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Geschrieben

Peanuts.

Bund: Hauptstadtflughafen wird zunächst Verluste machen

Berlin (dpa) - Der neue Hauptstadtflughafen wird aus Sicht des Bundes in den ersten Jahren nach dem Start Verluste verursachen. Das sagte der Staatssekretär im Bundesverkehrsministerium, Rainer Bomba, im Untersuchungsausschuss des Berliner Abgeordnetenhauses. Er korrigierte zugleich Angaben des Flughafenchefs Hartmut Mehdorn über die monatlichen Kosten für die verzögerte Eröffnung nach unten.

Mehdorn hatte sie auf 35 Millionen Euro beziffert. Die Verzögerungskosten seien um 17 Millionen Euro niedriger anzusetzen, sagte Bomba.

01.11.2013 14:15 Uhr © Rhein-Zeitung Impressum

Hauptstadtflughafen wird laut «Bild» deutlich teurer

Berlin (dpa) - Der künftige Hauptstadtflughafen wird nach einem Bericht der «Bild»-Zeitung noch einmal um 1,1 Milliarden Euro teurer.

Das Blatt beruft sich auf Berechnungen eines Projektsteuerers. Der Verkehrsstaatssekretär des Bundes, Rainer Bomba, wollte die neuen Zahlen heute weder bestätigen noch dementieren. Das sei Spekulation, sagte er kurz vor der Sitzung des Flughafen-Untersuchungsausschusses in Berlin. Der aktuelle Stand seien 4,3 Milliarden Euro. Neue Zahlen soll die Geschäftsführung Mitte Dezember vorlegen.

01.11.2013 10:35 Uhr © Rhein-Zeitung Impressum

Geschrieben

wie viele Bischofssitze hätte man von diesem Geld bauen können ???icon7.png

Geschrieben (bearbeitet)

Hallo

um 1,1 Milliarden teurer...... was ist das schooooon?

Das alles um den *Neuen* Flughafen,

kann man doch nicht mehr Ernst nehmen. *Helau und Alaaaaf*

Der 11.11. kommt doch erst noch. :) :)

liebe Grüsse

Bearbeitet von Büestry
Geschrieben
wie viele Bischofssitze hätte man von diesem Geld bauen können ???icon7.png

Alleine jeder Monat, den der BER leersteht kostet etwa 1 Limburger Bistum. Und da regt sich niemand drüber auf. Wowi will sogar wieder Aufsichtsratsvors. werden. Aber Hauptsache Mehdorn hat den Durchblick:

http://www.zdf.de/ZDFmediathek/kanaluebersicht/aktuellste/760014#/beitrag/video/2018840/heute-show-vom-1112013

Zum Thema hier ab ca. 20. min. Sendung lohnt aber auch von Anfang bis Ende. Gibt ja sonst keine Opposition mehr in D.

Geschrieben

was kostet beim BER eigentlich alles 1 Mio EUR / Tag ???

ACCM Stefan mit BX
Geschrieben
was kostet beim BER eigentlich alles 1 Mio EUR / Tag ???

u.a. der ausfall der an das hotel gezahlt werden muss, das ja ohne eröffnung des flughafens keine gäste hat bzw. auch nicht eröffnen kann.

hierfür ist sogar eigens personal eingestellt, das täglich an jedem klo in den zimmern einmal spült und die wasserhähne aufdreht, dass da in den rohrleitungen nix gammelt.

Geschrieben

hierfür ist sogar eigens personal eingestellt, das täglich an jedem klo in den zimmern einmal spült und die wasserhähne aufdreht, dass da in den rohrleitungen nix gammelt.

ach du bist das ........................

Geschrieben

der Job wäre doch was für Robert Lembke gewesen ...

  • 1 Monat später...
Geschrieben

Soll uns das zeigen, daß sich was tut, den ver* Steuerzahler gar beeindrucken? Oder auch ein bisschen Mut machen?

Laut Mehdorn bald wieder Probeläufe am Hauptstadtflughafen

Berlin (dpa) - In das Projekt Hauptstadtflughafen kommt wieder etwas Bewegung. Flughafenchef Hartmut Mehdorn kündigte vor der morgigen Aufsichtsratssitzung an, die Vorbereitungsphase für die Inbetriebnahme des Airports ab Januar 2014 wieder in Gang zu setzen. Spekuliert wird weiterhin über höhere Kosten. Einen Bericht der «Märkischen Allgemeinen», wonach die Gesamtkosten für den Airport von den zuletzt genannten 4,3 Milliarden auf 4,8 Milliarden Euro steigen sollen, bestätigte die Flughafengesellschaft nicht.

