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Geschrieben

Wir haben soeben zum zweiten mal seit wir den HY haben den Fahrschemel ausgebaut, mit hebebuehne war es irgendwie leichter als mit Wagenhebern, aber dennoch war es auch so gut machbar.

Haette es mir am liebsten erspart, aber wir haben auch ein kleines aufhaengungsproblem (knarzen scheinbar oben) wo ich wahrscheinlich das letzte mal geschlampt habe.

So jetzt zur eigentlichen frage:

Der Fahrschemel selbst ist ja weiterhin nachdem man ihn ausbaut schoen beweglich wenn auch schwer.

Die karosserie, abgestuezt auf wagenhebern / unterstellboecken, ist es natuerlich nicht. Hat irgendjemand von euch schonmal ne konstruktion gebaut (alter einkaufswagen, rollbrett?) womit man die karrosserie weiterhin bewegen kann?

Wenn ja wuerde ich das gerne mal auf nem bild in augenschein nehmen ;)

Schoene Gruesse

Marius

Geschrieben

einfach, aber funktioniert

HYVA.jpg

die Bolzen und Verschraubungen sind aus dem Baumarkt (Wasserleitung). Lenkrollen dieser Größe halten die Belastung aus und ein Winkel aus alten Brettern ist auch gleich zusammengeschraubt. Mein Hü stand ca. drei Jahre auf dieser Reserve-Vorderachse.

HYFS.jpg

ähnlich beim Fahrschemel, wenn man hier Lenkrollen nimmt, statt der Bockrollen, ist das Ding leichter zu bewegen, aber die Rollen waren von einem älteren Projekt einfach da. Die Schraubzwingen kann man natürlich auch durch Bolzen durch die beiden Löcher ersetzen.

Viele Grüße

Hermann

Geschrieben

Nur mal eben schnell zum verstaendniss,

Deine reserve voderachse sind also 2 stahlrohre (oder gewindestangen) die du mit grossen unterlegscheiben, auf der innenseite des HYs daran hinderst einfach durchzurutschen? Die dann vorne diesen holzwinkel tragen. Ich vermute mal der Winkel liegt unten an der Karosserie auf?

Sieht gut aus, meine idee war erstmal sowas wie rollbare unterstellboecke zu bauen:

http://www.yotatech.com/f88/dual-purpose-dollies-jack-stands-tires-186373/

Gruesse

Geschrieben

Hallo Marius,

die Wasserleitungsrohre ersetzen die unteren Bolzen des Fahrschemels, mit denen ist das aufrechte Brett festgemacht. Man könnte auch die originalen Bolzen des Fahrschemels nehmen, die sind aber viel zu lang, da müsste man dann irgeneinen Abstandhalter mit einbauen. Vorne und hinten sind auf meinen Wasserleitungs-Fahrschemelbolzen halt irgendwelche Dinge drauf, die aufs Gewinde passen. Im Bild sichtbar sind Reduzierungen. auf der anderen Seite waren Teile von Verschraubungen. Das waagerechte Brett meines Winkels dient nur der Befestigung der Lenkrollen, das kann man auch mittig draufmachen, es muss nicht an der Karosserie anliegen. Die beiden Sperrholztplättchen links und rechts habe ich nur draufgeschraubt, weil der Wasserleitungsbolzen etwas zu lang war.

Leider habe ich von der Konstruktion keine anderen Bilder, aber hoffentlich hilft's Dir auch so weiter. Die rollbaren Unterstellböcke gefallen mir persönlich nicht, da ich die Befürchtung hätte, dass mir die Karosserie beim Verschieben runterfällt. Meine Konstruktion ist mit dem Auto fest verbunden.

Viele Grüße

Hermann

Geschrieben

Vielen dank nochmal fuer die inspiration, hier nun mein selbstgebautes:

523071335228084_800.jpg

Ist im uebrigen nur aus stahl, weil ich mit holz ein wenig auf kriegsfuss stehe und lieber schweisse als schraube und saege :D (mal abgesehen davon das ich mehr stahlschrott als holzschrott habe)

Gruesse

Marius

P.S.

Ich finde das hat was von Fahrgestell von nem flugzeug, unterstreicht den tante ju charakter gut :D

Geschrieben

HY Marius,

sieht sehr gut aus, deine Konstruktion - wird gleich geklaut ;) Bis auf die Rollen (leider nicht ganz billig, wenn man sie neu kaufen muss) habe ich das Rohmaterial hier auch rumliegen. Da demnächst "mein" alter Fahrschemel gegen den überholten getauscht wird, passt das gut.

Der nächste Schritt zur JU 52 sind dann nur noch die Flügel. Können wir ja mal einen transatlantischen workshop veranstalten...

Gruß

Chr.

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