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Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Und im Golf ist das Meiste von Valeo :-)

Geschrieben
Viele Komponenten bei PSA kommen aus Deutschland und Frankreich.

Motorenteile um der Ventilsteuerung kommen von der Firma Bleistahl in Wetter; Kunststoffkarosserieteile kommen von der Firma Rehau, die Produktionsstätten unter anderem in Deutschland und Frankreich haben.

Um nur mal 2 Beispiele zu zeigen.

Gruß DS

Sach ma, meinst du die "Achats" interessieren sich auch nur ein Furz darum, wo der Kram herkommt??? Wenn du eine "echt europäische" Komponente gefunden hast: Meinen Glückwunsch!

Der Konzern PSA fordert seine Zulieder sogar dazu auf, im Ausland zu produzieren! Das ist ein Teil der Preisverhandlungen und PSA "begleitet" den jeweiligen Zulieferer bei der Transition. -> Wenn ein Konzern, im Automobilmarkt tätig, nicht um den besten Preis kämpfst, ist er tot. Mit Menschlichkeit und europäischer Nächstenliebe hat das <0 zu tun.

Geschrieben
Und im Golf ist das Meiste von Valeo :-)

Im GOlf I war sogar Vieles von FER oder Ruhla. Also aus DDR Produktion :)

Geschrieben

Wie die Antriebswellen beim Citroen GSA....Made in GDR.

ACCM Gerhard Trosien
Geschrieben (bearbeitet)
Wie die Antriebswellen beim Citroen GSA....Made in GDR.
... in einem von Citroën gebauten Werk, das auch viele andere Hersteller, auch namhafte deutsche, belieferte.

Dass Thyssen-Krupp den Baustahl nicht mehr in Europa herstellt, hat einen simplen Grund: anderswo geht's billiger. Und wenn TK wegen "unserer" "Umwelt"standarts nach Brasilien ausweicht, ist das bitter für deutsche Facharbeiter und gut für die Brasilianer (deutsche Gutmenschen setzen sich für gewöhnlich immer gern für die materiellen Interessen des Teils der Weltbevölkerung ein, der sich nicht als "europäisch" (igitt) bezeichnet, von daher müsstet Ihr Euch für die Brasilianer freuen!). Aber der Dreck, den das Werk nebenbei produziert, ist jetzt eben nicht mehr ein europäisches, sondern ein brasilianisches Problem. Aber eben leider auch eine wunderbare Spielwiese für gutmenschliche Interventionisten und Protektionisten aller Art...

Als Lothringen noch unter einer gelblichen Qualmwolke lag und der Transitreisende während der ganzen Durchreise den Geschmack von Schwefel im Mund hatte, verwendete die französische Automobilindustrie vorwiegend französischen Stahl. Das ist übrigens noch nicht allzu lange her. Und anzunehmen, dass saubere Luft und saubere Flüsse, wie sie in Europa seit relativ kurzer Zeit wieder "normal" sind, plötzlich und ohne Übergang für die ganze Welt zu gelten hätten und die Hersteller, die sich anderswo an regionale Standarts halten, Verbrecher seien und boykottiert werden müssen, ist ganz schön anmaßend!

Wie gesagt: brasilianischer Dreck ist brasilianisches Problem. Und für Brasilien gilt heute dasselbe, wie für Europa vor 40 und 50 Jahren: Umweltschutz ist ein Luxus, den man leisten können muss. Europa konnte das früher, als es noch weniger sozialistisch war. Jetzt müssen die um ihr Überleben kämpfenden Produzenten fliehen...

Bearbeitet von ACCM Gerhard Trosien
Geschrieben

Und würde man einen nationalen Protektionismus leben, zum Wohle des deutschen Arbeitnehmers und der weltweiten Umwelt, kämen bestimmt wieder etliche "Grenzen auf"-Gutmenschen angequakt und würden das "Rechts" und sogar "braun" nennen

Geschrieben

Dieser Stuzz von Gutmenschen, rechts und braun ist unerträglich. Sensemann ich denke meine Beiträge nerven dich. Warum liest du dann weiter und schreibst auch weiter Unsinn? Niemand zwingt dich meine Beiräge zu lesen. Und die teils sehr interessanten Postings hier beweisen eigentlich nur, dass andere das wohl anders sehen. Ich bin alles andere als ein Gutmensch wie du glaubst. Menschen bekommen das was sie verdienen und daran werde ich nichts ändern. Nur geht es dabei ziemlich ungerecht zu. Und Leute wie du sind mir erst recht egal. Das sind meist Leute, die schon unter Hitler als erste stramm gestanden haben. Nichts in Frage stellen, alles was von oben kommt muss richtig sein, nach oben puckeln und nach unten treten so richtig schön deutsch. Die anderen sind die Gutmenschen und die moralinsauren Umweltschützer, die den Ponyhof nicht finden. Wir kennen deine Einstellung inzwischen alle hier, du musst das nicht drei mal täglich wiederholen.

