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Hoehenkorrektor GANZ zerlegen: der Dash-Pot


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Geschrieben

Hallo,

vor 8 Minuten schrieb ausy:

Wäre optimal, aber wenn der Filter so fein ist, dass er den Schlamm stoppt, ist der Rückfluss wahrscheinlich ziemlich langsamer, da nicht viel Druck besteht, um das Öl durchzudrücken.

Lustig. Andere fahren damit Jahrelang herum und Du überlegst, ob das möglich ist.

Grüße
Andreas

Geschrieben (bearbeitet)
vor 2 Stunden schrieb schwinge:

Diese Siebe erfüllen den Zweck der Funktionsschutzfilterung = Herausfilterung der Partikel, die den Betrieb des Systems stören können. So wie das Sieb im Ansaugrüssel für das Motoröl.

Ich hab die Filter da, reinige diese, finde sie fein und völlig ausreichend fein. Filter die noch feiner sind und damit das LHM aufhellen sind technischer Unsinn :o, das LHM gehört auch mal gewechselt ;). Feinfilter hab ich zur Feinfilterung von Apfelsaft, mit zunehmender Zusetzung des Feinfilters steigt der Gegendruck im Manometer und die Durchflussmenge nimmt ab, deshalb gibts solche Filter auch gleich im 5er Pack von denen man gleich mehrere Packungen kauft :)

Stell dir mal vor du fährst auf der Autobahn und die Druckanzeige + Warnlampe des Feinfilters sagt STOP, Filterwechsel :D, sowas brauchen wir nicht !

Grüße Matthias

 

 

Bearbeitet von matgom
Geschrieben (bearbeitet)

Ich ignoriere mal den Unsinn.

Apfelsaft sollte ich auch mal wieder machen. Sehr geil lecker. Hatten die letzten Jahre nur leider nicht wirklich viele Äpfel, unter 250kg fang ich nich an. Waschen, schreddern, pressen, ab ins Edelstahlfass, gären bis ~0.2vol%, dann 6-7 bar CO2 drauf. So hält der auch ein Jahrzehnt. Ist aber natürlich lange vorher weggesoffen. :D
Gefiltert wird der aber nicht bei mir. Magst du das Trübe nicht?
Wenn ich in Flaschen abfülle muss ich bereits Wochen vorher mir Dauersaufen aus Plömpelflaschen anfangen. Die werden dann heiß gewaschen und gespült, der frisch gepresste Saft mit knapp 80 Grad eingefüllt. Und ja, die muss man vor dem Öffnen schütteln, damit sich das abgesetzte Zeug am Boden wieder schön verteilt. Bei Apfelsaft aber weniger ein Problem. Wenn du 100% Quittensaft machst, dann verbindet sich das abgesetzte Zeug zu einer wabbeligen Masse. Ähnlich wie die Haut auf der Milch beim Kochen. Durch Schütteln löst sich das nicht wieder auf, muss man also durch einen Filter gießen. Hier reicht natürlich ein Oberflächenfilter (Sieb) um eine hinreichende Filtrierwirkung zu erreichen, ein Tiefenfilter ist da nicht notwendig.

Gruß,
Michael

Bearbeitet von schwinge
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Geschrieben
vor 1 Minute schrieb schwinge:

...Gefiltert wird der aber nicht bei mir. Magst du das Trübe nicht?

...der frisch gepresste Saft mit knapp 80 Grad eingefüllt.

Bei mir wird der Saft zu Wein und dann zu Champagnerflaschengärung, deshalb vorher filtern sonst Katastrophe im Glas :D. Ich hoffe dieses Jahr gibts mal wieder Äpfel und es erfriert nicht wieder alles :(. So weit ich weiß wird mit 87-88° Grad eingefüllt um Hefen abzutöten. Sind dir schon mal Glasflaschen explodiert wenn du nur 80° machst ? Hab mal Apfel-Dunkle Traube 4:1 abgefüllt, ein geschmacklicher Volltreffer :)

vor 15 Minuten schrieb schwinge:

 Waschen, schreddern, pressen, ab ins Edelstahlfass, gären bis ~0.2vol%, dann 6-7 bar CO2 drauf. So hält der auch ein Jahrzehnt. Ist aber natürlich lange vorher weggesoffen. :D

Hab 2 V4A Tanks mit 600+800L, CO2 haben wir auch, aber das was du beschreibst haben wir noch nicht gemacht, geht das echt so einfach ?

