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Geschrieben (bearbeitet)

Die Eröffnung des Prestige-Objekts Flughafen Berlin Brandenburg (BER) musste keine 4 Wochen vor dem geplanten Termin abgesagt werden. Man geht jetzt von einem neuen Termin im August aus. Grund sollen Probleme bei der Abnahme des Brandschutzes sein. Für die Reisenden ist das sehr ärgerlich, für die Fluggesellschaften teilweise eine Katastrophe. Vor allem für Air Berlin wird das massive wirtschaftliche Folgen haben, die eine Übernahme begünstigen oder sogar den Untergang dieser Fluglinie bedeuten könnten.

Aber auch für die Wirtschaftsbetriebe im und am Flughafen ist das ein schwerer Schlag, da auch hier Investitionen getätigt wurden und Arbeitsverträge zu erfüllen sind, ohne dass Geld erwirtschaftet werden kann. Und zu guter Letzt könnte das auch die Betreiberfirma bzw. den Steuerzahler sehr viel Geld kosten, denn die Schadensersatzforderungen dürften nicht unerheblich sein.

Für alle Beteiligten ist das ein extrem peinlicher Vorgang. Als Außenstehender fragt man sich natürlich, warum die Verzögerungen erst so kurzfristig festgestellt wurden. Wenn der Eröffnungstermin jetzt um mindestens 2 Monate nach hinten geschoben wird, müssen die offensichtlichen Probleme schon viel länger bekannt gewesen sein. Und für den Standort Deutschland ist das ebenfalls ein heftiger Imageschaden, denn die gründlich planenden Deutschen sollten doch bei so was nicht patzen.

Unabhängig davon stellt sich mir die Frage, warum man in einem Gewaltakt eine Kompletteröffnung des neuen Flughafens bei gleichzeitiger Schließung der alten Flughäfen durchführen will. Es kann doch niemand ernsthaft glauben, dass man einen Betrieb für bis zu 30.000.000 Fluggäste über Nacht von 0 auf 100% hochfahren kann, ohne dass es dabei zu massiven Problemen kommt. In meinen Augen wäre eine "sanfte Eröffnung" über einen längeren Zeitraum wesentlich sinnvoller gewesen, ich fürchte dass so ein großes Chaos vorprogrammiert ist. Ich erinnere mich da mit Grausen an die Eröffnung von Terminal 5 In London Heathrow, wo es etliche Pannen und innerhalb von 10 Tagen über 40.000 Gepäckstücke "verloren" gingen und knapp 500 Flüge gestrichen wurden.

Bearbeitet von geronimoCX
Geschrieben

ein hoch auf den fortschritt.

Gast BX-Hempel
Geschrieben

würde das in Frankreich oder anderswo passieren, könnten die Deutschen wieder herrlich alle Vorurteile pflegen. Warten wir mal ab, was mit dem Stuttgarter Bahnhof noch alles an Überraschungen kommen wird. Etwas Schadenfreude bei all diesen unnötigen Prestigeprojekten, die dann doch in die Hose gehen, ist auch dabei. Es gibt aber Schlimmeres als nicht mehr rund um die Uhr überall hinfliegen zu können. Die meisten Flüge sind sowieso unnötig.

Geschrieben

Obwohl ich nur Vorteile (Stichwort Flugrouten) für meinen Wohnstandort sehe, interessiert mich, als passionirten Flieger, die Sache überhaupt nicht.

Aus ablauftechnischer Sicht sind die festgestellten Mängel eben erst nach Fertigstellung einer Sache zu erkennen - nicht vorher.

Geschrieben
Aus ablauftechnischer Sicht sind die festgestellten Mängel eben erst nach Fertigstellung einer Sache zu erkennen - nicht vorher.

ein fakt, den 99% aller menschen nicht verstehen, obwohl es offensichtlich ist. branchenuebergreifend.

Geschrieben

Was soll men bei Herrn Mehdorn außer Verspätungen schon anderes erwarten.... ;o)

Geschrieben

Hallo

Es werden vor Baubeginn in der Planungsphase schon>>Bauzeitenpläne erstellt.

Nach den Bauzeitenplänen werden der Bauwerksablauf-Fortschritt,

von Fachleuten, nicht an dem Bau beteiligten Firmen, Neutrale unabhängige also,

verfolgt.

