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Im Namen der jap. Walfangindustrie und der Haifischflossenschnippler....


Empfohlene Beiträge

Geschrieben (bearbeitet)
Dir geht es doch nur wieder darum anderen (in diesem Falle mir) das Wort im Halse rumzudrehen.

Ist auch blöd, wenn das bei "Euch" auch mal einer von Euren Feinden das tut. Schließlich ist darauf ja die linksgrüne Gutmenschenkamarilla gebucht

Bearbeitet von Sensenmann
Geschrieben

..was wiederum die bevölkerung dezimiert und lebensraum für tiere schafft.

hat alles seine vor und nachteile.

Geschrieben
Trotzdem hilft die generelle Verrohung oder Gewaltbereitschaft der Bevölkerung da nicht weiter. Das einzige, wozu das führt, sind Progrome und kriegerische Auseinandersetzungen.

Na klar, da ging es ja letztens auch um die Orang Utans auf Borneo. Wann werden gegen solche Länder eigentlich Söldner engagiert um einen Angriffskrieg gegen die zu führen? Wann befehlen Grün regierte Staaten die Generalmobilmachung?

ACCM Gerhard Trosien
Geschrieben
..was wiederum die bevölkerung dezimiert und lebensraum für tiere schafft.

hat alles seine vor und nachteile.

Und wie, bitte, soll die Bevölkerung "dezimiert" werden? Indem man, wie Jacques Cousteau, weltweit verehrter Ozeanograph, dem UNESCO Courier in einem Interview vom November 1991 erklärte, täglich 350.000 Menschen umbringen "müsse"? Mit allen Mitteln: Seuchen, Impfungen, Kriege usw.?
Geschrieben (bearbeitet)

erstens dachte ich, das man durchaus den sarkastischen unterton aus dieser aussage heraushört, zweitens hat cousteau recht-auch wenns brutal klingt.

drittens vertraue ich da ganz auf die "selbstheilungskräfte" von mutter natur.

im film matrix wurde eine interessante aussage getroffen. der mensch ist in dem sinne keine lebensform, weil keine lebensform ihre lebensgrundlage zerstört. das liegt in der natur der dinge. das tun ausser uns menschen nur viren.

unser planet leidet an der krankheit mensch. und irgendwann wird eben das natürliche immunsystem dieses planeten anspringen.die evolution beseitigt irrwege. konsequent.

wer sind wir, das wir glauben wir könnten uns alles erlauben???

Bearbeitet von coyote
ACCM Gerhard Trosien
Geschrieben (bearbeitet)
... eine interessante aussage getroffen. der mensch ist in dem sinne keine lebensform, weil keine lebensform ihre lebensgrundlage zerstört. das liegt in der natur der dinge. das tun ausser uns menschen nur viren. ...
und auch das ist mal wieder so was von falsch

btw.: Cousteau und 'n Haufen anderer Irrer und Durchgeknallter (Ökos halt...) meinten das durchaus als AKTIVES HANDELN!!

Leicht zu erraten, wer dann da den Mengele an der Rampe spielen will...

Bearbeitet von ACCM Gerhard Trosien
Geschrieben
... Jacques Cousteau, .... dem UNESCO Courier in einem Interview vom November 1991 erklärte, täglich 350.000 Menschen umbringen "müsse".....

Der Satz wird auch gerne von deinen Freunden, den PI & Co-Verschwörungidioten aus dem Zusammenhang gerissen und für eigene Zwecke missbraucht.

...Irrer und Durchgeknallter....

Kauf Dir nen fetten Besen und kehr erst mal vor Deiner eigenen Haustür . Aber bitte gründlich. Und kratz auch den breitgetretenen Dreck weg .

Geschrieben
und auch das ist mal wieder so was von falsch

Belege?

ACCM Gerhard Trosien
Geschrieben
Belege?
Dogmen über Bord werfen und Augen öffnen, dann finden sie sich mühelos zuhauf
Gast Thorsten Czub
Geschrieben

oh mann. beschmutzt doch nicht das ansehen von cousteau

Geschrieben
Dogmen über Bord werfen und Augen öffnen, dann finden sie sich mühelos zuhauf

Das Beantwortet aber meine Frage nicht (habe ich aber auch nicht erwartet) Wie immer, behaupten, behaupten und dann die Belege schuldig bleiben.