Viele Grüße Matthias

 

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Geschrieben

Schampus. :wub:

Bei Gärung ensteht CO2. In einem geschlossenen Gefäß steigt daher der Druck immer weiter an, bis es nicht mehr weitergeht. Wenn du da jetzt zu einem beliebigen Zeitpunkt CO2 aus der Buddel draufgibst, kannst du so den Gärprozess quasi anhalten. Da du Alkoholbrauer bist, weißt du sicher besser als ich, wie das genau funktioniert. Ich bin nur ein Bauer. :mellow:
Ich denke nicht, dass deine 600/800l Tanks den Druck aushalten, die bläst es dir auseinander. Deswegen stecken da ja auch diese Blubberdinger dran, in denen sich so gern die Fruchtfliegen sammeln.
Ich hab Edelstahldruckfässer (bis 10 bar) in 20 bis 50l, ähnlich wie die hier: klick  

Flaschen sind mir noch nicht explodiert. Und teilweise vergess ich welche jahrelang in irgendeiner Ecke im Keller...

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Geschrieben
vor 7 Minuten schrieb schwinge:

Wenn du da jetzt zu einem beliebigen Zeitpunkt CO2 aus der Buddel draufgibst, kannst du so den Gärprozess quasi anhalten. Da du Alkoholbrauer bist, weißt du sicher besser als ich, wie das genau funktioniert.

Den Gärprozess hab ich noch nicht angehalten, probier ich aber mal aus. Ich mache das nicht gewerblich.

vor 11 Minuten schrieb schwinge:

Ich denke nicht, dass deine 600/800l Tanks den Druck aushalten, die bläst es dir auseinander.

Auf Druck konstruiert und Druckgeprüft, muss mal fragen wie hoch, ohne Manometer und Sicherheitsventil würde ich nichts riskieren, die wurden für uns gefertigt.

vor 16 Minuten schrieb schwinge:

Ich hab Edelstahldruckfässer (bis 10 bar) in 20 bis 50l, ähnlich wie die hier: klick 

Hab 2 solche 50L Brauereifässer stehen, damit probier ich das aus.

Grüße Matthias

Geschrieben

Kann man aus dem Gärprozess irgendwie Stickstoff gewinnen? Schneller Hydrobrüter sozusagen..

Geschrieben
vor 1 Minute schrieb AndreasRS:

Kann man aus dem Gärprozess irgendwie Stickstoff gewinnen? Schneller Hydrobrüter sozusagen..

Das einzig sinnvolle und bis zum Verzehr speicherbare Gas ist das welches beim Gärprozess in der Sektflasche entsteht, je langsamer und länger die Gärung läuft (ca. 9 Monate) um so feinperliger wird das (prickelt lange). Man könnte das Gärgas, ich sag mal CO2 dazu, auch nach dem Gärrohr auffangen und mit einem Kompressor verdichten.  In tiefen Gärkellern sind auch schon Leute erstickt.

Grüße Matthias

Geschrieben (bearbeitet)

.....und während sich in Kellern die Fässer aufblasen hat mein XM mal wieder ein paar tausend Kilometer mit ungewechseltem LHM und ungereinigten Filtern zurückgelegt, HK ist mir noch nie einer undicht geworden, zerlegen musste ich auch noch keinen geschweige denn reinigen.

Also ich weiß ja nicht was ihr alle mit euren Hydropneumaten anstellt aber meine fahren einfach wie sie sollen und zwar Butterweich :)

@schwinge die Überdosis Dibutoldings zeigte keine Auswirkungen an der Dichtung der Hauptdruckspeicherkugel die ich neulich getauscht habe ....also die Kugel hab ich getauscht, nicht die Dichtung ;)

Edit: Teile meiner LHM-Füllung sind jetzt seit knapp 30 Jahren und knapp 600000km in der HP von meinem XM, wenn mal was nachgefüllt werden muss dann nehm ich in der Regel das was ich aus Teileträgern in Kanister umfülle.