In der Industrie heißen diese Leute Terminverfolger oder Terminjäger.

Es ist mehr als peinlich, vielleicht Unfähigkeit: :)

liebe Grüsse

Geschrieben

Aber wenn etwas passiert, ist das Geschrei gross.....die Deutschen, ein Volk von Besserwissern, Meckerer und Pessimisten......Dann geht BBI erst im August an den Start, na und???

Marco

Geschrieben (bearbeitet)
Aber wenn etwas passiert, ist das Geschrei gross.....die Deutschen, ein Volk von Besserwissern, Meckerer und Pessimisten......Dann geht BBI erst im August an den Start, na und???

Marco

Was hat das Eine mit dem Anderen zu tun?

Wer hat den behauptet, das der BBI im Herbst 2011 in Betrieb geht ? Wer ?

Es waren doch nicht die Besserwissern, Meckerer und Pessimisten, sondern die..

Der erste Fertigstellungstermin 2011 wurde nicht eingehalten.

Der neu Fertigstellungstermin 2012 wurde wieder nicht gehalten.

Wie war es nochmal mit den Klimaanlagen der Bahn ?

Wie war es nochmals mit dem LKW- Maut geraffel ?>>>damals.

Mit den Fertigstellungsterminen, den Unfähigkeiten, etwas viel Zufall.

EHER IST ES DIE UNFÄHIGKEIT diverser Berufsstände und der Projekt-Planer.

Der Öberhäuptling der PROJEKTLEITUNG BBI hat sich dafür entschuldigt,

im gleichen Atemzug aber gesagt:

Er trete nicht zurück.

Gehören, wenn etwas schief läuft, Verantwortung und Rücktritt nicht mehr zusammen ?

peinlich, sehr peinlich für die Autobauernation Deutschland.

(ehemaliges Land der Dichter und Denker)

Langsam, aber sicher werden wir Deutschen wieder zu Lachplattennation.

liebe Grüsse

Bearbeitet von Büestry
Geschrieben

Warum soll man zurücktreten, wenn man einen Fehler begangen hat, dass ist zu einfach!!! Denkst Du in anderen Ländern läuft es rund??

Marco

Geschrieben
Langsam, aber sicher werden wir Deutschen wieder zu Lachplattennation.

werden? ..........................

Geschrieben (bearbeitet)
Warum soll man zurücktreten, wenn man einen Fehler begangen hat, dass ist zu einfach!!! Denkst Du in anderen Ländern läuft es rund??

Marco

Naja der, um den es geht ist ja kein Niemand, kein Hans Wurst, sondern ein

Entscheider.

Er hat nur bei zuviele Anordnungen falsch entschieden, der vielleicht zu viel geglaubt hat,

ohne zu kontrollieren, sich um nix gekümmert, als um sein Eigenwohl.

Jedenfall hat er vieles *schleifen lassen* und jetzt sind *ihm die Termine* geplatz !

Er hatte doch die bauliche-terminliche Verantwortung nicht der Aufsichtsrat.

liebe Grüsse

Bearbeitet von Büestry
Geschrieben

Ich finde die Verzögerung nicht schlimm. Wenn man bei so einem komplexen Projekt keine Verzögerungen einrechnet, ist man selber Schuld.

Geschrieben (bearbeitet)
Ich finde die Verzögerung nicht schlimm. Wenn man bei so einem komplexen Projekt keine Verzögerungen einrechnet, ist man selber Schuld.

Hallo

Ich schon, es ist ja nicht die erste Eröffnungsverschiebung.

nein, es ist schon die No.2 Verschiebung.

dumm didi dumm über den Wolkenlied.(May)

liebe Grüsse

Bearbeitet von Büestry
Geschrieben (bearbeitet)