ACCM Gerhard Trosien
Geschrieben

Na gut, überredet (aber ohne Links), und nur ein Beispiel von sehr vielen:

Elefanten verstehen sich sehr gut darauf, ihre Umwelt zu zerstören: sie fällen Bäume, um an bestimmte Teile von ihnen zu gelangen, die ihnen offensichlich gut tun. Damit schaffen sie es mühelos, riesige Savannengebiete in baumlose Steppen zu verwandeln mit allen dramatischen Folgen für all die Tiere, die auf Bäume angewiesen sind, wowie schlimmen Folgen für das Mikroklima in den betroffenen Gebieten. Und sie tun dies, obwohl sie die nachteiligen Folgen ihres tuns selbst zu spüren bekommen.

Dieses Beispiel ist allgemein bekannt und es wundert mich, dass trotzdem wegen irrationaler, mystischer Naturverherrlichung solch armselige Vorurteile über die "barmherzige Natur" vorherrschen.

Epimetheus000
Geschrieben
barmherzige Natur

wo steht denn sowas geschrieben? Stichwort: Naturgewalt ?

Das führt aber zu einer spannenden Diskussion: Ich habe das Gefühl, dass das, was wir als "Natur" verstehen, inzwischen OHNE Eingriff des Menschen nicht erhalten werden kann. Die Elefanten sind kein schlechtes Beisspiel: In Botswana wurden in den Nationalparks immerwieder Elefanten geschossen, damit sie nicht zu Viele werden. Der Mensch will der "Natur" also einen Status Quo aufzwingen, was natürlich nicht "natürlich" ist.

Ich finde diesen menschliche Erhaltungsversuch aber nicht bedenklich. Kaum ein Ort auf der Welt, den der Mensch noch nicht umgegraben hat (von Manaus in Brasilien muss man 100 km auf dem Amazonas reisen, um primär Wald zu finden!!!). Ich freue mich, wenn der "natürlich" abgebrannte Wald wieder aufgeforstet wird.

Eine viel krassere Konsequenz wäre, dass sich der Mensch aus weiten Teilen der "Natur" in seine unnatürlichen Städte zurückzieht und die Naturgewalt "gewähren" lässt. Das ist natürlich ein sehr utopisches Szenario, gerade bei steigender Weltbevölkerung und den sich daraus ergebenden Konsequenzen.

Beim Walfang muss das ebenso gelten: Entweder lassen wir das Meer in Ruhe walten, oder wir schützen es aktiv und suchen einen Status Quo. Bisher nimmt man sich da einfach was man braucht, weil es eben keiner sieht.

Geschrieben
Na gut, überredet (aber ohne Links), und nur ein Beispiel von sehr vielen:

Elefanten verstehen sich sehr gut darauf, ihre Umwelt zu zerstören: sie fällen Bäume, um an bestimmte Teile von ihnen zu gelangen, die ihnen offensichlich gut tun. Damit schaffen sie es mühelos, riesige Savannengebiete in baumlose Steppen zu verwandeln mit allen dramatischen Folgen für all die Tiere, die auf Bäume angewiesen sind, wowie schlimmen Folgen für das Mikroklima in den betroffenen Gebieten. Und sie tun dies, obwohl sie die nachteiligen Folgen ihres tuns selbst zu spüren bekommen.

Dieses Beispiel ist allgemein bekannt und es wundert mich, dass trotzdem wegen irrationaler, mystischer Naturverherrlichung solch armselige Vorurteile über die "barmherzige Natur" vorherrschen.

In diesem Fall wird die Natur aber nicht so zerstört, dass die Lebensgrundlage der Tiere auf Dauer entzogen wäre. Der springende Punkt ist der, dass das ökologische Gleichgewicht erhalten bleibt. Auch wenn das für den Laien erstmal nicht ersichtlich ist. Wenn hier der Mensch eingreift, stört er insofern, dass er Prozesse beschleunigt und/oder verlangsamt.

Epimetheus000
Geschrieben
Der springende Punkt ist der, dass das ökologische Gleichgewicht erhalten bleibt.

Das "Gleichgewicht" stellt sich wieder ein - nur welches? Der Amazonas kann z.B. "umkippen". Danach gibt es kein zurück mehr. Das neue Gleichgewicht ist dann was? Ein Sumpf? Eine Wüste?

Die Natur "sucht" natürlich ein Gleichgewicht, aber in einer Phase der Transition, was wird das für ein Gleichgewicht?

