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Kosten+Pflegeaufwand einer LPG Gasanlage


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Geschrieben

Hallo ihr LPG-Tanker !

Brauche zur letzten Entscheidungshilfe noch ein paar Daten über die Nebenkosten einer vollsequentielle Autogasanlage. Beispielsweise von KME...

Wenn die Anlage einmal drin ist,eingetragen und alles funst,welche regelmäßigen Wartungs.Prüf.und Einstellarbeiten sind von Nöten um daran lange Freude zu haben.

Wann,in welchen Abständen und ganz wichtig,wie teurer ist so was im Durchschnitt?

Was kann/darf selbst gemacht werden?

Fahreug:XANTIA 2,0i16V Automatik

Danke für die Hilfe !!!!

Gruß Bernd

berndjetztmitxm
Geschrieben

Hallo Bernd,

ich hatte im gleichen Wagen eine KME Anlage und war sehr zufrieden damit. Nach Einbau wurde nach den ersten 1.000 Kilometern nochmal mit Laptop niveliert und danach hab ich alle 15.000 also zum Ölwechsel, den "Gasfilter?" erneuern lassen (keine Ahnung, obs wirklich nötig war). Ansonsten hatte ich außer tanken keine weiteren Kosten. Habe die Xantia 140.000 Kilometer bewegt.

Geschrieben

Hallo Bernd, (lach)

ist das wirklich Alles?

Im E85 Fred wurde ich drauf hingewiesen,das so eine Anlage auch nicht nur von Luft (Gas) und Liebe (Wartung) lebt...

Geschrieben

AFAIK muss der Gasfilter regelmäßig gewechselt werden (Intervall wie Motoröl) und der Tüv wird etwas teurer, da du jedes mal eine Gassystemprüfung machen muss... was ca. 50€ bedeutet.

Außerdem hat der Tank ein begrenzte Lebensdauer.

Das sind alles Punkte die auch mich davon abhalten... wobei Hauptproblem wohl mein schwerer rechter Fuß ist.

Geschrieben

Hallo,

Lambda-Sonde sollte man auch immer alle 60tkm wechseln, die sind wohl höher belastet. Zündkerzen sollten neu, wenn die Gasanlage eingebaut wird.

Viele Grüße

Arne

berndjetztmitxm
Geschrieben

Zündkerzen ja, Lambda hat bis zum Schluß gehalten, anders als beim V6.24 mit 190 PS. Ich hatte beim Xantia nicht mehr Aufwand. Hab extra nochmal meine Rechnungen gecheckt. Und der Tank gibt 10 Jahre Ruhe. Wer weiss, was in 10 Jahren ist.

Geschrieben

zündkerzen kommen doch gasfeste mit rein. beim freund von mir mußte spezielles öl für die gasanlage mit rein, teuer und ging auch recht schnell leer. oder liegt das eher daran das es ne dicke corvette wahr?

Geschrieben (bearbeitet)

Also x1 v6 24v - Anlage von BRC drin seit fast 60000km service alle 30 tkm letztes mal 80eu incl 1 flasxhe ventilschmierstoff, diese brauch ich von zeit zu zeit, 900ml für derzeit knapp 26eu. Die gap beim tüv warn auch mur 15 eu sowas müsst ich nachsehen, ansonsten tanken und fahren. Wenn ventilschmierung mit eingebaut wird, dann drauf achten und evtl etwas mehr investieren und die elektronische variante einbauen lassen. Die manuelle arbeitet per unterdruck nach dem zerstäuberprinziep, und was hast du bei hohen drehzahlen? Wenig unterdruck, aber da kommts drauf an.

Bearbeitet von DonnerXM
Geschrieben (bearbeitet)

Bei meiner Prins VSI (ebenfalls sequentiell) wurde auf den ersten 65.000 km bisher genau 1 Gasfilter fällig, sonst nichts. Der Austausch ist einmalig nach 25 tkm und später alle 75 tkm vorgesehen.

Grüße an den Niederrhein!

Edith: Die Lambdasonde wurde letztmalig mit der Umrüstung gewechselt. Die TÜV-Gebühren sind tatsächlich höher, das zähle ich allerdings nicht zur Wartung. Die letzte HU mit AU und Gasanlagenprüfung kostete bei GTÜ in 2011 insgesamt 113,- €.

Käthe: Warum sollte der Tank nicht halten, nicht wenigstens solange wie der Rest des Autos?? - ist doch kein Verschleißteil -

Bearbeitet von Juergen_
Gast XMen-Ratingen
Geschrieben

Bringen wir das doch mal auf eine Liste....

* Einbaukosten, Plus Abnahme + Eintragung beim Strassenverkehrsamt + Neue Papiere.

* Wieviel Km fahre ich im Jahr?