Ich habe mich jetzt mal quer durch die Presselandschaft und ein paar Blogs gelesen. So wie es scheint sind die Probleme beim Brandschutz nur ein Problem von vielen: es geht darüber hinaus um fehlende Genehmigungen wegen mangelndem Lärmschutz für die Anwohner, Schwierigkeiten und Kapazitätsengpässe(!) beim Check-In und der Gepäckabfertigung, nicht funktionierende automatische Türen - und vieles davon ist wohl schon seit Monaten bekannt. Schon jetzt wird der Flughafen mit provisorischen Check-In-Schaltern in Containerbauten erweitert, denn bislang hatten die beiden Berliner Flughäfen Tegel und Schönefeld zusammen 186 Schalter, der neue Flughafen BER hat mit Provisorium 116 (soviel zum Thema "vorprogrammiertes Chaos")

Gerade die nicht ausreichend umgesetzten Lärmschutzmaßnahmen könnten sich als ein sehr großes Thema herausstellen, denn hier sind wohl Klagen und Anträge auf einstweilige Verfügungen eingereicht. Wenn auch nur ein Gericht dem ganzen stattgibt, dann wird auch der neue Termin nicht gehalten werden. Daher lehne ich mich jetzt mal ganz weit aus dem Fenster und prophezeie eine Eröffnung frühestens im Oktober, wenn nicht gar erst 2013.

Die Kosten für die Verzögerung werden nach ersten Schätzungen auf ca. 15 Millionen pro Monat beziffert, wobei die Aufwendungen der Fluglinien wohl noch nicht eingerechnet sind. Die Anteilseigner der "Flughafengesellschaft Berlin Brandenburg GmbH" sind übrigens die Bundesländer Berlin und Brandenburg mit jeweils 37% und die Bundesrepublik Deutschland mit 26% - jetzt ratet mal, wer also alles bezahlt ;) Und die Anwälte werden noch etliche Jahre lächelnd mit dem Fall zu tun haben...

Bearbeitet von geronimoCX
Geschrieben (bearbeitet)

Und worin liegt das Problem ?

Die genannten "Entscheider" sind eben keine Entscheider mit dem Hintergrund "Bau", ich würde ja selbst Wirtschaftsingenieure, Fachrichtung Bau ,noch gelten lassen, sondern Juristen und Betriebswirtschaftler.

Und solange in diesem schönen Land jede Baumaßnahme nicht vom Standpunkt eines Bauwerks aus, sondern als abschreibungsfähige, Kosten verursachende und beliebig formbare "Sache" angesehen wird, bei der keinerlei emotionale Bindung stattfinden kann, wird es Entscheidungen geben, wie wir sie gerade sehen können.

Btw: BER soll ja erst in Zukunft TXL und SFX ersetzen. Nicht ab Eröffnung. Folglich sind kapazitive Verringerungen, speziell für TXL, garnicht so übel.

@geronimo: Was hast du denn gedacht, wer hier Flughäfen baut, wenn nicht "Vater Staat" ? Der liebe Gott und Marl Marx ?

Strassen werden zur großen Überraschung auch vom Staat gebaut. Ohne diese könnten Spediteure auch kein Geld verdienen. Wie bei Flughäfen auch. Da sind es die Airlines.

blossom, Nicht-Flieger in der Einflugschneise TXL wohnend

Bearbeitet von _blossom_
Geschrieben

Btw: BER soll ja erst in Zukunft TXL und SFX ersetzen. Nicht ab Eröffnung. Folglich sind kapazitive Verringerungen, speziell für TXL, garnicht so übel.

Falsch! Es war geplant den Flugbetrieb in Tegel und Schönefeld am 02. Juni 2012 komplett einzustellen und am 03. Juni 2012 mit dem Vollbetrieb von Berlin Brandenburg zu starten. Ein Parallelbetrieb der drei Flughäfen war nicht vorgesehen.

Und der Umzug wird minutiös geplant. Schließlich müssen die Flughäfen Schönefeld und Tegel bis zum Abend des 2. Juni 2012 voll funktionsfähig sein, der neue Airport aber bereits am Morgen danach seinen Betrieb aufnehmen.

Quelle: http://blog.berlin-airport.de/2011/06/03/der-countdown-laeuft/

Weitere Berichte hier:

http://www.rbb-online.de/themen/flughafen-ber/flughafen_ber/countdown/ber___die_nacht_der.html

http://www.berliner-zeitung.de/berlin/neuer-grossflughafen-die--nacht-der-naechte--wird-turbulent,10809148,11308028.html

Was hast du denn gedacht, wer hier Flughäfen baut, wenn nicht "Vater Staat" ?