Geschrieben
Das "Gleichgewicht" stellt sich wieder ein - nur welches? Der Amazonas kann z.B. "umkippen". Danach gibt es kein zurück mehr. Das neue Gleichgewicht ist dann was? Ein Sumpf? Eine Wüste?

Die Natur "sucht" natürlich ein Gleichgewicht, aber in einer Phase der Transition, was wird das für ein Gleichgewicht?

Der Begriff des ökologischen Gleichgewichts sollte schon als Fachterminus betrachtet werden. Ein "umgekippter" Amazonas ist natürlich nicht mehr im ökologischen Gleichgewicht. Die darf man aber nicht mit natürlichen Transformationsprozessen verwechseln. Das wir heute kein Urmeer aus dem Devon haben, heißt ja nicht, dass das damalige Gleichgewicht verlorengegangen ist. Der Amazonas würde wahrscheinlich auch nicht ohne menschliches zutun umkippen.

ACCM Gerhard Trosien
Geschrieben
... das ökologische Gleichgewicht ...
Auch so ein pseudoheiliger Natur-Mythos, der nur dazu dient, den Menschen ein schlechtes Gewissen zu machen.

Es gibt kein Gleichgewicht in der Natur. Gleichgewicht heißt Stillstand und Tod. Kein Wind, keine Bewegung, nichts. Es gibt nirgends mehr Ungleichgewicht, als in der Natur. Und das Streben nach Gleichgewicht, das naturgesetzlich jeder Materie innewohnt, ermöglicht Bewegung, Entwicklung, Veränderung, LEBEN. Und das Leben stört die gewohnte Anordnung der Dinge, egal ob Spinnen Netze bauen, ob Elefanten aus einer Savanne eine baumlose Steppe machen oder Menschen eine Autobahn bauen. Aber niemals ein "ökologisches Gleichgewicht", weil es das nicht gibt, nie gab und nie geben wird, nicht einmal auf dem Mond. Und keine Maßnahme, auch der Bau einer Chemiefabrik nicht, entzieht irgendein Fleckchen Land auf Dauer der ewigen Veränderung, dem Wandel, dem LEBEN!

Geschrieben
Auch so ein pseudoheiliger Natur-Mythos, der nur dazu dient, den Menschen ein schlechtes Gewissen zu machen.

Es gibt kein Gleichgewicht in der Natur. Gleichgewicht heißt Stillstand und Tod. Kein Wind, keine Bewegung, nichts. Es gibt nirgends mehr Ungleichgewicht, als in der Natur. Und das Streben nach Gleichgewicht, das naturgesetzlich jeder Materie innewohnt, ermöglicht Bewegung, Entwicklung, Veränderung, LEBEN. Und das Leben stört die gewohnte Anordnung der Dinge, egal ob Spinnen Netze bauen, ob Elefanten aus einer Savanne eine baumlose Steppe machen oder Menschen eine Autobahn bauen. Aber niemals ein "ökologisches Gleichgewicht", weil es das nicht gibt, nie gab und nie geben wird, nicht einmal auf dem Mond. Und keine Maßnahme, auch der Bau einer Chemiefabrik nicht, entzieht irgendein Fleckchen Land auf Dauer der ewigen Veränderung, dem Wandel, dem LEBEN!

Jetzt schreib doch nicht wieder so einen Mist von einem Thema von dem du nun wirklich keine Ahnung hast. Leben und Veränderung hat mit ökologischem Gleichgewicht gar nichts zu tun, bzw. schließt das Eine das Andere nicht aus. Der Begriff des ökol. Gleichgewichts bedeutet mitnichten Stillstand oder ähnliches. Und ein Spinnennetz stört auch keine "Anordnung" vielmehr ist es ein Teil davon.

Dein Auslassungen sind typsisch. Wenn ich bestreite, das es kein ökol. Gleichgewicht gibt oder gar ein Ökosystem, dann kann ich auch die Welt ausbeuten und zerstören weil das ist dann einfach nur Wandel, Leben...

In einem hast du aber recht, auf dem Mond gibt es kein ökologisches Gleichgewicht. Aber auch nur weil es dort kein nennenswertes Ökosystem gibt.

Epimetheus000
Geschrieben (bearbeitet)

Ich vermute das DS mit "Gleichgewicht" eher "Stabilität" gemeint ist. Im Sinne der Stabilität-Definition der Physik.(http://de.wikipedia.org/wiki/Stabilit%C3%A4t).