* Zusätzliche Wartungskosten zum normalen Auto einplanen: Gasfilter, Zündkerzen, Einstellarbeiten.

* Leider sind nicht immer alle Bauteile langlebig oder in Ordnung. Es kann was an den Bauteilen der Gasanlage kaputt gehen. Wie die Injektoren, Wärmetauscher, Dichtungen usw.

* Abnahme zum TÜV und wenn es ganz ungünstig kommt auch die Druckprüfung für den Tank. Sowieso die höheren TÜV Gebühren.

* Also wenn Du so um die 20000 km und mehr im Jahr fährst ist das ok.

So, wer fragen hat, schreibt. Hatte zwei Jahre ein Gasauto mit gemischten Erfahrungen.

Ach ja, das A + O ist der Umrüster!!!!!!!!!

Grüsse

Rolf

Geschrieben

Muss mich da meinem vorredner anschliessen, auf jeden fall mehrere angebote einholen und die werkstätten aufsuchen und smalltalk halten, wichtig ist dass sich drr umrüster mit dem was er verbaut auch auskennt. Bei korrekt eingestellter anlage ist sowieso nicht wirklich was von einer minderleistung des motors zu spüren. Schau mal auf www.gas-tankstellen.de nach. Da findest du umrüster und tankstellen und input.

Geschrieben (bearbeitet)

Bei mir nach rund 80.000 Km mit der KME:

1x Gasfilter Gasphase gewechselt, 1 x Gasfilter Flüssigphase, 1x Temperatursensor kaputt.

Kosten insgesamt: 40 Euro (Nur Material, schraube ja selbst).

2 Mal Injektoren mit Meßuhr kalibriert (System Valtek, die verstellen sich gern mal). Jeweils rund eine Stunde Aufwand.

Mehrfach die Einstellung der Gasanlage überprüft und leicht korrigiert - Kostenfrei für mich, weil ich da niemanden ranlaß. Und mehr aus Spaß und Neugierde, meine eigene Gasanlage ist ja die erste, die ich eingebaut habe.

Ansonsten: Nichts. Spritersparnis: Über 6.000 Euro seit der Umrüstung.

Die Geschichten mit speziellen Gaskerzen mögen stimmen, ich habe NGK Gleitfunkenkerzen eingebaut damals, die sind immer noch drin. Hätte aber die 30 Euro Mehrkosten gegenüber den billigen Eyqem eh investiert wegen dem langen Wechselintervall von 100.000 Km. Außerdem scheinen die Dinger tatsächlich Sprit zu sparen.

Flashlube habe ich nicht. Ich glaube auch kaum, daß mein ES9 sowas braucht. Allerdings habe ich eine Rückschaltung auf Benzin ab 5.500 U/min einprogrammiert, dann hat der Wagen die volle Leistung wenn ich drauflatsche (auf Gas unter Vollast rund 15% weniger, da das Gas die Luft verdrängt und somit Sauerstoff fehlt), und die Ventile bekommen öfters mal die Additive des Benzins zu spüren.

Lambdasonde - ich glaube nicht an den angebl. höheren Verschleiß im Gasbetrieb, woher soll der kommen ? Die Temperatur im Gasbetrieb ist geringfügig niedriger als auf Benzin - fast alle behaupten zwar das Gegenteil, es ist aber schlicht und beweisbar ein Ammenmärchen.

Allerdings hab ich meine Lambdasonde auch schon mal vor einiger Zeit ersetzen müssen, die Heizung war ausgefallen.

Und wie schon geschrieben wurde: Ein guter Umrüster ist entscheidend, damit der Motor nachher sowohl auf Benzin als auch auf LPG ordentlich läuft. Es gibt leider reihenweise Pfuscher.

Bearbeitet von TorstenX1
Geschrieben

Ich habe mich da mal belesen ... der höhere Verschleiß bei Gasbetrieb und die Belastung für die Ventile bzw. die Ventildichtungen ist nicht die Verbrennungstemperatur sondern die Tatsache, dass ein LPG-Luft Gemisch länger brennt als Benzin-Luft.

Dadurch erwärmt sich das ganze natürlich etwas besser.... je länger die Hitzereinwirkung ......

Hmm.... ab 5.5000 also erst Benzin.... bin letztens bei 8 grad Außentemperatur und konstant 5200 Umdrehungen ca. 300km gefahren ... die Öltemp war kurz vor Kotzgrenze.... wenn du da jetzt noch LPG statt Benzin fährst.... dann überhitzt der Motor ... und es kommt zu Motorschäden ... jede Wette.

