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Geschrieben

also hab das auto bei 97000 besichtigt dieser kilometerstand ist auch im kaufvertrag und mit zwei zeugen auch belegt. erst danach wurde der tüv von ihm gemacht ( auf dem vertrag wurde vermerkt das neuer tüv gemacht werden soll). Also da wurde dem tüv prüfer wohl der falsche kilometerstand am tel gesagt *lol*

KÖnnte evtl den tüv prüfer haftbar machen. Aber dann nur das er seine sorgfaltspflicht nicht nachgegangen ist. Auf die zu repaierenden schäden bleib ich aber trotzdem sitzen dazu müste ich beweisen können das der Verkäufer und der Tüv Prüfer gemeinsames spiel gemacht haben---unmöglich--

also kann ich jetzt nur auf ne billige rep hoffen :-(

shit "recht"ssystem

Geschrieben

Zumindest sollte das für den Tüvprüfer nicht folgenlos bleiben! Irgendeine TÜV-Zentrale oder so wo man so was melden kann sollte es wohl geben. Du warst sonst nicht das letzte Opfer!

Geschrieben

ja macht die werkstatt wohl schon .. war ein fsp prüfer.. aber sein chef war wohl nicht sonderlich wütend /verwundert über diesen vorfall

Geschrieben

Jedenfalls bist Du bei Automobiles Francaises bestens aufgehoben.

Auch wenn sie auf den ersten Blick vielleicht nicht die "billigsten" sind, sehr "preiswert" sind sie jedenfalls.

Ich habe bislang jedenfalls noch keine derart vertrauenswürdige und kompetente Werkstatt kennengelernt.

Und das, obwohl ich schon sehr viele Werkstätten, quer durch alle Marken kenne!

Sag mal - bist Du Dir denn sicher, dass der Kilometerstand stimmt?

Hast Du ein Scheckheft? Du könntest sonst auch mal bei den letzten beiden Besitzern anrufen

und fragen, mit wievielen Kilometern sie den ZX jeweils verkauft haben.

Falls sich herausstellt, dass der Händler getrickst hat, könntest Du den ZX wandeln.

Grüße,

Oliver

Geschrieben

leider steht der vorbesitzer nicht im tel buch... also erstmal schlechte karten.

hmm bin nur am grübel vieleicht kann mir jehamand helfen. wie kann es eigntlich passieren das bei einem auto unter 100000km beide achsen kaputt sind? zumal ich nicht verstehe wie sowas kaputt sein kann ? entweder sind die gebrochen oder nicht ? oder seh ich da was ganz falsch?.

Geschrieben

Wenn du aus Berlin kommst, sollte dir die A13 was sagen, bevor dort angefangen wurde, die Piste zu sanieren / neuzubauen, war es überhaupt kein Thema sich alles was auf den Namen Lager oder Buchse hört zu ruinieren, ich habe mir an all meinen Autos jeweils eine Achs-Sanierung zugezogen, da meine besseren Hälften immer in der Richtung lagen, wo die schlechtere Piste ist (früher Richtung Sachsen, jetzt Richtung Berlin) ... ich dachte schon die weibliche Welt kriegt % von meinem Auto-Bastler.

Wenn du den Wagen von gebraucht gekauft hast, gilt M.E. nach das neue EU-Recht, wo Privatverkäufer eine Gewährleistung/Garantie kategorisch ausschliessen können (siehe auch dem beliebten ebay-Spruch) und somit biste voll und ganz auf dein Augenschein angewiesen, der natürlich auch mal daneben hauen kann. Trotzdem: Im Falle eines Falles ... hmm, macht Francaise automobiles wirklich alles :-)

Geschrieben
Snakekick postete

leider steht der vorbesitzer nicht im tel buch... also erstmal schlechte karten.

Hat der ZX erst einen Vorbesitzer? Sonst könntest Du auch mal den vorletzten Besitzer versuchen anzurufen.

Wie sieht es mit dem Scheckheft aus?

Hast Du eventuell eine dieser Nummernschildumrandungen mit der Werbung eines Citroen-Händlers dran?

Dann könntest Du da mal anrufen und nach der Historie Deines Autos fragen.

Wenn Du nichts erfährst, solltest Du den Ärger über den Verkäufer einfach abhaken.

Ich wundere mich allerdings, dass Du Dir ein Bastlerfahrzeug kauft, ohne basteln zu können.

