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Im Namen der jap. Walfangindustrie und der Haifischflossenschnippler....


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Geschrieben

Wundert mich nicht - er meinte nicht Dich.

Geschrieben

zu dem gasmann hast Du schon viel zu viel gesagt, jedenfalls zuviel unverständliches. Vor lauter (Ein-)Bildung schaffst Du es ja nicht mal mehr Dich allgemeinverständlich auszudrücken.

Und das ist nicht nur mir aufgefallen!

Aber da ich ja angeblich so sehr in Gewaltphantasien schwelge:

Ist es wirklich so schwer sich zu Gewaltfreiheit zu bekennen? Muss ich jetzt erst Gandhi und den Dalai Lama rauskramen?

Ich habe zB vom Dirk noch nichts dazu gehört, auch nicht auf meine Frage, ob ich ihn evt missverstanden hätte.

Wenn Gewalt, in diesem Fall eher virtuell vermute ich, akzeptiert wird als Mittel zum Erreichen irgendwelcher hehren Ziele dann Gute Nacht.

Gruß, gasmann

Geschrieben

Vor allem lächerlich, weil die Japaner den ganzen Walfang als wissenschaftliche Studie abtun.

Und ja, ich hätte auch nix dagegen JEDEN Tierqüäler so zu behandeln wie derjenige es den Tieren antut.

Wenn einer meinen Tieren was antun würde, wird der nicht mehr Froh in seinem Leben (wenn er noch eines hat), und ich zieh dann in ein Freizeithotel mit Sportprogramm wie es sie in deutschland ja nun für Gesetzesbrüchige gibt.

ACCM Gerhard Trosien
Geschrieben

In vielen Bereichen werden Untaten fremder Völker von unseren Gutmenschen allzu gern mit dem Hinweis auf kulturelle Unterschiede relativert. In diesem Sinne bitte ich, zu bedenken, dass die Ächtung von Tierquälerei in unserem Kulturkreis KEINE jahrhundertealte Tradition hat, sondern erst so ab den 1960er Jahren begann, an Einfluss zu gewinnen. Es wundert mich, dass dieselben Leute, die Frauendiskriminierung und archaische Körperstrafen (und extrem belastende Nutztier-Schlachtgewohnheiten) in anderen Kulturkreisen als Folklore abtun, beim Tierschutz (ausgenommen die genannten Schlachttechniken!) unsere sehr jungen, sehr strengen Maßstäbe anlegen wollen. Damit will ich aber nicht sagen, dass ich die sehr schlecht als "wissenschaftliche Forschung" getarnte Schlächterei der japanischen Walfangflotte gutheiße. Im Gegenteil.

Bei sehr vielen Völkern hat Walfang eine jahrtausendealte Tradition. Walfleisch ist lecker und gesund. Warum um alles in der Welt sollen nicht einige Exemplare von nicht bedrohten Arten für die traditionelle Küche gefangen werden, so lange die Tiere beim töten nicht mehr als unvermeidbar gequält werden? Island und Norwegen machen es vor: ehrlicher, überwachter, quotierter Walfang für die Küche ohne Ausreden und Verschleierung mit modernen Fangmethoden, die sich von den archaischen, überkommenen Methoden unterscheiden, indem sie die Tiere nicht bis zu Stunden schwerverletzt um ihr Leben kämpfen lassen.

Geschrieben

Bei sehr vielen Völkern hat Walfang eine jahrtausendealte Tradition.

Die haben Kriege ja auch...

Geschrieben

bei naturvölkern wie z.b den inuit mag das auch seine berechtigung haben-die fangen aber auch keine wale in den massen wie dies die japaner tun UND sie fangen wale und robben nur "direkt vor der tür" sprich in dem bereich den sie mit ihren kleinen zweisitzerbooten erreichen. das ist weder kommerziell noch pseudowissenschaftlich, wie uns die japaner verkaufen wollen.davon ab ist es in einigen bereichen immernoch eine wichtige lebendsgrundlage der inuit, da da oben bekanntlich ja eher weniger vegetation zu finden ist. geschweige denn essbare.

die japaner brauchen keine wale zum überleben.

ich bin generell gegen verschwendung tierischer (und sonstiger) ressourcen, geht mir auch gewaltig gegen den strich das z.b schweine zum schlachten quer durch europa gekarrt werden müssen.