Geschrieben

Hat du einen Link auf deine Informationsquelle ? Hier meine, ich werd das nochmal durchlesen im Hinblick auf die tatsächliche Erwärmung der Bauteile.

http://www.motor-talk.de/blogs/audi-a4-8e-3-0i-auf-lpg/-gas-brennt-heisser-teil-1-t3028967.html

Mein Motor liegt bei konstant über 200 bei 130 Grad Öltemperatur. Das kann das Öl durchaus ab und der Motor sowieso. Dauervollgasfahrten über 200 Km Strecke hatte ich auf Benzin ziemlich häufig, keine Probs, Öl bei 140° maximal. Es spielt aber eine kleine Rolle, wie der Ölstand ist, zischen Min. und May.-Markierung liegen bei der Maschine satte 2 Liter.

Auf Gas kommt mein Auto nur mit einiger Mühe auf echte 230 (auf Benzin deutlich über 240), die Öltemperatur dabei ist allerdings nicht höher als auf Benzin, Wasser auch nicht.

Geschrieben

Danke für die vielen Antworten. Ich bin weitestgehend beruhigt,zumindest was die Nebenkosten einer LPG-Anlage betreffen.

So gesehen,kann ich mir das Sparen durchaus erlauben. Bleibt halt der dicke Batzen für eine vernünftige Anlage und dessen kompetenten Einbau. Verständlicher Weise muß ich halt sehr genau abwegen,ob ich bereit bin den Kaufpreis meines Xantia nochmals zu verdoppeln.(Restrisiko: Al4)

Im Moment fahre ich weitestgehend Problemlos mit E85 pur durch die Gegend...

LG Bernd

Geschrieben (bearbeitet)
Verständlicher Weise muß ich halt sehr genau abwegen,ob ich bereit bin den Kaufpreis meines Xantia nochmals zu verdoppeln.

Verständlicherweise ??? Das scheint mir eindeutig unverständlich, denn es geht doch um die Betriebskosten, nicht um den Anschaffungspreis ??? Versteh ich nicht. Falls du einen unheimlich teuren Xantia brauchst, um die Umrüstung auf LPG zu rechtfertigen, helf ich dir aber sehr gerne weiter :D

Bearbeitet von TorstenX1
Geschrieben

als ehemaliger gasfahrer kann ich dir nur zuraten.wenn du entsprechend viel fährst ist das die beste alternative brennstoffquelle. ich hatte in meinem xantia auch eine voll sequentielle KME drin und war auch voll zufrieden damit,da war aber auch mein umrüster sehr stark dran beteiligt.der hat die anlage in einer zweistündigen probefahrt mit mir zusammen kalibriert. das ist grade bei der KME mit ihren vielfältigen einstellmöglichkeiten sehr wichtig. da ich unbedingt nen XM wollte und auch nur noch kurze strecken fahre tanke ich fürs erste benzin,aber ich vermisse die sorglose LPG tankerei schon ziemlich,nun muss ich immer nach dem benzinpreis schielen.nervt mich. gasanlagen TÜV kost ungefähr 20euro extra alle zwei jahre,ansonsten noch so alle 15tkm nen neuen gasfilter,das wars an zusatzkosten,flashlube braucht nicht sein bei unseren motoren gibts da scheinbar keine probleme.hatte relativ lange nen xsara 1.8 16v,und nen xantia 1.8 16v.bei beiden gabs keine probleme.

Geschrieben

Ich sagte ja auch, wenn ne Ventilschmierung, dann elektronisch, stand beim Angebot nicht zur debatte, ich hab danach gefragt, und er hat mir dann bei gleichem Preis die elektronische Variante eingebaut, und die paar Kröten alle wasweisich 8 tkm bringen mich nicht um und schaden tut´s gewiss auch nix.

@Torsten: ich hatte 236 KM/H (lt GPS) auf Gas ohne probleme, dann musst ich bremsen, was allerdings TOP-Speed drin ist, hab ich noch nicht getestet, weder auf Benzin, noch auf Gas

Gast Thorsten Czub
Geschrieben

eine gasanlage spart man nicht ... die finanziert man. damit man vom zeitpunkt der ersten rate schon GAS tankt und damit geld spart. das dann beim geld sparen hilft.

Geschrieben

@Torsten: ich hatte 236 KM/H (lt GPS) auf Gas ohne probleme, dann musst ich bremsen, was allerdings TOP-Speed drin ist, hab ich noch nicht getestet, weder auf Benzin, noch auf Gas

Da Sauerstoff durch das gasförmig eindringende LPG verdrängt wird, hast du zwangsläufig eine deutliche Leistungseinbuße. Wenn dein Auto dennoch auf LPG in der Ebene bei 0 Wind 236 erreicht, muß dein Motor um die 220 PS auf Benzin leisten.

eine gasanlage spart man nicht ... die finanziert man. damit man vom zeitpunkt der ersten rate schon GAS tankt und damit geld spart. das dann beim geld sparen hilft.