Ich habe noch nie in den ganzen hydropneumatisch gefederten Jahren eine Gummidichtung ersetzt, weder an den Kugeln noch an den Leitungen! Halt, doch, eine, die an meinem Druckleitungsausgang der HD-Pumpe weil ich die in Schweden ausgebaut und durch ein Stück abgeschnittenen PVC-Schlauch ersetzt hatte weil ich damit versuchte die Leitung am Y4 abzudichten. Mit dem PVC war der Pumpenausgang dann auch etwa 60000km dicht bis ich da endlich wieder eine gebrauchte Dichtung aus einem Druckregler eingesetzt hab.

Bearbeitet von Manson
Geschrieben
20 hours ago, AndreasRS said:

Lustig. Andere fahren damit Jahrelang herum und Du überlegst, ob das möglich ist.

HI Andreas,

sorry, aber auf Google und in diesem Forum habe ich nichts über einen solchen Filter in XM oder Xantia gefunden, nur Feinfilter in GSA.

Natürlich ist es möglich, aber ich persönlich würde es nicht tun weil die Frage bleibt, was passiert, wenn sich die berechnete und notwendige Zirkulation durch das System ändert, und natürlich, was würde passieren, wenn plötzlich der Feinfilter verstopft wird, wenn das Auto 120+ km / h fährt?

Die LHM-Zirkulation ist bereits auf der "Blauprint" berechnet und aus meiner Sicht könnte es harmlos sein, wenn der Rückfluss vor dem Feinfilter mit einer kleinen Pumpe und einem Sicherheitsventil unterstützt wird, die den Durchfluss direkt zum LHM-Tank umleiten könnten, wenn Feinfilter es verstopft.

cheers

Paul

Geschrieben
35 minutes ago, ausy said:

[...] habe ich nichts über einen solchen Filter in XM oder Xantia gefunden, nur Feinfilter in GSA [...]

Ja, genau.

33 minutes ago, ausy said:

[...] was würde passieren, wenn plötzlich der Feinfilter verstopft wird, wenn das Auto 120+ km / h fährt?

Das kann nur passieren, wenn du

21 hours ago, matgom said:

[...] Apfelsaft [...]

in den LHM-Vorratsbehälter einfüllst.

  • Haha 1
Geschrieben
vor 37 Minuten schrieb ausy:

... wenn der Rückfluss vor dem Feinfilter mit einer kleinen Pumpe und einem Sicherheitsventil unterstützt wird, die den Durchfluss direkt zum LHM-Tank umleiten könnten, wenn Feinfilter es verstopft.

Kleine Pumpe, Feinfilter ? Bau doch damit einen Nebenstromfilter, wenn das mal ausfällt ist das technisch unbedenklich

Geschrieben (bearbeitet)
3 hours ago, matgom said:

Kleine Pumpe, Feinfilter ? Bau doch damit einen Nebenstromfilter, wenn das mal ausfällt ist das technisch unbedenklich

Sorry, aber hier wurde über Theorie gesprochen und es war nur meine These. Math is rather ruthless than merciful.

Ich sehe die Notwendigkeit eines solchen Filters nicht und für mich ist ein LHM Finefilter in XM or Xantia, dem experimentellen Impfstoff ziemlich ähnlich.

No hard feelings

Bearbeitet von ausy
Geschrieben

Guten Abend,

um mal wieder zum Thema zu kommen:

40938964mf.jpg

Bei S sind Langlöcher, vor allem in links-rechts-Richtung, bezogen auf das Foto. In welcher Position schraubt man den Hydraulikteil fest?

Dass ich damit auch das Flachteil "H" mittig zwischen die beiden Einstellhebel bringen sollte (im Foto zu weit unten), habe ich gelernt. Bei meinem Activa ist das Flachteil so weit weg vom manuellen Verstellhebel, dass er bei Betätigung aushakt, das werde ich wohl morgen korrigieren.

Grüße
Andreas

PS: Der Korrektor auf dem Foto ist noch nicht überholt, so würde ich den natürlich nicht einbauen.

Geschrieben

Guten Morgen,

vom Prinzip her ist die Position in rechts-links Richtung egal, der man und der auto Hebel wird dann danach passend eingestellt. Ich würde die Mitte der Langlöcher wählen. 