Geschrieben
Wundert mich nicht - er meinte nicht Dich.

Welchen Martin meinte er denn?

ACCM Gerhard Trosien
Geschrieben

Egal, wen er meinte. Es ist eh unverständlich, was er formuliert, es sei denn, er formuliert persönlcihe Beleidungen. Da ist er echt fit.

Geschrieben
Welchen Martin meinte er denn?

Keinen. Siehe Beitrag 71.

Und jetzt bitte alle wieder die Hosen rauf.

Geschrieben
Falls Du mich meinst: Was Du schreibst, verstehe ich nicht mal im Ansatz. Also was sollte ich da nicht stecken lassen und was habe ich mit Deinem Vater oder dem 3. Reich zu tun?

Ist mir schon aufgefallen, wollte nur prüfen, ob die Wahrnehmung die gleiche geblieben ist. N8

zu dem gasmann hast Du schon viel zu viel gesagt, jedenfalls zuviel unverständliches. Vor lauter (Ein-)Bildung schaffst Du es ja nicht mal mehr Dich allgemeinverständlich auszudrücken.

Und das ist nicht nur mir aufgefallen!

Aber da ich ja angeblich so sehr in Gewaltphantasien schwelge:

Ist es wirklich so schwer sich zu Gewaltfreiheit zu bekennen? Muss ich jetzt erst Gandhi und den Dalai Lama rauskramen?

Ich habe zB vom Dirk noch nichts dazu gehört, auch nicht auf meine Frage, ob ich ihn evt missverstanden hätte.

Wenn Gewalt, in diesem Fall eher virtuell vermute ich, akzeptiert wird als Mittel zum Erreichen irgendwelcher hehren Ziele dann Gute Nacht.

Gruß, gasmann

Wer lesen kann, ist klar im Vorteilicon10.png Ansonsten: zwischen Allgemeinverständlichkeit und der sog. "Leichten Sprache" besteht ein Unterschied, werde mich aber in letzterer üben, extra für dich, es soll ja hier keiner diskriminiert (= benachteiligt, unbeachtet) werden... Ich gelobe Besserungicon12.png

In vielen Bereichen werden Untaten fremder Völker von unseren Gutmenschen allzu gern mit dem Hinweis auf kulturelle Unterschiede relativert. In diesem Sinne bitte ich, zu bedenken, dass die Ächtung von Tierquälerei in unserem Kulturkreis KEINE jahrhundertealte Tradition hat, sondern erst so ab den 1960er Jahren begann, an Einfluss zu gewinnen. Es wundert mich, dass dieselben Leute, die Frauendiskriminierung und archaische Körperstrafen (und extrem belastende Nutztier-Schlachtgewohnheiten) in anderen Kulturkreisen als Folklore abtun, beim Tierschutz (ausgenommen die genannten Schlachttechniken!) unsere sehr jungen, sehr strengen Maßstäbe anlegen wollen. Damit will ich aber nicht sagen, dass ich die sehr schlecht als "wissenschaftliche Forschung" getarnte Schlächterei der japanischen Walfangflotte gutheiße. Im Gegenteil.

Bei sehr vielen Völkern hat Walfang eine jahrtausendealte Tradition. Walfleisch ist lecker und gesund. Warum um alles in der Welt sollen nicht einige Exemplare von nicht bedrohten Arten für die traditionelle Küche gefangen werden, so lange die Tiere beim töten nicht mehr als unvermeidbar gequält werden? Island und Norwegen machen es vor: ehrlicher, überwachter, quotierter Walfang für die Küche ohne Ausreden und Verschleierung mit modernen Fangmethoden, die sich von den archaischen, überkommenen Methoden unterscheiden, indem sie die Tiere nicht bis zu Stunden schwerverletzt um ihr Leben kämpfen lassen.

