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Die Deutschen und ihr Tiefwasserhafen . Blamieren wir uns?


Empfohlene Beiträge

Geschrieben
Wer Unikate unter Artenschutz stellen will, der ist Büestry schon dicht auf den Versen.

Kein Schreibvehler!

Meinst Du 'Unikat' oder 'Unikum'?

Und etwas Einzigartiges kann doch keine Art sein.

_R_

Geschrieben
Unimog

Hallo

menno Thorsten was willst Du mit einem Allradler, mit vielen Gängen. :)

Hat ein Unimog eigentlich eine Motorbremse ?

liebe Grüsse

ACCM Gerhard Trosien
Geschrieben

Um noch mal auf die Frage im Threadtitel zurückzukommen:

Es gibt eine neue DIN EN 1090, Umfang nur ungefähr 200 Seiten. Diese Norm behandelt die ZERTIFIZIERUNG von Metallbaubetrieben. Wer also in Zukunft einen Handlauf für die kurze Hauseingangstreppe bauen lässt, kann beim Auftragnehmer einen MANGEL geltend machen (und damit einen Teil des vereinbarten Werklohns einbehalten!!), wenn dieser nicht zertifiziert ist.

Ohne dass die Arbeitsergebnisse dadurch nur einen Deut besser werden, ist jeder Betriebsinhaber mehr oder weniger dazu gezwungen, Geld zu verbrennen und "Zertifizierer" genannte SCHMAROTZER fett zu füttern, um ein CE-Zeichen an sein Treppengeländer hängen zu können, das ohne eben "mangelhaft" ist, obwohl es sich nicht eine Spur von dem Geländer MIT Prüfzeichen unterscheidet.

Die Entwicklung des Zertifizierungsunwesens in Europa, die schon lange währt und beileibe nicht nur die Baubranche quält, nimmt groteske Formen an. Es erschwert Betriebsgründungen, ertickt Innovationsgeist und Fortschritt. Man stelle sich nur einmal vor, die (gewerbliche!) Bastelbude eines gewissen Carl Benz hätte damals schon einer Zertifizierungspflicht unterlegen...

Wenn DAS nicht blamabel ist!

Geschrieben
Meinst Du 'Unikat' oder 'Unikum'?

Und etwas Einzigartiges kann doch keine Art sein.

_R_

a) Unikat

B) Wenn jemand der einzige seiner Art ist, ist er keine Art? Nanu, was macht denn die Sprache da mit uns?

c) Wenn alle Trolle so freundlich wären wie Büestry, die Welt wäre ein schönerer Ort.

d) Ich fordere die umgehende Büestrifizierung des Forums!

mg

Geschrieben

bitte nicht.

zu viele Farben,

zu viel große ungewohnte Buchstaben,

zu viele Sätze, bei denen ich länger überlegen muß, wie die gewürfelt wurden,

und teilweise versteh ich dann doch nicx.

Gruß Herbert

Geschrieben (bearbeitet)
bitte nicht.

zu viele Farben,

zu viel große ungewohnte Buchstaben,

zu viele Sätze, bei denen ich länger überlegen muß, wie die gewürfelt wurden,

und teilweise versteh ich dann doch nicx.

Gruß Herbert

Hallo mein gutschter Herbert :)

Das ist vielleicht so gewollt. Schon mal überlegt ?

Aber, jeder ist nun mal kein Schnellraffer.

Du weißt ja Gottes Tiereich ist groß. :)

Die Karawane zieht weiter, (Hundegebell).

Das wusste sogar der *Olle Kohl*, auch genannt die Birne. (Der mit dem Ehrenwort,

per Handschlag) :)

liebe Grüsse

Bearbeitet von Büestry
Geschrieben
Es gibt eine neue DIN EN 1090, Umfang nur ungefähr 200 Seiten. Diese Norm behandelt die ZERTIFIZIERUNG von Metallbaubetrieben. Wer also in Zukunft einen Handlauf für die kurze Hauseingangstreppe bauen lässt, kann beim Auftragnehmer einen MANGEL geltend machen (und damit einen Teil des vereinbarten Werklohns einbehalten!!), wenn dieser nicht zertifiziert ist.