Die ursprünglichen Pläne sahen eine vollständige private Finanzierung des Flughafens vor, dazu wurde auch einige Angebote eingeholt und Ausschreibungen gemacht. Als jedoch klar war, dass es in BER keinen Nachtflugbetrieb geben wird (anders als am Alternativstandort Sperenberg), haben die privaten Investoren ganz schnell abgewunken, denn ohne Nachtflug kein Frachtterminal und ohne Frachterminal keine Gewinne. Trotzdem hat man in Berlin nicht den günstigeren Standort gewählt, sondern ist dem Drängen eines Herrn Diepgen nachgekommen und der Bau wurde vollständig staats- und länderfinanziert.

Bei einigen anderen Flughäfen ist die öffentliche Hand (inzwischen) nur noch als größter Anteilseigner. Es ist also nicht immer die öffentliche Hand (die man so gut aufhalten kann) alleiniger Kostenträger aller Maßnahmen.

Frankfurt:

  • 31,50 % Land Hessen
  • 20,12 % Stadtwerke Frankfurt am Main Holding GmbH
  • 9,92 % Deutsche Lufthansa AG (davon 7% bei der Pensionskasse der Lufthansa)
  • 4,90 % Artio Global Investors
  • 2,99 % Artisan Partners L.P.
  • 3,58 % Taube Hodson
  • 2,98 % Arnhold and S. Bleichroeder Holdings
  • 2,94 % Morgan Stanley
  • 21,07% Streubesitz (inkl. Mitarbeiter)

Düsseldorf:

  • 50 % Landeshauptstadt Düsseldorf
  • 50 % Airport Partners GmbH (40 % Hochtief AirPort GmbH, 20 % Hochtief AirPort Capital KGaA, 40 % Aer Rianta plc, hierbei handelt es sich um eine mittelbar über die Muttergesellschaft Dublin Airport Authority plc zu 100 % in irischem Staatseigentum stehende Gesellschaft)

Hamburg:

  • Freie und Hansestadt Hamburg (Anteil 51 %),
  • HOCHTIEF Concessions (Anteil 49 %)

Weitere Daten findest du hier: http://www.adv.aero/fileadmin/pdf/Wirtschaft_u_Recht/Gesellschafter_und_Beteiligungsverhaeltnisse_-_internationale_Verkehrsflughaefen_Sept._11.pdf

Geschrieben
Naja der, um den es geht ist ja kein Niemand, kein Hans Wurst, sondern ein

Entscheider.

Er hat nur bei zuviele Anordnungen falsch entschieden, der vielleicht zu viel geglaubt hat,

ohne zu kontrollieren, sich um nix gekümmert, als um sein Eigenwohl.

Jedenfall hat er vieles *schleifen lassen* und jetzt sind *ihm die Termine* geplatz !

Er hatte doch die bauliche-terminliche Verantwortung nicht der Aufsichtsrat.

liebe Grüsse

Auf den Berliner lasse ich deine Meinung zu, aber nicht auf den Brandenburger Deichgrafen......

Marco

Geschrieben (bearbeitet)

Hallo Brennabor

Ich meine nicht die beiden SPD-ler.

Das von mir geschriebene bezieht sich ausschliesslich auf den Bauleiter des Projektes BBI

und seine Bauführer + Gehilfen.

Ich frage mich immerwieder, hatten die nicht eine tägliche Baubesprechung mit allen

am Bau beteiligten Gewerken.

Mit höher Gewalt ist das nicht zu begründen.

Die mussten das doch frühzeitig merken,

dass bei den Terminen des Bauablaufes etwas schief läuft.

liebe Grüsse

Bearbeitet von Büestry
Geschrieben (bearbeitet)

@geronimoCX:

Ok, dann waren die ursprünglichen Pläne eben so. Dass paralell zur Eröffnung von BER TXL und SFX zumachen, lese ich zwar anders, aber sei es so.