Hallo Gerhard,

ich werde es gleich widerrufen, aber das war echt mal ein klasse Beitrag von diricon4.png

Egal, wen er meinte. Es ist eh unverständlich, was er formuliert, es sei denn, er formuliert persönlcihe Beleidungen. Da ist er echt fit.

Hier der Widerruf. Vielleicht lernst du irgendwann auch mal in einer Diskussion etwas zu differenzieren und dazu zu stehen, dass das was du meistens (rümliche Ausnahme s.o.) schlichtweg rassistisch ist. Als nächsten Schritt empfehle ich eine angepasste Reflexion, darüber wie man etwas rüberbringt - du darfst ja gerne weiter rassistisch argumentieren, nur solltest du dann dazu stehen - ist ja legitim in gewissen Grenzen, nur bitte höre mit dem Gejammer auf, dass du persönlich beleidigt wirst, wenn man deine Beiträge entsprechend einordnet, das ist kindischicon3.png

Sorry Gasmann, habe leider gerade kein Übersetzungstool oder nen Boardmaker zur Hand ;-)

Gruß

Geschrieben
zu dem gasmann hast Du schon viel zu viel gesagt, jedenfalls zuviel unverständliches. Vor lauter (Ein-)Bildung schaffst Du es ja nicht mal mehr Dich allgemeinverständlich auszudrücken.

Und das ist nicht nur mir aufgefallen!

Aber da ich ja angeblich so sehr in Gewaltphantasien schwelge:

Ist es wirklich so schwer sich zu Gewaltfreiheit zu bekennen? Muss ich jetzt erst Gandhi und den Dalai Lama rauskramen?

Ich habe zB vom Dirk noch nichts dazu gehört, auch nicht auf meine Frage, ob ich ihn evt missverstanden hätte.

Wenn Gewalt, in diesem Fall eher virtuell vermute ich, akzeptiert wird als Mittel zum Erreichen irgendwelcher hehren Ziele dann Gute Nacht.

Gruß, gasmann

An meiner Aussage gibt es nichts misszuverstehen. Wer Tiere quält ist unbeseelt. Hoffentlich haben die getöteten Wale soviel Menschengemachten Dreck in sich, dass die Leute die das Walfleisch fressen daran elendig verrecken. Ist das klar genug ausgedrückt?

Geschrieben

auto nom, aufgrund dieser schönen erklärung geb ich dir beim BX-treffen gern ein bier oder sonstiges kaltgetrönk deiner wa(h)l aus.

gruß dennis

Gast Thorsten Czub
Geschrieben

wer tiere quält is unbeseelt. meine guete . jetzt wird es richtig lyrisch hier. also ich finde wale, die sind ja sehr intelligent. im gegensatz zu manchen menschen, die bekanntlich eher vom affen abstammen.

Geschrieben

Wer Tiere quält, ist unbeseelt

und Gottes guter Geist ihm fehlt.

Mag noch so vornehm drein er schaun,

man sollte niemals ihm vertrauen.

Johann Wolfgang von Goethe

Geschrieben

Du kannst damit nicht Deinen Zivilisationsgrad verschleiern, Du schaffst es nicht, oder traust es Dir nicht zu (?) Konflikte gewaltfrei zu lösen.

Ganz simpel. Aber sich jedesmal künstlich aufregen, wenn Sense irgendwas plakatives vom Stapel lässt.

Ich kenne weder Dich noch Sense persönlich, aber irgendwie habe ich bei Dir das Gefühl, dass Du tatsächlich Gewalt tolerierst.