Ohne dass die Arbeitsergebnisse dadurch nur einen Deut besser werden, ist jeder Betriebsinhaber mehr oder weniger dazu gezwungen, Geld zu verbrennen und "Zertifizierer" genannte SCHMAROTZER fett zu füttern, um ein CE-Zeichen an sein Treppengeländer hängen zu können, das ohne eben "mangelhaft" ist, obwohl es sich nicht eine Spur von dem Geländer MIT Prüfzeichen unterscheidet.

Die Entwicklung des Zertifizierungsunwesens in Europa, die schon lange währt und beileibe nicht nur die Baubranche quält, nimmt groteske Formen an. Es erschwert Betriebsgründungen, ertickt Innovationsgeist und Fortschritt. Man stelle sich nur einmal vor, die (gewerbliche!) Bastelbude eines gewissen Carl Benz hätte damals schon einer Zertifizierungspflicht unterlegen...

Wenn DAS nicht blamabel ist!

Falls Du mal ein paar Minuten Zeit hast kannst Du das ja ausfüllen:

[ ] Ich habe von Zertifizierung, und speziell der CE-Kennzeichnung, wenig Ahnung.

[ ] Obwohl ich in dem Bereich fit bin, wollte ich mal wieder polemischen, Europa-feindlichen Kram posten.

a) Unikat

B) Wenn jemand der einzige seiner Art ist, ist er keine Art? Nanu, was macht denn die Sprache da mit uns?

c) Wenn alle Trolle so freundlich wären wie Büestry, die Welt wäre ein schönerer Ort.

d) Ich fordere die umgehende Büestrifizierung des Forums!

a) ist das nicht nur für Dinge?

B) einzigartig im Sinne von 'der Letzte seiner Art' klar. 'der Erste seiner Art' lässt sich nur im Nachhinein feststellen.

c) Troll möchte ich nicht sagen.

d) in dem Sinn, dass wir uns alle ganz doll Mühe geben?

_R_

Geschrieben

@ magoo

Rodscha hat ganz recht: Du sprichst ein großes Wort gelassen aus. Laß' das bitte sein. Um kurz die Dingdong zu bemühen: "Kurz ist der Wahn, lang' ist die Reu'."

Torsten

Geschrieben

a) ist das nicht nur für Dinge?

B) einzigartig im Sinne von 'der Letzte seiner Art' klar. 'der Erste seiner Art' lässt sich nur im Nachhinein feststellen.

c) Troll möchte ich nicht sagen.

d) in dem Sinn, dass wir uns alle ganz doll Mühe geben?

_R_

a) hmm, ja. Also Unikum statt Unikat? Dann aber Unikum ohne abwertenden Beigeschmack bitte.

B) am Ende heißt einzigartig gar nicht einzig in der Art? Unsere Sprache, dieses Buch mit sieben Ziegeln.

c) Weil Troll nur ist, wer absichtlich aufregt?

d) ich find's immer spannend, wenn Sprache aufgebrochen und neu zusammengesetzt wird. Der Unterhaltungswert ist höher und Verständigung ist ohnehin nur Illusion.

Zum Beispiel ist

>>C6...was denn sonst? Ausser Citroen.

das schönste Bekenntnis zur Marke weit und breit.

etwa nicht?

mg

ACCM Gerhard Trosien
Geschrieben
Falls Du mal ein paar Minuten Zeit hast kannst Du das ja ausfüllen:

[ ] Ich habe von Zertifizierung, und speziell der CE-Kennzeichnung, wenig Ahnung.

[ ] Obwohl ich in dem Bereich fit bin, wollte ich mal wieder polemischen, Europa-feindlichen Kram posten.

...

Du könntest die Gelegenheit beim Schopfe packen und den SINN der unendlich vielen, teuren Zertifizierungen für den Verbraucher zu erläutern. Wo ist der Mehrwert für den Verbraucher? Welche Produkte werden allein durch die Zertifizierung zwangsweise verbessert (also: bei gleicher Qualität billiger, bei gleichem Preis besser, bei nur leicht höherem Preis deutlich besser)?

Ich bin gespannt.

Geschrieben
Du könntest die Gelegenheit beim Schopfe packen und den SINN der unendlich vielen, teuren Zertifizierungen für den Verbraucher zu erläutern. Wo ist der Mehrwert für den Verbraucher? Welche Produkte werden allein durch die Zertifizierung zwangsweise verbessert (also: bei gleicher Qualität billiger, bei gleichem Preis besser, bei nur leicht höherem Preis deutlich besser)?