Schließlich hat Du in Deinem letzten Thread etwas von einer verschlissenen Kupplung

und ulkiger Bremswirkung erzählt. Für das Geld hättest Du sicherlich auch einen einwandfreien ZX bekommen.

Na ja - was soll's. Wenn wir auf dem Rathaus waren, sind wir alle schlauer. ;-)

wie kann es eigntlich passieren das bei einem auto unter 100000km beide achsen kaputt sind? zumal ich nicht verstehe wie sowas kaputt sein kann ? entweder sind die gebrochen oder nicht ? oder seh ich da was ganz falsch?.

Aufgrund Deiner Beschreibung nehme ich an, dass Du die Antriebswellen meinst!?

Also die runden Teile, die vom Getriebe kommend in der Mitte des Rades enden und sich drehen,

wenn das Auto rollt. An denen sind auch die Achsmanschetten befestigt.

Die Antriebswellen können vor Allem bei unsachgemäßer Wartung kaputt gehen.

Wartung bedeutet in diesem Fall regelmäßige Kontrolle der Achsmanschetten.

Unter den Achsmanschetten befinden sich nämlich recht aufwendig gemachte Lager, die ein "abknicken" der

Welle erlauben. Dies ist nötig, weil sich der Winkel zwischen Rad und Getriebe, je nachdem wie weit

das Rad eingefedert ist, ständig verändert.

Wenn die Achsmanschette kaputt ist, geht das Fett darin flöten, statt dessen dringen Wasser und

Dreck in die Lager ein. Dies rafft natürlich jedes Lager innerhalb kürzester Zeit dahin.

Anfangs macht sich eine defekte Antriebswelle nur beim scharfen Einlenken durch ein lautes "klack..klack...klack"

bemerkbar, später macht sie ständig Geräusche.

Ist es bereits soweit, macht es natürlich keinen Sinn, nur die Achsmanschetten zu tauschen.

Selbst bei F. W. Meisen kostet EINE Antriebswelle im Austausch 118,- €.

Mit den anderen Dingen und der Kupplung kommen so natürlich schnell 1.400,- € zusammen.

Halbe Sachen würde ich an Deiner Stelle nicht machen.

Wenn Du keinen Weg findest, das Auto zurückzugeben, solltest Du Dir schleunigst überlegen,

ob Du ihn an einen Bastler für 200 - 300,- € verkaufst, oder ob Du in den sauren Apfel beißt

und das Auto RICHTIG reparieren lässt.

Kopf hoch! Solche Fehlkäufe hat wohl jeder schon einmal getätigt!

Grüße,

Oliver

Gast Martin 480 Turbo
Geschrieben

... Autos mit frischem TÜV , die kurz darauf stillgelegt wurden. (Von Amts wegen, kleine grüne Männchen) gab es in meiner Heimatstadt auch eine Zeit lang. Es wußte eigentlich jeder. Fahr zum TÜV nach X oder geb den bei Y ab, damit der den zu X bringt, dann kriegste den nochmal durch...

Tja so weit, so schön. Irgendwann hat es dann einen schweren Unfall mit Todesfolge gegeben, die Bullen haben das Wrack untersucht und der Staatsanwalt hat die TÜV Station in X-stadt außeinandergenommen. Gab lange Freiheitsstrafen wegen Körperverletzung mit Todesfolge und versuchter Körperverletzung in mehreren Fällen, gefährlicher Eingriff in den Straßenverkehr etc., pp.

Also bitte nicht einfach auf sich beruhen lassen!

@ Snakekick: Wenn der Wagen stillgelegt wurde und wirklich verkehrsuntüchtig ist muß den auch ein Privatverkäufer zurücknehmen. Unabhängig davon würd ich mit dem Problem mal zum Anwalt bzw. Verbraucherschutzzentrale gehen. Dieser Fall ist eventuell sogar strafrechtlich relevant.S.o. ... Ansonsten Lehrgeld ham wer alle schon gezahlt, sei nur froh, daß Dir mit der Karre nix passiert is...

Beste Grüße

Martin 480 Turbo

Geschrieben

anwalt war ich ja schon. und der meinte keine chance.

die 1400 euro sind leider ohne kuplung. also nur beide achsen, bremscheibe, bremsbolzen, Achsmanschetten. was mir inzwichen etwas hoch gegriffen vorkommt?! was mich auch noch ärgert ist das das auto seit zwei tagen da steht und nix gemacht wird. sie sollten sich nochmal den motor ankucken und mich dann zurückrufen. Naja auf mein nachfragen hatten sie noch keine zeit.

