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Die Deutschen und ihr Tiefwasserhafen . Blamieren wir uns?


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Geschrieben
wobei mir das mit den karrieregeilen zombies in frankreich noch nicht aufgefallen ist.

Ja, mir auch nicht. Aber muss doch so sein: Ganztagsschulen, fruehe Kinderbetreuung, und karrieregeile Frauen.

Und schau dir die Frau von Hollande an: eigener Name, eigene Karriere und dann noch eigene Kinder, das kann doch nix werden :D!

Die Wetterau ist bestimmt nicht die Nabelschnur Deutschlands und daher überhaupt

nicht mit den Problemgroßstädten Deutschlands zu vergleichen.

Ja, jeder ist eben seines eigenen Glueckes Schmied. Wenn man sein Geld eben fuer Autos ausgibt und bei der Miete spart, darf man sich nich wundern, wenn man so absteigt wie Du. Selbst Schuld!

Gruss

Matthias

Geschrieben

Achtung, Matthias! Wenn ich richig informiert bin, haben die Forumbetreiber Büestry unter Artenschutz gestellt.

Torsten

Geschrieben
Achtung, Matthias! Wenn ich richig informiert bin, haben die Forumbetreiber Büestry unter Artenschutz gestellt.

Torsten

Eben deswegen füttern wir den Troll ja regelmässig. Auf dass er gesund bleibe und sein Fell glänze. Oder so....

Geschrieben

Hallo MatthiasM

Zitat

Ja, jeder ist eben seines eigenen Glueckes Schmied. Wenn man sein Geld eben fuer Autos ausgibt und bei der Miete spart, darf man sich nich wundern, wenn man so absteigt wie Du. Selbst Schuld!

Zitat Ende

Also mit so einer Behauptung, so einem inhaltsschwerem Satz wäre ich an Deiner Stelle

etwas vorsichtiger.

Oder kann man da Neid herauslesen, irgendwie ist es unterste Schublade.

Bisher meinte ich immer der MatthiasM hat Krips in der Birne,

nun meine ich aber, er hat etwas von einem Proll an sich.

So eine Aussage von Dir, wie im obrigen Zitatsatz, ist schon etwas dümmlich, fast unverschämt.

liebe Grüsse

Geschrieben

[...] nun meine ich aber, er hat etwas von einem Proll an sich.

Du kennst halt die Wetterau nicht. Die Herkunft von dort entschuldigt das ein wenig ...

Geschrieben (bearbeitet)

Bisher meinte ich immer der MatthiasM hat Krips in der Birne,

nun meine ich aber, er hat etwas von einem Proll an sich.

Och, weisst Du ich bin flexibel :D.

So eine Aussage von Dir, wie im obrigen Zitatsatz, ist schon etwas dümmlich, fast unverschämt.

Du verraetst ja nicht wo Du wohnst. Aber ich berurteile meien Umwelt im wesentlichen nach dem was ich sehe und etwas danach was ich in einigermassen serioesen Publkationen lese.

Die Aussage der Du dich angeschlossen hast kenne ich nur aus Unterschichtenfernsehen und Publikationen wie der Bildzeitung. Da ich nicht davon ausgehe das Du dieses als Quell deiner Weisheit nutzt, gehe ich mal davon aus das Du karrieregeile, ihre Kinder vernachlaessigende Frauen und famielienverlassende Vaeter, die auch noch Dumm und Arrogant sind aus eigener Erfahrung kennst. Und da hat man doch mit dem Wohnort oder der Verwandschaft oder den Freunden was falsch gemacht, oder?

Sollte ich mich irren in meinen Annahmen hoffe ich das Du das aufklaeren kannst ;).

Ich arbeite ueberings auch in einer Grossstadt und habe Freunde und Verwante in grossen Staedten, aber das Phaenomen das Du bestaetigst ist mir nicht gelaeufig und schon gar nicht als etwas neues und unsere Gesellschaft bedrohendes.

Du kennst halt die Wetterau nicht. Die Herkunft von dort entschuldigt das ein wenig ...

Ich bin gar nicht aus der Wetterau, ich wohne nur dort :D!

Gruss

Matthias

Bearbeitet von MatthiasM
Geschrieben
Du kennst halt die Wetterau nicht. Die Herkunft von dort entschuldigt das ein wenig ...

Hallo Hartwig

schmunzel, kicher>>

Aber in der Wetterau gibt/gab es auch Schulen.

Vielleicht waren manche zeitweiße in Baumschulen, 3te Reihe links, bei Lehrer Ast.

Oder sie waren zuoft Krank, haben viel wichtiges versäumt.

liebe Grüsse

Geschrieben

Ich bin gar nicht aus der Wetterau, ich wohne nur dort :D!

Oh je, noch schlimmer, ein Eingeplackter ...