Ich bin gespannt.

Du hast mal wieder nichts verstanden.

http://de.wikipedia.org/wiki/Zertifizierung

Geschrieben (bearbeitet)

Hallo

Der GT, hat es schon verstanden, Auto nom, er will es nur nicht verstehen. :)

liebe Grüsse

Bearbeitet von Büestry
Geschrieben (bearbeitet)

Der GT, hat es schon verstanden, Auto nom, er will es nur nicht verstehen. :)

Welch geistreicher Kommentar aus berufenem Munde :P!

Vielleicht denkst Du mal darueber nach welchen Sinn eine Zertifizierung (von lat. „certe“ = bestimmt, gewiss, sicher und „facere“ = machen, schaffen, verfertigen) in einem geeinten Europa machen koennte, in dem Auftraege europaeweit ausgeschrieben werden, aber nicht in jedem Land die deutsche Handwerksordnung pflicht ist.

Das es natuerlich Leuten denen jede Form von Vorschrift ein Greul und Behinderung der freien Wirtschaft ist, geling ein abstruses Beispiel zu bringen, die den Laien beeindruckt, sollte auch Dir klar sein.

Das ein franzoesischer Betrieb wahrscheinlich hier kein Gelaender oder Handlauf anbringen darf weil er nicht in irgendeine Handwerksrolle eingetragen ist, wird dabei unter den Tisch fallen gelassen.

Dein Dorfschmied darf dir sicherlich ein Gelaender fertigen (wenn er Meister ist), nur wenn er oeffentliche Auftraege haben moechte, muss er sich wohl zertifizieren lassen. Wobei 200 Seiten geradezu laecherlich wenig sind.

Gruss

Matthias

Bearbeitet von MatthiasM
Geschrieben

Vielleicht denkst Du mal darueber nach welchen Sinn eine Zertifizierung (von lat. „certe“ = bestimmt, gewiss, sicher und „facere“ = machen, schaffen, verfertigen) in einem geeinten Europa machen koennte, in dem Auftraege europaeweit ausgeschrieben werden, aber nicht in jedem Land die deutsche Handwerksordnung pflicht ist.

[...]

Das ein franzoesischer Betrieb wahrscheinlich hier kein Gelaender oder Handlauf anbringen darf weil er nicht in irgendeine Handwerksrolle eingetragen ist, wird dabei unter den Tisch fallen gelassen.

Dein Dorfschmied darf dir sicherlich ein Gelaender fertigen (wenn er Meister ist), nur wenn er oeffentliche Auftraege haben moechte, muss er sich wohl zertifizieren lassen. Wobei 200 Seiten geradezu laecherlich wenig sind.

Und wie lassen sich die Nicht-Handwerker zertifizieren? Hier in GB gibt es weder eine Handwerksrolle, noch Meister oder Gesellen. Die lassen sich also IRGENDWIE (hihi) zertifizieren und dann geht's rüber über den Kanal auf Dummenfang?

ACCM Gerhard Trosien
Geschrieben
...

Das ein franzoesischer Betrieb wahrscheinlich hier kein Gelaender oder Handlauf anbringen darf weil er nicht in irgendeine Handwerksrolle eingetragen ist, wird dabei unter den Tisch fallen gelassen.

...

Das ist falsch. Jeder Baubetrieb in Europa, also auch der Schlosser aus der Auvergne, darf überall in Europa seine Leistungen verkaufen.

Öffentliche Auftraggeber sind EU-weit verpflichtet, ab bestimmten Wertgrenzen Bauleistungen EU-weit auszuschreiben. Da Bauprodukte und Herstellungsverfahren heute schon europaweit denselben Normen entsprechen müssen, ändert eine zusätzliche Zertifizierung gar nichts. Und ob der Feuerlöscher beim portugiesischen Schlosser an derselben Stelle hängt wie beim schwedischen, wie es durchaus Inhalt des einen oder anderen Zertifizierungsverfahrens sein könnte, ist für Qualität und Preis der Produkte nur insoweit relevant, als dass die Zertifizierungskosten auf die Preise umgelegt werden und die Produkte ohne Nutzen für den Kunden damit teurer werden.