Geschrieben

Hallo Matthias!

Bitte werde etwas konkreter!

So wird Dir niemand helfen können.

- Was meinst Du mit Achsen? Antriebswellen oder Querlenker? (s. meine Beschreibung in Post #31)

- Was sollen Bremsbolzen sein? Etwa Die Bremsbeläge?

Wenn die 1.400,- € von Automobiles Francaises sind, sind das nie und nimmer die paar Teile.

Selbst wenn man beide Antriebswellen tauschen muss, komme ich damit nicht einmal auf den halben Betrag.

Bitte überlege Dir nochmal, was Automobiles Francaises GENAU zu Dir gesagt hat.

Ändern wird das an Deiner Situation aber nichts - die Diagnosen von Automobiles Francaises haben

Hand und Fuß! Weil es eine sehr gute Werkstatt ist, kann es aber schon mal zu Wartezeiten kommen.

Das ist aber auch schon der einzige Nachteil an der Firma.

Du kannst bestenfalls noch fragen, ob es denn günstigere Alternativen zu den einkalkulierten Teilen gibt.

Soviel ich weiß, kalkulieren die normalerweise mit Citroen Originalteilen, die teilweise teurer

als Teile aus dem Zubehör sind.

Grüße,

Oliver

Geschrieben

hmm dann bin ich jetzt mal ruhig .. weil ich kann mich nur an diese teiler erinnern. das porb is ja wenn man sich nicht damit auskennt vergist man das ja schnell weil man nix mit anfangen kann. werd mir das morgen oder so mal zufaxen lassen. die werden bald genervt sein so oft ich da anrufe.

Geschrieben

Lass Dich beraten. Eventuell sind auch nicht alle Reparaturen superdringend.

Automobiles Francaises wird Dich in jedem Fall objektiv beraten.

Du hast so jedenfalls die Gesamtkosten und kannst Dir dann überlegen, ob Dir das Auto 1.400 € wert ist oder nicht

und in welchen Schritten Du die Reparaturen durchführen lässt.

Für 1.400 € könntest Du allerdings auch einen intakten ZX bekommen.

Wenn Deiner sonst in gutem Zustand ist, wüsstest Du aber, dass die gemachten Sachen

dann absolut i. O. sind.

Letzten Endes bleibt es aber Deine Entscheidung, bei der Dir niemand helfen kann. 1.400 € - ja oder nein!

Oliver

Geschrieben

hätte schiss wenn ich für 1400 wieder einen kaufe das ich das prob wieder hab . weiß man ja nie also rep. und sie meinten das wäre alles nötig.. also nochmal alles sagen lassen. dann meld ich mich wieder :-))

Geschrieben

Weiß nicht ob man das vergleichen kann, aber an der Börse gilt in solchen Fällen die Weisheit: Schlechtem Geld besser kein gutes hinterherwerfen.

Sieh zu das du das Ding loß wirst. Da kann sonst noch einiges auf dich zu kommen, was jetzt noch gar nicht zu erkennen ist. Der scheint nicht gut gepflegt zu sein und km stimmt wohl eher auch nicht. Was nachst du wenn 2000km weiter der Zahnriemen reißt oder die ZKD oder...

Nimm die gesparten 1400 und das was du für den Wagen noch kriegen kannst, und hol dir einen anderen. Auch für 1400 Euro solltest du noch was halbwegs solides bekommen. Vielleicht solltest du jemanden mitnehmen der sich mit sowas auskennt? Von Erbengemeinschaften kannst du fast unbesehen kaufen.

Geschrieben

hatte jemandem mit der sich eigentlich mit sowas auskannte .. eigentlich

und woher weiß ich das bei dem auto für 1400 nicht nach 2000km der zahnriemen reißt oder wie da die Zkd aussieht?

so oder so mist.

nur verkaufen wird auch schwer da das auto am a.. der welt steht und stillgelegt ist

Geschrieben
Snakekick postete

hatte jemandem mit der sich eigentlich mit sowas auskannte .. eigentlich

...eigentlich...

und woher weiß ich das bei dem auto für 1400 nicht nach 2000km der zahnriemen reißt oder wie da die Zkd aussieht?