Geschrieben

Hallo MatthiasM

Ich wohne in Hessen-Süd in Viernheim.

Das hat aber mit Deiner unbewießenen und unverschämten Behauptung nix zu tun,

egal, wo jemand wohnt oder haust.

Aber Schwamm drüber, über das geschriebene von Dir. Ich bin ja nicht nachtragend. :)

liebe Grüsse

Geschrieben

Vielleicht waren manche zeitweiße in Baumschulen, 3te Reihe links, bei Lehrer Ast.

Was heißt "bei Lehrer Ast". Die waren zum Arbeiten dort ... schon in jungen Jahren früh raus morgens um Fünfe um nach einem Fußmarsch um Sechse anzutanzen ...

Oder sie waren zuoft Krank, haben viel wichtiges versäumt.

Klar, wenn die Kühe krank waren, konnten sie nicht zur Schule in 20 km Entfernung gefahren werden, oder wenn bei Glatteis der Traktor kaputt war ... oder der Hof unter Quarantäne stand ...

Geschrieben (bearbeitet)

Aber Schwamm drüber, über das geschriebene von Dir. Ich bin ja nicht nachtragend. :)

Aber ich! Also nix Schwamm drueber! Du hast Dich in #65 dem Post #64 im Wesentlichen angeschlossen. Das habe ich ja noch durchgehen lassen :).

Aber auf meinen Einwurf das ich die Erfahrungen nicht teilen kann, hast Du durchblicken lassen das Du andere "Erfahrungen" gemacht hast.

Na, wo den jetzt? In der "Grossstadt" Viernheim?

Bearbeitet von MatthiasM
Geschrieben

Ich wohne in Hessen-Süd in Viernheim.

Viernheim hat mehr Einwohner als jede Stadt in der Wetterau.

Geschrieben

Aber auf meinen Einwurf das ich die Erfahrungen nicht teilen kann, hast Du durchblicken lassen das Du andere "Erfahrungen" gemacht hast.

Auf dem Land wohnen heißt ja nicht unbedingt, ein Hinterwäldler zu sein und umgekehrt ist es genauso. Mit dem ersten Auto bin ich oft in eine Disco nach Ranstadt (Wetterau !!!!!) gefahren, aber auch nach Gelnhausen, Offenbach oder Frankfurt.

Soziale Erfahrung ist vielleicht auch Zufall. Ich hatte schon als Kind tiefergehende Gespräche mit mittelständischen Firmeninhabern und Pennern auf der Parkbank. Daher mein stetiges Interesse auch für Humanwissenschaften, obwohl ich generell lieber mit Tieren zusammen bin.

Geschrieben (bearbeitet)
Mit dem ersten Auto bin ich oft in eine Disco nach Ranstadt (Wetterau !!!!!)

Ja, im "Black Inn" war ich auch ab und zu mal :D!

Soziale Erfahrung ist vielleicht auch Zufall.

Nein, darum geht es mir nicht! Es geht mir darum das einige immer wieder den Untergang unserer Gesellschafft postulieren, mit Gefahren die sie nur aus den Medien kennen, die dort aufgebauscht werden um von anderen abzulenken. Das mit der frauenbestimmten Gesellschaft ist doch alles Schwachsinn, nach dem Krieg sind viel mehr Kinder ohne maennliche Bezugsperson aufgewachsen. Und wenn welche da waren haben sie sich viel oefter als heute nicht um die Erziehung gekuemmert, oder nur durch koerperliche Zuechtigung. Ich denke Europa ist auf einem guten Weg, auch wenn es natuerlich viele Maengel und Ungerechtigkeiten gibt. Und in der Schule meines Nachwuchses wird auch noch gerauft, nur warten die Lehrerinen nicht mehr bis Blut fliesst. Das moegen einige bedauern, aber ich nicht.

Aber wie Du siehst scheint der dem ich mal auf den Zahn gefuehl habe, die "sozialen Erfahrungen" auch nicht aus erster Hand zu haben :P!

Gruss

Matthias

Viernheim hat mehr Einwohner als jede Stadt in der Wetterau.

Ja ernorm :): Viernheim32.601 (31. Dez. 2010); Bad Vilbel: 31.822 (31. Dez. 2010),Bad Nauheim: 31.176 (31. Dez. 2010)

Bearbeitet von MatthiasM
Geschrieben

Hallo

Jetzt wirds aber kindisch>>>:)

liebe Grüsse

Geschrieben

Ich habe nur schon als Kind die Komplexität unserer Gesellschaft immer mit Staunen betrachtet und dann auch in anderen Ländern gesehen, dass es keinesfalls selbstverständlich das alles so reibungslos funktioniert. Nie Stromausfall, die Busse haben immer Treibstoff. die Fahrer kommen halbwegs pümktlich und vollzählig zur Arbeit usw.