12.12.2013 17:35 Uhr © Rhein-Zeitung Impressum

Was heißt das, Probelauf? Bisschen Koffer hin- und herschubsen, oder so richtig starten und landen und das alles?

Citronenbändiger
Geschrieben
der Job wäre doch was für Robert Lembke gewesen ...

Oder auch für diese fleißigen Jungs aus unserem Nachbarland :

Dann wäre alles nach Plan fertiggeworden . Gruß , Georg.

Geschrieben

Wie leider zu erwarten war, unfassbar:

Eil +++ Wowereit zum Flughafen-Aufsichtsratschef gewählt

Motzen (dpa) - Der Berliner Regierungschef Klaus Wowereit ist nach dpa-Informationen wieder Aufsichtsratsvorsitzender der Flughafengesellschaft Berlin Brandenburg. Das Kontrollgremium wählte ihn bei einer Sitzung in Motzen südlich von Berlin.

13.12.2013 17:10 Uhr © Rhein-Zeitung Impressum

Geschrieben

Was wäre anders, wenn Wowereit nicht wiedergewählt worden wäre ?

Meinst du, die Bude wird nicht fertig, weil der Aufsichtsratsvorsitzende an der Schippe einfach ne Niete ist ?

Geschrieben
Was wäre anders, wenn Wowereit nicht wiedergewählt worden wäre ?

Meinst du, die Bude wird nicht fertig, weil der Aufsichtsratsvorsitzende an der Schippe einfach ne bereits nachgewiesene Niete ist ?

Tut mir leid, aber auf blöde Fragen antworte ich nicht. Und Du hast da was ganz Wesentliches vergessen ;-)

Geschrieben
Tut mir leid, aber auf blöde Fragen antworte ich nicht.

mußt ja nicht auf alles Antworten

nicht, das du hier noch ein Herzkasperchen kriegst :)

Gruß HD

dem der Berliner Flughafen sowas von am Arsch vorbeigeht ..................

Geschrieben

@HD: Mir, als passionierten NICHT-Flieger, geht der Flughafen nur dahingehende nicht am Hintern vorbei, daß ich hoffe, die Zahl der (zur Zeit in großer Höhe und moderater Zahl) stattfindenen Überflüge über unsere Wohnhöhle möge sich noch weiter reduzieren UND sich die Zahl der Prüflabore nach Abschluss der Arbeiten dramatisch reduzieren wird.

Aber ansonsten: Mal sehen, wie Herr Zetsche so am Band mitkommt.

Oder wie heisst der Inder der Deutschen Bank doch gleich ? Wird der wohl sach- und fachgerecht ein Sparbuch am Schalter eröffnen können ?

  • 4 Wochen später...
Geschrieben

Wenig überraschend vermeldet Wowereit, daß der Flughafen dieses Jahr nicht fertig wird:

Wowereit: Hauptstadtflughafen wird 2014 nicht mehr eröffnet

Berlin (dpa) - Mit einem Start des neuen Berliner Hauptstadtflughafens ist in diesem Jahr nicht mehr zu rechnen. Aufsichtsratschef Klaus Wowereit (SPD) bestätigte am Dienstag mit dieser Ankündigung die allgemeine Erwartung.

«De facto wird es so sein, dass der Flughafen 2014 nicht mehr eröffnet werden kann», sagte der Berliner Regierende Bürgermeister.

Der milliardenschwere Flughafen sollte eigentlich seit gut zwei Jahren in Betrieb sein. Wegen Planungsfehlern, Baumängeln und Missmanagement gibt es aber noch keinen neuen Eröffnungstermin. Ein Start gilt nach derzeitiger Lage frühestens Ende 2015 als möglich.

In der zweiten Jahreshälfte 2014 soll eine Start- und Landebahn saniert werden, die der neue Flughafen vom benachbarten alten Schönefelder Flughafen übernimmt. Die Betreiber hatte zudem Ende vergangenen Jahres Siemens eineinhalb Jahre Zeit gegeben, die Brandschutzanlage im Terminal funktionsfähig zu machen.

Wowereit sagte, es seien technische Lösungen für die Probleme gefunden. Nun komme es darauf an, bei der Umsetzung voranzukommen. Der Berliner Rathauschef war im Dezember auf den Posten des Aufsichtsratschefs zurückgekehrt - knapp ein Jahr, nachdem er ihn wegen geplatzter Eröffnungstermine zurückgetreten war.