Geschrieben
a) Dann aber Unikum ohne abwertenden Beigeschmack bitte.

B) am Ende heißt einzigartig gar nicht einzig in der Art? Unsere Sprache, dieses Buch mit sieben Ziegeln.

c) Weil Troll nur ist, wer absichtlich aufregt?

d) ich find's immer spannend, wenn Sprache aufgebrochen und neu zusammengesetzt wird. Der Unterhaltungswert ist höher und Verständigung ist ohnehin nur Illusion.

a) Ich bin ja in der gutmenschlichen 'Zwangslage' jedes Individuum als Unikum zu begreifen. Man darf sich aber ruhig trauen, die Ergebnisse dieser jeweiligen Einzigartigkeit für sich zu bewerten.

B) Wahrscheinlich hängt es daran, ob man den Begriff eher biologisch oder philosophisch auffasst.

c) Nein, weil Troll nur ist, wer kein anderes Ziel hat.

d) 100%!

Wo ist der Mehrwert für den Verbraucher? Welche Produkte werden allein durch die Zertifizierung zwangsweise verbessert.

Ja, wenn sich nichts ändert wird nichts verbessert... :)

_R_

ACCM Gerhard Trosien
Geschrieben
...

Ja, wenn sich nichts ändert wird nichts verbessert... :)

_R_

Das ist haargenau das sachliche und informative Statement, das ich von Dir erwartet habe...
Geschrieben (bearbeitet)
Welch geistreicher Kommentar aus berufenem Munde :P!

Gruss

Matthias

Hallo

Wenn man den Kommentar (in Spiegelschrift) liest, ist er fast Bühnenreif. :)

Insofern man ihn versteht, er ist aber nicht einfach zu verstehen, das gebe ich zu.

gestehe ich.

WER beherrscht denn schon die Spiegelschrift, als *normal* Sterblicher ?

liebe Grüsse

Bearbeitet von Büestry
Geschrieben
Das ist haargenau das sachliche und informative Statement, das ich von Dir erwartet habe...

Das tut mir doch auch weh, wenn ich Deine Erwartungen erfülle.... :)

Die von Dir formulierten Prämissen ließen schwerlich den Schluss zu, dass es Dir um sachliche Aufklärung ging.

Die CE-Kennzeichnung kann in vielen Bereichen ohne externe Zertifizierung durchgeführt werden. Was natürlich nicht heißt, dass man den Paperl einfach mal so drauf klebt.

Zertifizierungen dokumentieren in erster Linie Produktions- und Bearbeitungsprozesse, regeln beispielsweise aber auch nötige Qualifizierungen und Weiterbildungen der Mitarbeiter. Sie erhöhen also nicht unmittelbar die konstruktive Qualität eines Produktes, sorgen aber für eine verringerte qualitative Streubreite, und zwar im oberen Drittel. So ist es doch heute selbstverständlich, dass ein Autobauer bei der Rückrufaktion genau angeben kann, welche Fahrzeuge betroffen sind. Und ein Beispiel, wie derartige Dokumentationen auch den Firmen nutzen, kann ich Dir auch liefern: Man jagt ein Bauteil nach Herstellerspezifikation über die Lötanlage und es verschmort; sofern die Lötanlage die Prozessparameter dokumentiert, ist Schadensersatz seitens des Bauteilherstellers kein Problem.

_R_

Citronenbändiger
Geschrieben
Es geht ja auch nicht um den Lehrplan, sondern um den Umgang. Die meisten Lehrerinnen versuchen krampfhaft, aus Jungen, die sich eben auch mal aggressiv gebährden, Mädchen zu machen. Weicheier, die labern, statt mal (unter Beachtung von althergebrachten Regeln!!!!!) zuzulangen. Und das Ergebnis sind dann lauter Gestörte, die selbst nicht wissen, ob sie Fisch oder Fleisch sind.

Ja , da gibts nur eins : Den heutigen Weicheilöffeln gleich ab der ersten Klasse Bud Spencer und Terence Hill zeigen , wenn das nicht hilft Terminator , Chuck Norris und Stallone "Liebe Kinder , so löst man Probleme " und schon gibts in der nächsten Pause wieder gepflegt eins auf die Omme , so wie früher . Gruß ,Georg .

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