Dann kenne ich auch von Familienangehörigen die Schilderungen vom zeitlichen Verlauf von Sozialleistungen in Lateinamerika. Wie sie immer geringer wurden und letztendlich ganz verschwanden. (Gut, in den letzten Jahren wurden sie in einigen Ländern wieder neu eingeführt.)

All das macht mich eben etwas sensibel. Heute z.B. sah ich ein Plakat der Royal Army an einer Telefonzelle: "More than combat" war der Text in Großbuchstaben. Daneben war ein Typ Mulatte oder so mit rotem Barett.

Als ich nach England kam, gab es überhaupt keine großflächige Werbung der Royal Army. Heute lese ich zum ersten Mal das Wort "Combat" in großen Buchstaben. Solche Veränderungen registriere ich halt. Gleichzeitig wird in der Firma wieder verstärkt von (unbezahlten) Überstunden und Wochenendarbeit gefaselt. Auch das registriere ich.

Und dann fange ich eben ein paar Gedankenspielchen an und lese und vergleiche, was ich noch vor ein paar Jahren nicht gemacht hätte.

Geschrieben (bearbeitet)

Hallo

Oder die Androhung von GM den Astra wo anderst zu bauen.

Veranläßt die Astrabauer bei Opel Deutschland, ein Angebot an GM machen,

auf mehrere Millionen € im Jahr zu verzichten.

Als wie wenn ein Einkommensverzicht der Belegschaften,

jemals etwas langfristig verhintert hätte.

liebe Grüsse

Bearbeitet von Büestry
Geschrieben

Die Tendenz ist einfach negativ seit den 90er Jahren. Wer vorher. vor den 90ern, noch zu klein war, kann sich einfach gar nicht vorstellen, was "Aufschwung" bedeutet, "Nettolohnzuwachs" usw.

Geschrieben
Jede Hochkultur verfault von innen (Dekadenz ist ein gutes Stichwort).

Das erklärt ja noch nicht warum.

Nämlich weil die 'Hochkulturen' nicht in der Lage und willens waren, sich veränderten Grundbedingungen, gesellschaftlicher und umweltlicher Art, anzupassen.

Gesellschaftskonservativ eben... :)

Ich bin "Rechts", aber ich bin kein Esotheriker!

Esoterischer geht es doch gar nicht.

Verschwommenes Bild der Wirklichkeit und lächerliche 'Lösungen'.

Und wo führt das hin ????? # Und wo soll das hinführt ????? #

>>>>>>>Und wo soll denn das hinführt ?????

Gefangen im Zirkularbezug??

Wenn ich richig informiert bin, haben die Forumbetreiber Büestry unter Artenschutz gestellt.

Was insofern lustig ist, als dass die Art noch völlig unbestimmt ist... :)

_R_

Geschrieben

Wer Unikate unter Artenschutz stellen will, der ist Büestry schon dicht auf den Versen.

Kein Schreibvehler!

mg

Gast Thorsten Czub
Geschrieben
Die Tendenz ist einfach negativ seit den 90er Jahren. Wer vorher. vor den 90ern, noch zu klein war, kann sich einfach gar nicht vorstellen, was "Aufschwung" bedeutet, "Nettolohnzuwachs" usw.

die Tendenz ist nicht erst seit den 90er Jahren so.

konkret ist "die Tendenz" seit der Zeit wo Helmut Schmidt unter Willy Brandt an die Macht kam.

und nachdem Schmidt scheiterte, als Helmut Kohl seine 16 jahre währende Regierungszeit uebernahm.

Es handelt sich um die geistig moralische Wende des Neoliberalismus.

Die Reichen werden reicher. Die Armen werden ärmer.

Die Industrie und Firmen bekommen unglaubliche Rechte und zahlen keine Steuern mehr. Die Finanzmärkte werden liberalisiert, meint: sie machen was sie wollen. Sie können LEGAL kriminelle Geschäfte machen.

Weil die Regierungen seit Helmut Schmidts Antritt

Am 7. Juli 1972 übernahm er nach dem Rücktritt von Professor Karl Schiller das Amt des Finanz- und Wirtschaftsministers. Nach der Bundestagswahl 1972 wurde dieses „Superministerium“ wieder geteilt. Die FDP stellte ab dem 15. Dezember 1972 den Bundeswirtschaftsminister; Schmidt führte weiterhin das Bundesministerium der Finanzen.

Also können wir fuer die Zeit des beginnenden Neoliberalismus in Deutschland den 7.Juli 1972 als Stichtag nehmen.

2012-1972= 40 jahre Neoliberalismus in Deutschland.

In dieser Zeit sind die Löhne gesunken. Die Menschen können daher nicht mehr soviel Geld ausgeben. Das Wachstum des Binnenmarktes geht daher zurueck. Aber... dafuer werden auf dem Aktienmarkt

immer mehr gefährliche Spekulationsgeschäfte durchgefuehrt.