Trosien: Hast du nicht den Beitag von Beckmann gelesen? TK macht in Brasilien trotz Ausbeutung und Unweltverschmutzung riesige Verluste, die sie durch den Verkauf der rentablen Edelstahlsparte in Deutschland wieder auffangen mussten.

Geschrieben

Was ist denn falsch an Moral in sauren Zeiten? Nee, is ok, kleiner Scherz liebe Landsleute. ;-)

Auftritt Trosien: Als der Kapitalismus noch funktionierte und man sich Umweltschutz leisten konnte, roch es in Lothringen nach Schwefel.

Stichwort "Schwefel", Auftritt "guess my name" Sense: .. Gutmenschen ...

Stichwort "Gutmensch", Auftritt magoo ...

Alles reine Forumsfolklore. Also nich aufregen. Außer man is genau deswegen hier ... :D

mg

Geschrieben
ich weiss nicht woher PSA seinen Stahl bezieht, für deutsche Autos kommt er jedenfalls von Thyssen Krupp. Die haben ein riesiges Stahlwerk in einen Vorort von Brasilien Hauptstadt gesetzt und produzieren dort unter Missachtung üblicher Umweltstandads. Aber was will man von diesem Rüstungskonzern schon erwarten?

http://mediathek.daserste.de/sendungen_a-z/799280_reportage-dokumentation/10154532_markt-oder-moral?buchstabe=S

Wie sieht die Sache bei PSA aus? Ich weiss nur, dass die gesamte Wertschöpfung noch stärker in Frankreich selber stattfindet als dies vergleichbar für deutsche Autos in Deutschland zutrifft.

Ich liebe Beiträge wo bereits der erste Satz falsch ist :-(

http://www.expeditionvoestalpine.com/files/pdf/platinenfertigung.pdf

Geschrieben
Sach ma, meinst du die "Achats" interessieren sich auch nur ein Furz darum, wo der Kram herkommt??? Wenn du eine "echt europäische" Komponente gefunden hast: Meinen Glückwunsch!

Der Konzern PSA fordert seine Zulieder sogar dazu auf, im Ausland zu produzieren! Das ist ein Teil der Preisverhandlungen und PSA "begleitet" den jeweiligen Zulieferer bei der Transition. -> Wenn ein Konzern, im Automobilmarkt tätig, nicht um den besten Preis kämpfst, ist er tot. Mit Menschlichkeit und europäischer Nächstenliebe hat das <0 zu tun.

Das Ausland beginnt schon im europäischen Tschechien oder Polen, da man da schon günstiger herstellen lassen kann.

Kunststoffkarossierieteile, wie z.B. Stoßfänger werden bei der schweizer Firma Rehau hergestellt, die die Teile größenteils in Deutschland und Frankreich herstellt. Z.B werden die Stoßfänger des DS5 in Deutschland hergestellt, genau genommen in Feuchtwangen; die Trägerteile dafür werden in Poix (F) hergestellt.

Dann gäbs da noch unter anderem:

Aisin: Frankreich, Deutschland, Türkei, Tschechien Polen

Bosch: kennt glaub ich jeder

Tramico: Frankreich

Snop: Spanien, Frankreich, Deutschland, Tschechien

Loire Etude: Frankreich, Romänien

Fanuc Robotics: Japan, Indien, Deutschland, Luxembourg, Vietnam, Rußland

Dana Victor Reinz: Deutschland

KYB: Spanien, Tschechien, Japan, China, Thailand, Malaysia, Illinois

JTEKT: Japan

Faurecia:

Bleistahl: Deutschland

Leoni: in fast allen Ländern Europas

Valeo: Frankreich, Japan, Mexico, Südkorea, Griechenland, USA, Deutschland, Türkei, China, Indien, Thailand, Polen, Argentinien, Italien, Spanien, Schweden, Niederlande, Tschechien, Tunesien, Mexico, Slowakei, Belgien

Gruß DS

Geschrieben (bearbeitet)

Was interessiert uns Kenner, wo der Stahl für diese neuen, hässlichen Kisten hergestellt wird? Wir wissen doch längst: Die wahren Ökos erhalten ihre Altautos aus der Zeit, als das Gras noch grüner und der Himmel blauer war. Sollen sich doch die Vollspacken aus ihrem guten Gewissen einen inneren Reichsparteitag machen, wenn sie wegen 0,3 Liter Minderverbrauch alle paar Jahre ein neues Geltungtriebwägelchen kaufen. Lasst sie doch mit ihren Hoppelfahrwerken an den Weihnachtsmann glauben, Unwissende leben glücklicher.