Gruß, gasmann

Geschrieben (bearbeitet)

schonmal dran gedacht, das es menschen gibt die gar nicht alles gewaltfrei lösen wollen? aus eigener erfahrung: es geht nicht. weil du immer jemanden finden wirst, der auf deine argumente scheisst und dir eins auf die fresse haut.

ist leider so. und ich wie auch andere tendiere dazu lieber schneller zu sein anstatt blutend auf dem boden zu liegen.

allerdings distanziere ich mich ausdrücklich, und das tu ich ungefragt im namen aller hier,von gewalt bzw unterdrückung schwächerer.

ich hab mit gewalt kein problem-hab bei der bw auf menschen geschossen und überhaupt kein problem damit gehabt. ob ich getroffen habe? ich weiss es nicht, ich wills aber hoffen.

was hättest du mit den scharfschützen in jugoslawien gemacht, die auf alles, sogar frauen und kleine kinder geschossen haben wie die hasen? wärst du hingegangen und sie zur gewaltfreiheit aufgefordert? DEN film hätte ich gerne gesehen...

ich hab einige mit deiner einstellung da unten getroffen, angereist aus aller welt um die buben auf den dächern und in den kellern von ihrer heile-welt-theorie zu überzeugen.

ein paar davon hab ich sogar wiedergesehen. auf der straße liegend oder im leichenschauhaus.

Bearbeitet von coyote
Geschrieben

Du scheinst da ein Kriegstrauma zu haben, coyote, sag ich mal so auf die Schnelle.

Es geht hier mitnichten um Notwehr oder Verhinderung von weiteren Morden, hier geht es um die (warum auch immer, mit der Thematik habe ich mich nicht befasst) legale Tötung von Tieren. Wer da zu Gewalt aufruft stellst sich ganz klar ausserhalb des Gesetzes.

Es bleibt jedem unbenommen sowas zu missbilligen, wahrscheinlich sähe ich das ähnlich. Aber trotzdem ist das schlicht illegale Gewalt.

Wo liegt da das Verständnisproblem?

Gruß, gasmann

Geschrieben (bearbeitet)

kriegstrauma? nö,ich bin einfach nur arschloch. ohne rang und titel. mach dir keine hoffnungen, das ich nachts alptraumgeplagt im bett liege, ich schlafe wunderbar.

was sind denn gesetze?

wer definiert die? du? ich?die moral?

was waren die nürnberger rassegesetze?

die waren legal, durch die reichsregierung beschlossen und verkündet.

gesetze sind ein fähnchen im wind,das in richtung des furzes der jewaligen machthaber weht. nicht mehr.

militärische taktik, als kurze erklärung: wie bekomme ich einen feind dazu aufzugeben?

A: verhandeln. langwierig, uneffektiv, gibt dem gegner möglichkeit kräfte zu sammeln und sich neu zu formieren.

bestes beispiel: syrien aktuell. die lachen sich einen ab über un-resolutionen und ballern fröhlich weiter drauf los.

lösung B:

vernichten. kein gegner=kein problem.

hat im ersten moment nichts mit unseren japanischen freunden zu tun,sicher. grundsätzlich ist aber folgendes. wir möchten die herrschaften davon abhalten,ausserhalb ihrer hoheitsgewässer wale(und ichgrenze ein, die vom aussterben bedrohten) zu jagen. wenn sie aus kulturellen gründen, wie die inuit z.b walfleisch essen wollen sei ihnen das in gewissen maßen gegönnt. aber deswegen ne tierart ausrotten? und uns dafür noch auslachen, stichwort walfang zu forschungszwecken? nein, danke.wenn die machen dürfen was sie wollen darf ich das ja auch. gleiches recht für alle. sea sheperd war ein guter anfang-sollte sich jemand finden, der weitere schritte plant kann er mit meiner unterstützung rechnen.

gasman, nichts gegen dich, du hast deine meinung und ich meine. zusammenraufen werden wir uns diesbezüglich wahrscheinlich nie, macht aber auch nix. ist ja ne demokratische veranstaltung hier...

Bearbeitet von coyote
Geschrieben

Sorry, aber jetzt wird es doch zu menschenfeindlich hier. Da auch eh nichts mehr zum Thema selbst kommt, schließe ich das mal.

Gruß

Martin

Gast
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