Und diese Schneeballgeschäfte haben es IN SICH:

da wird mehr Geld verpufft und verbrannt als ganze Volkswirtschaften jemals erwirtschaftet haben.

und so haben wir heute auf der ganzen Welt Volkswirtschaften die in der Folge einer Krise leben, die die Börsenmärkte zu verantworten haben. Wenn wir in Europa Geld fuer bestimmte Länder erbringen sollen, dann nicht fuer die MENCSHEN dort, sondern fuer die Banken und Banker dort. Das Geld kommt nicht bei den Leuten an. Es wird benötigt damit die Banken die einen haufen illegaler Geschäfte gemacht haben, legal weil die neoliberalen Kräfte diese illegalen Tricks ERLAUBT haben, vor der Insolvenz bewahrt werden, weil die uns alle gefährden könnte. wir sind gezwungen diese arschlöcher (Banken, Börsen) durchzufuettern, weil deren Umsatz mehr Volumen hat, als das ganze Bruttosozialprodukt ganzer länder.

Es ist daher angesagt diesen neoliberalen Kurs der 1972 begann zu beenden und einen anderen Kurs einzuschlagen.

http://www.spiegel.de/politik/ausland/wahlsieg-von-hollande-europa-vor-neuem-sozialdemokratischen-zeitalter-a-831756.html

Es geht um die Frage, wer entscheidet: die Politik oder die Märkte.

Es ist nämlich kein Gesetz, dass die Banken von der Zentralbank billiges Geld bekommen, das sie für teure Zinsen an die Staaten verleihen. Es ist kein Gesetz, das die Staaten zwingt, diese Zinslast zu tragen, die schwerer oder leichter wiegt je nach den Launen der Märkte. Es ist kein Gesetz, dass also die Menschen, das Volk, der Souverän an den Launen dieser Märkte hängen. Und es ist kein Gesetz, dass am Ende die Bankiers die Politik machen und nicht die Politiker.

Banken machen keine Gesetze und Banken werden nicht gewählt. Es waren die Staaten selbst, die ihnen das Recht gegeben haben. Sie können es ihnen auch wieder nehmen.

Es wäre ein erster Schritt, wenn der Europäische Stabilitätsmechanismus eine Banklizenz bekäme und die öffentliche Finanzierung dadurch von den menschenfeindlichen Mechanismen der Märkte abgekoppelt würde.

Europa braucht keine sozialdemokratie. und kein neues sozialdemokratisches Zeitalter ("wer hat uns verraten ? Sozialdemokraten!"), wenn dieses das alte SPD-BEBEL-Betrugszeitalter meint, wo die SPD die Arbeiterklasse verrät. Aber Europa braucht einen Weg abseits dieses Betruges und des neoliberalismus. einen Weg wo die Banken nicht mehr machen können , was sie wollen.

Gast DerDodel
Geschrieben

Noch ein Beispiel (Kein Tiefwasser- sondern Flughafen):

http://www.welt.de/wirtschaft/article106271611/Eroeffnung-des-Hauptstadt-Flughafens-wird-verschoben.html

"Noch vor zwei Wochen, am 24. April, hatte Technik-Geschäftsführer Manfred Körtgen, gesagt, die Genehmigungen auch für den Brandschutz seien auf dem Weg. Schon damals gab es Berichte, die Belüftungsanlage für den Brandfall im Terminal funktioniere nicht ordnungsgemäß.

Es wäre bereits die zweite Verschiebung der Flughafen-Eröffnung in Schönefeld. Ursprünglich sollte er im November 2011 in Betrieb gehen."

Dabei hatte man so einen schönen Zeitplan (und der ist schon "aktualisiert"):

http://www.berlin-airport.de/DE/BER/DerNeueFlughafen/Zeitplan/index.html

Gruß,

DerDodel

Geschrieben
Sinkende Löhne in den 70ern ?? Da sprechen die Tarifabschlüsse eine andere Sprache:

http://www.igmetall.de/cps/rde/xbcr/SID-0A456501-1067F698/internet/docs_ig_metall_xcms_163600__2.pdf

Selbst inflationsbereinigt gab es da deutliche Lohnzuwächse.

Das war auch noch in den 80er Jahren so. Ich glaube auch nicht an das Charisma von Politikern, sondern eher an "Sachzwänge". 1989 - Fall der Mauer. Das "Schaufenster im Westen" wurde nicht mehr gebraucht und konnte ausgeräumt werden.

ACCM Gerhard Trosien
Geschrieben

Dagegen spricht, dass deutsche Arbeitnehmer als einzige in Europa Reallohnverluste hinnehmen mussten, und das, obwohl gerade die deutsche Wirtschaft in der Lage gewesen wäre, moderate Steigerungen zu verkraften.

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