Flughafenchef Hartmut Mehdorn beharrt seit Monaten darauf, erst dann einen neuen Termin zu nennen, wenn er sich dessen sicher sei. Der Aufsichtsrat will im März wieder tagen. Wowereit wandte sich abermals gegen Forderungen aus Brandenburg, das Nachtflugverbot auszuweiten. Der neue Flughafen sei dann nicht mehr konkurrenzfähig.

07.01.2014 17:06 Uhr © Rhein-Zeitung Impressum

Geschrieben
Dobrindt fordert verbindlichen Eröffnungstermin für Flughafen

Berlin (dpa) - Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt hat von der Betreibergesellschaft des Berliner Großflughafens BER einen verbindlichen Eröffnungstermin gefordert. Die Flughafengesellschaft müsse jetzt ein Konzept vorlegen, in dem die Fragen zur Zeitschiene und dem Baufortgang abschließend beantwortet werden, sagte der CSU-Politiker der «Welt am Sonntag». Dieses Mal müsste auch eingehalten werden, was versprochen wurde. Der Eröffnungstermin des Milliardenprojekts war schon mehrfach verschoben worden.

12.01.2014 11:55 Uhr © Rhein-Zeitung Impressum

Hört, hört.

Geschrieben
Air Berlin will 48 Millionen wegen geplatzter Flughafeneröffnung

Potsdam (dpa) - Air Berlin hat die Berliner Flughafengesellschaft wegen der geplatzten Eröffnung des Hauptstadtairports auf mindestens 48 Millionen Euro Schadenersatz verklagt. Das sagte der Sprecher des Potsdamer Landgerichts, Frank Tiemann, der dpa. Über die Klage verhandelt das Landgericht morgen. Der Airline geht es um die Erstattung von finanziellen Verlusten, die durch die geplatzte Eröffnung im Juni 2012 entstanden sind. Dazu zählen ungenutzte Immobilien und der Mehraufwand für den Weiterbetrieb in Tegel.

14.01.2014 15:15 Uhr © Rhein-Zeitung Impressum

Und womit fordert AirBerlin das Geld? Mit Recht. Und für AirBerlin wird es eh langsam eng, finanziell gesehen,

Geschrieben

ist doch egal, die jetzige Regierung steht doch voll und ganz hinter dem Bau des Flughafens.

Ich könnte .......

Geschrieben
wird der eigentlich immer noch gebaut ?

du hast mich nicht verstanden ? ;)

Setzen....6.....

Gruß Herbert

Geschrieben

Chuck Mehdorn will das Ding doch bis Ende des Jahres fertig bauen.

Probebetrieb mit eingeschlossen.

Wird schon werden - andersrum: Welcher persönliche Anreiz besteht für euch Nicht-Berliner bzw. potentielle Nicht-Ab-Berlin-Flieger darin, die Bude endlich fertig zu kriegen ?

Die Utopie, daß danach die Ausgaben aus Steuermitteln sinken ist doch eher in den Bereich der Fabel zu verweisen.

Geschrieben (bearbeitet)

Gestern abend brachte Frontal21 (ZDF) einen Bericht. Die Fa. Siemens, die den Auftrag für die notwendige Neuprogrammierung der Steuerung der unseligen Rauchabzugsanlage erhalten hat, hat noch gar nicht damit angefangen.

Siemens selbst veranschlagt für sich alleine schon 18 Monate für die Umsetzung, wenn sie denn mal endlich anfangen DARF. Demnach verzögert sich die Eröffnung nach Einschätzung der Frontal21-Reporter auf mindestens 2016, statt wie bisher von Wowi und Mehdorn nun versprochen, in 2015.

Edith: Noch Fragen, Kienzle :) ?

Käthe: Ja, Hauser. Wo bleibt mein Kaffee?

Edith: Der kommt. In 2015, versprochen :D

Bearbeitet von DrCaligari
  • 4 Monate später...
Geschrieben

Korruption beim BER, aber weder Mehdorn noch Wowereit treten deshalb zurück.

Mehdorn feuert BER-Technikchef wegen Korruptionsverdacht

Berlin (dpa) - Wegen der Korruptionsaffäre am neuen Hauptstadtflughafen hat Geschäftsführer Hartmut Mehdorn den unter Verdacht stehenden Technikchef Jochen Großmann entlassen. Das sagte Mehdorn im Hauptausschuss des Berliner Abgeordnetenhauses.