Ein Zahnriemen reißt nicht "einfach so". Schau Dich möglichst nach einem scheckheftgepflegten ZX aus

erster oder zweiter Hand von Privat um.

Wenn der Zahnriemenwechselservice gemacht wurde, hast du schon eine Sorge weniger.

Ich kann mich nicht erinnern gehört zu haben, dass die ZKD sonderlich anfällig wäre.

Hierzu solltest Du die Forumsuche bemühen.

nur verkaufen wird auch schwer da das auto am a.. der welt steht und stillgelegt ist

Wie jetzt - ich dachte, er steht bei Automobiles Francaises?

Doch nicht? Wie hast Du ihn ansonsten hingebracht?

Was ist eigentlich mit Deiner Kupplung?

Zunehmend verwunderte Grüße,

Oliver

Geschrieben

Hm...

so wie ich den Thread lese, sind mit "Bremsbolzen" die Bremskolben gemeint.

Nässende Bremskolben sind schon ein Grund den TÜV zu verhindern.

Zusätzlich solltest du mal zu den Vorbesitzern hinfahren (wenn die nicht im Telefonbuch stehen), irgendwie bekommt man die Anschrift schon heraus (Einwohnermeldeamt, Auskunft 5 Euro). Ansonsten alte Rechnungen, Briefe etc im Wagen, nur mal suchen. Nummernschildumrandung ist auch ein guter tipp.

Und was für eine Lusche hast du als Anwalt? Ich kenne da andere Kaliber. Wer mir einen Wagen mit angeklebten AW-Manschetten als "Mängelfrei und neu TÜV" verkaufen würde, würde sich kurze Zeit später mit heftigen juristischen Problem konfrontiert sehen. Tipp: Bösen Brief (richtig böse, nur ein Tipp für deinen Anwalt, scheint ja noch in Ausbildung zu sein, nicht in Details eingehen in Paragraphen schwelgen und zwischendurch die Mängel anführen) schreiben lassen.

Hast du aber schon mal versucht mit dem Verkäufer zu reden? Wenn nein, so solltest du zumindest schriftlich Kontakt aufnehmen und auf die Mängel hinweisen (kopie KVA für TÜV-relevant Reparaturen beifügen). Immerhin waren verdeckte Mängel vorhanden. Das Wort "Betrug" vermeiden, aber dezent darauf hinweisen, das nach Werkstattgutachten ein TÜV unmöglich ist. Will denn der Verkäufer absolut nicht wandeln? Stellt er sich stur? Was ist der Verkäufer von Beruf? In irgendeiner Form Selbstständig?

Aber vielleicht solltest du langsam mal mit der vollen Wahrheit rausrücken, wie denn der Autokauf zustande gekommen ist. Ich habe allmählich den Eindruck das man dir die Würmer einzeln aus der Nase ziehn muß. Ich habe selten so vage Angaben gelesen.

Gruß

Bernd

Geschrieben

*lach* ich bin komplieziert stimmt. ja er steht bei Francaises. ist doch stillgelegt worden. leider. naja wenn ich mal bei autoscout24 oder bei mobile kucke siehts da aber nicht so rosig aus. die billigen die bei 24 drin stehen sind genau da wo ich meinen her hab :-(

Geschrieben
Snakekick postete

die billigen die bei 24 drin stehen sind genau da wo ich meinen her hab :-(

Also doch ein professioneller (oder semi professionell) Verkäufer? Wo ist das Problem?

Get a life

Bernd

Geschrieben

das er ne privatperson vorgeschoben hat

umd genau zu sein ist es der händler R* Str 101

der scheinbar zu dem nachbar händler Autoparadies in der R* Str 99 gehört.

nur er hat ne privatperson vorgeschoben und mit dem wurde der vertrag gemacht.

d.h. ich müste klagen und ein richter müste entscheiden ob es ein händler vertrag oder ein privatvertrag ist. also erstmal massig kosten für mich.

[Anm. Admin: Name gekürzt.]

Geschrieben

Oh Mann...

hast du dir die Antworten hier überhaupt durchgelesen? Und verstanden?

Bernd

Geschrieben

Also die günstigsten Angebote, die ich in Berlin bei Autoscout gefunden habe, waren allesamt von Händlern.