Fals dir die Länge des Flachteil "H" bekannt ist, wie weit es in Mittelstellung herausragt, dann kannst du das vorab mal einrichten und sehen ob man und auto Hebel dann auch schön rechtwinklich stehen. Das ist aber sicher Theorie die in der Praxis keine Anwendung findet. Theoretisch kann man auch mit verschieben im Langloch die auto Höhe verändern. Nach rechts verschoben ist er dann höher.

Grüße Matthias

Geschrieben

Hallo,

Am 10.4.2021 um 08:26 schrieb matgom:

vom Prinzip her ist die Position in rechts-links Richtung egal, der man und der auto Hebel wird dann danach passend eingestellt. Ich würde die Mitte der Langlöcher wählen.

die Langlöcher müssen doch eine Funktion haben...

Für die Einstellung des Flachstücks mittig zwischen die beiden Hebel (manuell und von der Schelle betätigt) braucht man sie jedenfalls nicht. Dazu reicht das geringe Spiel oben-unten der Löcher (wieder bezogen auf das Bild).

Grüße
Andreas

Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb AndreasRS:

...die Langlöcher müssen doch eine Funktion haben...

...hier darf geraten werden, 1. Um Längsverschiebung zu ermöglichen 2. Das die Bohrlochabstände zwischen Gewinde und Bohrung auch dann noch passen wenn das Flachstück mittig eingestellt ist 3. Prinzipiell Spiel erzeugen um Spannungsfrei montieren zu können

Die hatten eben die Wahl das mit größeren Bohrungen oder Langlöchern umzusetzen und haben sich für das Langloch entschieden. Bei der Variante mit größerer Bohrung ist das noch ungenauer montierbar als in deinem Bild. Langloch gibt eine bessere Flucht vor und verhindert die gröbsten Fehlmontagen.

Grüße Matthias

  • 1 Monat später...
Geschrieben (bearbeitet)

Hallo,

 

Am 6.3.2021 um 18:31 schrieb schwinge:

Wie ich oben beschrub, ist das beim Fertigen des HK nach Einsetzen des Dashpot einfach mit dem Werkzeug einmal draufgekloppt, fertig.

Da ist meiner Ansicht nach keine Hülse. Das ist alles Höhenkorrektorkern. Aluminium.

Ja, beides kann ich jetzt bestätigen.

40695028kz.jpg

Nochmal zur Erinnerung das Bild von weiter oben. Die Nut ist offenbar draufgekloppt.

 

41280693ul.jpg

Und so sieht ein Korrektor aus, der noch nie einen Dashpot gesehen hat. Der Absatz ist vorhanden, aber nicht die eingeschlagene Nut. Vermutlich bekommt man hier einen Dashpot ohne Schwierigkeiten hinein.

 

Das heißt aber auch, dass beim Wiedereinsetzen des Dashpots in einen Höhenkorrektor das Loch nicht in der gesamten Länge zu eng ist, sondern nur am Kragen. Mit einem Bohrer mit geeignetem Winkel (Senkbohrer?) müsste man den Kragen abtragen können, damit der Dashpot leicht hineingeht.

Aber wie fixiert man ihn dann? Gibt es Klebstoff, der bei 60° weich wird? Oder mit einer Micro-Fräse eine seitliche Nut herstellen und einen Miniatur-Sprengring einsetzen? Oder einen Runddraht-Sprengring? Kann man in den Teil mit dem größeren Durchmesser ein Feingewinde (z.B. M 11 x 0,25) schneiden und eine Hülse mit passendem Außengewinde einsetzen?

Grüße
Andreas

Bearbeitet von AndreasRS
Geschrieben
vor 6 Minuten schrieb AndreasRS:

Und so sieht ein Korrektor aus, der noch nie einen Dashpot gesehen hat.

Was hast du da ? einen Seitenneigungskorrektor ?

Geschrieben (bearbeitet)
vor 8 Minuten schrieb TorstenX1:

Was hast du da ? einen Seitenneigungskorrektor ?

Ja.

Neben dem Dash-Pot hat man auf die Ventilscheiben verzichtet. Das wirst Du aber schon lange wissen.

41280726pt.jpg

Im Übrigen schadet es offenbar nicht, Seitenneigungskorrektoren gelegentlich zu reinigen.