Das kann tatsächlich funktionieren - Die Raten von der Betriebskostenersparnis bezahlen. Natürlich nur, solange man den Wagen nicht in den Graben setzt. Dann zahlt man nur noch ohne Ersparnis. Ich fühle mich erheblich wohler dabei, wenn mein Auto und alle seine Teile wirklich mir gehören.

Geschrieben (bearbeitet)
eine gasanlage spart man nicht ... die finanziert man. damit man vom zeitpunkt der ersten rate schon GAS tankt und damit geld spart. das dann beim geld sparen hilft.
...

Das kann tatsächlich funktionieren - Die Raten von der Betriebskostenersparnis bezahlen. Natürlich nur, solange man den Wagen nicht in den Graben setzt. Dann zahlt man nur noch ohne Ersparnis. Ich fühle mich erheblich wohler dabei, wenn mein Auto und alle seine Teile wirklich mir gehören.

Wahnsinn, der Torsten hat Thorstens Satz anscheinend auf Anhieb verstanden!

Ich habe mit dem Teil "... und damit geld spart. das dann beim geld sparen hilft." auch nach mehrfachem Lesen noch heftige Verständnisschwierigkeiten. ;)

Bearbeitet von Juergen_
Geschrieben

Hallo Leute,

beim Gasbetrieb entstehen nur Zusatzkosten für die TÜV-Abnahme alle 2 Jahre, das wars. Mein 190 PS V6 mit ICOM Anlage läuft jetzt incl. der km des Vorbesitzers seit 160.000 km auf Gas. Er braucht keine speziellen Kerzen, die meinigen sind jetzt 70.000 km drin, er braucht kein Flashlube, keinen Gasfilter. Der Motor fährt mit normalem 15W40 teilsynthetischem Öl, das man wesentlich seltener wechseln muss, weil es bei Gasbetrieb nicht verschmutzen kann. Der letzte Wechsel war nach 60.000 km Betrieb, das Öl kam hellgelb raus, so wie das neue, das danach eingefüllt wurde. Ölverbrauch war weniger als 1l auf die ganzen 60.000 km.

Irgendwelche Umschaltungen bei hohen Drehzahlen sind ebenfalls überflüssig. Die Mühle geht bei Volllast problemlos über 230 km/h. Gas tanken und fahren heißt die Devise. Zur Zeit liegt der Verbrauch mit den Sommerreifen bei 11,5l/100 km, im Winter ist es etwa 1l mehr.

Also keine Bange beim Gasumbau

Uwe

Geschrieben

@Torsten: ich halt viel für möglich, meiner befand sich ja in schweizer Armeebesitz wer weiß, was die gemacht haben, ich hab den ja zu "noch Benzinzeiten" mit 8,7L/100KM gefahren im Stadt/Landbetrieb, was mich ja erst drauf gebracht hat umzurüsten, denn bei so nem Verbrauch kann die Maschine ja nur gut sein. Hin oder her, Ich hab ihn ja nicht zum Heizen, sondern dafür, dass er lange halten soll.

Geschrieben

Das Risiko liegt eher im Alter des Autos. Das Al4 ist so eine Risikoquelle. Will heißen: Gas rechnet sich sicher, jedoch muss man dann bereit sein evtl. teure Reparaturen am Xantia auch zu stemmen, wenn der Marktwert nominal niedrig ist.

Ideal wäre natürlich eine Selbstumrüstung mit Hilfe eines fachkundigen Schraubers, das würde den Zeitpunkt der Amortisierung nach vorne verschieben.

Auch zu beachten: Ein gepflegter Xantia mit LPG ist sicher auch mehr wert und läßt sich im Zweifelsfall auch besser verkaufen.

Die kostengünstige KME-Anlage ist übrigens hier am Niederrhein in Topeinbauqualität bei Autogas Rankers in Krefeld zu haben.

Rankers gilt als sowas wie ein "KME-Papst".

Geschrieben (bearbeitet)

Irgendwelche Umschaltungen bei hohen Drehzahlen sind ebenfalls überflüssig. Die Mühle geht bei Volllast problemlos über 230 km/h. Gas tanken und fahren heißt die Devise. Zur Zeit liegt der Verbrauch mit den Sommerreifen bei 11,5l/100 km, im Winter ist es etwa 1l mehr.

Also keine Bange beim Gasumbau

Uwe

ICOM - Flüssigeinspritzung ? Da gibt es nicht den Nachteil des großen Volumens des gasfömig eingeblasenen LPG und damit auch keine Leistungseinbuße. Feine Sache, halt etwas teurer.

Die kostengünstige KME-Anlage ist übrigens hier am Niederrhein in Topeinbauqualität bei Autogas Rankers in Krefeld zu haben.

Rankers gilt als sowas wie ein "KME-Papst".

Was man im LPG-Forum von ihm zu lesen bekommt, hat ganz offensichtlich Hand und Fuß.

Gruß

Torsten

Bearbeitet von TorstenX1

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