Also - zurück mit der Kiste!

Oder hast Du explizit für die Mängel unterschrieben?

Guck mal hier bei "Haftung beim Kauf vom Unternehmer/Händler":

http://www.adac.de/Recht_und_Rat/fahrzeugkauf_leasing/gebrauchtwagenkauf/maengelhaftung/default.asp?ComponentID=4002&SourcePageID=26895%231

Ääähm, Matthias... kann es sein, dass Du uns nur die halbe Wahrheit erzählst?

Hier tust Du so, als ob die Mängel vollkommen überraschend aufgetreten wären.

Dabei hast Du schon am 7.9. in Deinem anderen Thread von einer offensichtlich defekten Bremse

und einer verschlissenen Kupplung berichtet.

Warum hast du das Auto mit diesen offensichtlichen Defekten überhaupt gekauft?

Oder es zumindest nicht sofort zurück gebracht?

Warum ist von der Kupplung jetzt plötzlich nicht mehr die Rede?

Was soll das?:

"könnte mich heute schon wieder in den hintern beißen .. hab heute das auto mit neuem tüv bekommen..

naja tüv schein.. das prob ist .. beim ersten mal is er nicht durchgekommen und sie musten zum nachtüv

den er auch geschaft hat. nun hab ich gträumt und nur den schein für den nachtüv bekommen..

und den anderen hat er nach tel rücksprache nicht.. na so ein mist.. jetzt werd ich nochmal den tüv man

geld in den rachen schmeißen dürfen."

Das ist ein Zitat aus Deinem alten Thread.

Wie jetzt - hast Du nur die Quittung für den TÜV bekommen?

Dann musst Du selbst nochmal beim TÜV gewesen sein?

Wie willst Du sonst das Auto ohne TÜV-Bericht zugelassen haben?

Der neue TÜV war doch sicherlich Bestandteil des Kaufvertrags!?

Oder hattest Du einen noch gültigen, älteren TÜV-Bericht?

Warum schreibst Du ständig "sie"? Ich dachte, es wäre eine Einzelperson?

Die Sache mit dem Strohmann zur Umgehung der Händlergewährleistung ist mittlerweile auch kalter Kaffee.

Jeder Jurastudent im 1. Semester kann Dir das bestätigen!

Dein Anwalt soll aber "keine Chance" gesagt haben?

Oder bist Du Dir gar nicht so sicher, dass der Verkäufer tatsächlich nur ein Strohmann ist?

Hast Du ihn oder den Händler angerufen?

An wen hat der Vorbesitzer das Auto verkauft?

Den ZX hast Du zugelassen und, während er bei Automobiles Francaises auf dem Hof steht, abgemeldet!!!???

Ich kann mir nicht vorstellen, dass die das mit sich machen lassen!

Wie auch immer - ich habe ein komisches Gefühl bezüglich Deiner Schilderungen.

Ich empfehle Dir, vor Deinem nächsten Post, Dich hinzusetzen und Dir noch einmal GENAU zu überlegen,

wie es denn WIRKLICH war. Mit Deinen verworrenen Schilderungen stiehlst Du allen hier nur die Zeit.

Ich hoffe, dass ich Dir hiermit nicht Unrecht tue. Zumindest eine klare, ausführliche und chronologisch

richtige Schilderung wäre aber hilfreich.

Grüße,

Oliver

Geschrieben

also dann nochmal . bin auf eine anzeige bei autoscout24 mit nem arbeitskollegen zu dem händler.hab dort ne probefahrt gemacht und ich und mein kollege hatten vermutet gehabt das er neue bremsbeläge und evtl irgendwann mal die kuplung dran ist. was ich nicht für soo schlimm hielt da ich eigentlich eh mehr geld ausgeben wollte und ich das halt für die rep nehme.

Da da aber der preis der im internet stand angeblich nicht mehr stimmte (ein zettel lag auch noch im auto-preis 2200 euro mit garantie)

hab ich mich leider nach langem hin und her entschieden das auto von privat zu kaufen und der angebliche besitzer hat den vertrag gemacht. das auto war zu dem zeitpunkt still gelegt und ohne tüv aus dem grund vereinbarten wir das er neuen tüv bekommt. was er auch zwei tage später bekam. Ich habe da nur den schein für die nachprüfung bekommen der aber ausreichte für die anmeldung . als ich dann das auto abgeholt hatte und bei mir stand hab ich nochmal in den motorraum gesehen und festgestellt das ein teil mit klebeband befestigt war. also ab zur werkstatt. Die nachdem sie die mängel gesehen haben empfohlen hat das ein tüv prüfer noch schriftlich festhält .Dieser prüfer hat dann das auto still gelegt.

