodel

Ausschalten kannst du die schon - Heizen halt mal ein Jährchen nach.

Geschrieben
Hier im Norden gibt es gerade eine praktische Vorführung über den Segen der "alternativen" Energiequellen. Wunderbarer Sonnenschein und Wind um Stärke 5.

Was ist das Resultat? Etliche Windkraftanlaen werden abgeschaltet, da das Netz mit dem Solarstrom belastet ist. Dann ein paar dickere Wolken, die WKA wollen wieder anlaufen, da die Netzauslastung gering ist - klappt aber häufig nicht, da die Umrichter bei starken Schwankungen gern mal aussteigen.

Das zeigt doch nur, daß der Netzausbau hinterherhinkt. Was einen ja nicht groß wundern muß, wenn die Netzbetreiber Tochtergesellschaften der großen Vier oder mit denen eng verbandelt sind. Da sich mit Sonne, Wind & Co. vergleichsweise nichts verdienen läßt, wurde ein darauf zugeschnittener und dem gewachsener Netzausbau schlicht blockiert. Zeigt wieder mal: wer die Infrastruktur hat, hat das Sagen. Also gehören die Netze verstaatlicht, kommunalisiert, an die kurze Leine genommen, was auch immer.

Grüße, Dietmar

Geschrieben
http://www.novo-argumente.com/magazin.php/novo_notizen/artikel/0001088'>

http://www.novo-argumente.com/magazin.php/novo_notizen/artikel/0001088

Wir finanzieren mit der EEG-Umlage das Wohlleben von Leuten, die fast vollkommen risikolos 8 (i.W.: ACHT) Prozent staatlich garantierter Rendite für Einlagen in WKA-Firmen einstreichen, weil die Betreiber dieser Anlagen für den meist zur Unzeit produzierten Strom (den zu übernehmen sich unsere Nachbarn sogar noch bezahlen lassen, und dass nennen unsere linksverblödeten Mainstream-"Journalisten" dann "Export"...) so viel vergütet bekommen, dass es sogar wirtschaftlich machbar wäre, die WKA-Anlagen elektromotorisch anzutreiben, wenn kein Wind weht...

Die Staaten, deren Lenker so ehrlich waren, ihre Dreckhaufen "sozialistisch" zu nennen, was unsere Politbande verlogenerweise sorgsam vermeidet, sind untergegangen, weil die Preise in keinem Verhältnis zur Leistung standen und der DDR-Karnickelzüchter beispielsweise für das lebende Tier hinten im HO-Markt 13 Mark bekam, um dann vorn für 10 das fertig geschlachtete Kaninchen zu kaufen. Die Dienstleistung "Schlachten" kostete also -3 Mark. Auf Dauer blöd für jede Volkswirtschaft. Und genauso blöd ist die Einspeisevergütung für PV- oder WKA-Strom und auf Dauer zerstörerisch, ohne dass mit diesem Wahnsinn auch nur irgendein positives Resultat erzielt werden könnte, außer dass das Öko-Gewissen einiger vorurteilsgeplagter Zeitgenossen beruhigt ist.

Ich wäre auch eher für eine Anschaffungssubvention zur neuen Solar/Wind-anlage, als an eine Einspeisevergütung - Allerdings würde dann nur Grossunternehmer investieren. Ich würde gerne über eine Alternative diskutieren, Gerhard, mach mal Vorschläge.

Geschrieben

Dann versorgt uns künftig halt Griechenland mit Strom..

..leider ohne Leitungen..:

http://www.welt.de/dieweltbewegen/article106186532/Griechen-wollen-Strom-ohne-Leitungen-exportieren.html

"Für den Export fehlen aber die Leitungen. Athens Energieminister will das Problem mit einem Kunstgriff umgehen."

Ich hoffte erst optimistisch auf einen technischen "Kunstgriff" aber ...:

"Etwa zehn Prozent aber werden wir nur statistisch exportieren", sagte der Minister. "Das ist das erste Mal, dass jemand von der Möglichkeit des virtuellen Exports Gebrauch macht."

oder (Hurra!) die Griechische Regierung finanziert das:

http://www.taz.de/!90880/

„Wir könnten der größte Exporteur sauberer Energie in der EU werden“, frohlockte Griechenlands Ministerpräsident Lucas Papademos gestern bei einer Konferenz in Athen. Bis zu 20 Milliarden Euro Kapital will Papademos mobilisieren."

Die möglichen Investoren werden begeistert sein ;)

Gruß,

DerDodel

Geschrieben
Die novo-Argumente hätte ich ja gern mal überflogen, aber leider: Error!

Es gibt sie also doch, die GT Links manchmal lesen :).

Verlinken und ausprobieren ist eben nicht so einfach:

http://www.novo-argumente.com/magazin.php/novo_notizen/artikel/0001088

Ziemlicher Zahlenwirrwar der sich hauptsaechlich um Forschungsfoerderung und Ruckstellung dreht. Entsorgung und Versicherung werden ausgeklammert.

Eine uebersichtliche Gegenueberstellung fehlt!

Viel Spass damit :P.

Gruss

Matthias

Wer bezahlt eigendlich den Rueckbau von Asse?

Geschrieben (bearbeitet)

.

Bearbeitet von .$.trittbrettfahrer
Geschrieben
Dann versorgt uns künftig halt Griechenland mit Strom..

..leider ohne Leitungen..:

http://www.welt.de/dieweltbewegen/article106186532/Griechen-wollen-Strom-ohne-Leitungen-exportieren.html

"Für den Export fehlen aber die Leitungen. Athens Energieminister will das Problem mit einem Kunstgriff umgehen."