Er hatte Großmann in der vergangenen Woche zunächst beurlaubt, nachdem die Staatsanwaltschaft dessen Büros durchsucht hatte. Sie wirft dem Ingenieur Bestechlichkeit vor.

«Ich habe diesem Mann getraut», sagte Mehdorn. In der Vernehmung durch die Anklagebehörde habe Großmann jedoch sein Schuld schon «halbwegs» eingestanden. Dem widersprach Großmanns Unternehmen GICON am Abend. Mehdorn irre, es habe keine Vernehmung geben, teilte GICON mit. Das Büro kündigte erneut an, die Vorwürfe zu entkräften. Zudem werde man mit allen Mitteln gegen Vorverurteilungen vorgehen.

Mehdorn hatte wörtlich gesagt: «Ich hab eigentlich bis zur letzten Sekunde, als der Staatsanwalt ihn verhört hat, geglaubt, dass der irgendwann mal anfängt und sagt: «Nein, das stimmt alles nicht, ich war es nicht, ich hab's nicht gemacht.» Da ist nichts gekommen. Also der hat schon halbwegs da seine Schuld eingestanden.»

Die Staatsanwaltschaft Neuruppin war am Abend nicht zu erreichen. Nach ihren Angaben von vergangener Woche war Großmann bei der Durchsuchung seines Berliner Büros zugegen. Berlins Regierender Bürgermeister Klaus Wowereit (SPD) als Aufsichtsratschef des Flughafens sprach angesichts der Affäre von einem Einzelfall.

Mehdorn hatte Großmann erst im April angestellt. Zuvor war er als Berater tätig. In dieser Zeit soll er Geld von dem niederländischen Planungsanbieter Arcadis verlangt haben, damit er diesem zu einem Auftrag auf der Baustelle verhilft. «Der Vorfall war nicht entdeckbar, weil er nicht bei uns stattgefunden hat», sagte Mehdorn. Erst Arcadis machte ihn darauf aufmerksam.

Der Flughafen hatte zunächst gemeldet, Großmann habe 500 000 Euro gefordert, im Ausschuss sprach Mehdorn nun von 350 000 Euro. Wowereit sagte: «Auch wenn man die Summe abzieht, wären sie der günstigste Anbieter gewesen und hätten den Zuschlag bekommen.»

Mehdorn sagte der Nachrichtenagentur dpa, er habe bereits erste Nachfolge-Kandidaten im Blick. Der Posten solle so schnell wie möglich neu besetzt werden, er selbst führe die Suche. Bewerber können jedoch nicht darauf hoffen, wie die früheren Technikchefs Manfred Körtgen und Horst Amann auch in die Geschäftsführung einzuziehen. Dass es auf dieser Ebene keinen explizit Technikverantwortlichen gibt, führt immer wieder zu Kritik.

Großmann war laut Mehdorn vom Tüv Rheinland empfohlen worden, Amann habe ihn als Sachverständigen geholt, der die nicht funktionsfähige Brandschutzanlage umplante. Mehdorn gestand Großmann zu, gute Arbeit geleistet zu haben und schloss aus, dass der Ingenieur sich bei der Umplanung an persönlichen Profitmöglichkeiten orientierte.

Inzwischen untersucht eine Arbeitsgruppe die Vergabeverfahren, auf die Großmann nach Flughafenangaben Einfluss hatte. «Wer einmal lügt, dem glaubt man nicht. Und wer es einmal tut, der tut es wieder», sagte Mehdorn.

Er kündigte für die Aufsichtsratssitzung am 30. Juni einen Kostenplan für den Neubau und den Jahresabschluss 2013 an. Operativ sei das Unternehmen sehr erfolgreich, betonte der Geschäftsführer. Im ersten Halbjahr 2014 liege die Passagierzahl an den bestehenden Flughäfen Tegel und Schönefeld um rund 500 000 über dem Vorjahreszeitraum.

Die Probleme beim Neubau machen jedoch die Banken skeptisch. So hält die Förderbank KfW nach Wowereits Angaben gut 100 Millionen Euro als letzte Tranche einer Kreditlinie zurück. Wie Mehdorn sagte, will die staatliche Bank zunächst wissen, wie viel der Neubau letztlich kosten wird. Wowereit sagte: «Es ist schon mehrmals passiert, dass auf erste Anforderung nicht gezahlt wurde, sondern dass da noch Fragen waren.»

04.06.2014 18:16 Uhr © Rhein-Zeitung Impressum

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