Mit dieser info bin ich dann zu einem anwalt (kostenlose rechtsberatung vom adac) dieser meinte das ich nicht viel machen kann da es eine privat person ist und das ein gericht erstmal entscheiden müste ob ein händlervertrag gilt da ja eine privatperson vorgeschoben worden war.wenn ich dann diese verhandlung gewinnen sollte habe ich wohl auch nur anspruch auf rep von den teilen die nicht verschleißteile sind und dem alter enstprechend. also fast nix. zumindest müste ich erst einen langwährigen prozess führen der auch kosten verursacht.

Geschrieben

Na also - geht doch.

So richtig blicke ich zwar immer noch nicht durch, jetzt klingt die Sache aber etwas nachvollziehbarer.

Vorausgesetzt, die Mängel sind nicht im Vertrag aufgeführt, ist das ein klarer Fall von arglistiger Täuschung.

Ich nehme an, die Quittung vom TÜV hast Du noch?

Wobei es mich etwas verwundert, dass die Zulassung damit funktioniert haben soll!?

Na gut, wie auch immer. Fahr zu dem TÜV und lass Dir den damaligen Mängelbericht heraussuchen.

Wenn der neue TÜV Vertragsbestandteil war, kannst Du auf Erfüllung bestehen.

Rückt der Verkäufer nicht mit dem Bericht raus, hast Du ein Recht auf Wandlung.

Dabei spielt es keine Rolle, ob der Verkäufer eine Privatperson ist.

Auf dem Mängelbericht müsste zumindest ein Teil Deiner Mängel aufgeführt sein.

Der TÜV muss sämtliche durchgeführten Untersuchungen archivieren.

Nimm diesen Bericht und den Mängelbericht von DEINEM TÜV, schnapp Dir ein oder zwei kräftige Kumpels

und fahr mit Kopien (nicht den Originalen) dieser Belege und allem, was sonst noch belegt,

dass sie davon gewusst haben MUSSTEN, zu dem Verkäufer.

Nimm alle Informationen mit, die Du diesbezüglich bekommen kannst.

Schön wäre auch, wenn Du Kontakt mit dem letzten Halter aufnehmen könntest.

Also - erst einmal mit dem Krempel hin zum Verkäufer.

Diesem schilderst Du RUHIG und SACHLICH, dass Du Dich unfair behandelt fühlst und er das Auto zurücknehmen soll.

Wenn dies nicht fruchtet, kannst Du behaupten, dass Du eine Rechtsschutzversicherung hättest

und dann den Rechtsweg beschreiten würdest.

Deine Kumpels sollen nichts machen und nichts sagen. Es geht nur darum, den Raum zu füllen,

weil solche Typen dann gleich noch einige Ihrer Verkäufer ranholen und Du denen sonst allein gegenüber stehst.

Wenn das alles nicht klappt, kannst Du Dir noch überlegen, ob Du dem, mit dem Du den Vertrag geschlossen hast,

einen gepfefferten Brief vom Anwalt schreiben lässt.

Immerhin stehen nun schon einmal die Händlergewährleistung, der nicht erfüllte Kaufvertrag (TÜV) und die

arglistige Täuschung im Raum. Die tatsächliche Beweislage spielt in diesem Stadium noch eine untergeordnete Rolle.

Also - Beweise sammeln - hin zum Händler - dann ggf. Anwalt oder als "Lektion fürs Leben" abhaken.

Sicherlich wirst Du weder noch einmal ein Auto kaufen, das selbst für Dich als Laie nicht in Ordnung ist,

noch wirst Du Dich mit einer simplen Quittung anstatt eines TÜV-Berichts vom Hof schicken lassen.

Grüße,

Oliver

Geschrieben

Da fällt mir noch etwas ein - hast du den Ausdruck der Anzeige bei autoscout24.de noch?

Irgendwelche Zeugen, die bestätigen können, dass der eigentliche Verkäufer der Händler ist?

Dies wäre natürlich bei der Drohung mit der Händlergewährleistung sehr hilfreich.

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