Drüber lachen und weiter BX fahren.

Bearbeitet von Maik Gutser
Geschrieben

Ich schaue gerade aus dem Fenster auf das Gras. Ich glaube nicht, dass das mal grüner war.

Der Himmel allerdings war nicht nur früher, sondern bereits heute Mittag blauer als jetzt.

Geschrieben

Hallo,

m.W. werden alle Teile für PSA Autos von glücklichen Feen in emmisionsfreier Handarbeit aus 100 % Recyclingmaterialen in 32 Wochenstunden bei vollem Lohnausgleich gezaubert.

Gernot

ACCM Gerhard Trosien
Geschrieben
... Auftritt Trosien: Als der Kapitalismus noch funktionierte und man sich Umweltschutz leisten konnte, roch es in Lothringen nach Schwefel. ...
Klar, so kann man's auch verdrehen...
Geschrieben
Hallo,

m.W. werden alle Teile für PSA Autos von glücklichen Feen in emmisionsfreier Handarbeit aus 100 % Recyclingmaterialen in 32 Wochenstunden bei vollem Lohnausgleich gezaubert.

Gernot

Danke, darauf wollte ich hinaus...

Geschrieben

Prima, dann haben wir das Problem ja auch wieder gelöst. Die Welt ist ja so einfach. Grünes Gras und blauer Himmel ist doch schon der Ponyhof direkt vor der Haustür. Und der Sensemann ist bestimmt auch eigentlich ein richtig netter Kerl. Gut dass wir drüber gesprochen haben.

Geschrieben
Grünes Gras und blauer Himmel ist doch schon der Ponyhof direkt vor der Haustür.

Soll ich mir die Fenster zukleben, weil es anderenorts in der Welt suboptimale Lebensumstände gibt?

Geschrieben

@BX: 1.Aufdecken -> 2.Kritisieren -> 3.Lösung Vorschlagen -> 4.Umsetzen.

Da wir uns -fast- immernur in Bereich 1. und 2. aufhalten, ist es doch nur verständlich, dass die Leute nicht mehr ernsthaft darauf eingehen.

Was ist denn die Schlussfolgerung aus dem Ganzen? Deutsche Autos sind nochmal scheissiger geworden, weil französische Autos einfach von Natur aus die Umwelt weniger belasten und Menschengerechter hergestellt sind. huihui, gewagteste For! Ich erinne mich grad' an die tausend-Imigranten Gesichter die täglich in Bussen zu der C3/DS3/... Fabrik in Poissy angekarrt werden; natürlich alle mit Festanstellung :D:D:D. Naja, das ist bestimmt nur meine verkorkste Sichtweise denn Alles was aus Teuscher Hand kommt, kann ja nur Tot und Seuche bedeuten...

gute Nacht

Geschrieben
Soll ich mir die Fenster zukleben,

du sollst Arbeiten und nicht aus dem Fenster gucken,

.........außer, du machst gerade die Offiziersprüfung :D

Gruß HD

Geschrieben
Soll ich mir die Fenster zukleben, weil es anderenorts in der Welt suboptimale Lebensumstände gibt?

ändert es etwas ?

Gruß Herbert

Geschrieben
Was interessiert uns Kenner, wo der Stahl für diese neuen, hässlichen Kisten hergestellt wird? Wir wissen doch längst: Die wahren Ökos erhalten ihre Altautos aus der Zeit, als das Gras noch grüner und der Himmel blauer war. Sollen sich doch die Vollspacken aus ihrem guten Gewissen einen inneren Reichsparteitag machen, wenn sie wegen 0,3 Liter Minderverbrauch alle paar Jahre ein neues Geltungtriebwägelchen kaufen. Lasst sie doch mit ihren Hoppelfahrwerken an den Weihnachtsmann glauben, Unwissende leben glücklicher.

Drüber lachen und weiter BX fahren.

Hi!

Ich bin selbst kein Technikfreak und eher der Typ "Konsumverweigerer". Ich besitze ein ca. 8-10 Jahre altes Handy, habe noch einen Röhrenfernseher und kaufe - von Autos mal abgesehen - nur etwas neues, wenn das alte unrettbar kaputt ist.