=> Mal sinds mehr Hasen, mal sinds mehr Füchse; es gibt aber immer Hasen und Füchse.

Deine grossen Worte, GT, kannst du dir, wie immer, sparen.

Edit:

Sorry, DS, ich hätte mich auch einfach mal einlesen können :(

http://de.wikipedia.org/wiki/%C3%96kologisches_Gleichgewicht

sweet:

  • Stabilität spricht man einem Ökosystem zu, dessen Artengefüge bei Störungen von außen im Wesentlichen unverändert bleibt.
  • Zyklizität bewirkt, dass durch regelmäßigen Wechsel der Umweltbedingungen ausgelöste Schwankungen im Artengefüge vollständig und rasch durchlaufen werden.
  • Elastizität besteht, wenn auch katastrophale Stresssituationen, die aber für den Standort typisch sind, kompensiert werden können.
  • Resilienz ist die Fähigkeit, nach wesentlichen Artenverschiebungen durch eine Abfolge von anderen Ökosystemen (Sukzession) wieder zum Ausgangszustand zurückzukehren.

Bearbeitet von Epimetheus000
Geschrieben
Wie jetzt ? Die Freiheit der Antwort nur für die "richtige" Weltanschauung ?

Aber schon klar, irgendwann kommt immer irgendsoein Kasper, der sich entweder über Schreibfehler oder über ausgesprochen harmlose und kaum wahrnehmbare "Aufrufe zur Gewalt" auslassen muss.

Wer angesichts der japanischen Walfangflotte keine Gewaltphantasien hat, der hat einen an der Fichte.

Ich hab keine gegen die Flotte, auch keine gegen die Kasper, die bestrafen sich durch ihr Dasein im Sinne von Heidegger - Hauptsache Amen hinten dran - war im 3. Reich genauso (Martin lass stecken, mein Vater ist Zeitzeuge und zu dem Gasmann hab ich schon genug gesagt)...

Nennen wir den thread doch um: Gewaltphantasien für die Gute Sache, hier darf man alles ausleben.

Und wer da zögert, den kloppen wir direkt mit der Nazikeule nieder.

Trotzdem Gruß, gasmann

Scherzkeks in eigener Sache - das nennt man Hedonismus - nur der Aufklärung halber...

Ist auch blöd, wenn das bei "Euch" auch mal einer von Euren Feinden das tut. Schließlich ist darauf ja die linksgrüne Gutmenschenkamarilla gebucht

Es ist schon erschreckend zu welcher argumentativen Sinnlosigkeit so manches Weltbild führen kann; wenn Darwin Unrecht hatte, dann reden wir weiter - beim Paddeln über den Südpol...

Na klar, da ging es ja letztens auch um die Orang Utans auf Borneo. Wann werden gegen solche Länder eigentlich Söldner engagiert um einen Angriffskrieg gegen die zu führen? Wann befehlen Grün regierte Staaten die Generalmobilmachung?

Hast jetzt ein Abo auf Beiträge von TC? Bei dem waren nur die SPDler schuld..icon5.png

und auch das ist mal wieder so was von falsch

btw.: Cousteau und 'n Haufen anderer Irrer und Durchgeknallter (Ökos halt...) meinten das durchaus als AKTIVES HANDELN!!

Leicht zu erraten, wer dann da den Mengele an der Rampe spielen will...

Frage: Wieviele Cousteaus arbeiteten in deutschen Konzentrationslagern? Du bist vor Gilbert echt das Letzteicon13.png

Auch so ein pseudoheiliger Natur-Mythos, der nur dazu dient, den Menschen ein schlechtes Gewissen zu machen.

Es gibt kein Gleichgewicht in der Natur. Gleichgewicht heißt Stillstand und Tod. Kein Wind, keine Bewegung, nichts. Es gibt nirgends mehr Ungleichgewicht, als in der Natur. Und das Streben nach Gleichgewicht, das naturgesetzlich jeder Materie innewohnt, ermöglicht Bewegung, Entwicklung, Veränderung, LEBEN. Und das Leben stört die gewohnte Anordnung der Dinge, egal ob Spinnen Netze bauen, ob Elefanten aus einer Savanne eine baumlose Steppe machen oder Menschen eine Autobahn bauen. Aber niemals ein "ökologisches Gleichgewicht", weil es das nicht gibt, nie gab und nie geben wird, nicht einmal auf dem Mond. Und keine Maßnahme, auch der Bau einer Chemiefabrik nicht, entzieht irgendein Fleckchen Land auf Dauer der ewigen Veränderung, dem Wandel, dem LEBEN!