Grüße
Andreas

Bearbeitet von AndreasRS
Geschrieben
7 hours ago, AndreasRS said:

[...] Wiedereinsetzen des Dashpots [...]

Nachdem ich jetzt ein paar davon nach Reinigung zerlegt hatte, werde ich künftig auf Ausbau des Dashpots bei normal verschmutzten Höhenkorrektoren verzichten. Das ist da nix weiter als Zeitverschwendung und Zerstörungsrisiko.

  • Like 3
Geschrieben (bearbeitet)

Wenn man den Dashpot reinigt und von der Rücklaufleitung her mit einer Pressluftnadel durchbläst, dann kann man beide Austrittseiten des Dashpot in Bezug auf Luftmenge miteinander vergleichen. Bei mir kam da mehr Luft raus als erwartet, somit voll in Ordnung.

Bearbeitet von matgom
  • Like 1
Geschrieben (bearbeitet)

Hallo,

bei mir sind zwei frisch überholte Korrektoren undicht, und zwar an den inneren Dichtungen, die von den Stahlringen geklemmt werden. Es sammeln sich Tropfen zwischen den inneren und den äußeren Dichtungen.

Ich habe die Aluflächen gründlich mit der Akku-Nylonbürste gereinigt und die Altteile wiederverwendet, weil sie m.E. unbeschädigt und geschmeidig weich sind. Kann man da etwas falsch machen? Sollte man grundsätzlich die inneren Dichtungen und die Klemmringe erneuern?

Grüße
Andreas

Bearbeitet von AndreasRS
  • 3 Monate später...
Geschrieben (bearbeitet)

Hallo,

das sind die Reparatursatz Gummis und der Ring von Dr. Xantia. Gibt es auch Nachbaumembranen die so breit sind wie die orginale rechts im Bild ? Der Ring geht auf das Alt und das Neuteil mit der selben Kraft aufschieben.

078 (2).jpg

Die Kammern dieses vorderen HK Dashpot hab ich beim Zusammenbau gleich mit LHM aufgefüllt und durch ziehen und schieben das anfahren der Mittelposition geprüft. Zusammengebaut (nach ausgebautem Muster)und montiert habe ich ihn hinten. Durch die Langlochverschiebbarkeit mit dem mechanischen Teil hatte der Xantia dann hinten eine andere Höhe, diesmal habe ich das mit verschieben im Langloch eingestellt. Dann auf Höchststellung (Hebebühne)und die hinteren Bremsen entlüftet.

Als er dann wieder auf den Rädern stand ist die Hinterachse unten geblieben (normale Fahrstellung angewählt), der mechanische Teil drückte gegen die Metall-Lasche des Dashpot aber nichts passierte. Erst als ich dort quer mit dem Schraubenzieher hebelte bewegte sich die Lasche und der Wagen hob sich. Warum dort was klemmte ? keine Ahnung mechanisch war alles frei. Gibts da ne Idee? Hatte es eilig und wollte losfahren.  Hab noch schnell mit Langlochverschiebung die Lasche noch perfekter mittig zum mechanischen Teil ausgerichtet, dann klemmte nichts mehr aber er ist hinten 20mm zu hoch. Da muss ich noch mal ran, ob ich das mit den Langlochschrauben mache oder mit der Stabischelle, mal sehen :)

Grüße Matthias

Bearbeitet von matgom
Geschrieben (bearbeitet)
35 minutes ago, matgom said:

Die Kammern dieses vorderen HK Dashpot hab ich beim Zusammenbau gleich mit LHM aufgefüllt

Wie? So wie im Bild auf der Seite liegend die Membranen am jeweils obersten Punkt leicht vom HK-Körper lösen, so dass Luft entweichen kann. Dann per Spritze in den Leckölanschluss LHM eindrücken bis es oben rauskommt.
Normal, dass man dem Korrektor manchmal nach dem Wiedereinbau etwas auf die Sprünge helfen muss (Luft).

35 minutes ago, matgom said:

Gibt es auch Nachbaumembranen die so breit sind wie die orginale rechts im Bild ?

Deine originale Membran hat offensichtlich im Laufe der Jahre etwas zugelegt. Fetthaltige Nahrung?

Bearbeitet von schwinge

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