Aber: Ich fände es fürchterlich, wenn heute noch alle mit GS/A, 2CV oder alten CX in den grösseren Städten herumfahren würden. Der Gestank ist nämlich kaum auszuhalten. Viele kennen den "Duft" von Innenstädten vor 1986 gar nicht (mehr). Ekelhaft. Und gesund war's sicher auch nicht.

Die Entwicklung des Katalysators war die genialste Innovation in der Fahrzeugtechnik. Ein Meilenstein, der von der folgenden Technik niemals mehr erreicht wurde. Ob Euro1 oder Euro4 ist letztlich nur fürs Papier und die Kriegkasse unserer Regierenden.

Der nächste Einschnitt diesen Ausmasses wird nur von der "serienmässigen" BSZ-Technik erreicht werden.

Das ganze Hybridgedöns mit Kohle- und Kernenergie ist nur Spielerei. :D

Geschrieben

Nein, es würde irgendwann Blödsinn sein, ein Wasserstoff-Tankstellennetz aufgebaut zu haben und teure BSZ und Wasserstofftanks

Ausreichend regenerative Energieerzeugung vorausgesetzt, ist der Wirkungsgrad egal. Denn diese Energie geht ja nie zur Neige.

Dann kann aus überschüssigem Strom Wasserstoff erzeugt werden, der dann in sicheren Anlagen gespeichert wird.

Daraus kann dann wieder entweder direkt wieder Strom oder Methan hergestellt werden, für die ein komplettes Versorgungsnetz existiert.

Die Vorstellung, dass man in der Zukunft so Autofahren wird wie heute, dass Milliarden von Menschen ihr eigenes Auto bewegen,

dann auch noch jedes mit einer komplexen BSZ an Board? Forget it.

Das ganze Hybridgedöns mit Kohle- und Kernenergie ist nur Spielerei.

Das wäre Plug-in Hybrid. Normales Hybridgedöns nutzt die kinetische Energie, welche konventionelle Autos verpassen (Gefälle) und verprassen (Abwärme). Je nachdem.

Auch ein BSZ-Auto ist ein Hybrid. Ein ziemlich explosives.

hs

Geschrieben
Hi!

Die Entwicklung des Katalysators war die genialste Innovation in der Fahrzeugtechnik.

Wenn die heute in Autos verwendeten Katalysatoren mal so gesund wären, wie immer behauptet.... Katalysator ist nicht gleich Katalysator.

Geschrieben
Wenn die heute in Autos verwendeten Katalysatoren mal so gesund wären, wie immer behauptet.... Katalysator ist nicht gleich Katalysator.

Keiner sagt, dass sie gesund sind. Wie soll ein Haufen Schwermetall überströmt mit Kohlenwasserstoffen (von mir aus Parikel), CO2, NO2, etc. auch irgendwie gesund sein? Tatsache ist, dass du mit deinem Abgas heute niemanden mehr "vergasen" kannst und ich bin als Grossstädter dafür unglaublich dankbar.

Geschrieben
Nein, es würde irgendwann Blödsinn sein, ein Wasserstoff-Tankstellennetz aufgebaut zu haben und teure BSZ und Wasserstofftanks

Ausreichend regenerative Energieerzeugung vorausgesetzt, ist der Wirkungsgrad egal. Denn diese Energie geht ja nie zur Neige.

Dann kann aus überschüssigem Strom Wasserstoff erzeugt werden, der dann in sicheren Anlagen gespeichert wird.

Daraus kann dann wieder entweder direkt wieder Strom oder Methan hergestellt werden, für die ein komplettes Versorgungsnetz existiert.

Die Vorstellung, dass man in der Zukunft so Autofahren wird wie heute, dass Milliarden von Menschen ihr eigenes Auto bewegen,

dann auch noch jedes mit einer komplexen BSZ an Board? Forget it.

hs

Deine Vision geht mir zu Weit. Wasserstoff ist doch mit einiger Wahrscheinlichkeit der Antrieb zukünftiger Flugzeuge, die aus Gewichtsgründen (oder Prozess-Gründen) keine Batterien mitführen können. Es wird ein Zwischenmedium bleiben, ein Speicher wie eine Batterie nunmal auch. Wenn es nunmal als Prozess-Zwischenstoff erhältlich ist, werden die Preise dafür auch einigermassen verträglich sein. Wenn die Preise einigermassen erträglich sind, werden auch Konstruktoren darüber nachdenken, es im Transport einzusetzen.

Wasserstoff wird uns in der nahen Zukunft noch ein bisschen begleiten...

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