Zum Thema Finanzierung:

Frankfurt : 51,2 % bei der öffentlichen Hand, denn die Stadtwerke sind eine kommunale Tochter

Düsseldorf: 50 % Öffentliche Hand, 70 % Nicht-Private Eigentümer

Hamburg: 51 %

München: Als Gesellschafter sind der Freistaat Bayern mit 51 Prozent, die Bundesrepublik Deutschland mit 26 Prozent und die Landeshauptstadt München mit 23 Prozent beteiligt.

Historisch in Berlin: Die Gesellschaft (BFG) wurde zunächst mit 500.000 Mark städtischem Kapital ausgestattet. Am 27. September 1924 beteiligte sich das Deutsche Reich an der Gesellschaft, wodurch das Kapital auf 1,2 Mio. Mark erhöht wurde. Am 27. April erfolgte eine weitere Kapitalerhöhung auf zwei Millionen Mark und nachdem sich auch der Freistaat Preußen an der Gesellschaft beteiligte, vermehrte sich das Kapital auf insgesamt vier Millionen Mark. Die Stadt Berlin hielt davon 52 Prozent, das Reich und Preußen jeweils 24 Prozent.

Und dabei geht es "nur" um die Betreiber.

In HH zum Beispiel hat der Senat, so lese ich den Wiki-Artikel, schon einiges an Mitspracherechten, wenn es um Kaltendingsda geht.

Ein Flughafen ist immernoch eine infrastrukturelle Maßnahme, die gewohnheitsgemäß auch von kommunalem Interesse ist.

Bearbeitet von _blossom_
Geschrieben

Dass paralell zur Eröffnung von BER TXL und SFX zumachen, lese ich zwar anders, aber sei es so.

Ich verstehe nicht, wie man da was "anders" lesen kann. Hier noch mal ein eindeutiges Zitat aus der Berliner Zeitung :

Am ersten Juni-Sonnabend endet der Flugbetrieb in Tegel für immer – 42 Jahre nach Aufnahme des zivilen Luftverkehrs. Eine Maschine der Air Berlin soll das letzte Flugzeug sein, das dort zwischen 22 und 23 Uhr abhebt, so Schwarz. Kurz darauf ist auch auf dem Flughafen Schönefeld Schluss, 66 Jahre nach dessen Eröffnung. Ein Flugzeug der Aeroflot wird zwischen 23 und 24 Uhr den Ausstand geben – dann gehen dort ebenfalls die Lichter aus.

Was die Finanzierung bzw. die Kapitalisierung angeht:

Ich habe ja deutlich geschrieben, dass bei allen genannten Beispielen die öffentliche Hand größter Anteilseigner ist. Bei BER habe ich aber explizit auf die Finanzierung hingewiesen, weil dieser Flughafen ursprünglich rein privat gebaut und finanziert werden sollte, was aber durch die ungünstige Standortentscheidung und diverse andere Pannen verhindert wurde.

Geschrieben
Hallo Brennabor

Ich meine nicht die beiden SPD-ler.

Das von mir geschriebene bezieht sich ausschliesslich auf den Bauleiter des Projektes BBI

und seine Bauführer + Gehilfen.

Ich frage mich immerwieder, hatten die nicht eine tägliche Baubesprechung mit allen

am Bau beteiligten Gewerken.

Mit höher Gewalt ist das nicht zu begründen.

Die mussten das doch frühzeitig merken,

dass bei den Terminen des Bauablaufes etwas schief läuft.

liebe Grüsse

Hallo Büestry,

da, hast Du Recht, die Bauleitung und Gehilfen haben reichlich Mist gebaut, vorallem schieben sich die betreffenden Firmen gegenseitig den schwarzen Peter zu. Die Bauausführung sollte auf den Prüfstand, und nicht der Aufsichtsrat. Ich weiss auch nicht, warum ein/eine TÜV/Dekra oder sonstige Prüforganisation 3 Monate für eine Abnahme benötigt, ich denke 4 Wochen genügen? Oder sehe ich das falsch?

Marco

Geschrieben

tja, Berlin bekommt wohl selten was auf die Reihe ...

Geschrieben
tja, Berlin bekommt wohl selten was auf die Reihe ...

Hallo

Das ist vielleicht der Hauptstadtnarrenfreiheitszuschlag, ist aber nur eine Vermutung.

jaaaa >> Narrenfreiheitszuschlag für Berlin, das wäre erklärbar.

liebe Grüsse

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