Ich hoffte erst optimistisch auf einen technischen "Kunstgriff" aber ...:

"Etwa zehn Prozent aber werden wir nur statistisch exportieren", sagte der Minister. "Das ist das erste Mal, dass jemand von der Möglichkeit des virtuellen Exports Gebrauch macht."

Die möglichen Investoren werden begeistert sein ;)

Gruß,

DerDodel

Der Artikel gibt keinen Sinn. Da fehlt doch irgendein entscheidender Teil - hat Griechenland vorher Strom importiert?

Wer erklärt mir das? (Bitte nicht GT)

Geschrieben
(...)

Wir finanzieren mit der EEG-Umlage das Wohlleben von Leuten, die fast vollkommen risikolos 8 (i.W.: ACHT) Prozent staatlich garantierter Rendite für Einlagen in WKA-Firmen einstreichen, (...)

Tja, da kann ich vor Fröhlichkeit nicht umhin, ein sardonisches Grinsen im Gesicht zu tragen. Ein Kollege hat mich schon gefragt, ob mein Gute-Laune-Anfall gefährlich wäre.

Wenn es wirklich so ist, dass ich mit der Produktion von Strom tatsächlich dich (und irgendwelche Kumpels von dir, die im "wir" versteckt sind) nachhaltig ärgern kann, hat sich der Aufwand doch schon gelohnt. Da leider die zur Verfügung stehende Dachfläche nicht unbegrenzt ist, überlege ich ernsthaft, ein Kleinst-Blockheizkraftwerk zu basteln für das Anwesen in Hohenlohe. Hö hö.

Was ist eigentlich los, wenn ein "linksverblödeter" 8% Rendite erwirtschaftet und der Großteil der Marktanbeter, die ihre Zeit damit totschlagen, in Foren über die Ungerechtigkeiten zu jammern, die durch die kommunistische Weltverschwörung über die Menschheit kommen, sich vermutlich noch nichtmal ein eigenes Dächchen überm Köpfchen leisten können? Dann ist wohl tatsächlich "Sozialismus"? Weil doch ansonsten, laut der reinen Lehre, alles für alle besser wäre?

Mann! Denkt doch einfach mal nach: Nach deiner Theorie müsstest du doch nur Sozialist werden und dir ne Photovoltaikanlage aufs Dach pflanzen, um zu den Gewinnern zu gehören! Anstatt dessen sorgst du dich ums Gesamtwohl. Du bist zu gut für diese Welt!

Geschrieben (bearbeitet)
Das zeigt doch nur, daß der Netzausbau hinterherhinkt. Was einen ja nicht groß wundern muß, wenn die Netzbetreiber Tochtergesellschaften der großen Vier oder mit denen eng verbandelt sind. Da sich mit Sonne, Wind & Co. vergleichsweise nichts verdienen läßt, wurde ein darauf zugeschnittener und dem gewachsener Netzausbau schlicht blockiert. Zeigt wieder mal: wer die Infrastruktur hat, hat das Sagen. Also gehören die Netze verstaatlicht, kommunalisiert, an die kurze Leine genommen, was auch immer.

Grüße, Dietmar

Sehr schön, wie einfach man sich alles ausmalen kann.

Du meinst also, wenn man das Netz verstaatlicht ist alles gut. Dummerweise sind die bestehenden Netze im Wesentlichen im Verlauf der letzten 50 - 100 Jahre aufgebaut worden, also zu einer Zeit, als die heutigen "bösen, großen Vier" noch Staatsbetriebe waren und unter politischem Einfluß standen.

Eine kurze Leine bringt auch niichtx, nötig sind vielmehr neue lange Leitungen um z.B. den Windstrom aus dem Norden in die Ballungsgebiete zu bringen.

Und schon geht der Spaß los. Sowie auch nur das Gerücht auftaucht, das "nur" eine bestehende Hoch- zu einer Höchstspannungsleitung ausgebaut werden soll geht es rund.

Da wird sofort eine Bürgerbewegung" (neudeutscher Begriff für "organisierter Egoismus") gegründet und die Gerichte angerufen. Damit ist sichergestellt, daß das Planungsverfahren mindestens 10 Jahre dauert - bei neuen Trassen entsprechend länger.

Und inzwischen verteilen wir den Ökostrom in Tüten zur Selbstabholung.

Bearbeitet von Xantiaheinz
Geschrieben

Selbstbedienung wär mir lieber :)

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde Dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde Dich hier an.

Jetzt anmelden

Nutzungsbedingungen

Wenn Sie auf unsere unter www.andre-citroen-club.de und www.acc-intern.de liegenden Angebote zugreifen, stimmen Sie unseren Nutzungsbedingungen zu. Falls dies nicht der Fall ist, ist Ihnen eine Nutzung unseres Angebotes nicht gestattet!

Datenschutz

Die Betreiber dieser Seiten nehmen den Schutz Ihrer persönlichen Daten sehr ernst. Wir behandeln Ihre personenbezogenen Daten vertraulich und entsprechend der gesetzlichen Datenschutzvorschriften sowie dieser Datenschutzerklärung.

Impressum

Clubleitung des André Citroën Clubs
Stéphane Bonutto und Sven Winter

Postanschrift
Postfach 230041
55051 Mainz

Clubzentrale in Mainz
Ralf Claus
Telefon: +49 6136 – 40 85 017
Telefax: +49 6136 – 92 69 347
E-Mail: zentrale@andre-citroen-club.de

Anschrift des Clubleiters:

Sven Winter
Eichenstr. 16
65779 Kelkheim/Ts.

E – Mail: sven.winter@andre-citroen-club.de
Telefon: +49 1515 7454578

Verantwortlich für den Inhalt nach § 55 Abs. 2 RStV
Martin Stahl
In den Vogelgärten 7
71397 Leutenbach

E-Mail: admin@andre-citroen-club.de

×
×
  • Neu erstellen...