Ist dies nun ein Aufruf zur Selbstvernichtung? Inhaltlich ist es ja richtig..nur die Diskussion ist ebeneninkontinenticon4.png Warum muss man dann ein Wort wie "Kopftuchmädchen" überhaupt gebrauchen,oder Wahlen oder Demokratie? Darauf hätte ich gerne eine Antwort Herr Trosienicon3.png

Gast Thorsten Czub
Geschrieben
Auch so ein pseudoheiliger Natur-Mythos, der nur dazu dient, den Menschen ein schlechtes Gewissen zu machen.

Es gibt kein Gleichgewicht in der Natur.

ja ne iss klar.

diese Erde existiert wie lange ?

abgesehen von der einen oder anderen katastrophe hat diese erde immer wieder ein gleichgewicht hinbekommen. bis der mensch kam.

erst ermordete Kain Abel, also der Homo Sapiens den Neanderthaler, dann strebte er an die Welt sich untertan zu machen, wie es in der Bibel steht.

Gleichgewicht heißt Stillstand und Tod. Kein Wind, keine Bewegung, nichts. Es gibt nirgends mehr Ungleichgewicht, als in der Natur. Und das Streben nach Gleichgewicht, das naturgesetzlich jeder Materie innewohnt, ermöglicht Bewegung, Entwicklung, Veränderung, LEBEN. Und das Leben stört die gewohnte Anordnung der Dinge, egal ob Spinnen Netze bauen, ob Elefanten aus einer Savanne eine baumlose Steppe machen oder Menschen eine Autobahn bauen. Aber niemals ein "ökologisches Gleichgewicht", weil es das nicht gibt, nie gab und nie geben wird, nicht einmal auf dem Mond. Und keine Maßnahme, auch der Bau einer Chemiefabrik nicht, entzieht irgendein Fleckchen Land auf Dauer der ewigen Veränderung, dem Wandel, dem LEBEN!

oh mann. klar gibt es ein gleichgewicht. wenn tierarten nicht aussterben, und diese phasen hat es immer gegeben, mit ein paar massenaussterben-ungluecken zwischendrin, wo wir nur sehr viel glueck gehabt haben das das leben nicht fuer immer ausgestorben ist.

Geschrieben

Das Stichwort "Gewaltphantasien" scheint hier einige sehr zu bewegen. In diesem Zusammenhang möchte ich gerne mal auf das aktuelle Fernsehprogramm hinweisen.

mahlzeit

Gast Thorsten Czub
Geschrieben
Na gut, überredet (aber ohne Links), und nur ein Beispiel von sehr vielen:

Elefanten verstehen sich sehr gut darauf, ihre Umwelt zu zerstören: sie fällen Bäume, um an bestimmte Teile von ihnen zu gelangen, die ihnen offensichlich gut tun. Damit schaffen sie es mühelos, riesige Savannengebiete in baumlose Steppen zu verwandeln mit allen dramatischen Folgen für all die Tiere, die auf Bäume angewiesen sind, wowie schlimmen Folgen für das Mikroklima in den betroffenen Gebieten. Und sie tun dies, obwohl sie die nachteiligen Folgen ihres tuns selbst zu spüren bekommen.

Dieses Beispiel ist allgemein bekannt und es wundert mich, dass trotzdem wegen irrationaler, mystischer Naturverherrlichung solch armselige Vorurteile über die "barmherzige Natur" vorherrschen.

ich habe gehört das die affen die bislang auf diesen Bäumen herumgehangen haben dann auf 2 beinen laufen lernen mussten (um nach dem nächsten baum ausschau zu halten) und durch die steppe gewandert sind, bis sie irgendwo einen anderen Baum fanden von dem sie herunterpinkeln konnten.

Geschrieben
Ich hab keine gegen die Flotte, auch keine gegen die Kasper, die bestrafen sich durch ihr Dasein im Sinne von Heidegger - Hauptsache Amen hinten dran - war im 3. Reich genauso (Martin lass stecken, mein Vater ist Zeitzeuge und zu dem Gasmann hab ich schon genug gesagt)...

Falls Du mich meinst: Was Du schreibst, verstehe ich nicht mal im Ansatz. Also was sollte ich da nicht stecken lassen und was habe ich mit Deinem Vater oder dem 3. Reich zu tun?

Gast
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