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EURO - wie lange noch?


Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Es geht um den Austritt Griechenlands aus dem Euro, nicht aus der EU. Einen finanziellen Ausgleich zwischen den Mitgliedsstaaten gab es schon lange vor dem Euro, und nach der deutschen Einheit war Deutschland Transferempfänger, wenn ich mich nicht irre.

Geschrieben
Soviel Kleinbürgertum und Besitzstandswahrung hätte ich im VW-Forum eher erwartet.

Komisch! Gefühlt ist es doch noch keine 3 Jahre her, da war Europakritik eine typische linke Einstellung wg. Globalisierung, Sozialdumping und Lohndrückerei.

Anscheinend hat in letzter Zeit das Wahrheitsministerium von Ozeanien das Neudenk überarbeitet. Jetzt ist Eurokritik und Europaskepsis auf einmal "Nazi"

Geschrieben
Komisch! Gefühlt ist es doch noch keine 3 Jahre her, da war Europakritik eine typische linke Einstellung wg. Globalisierung, Sozialdumping und Lohndrückerei.

Anscheinend hat in letzter Zeit das Wahrheitsministerium von Ozeanien das Neudenk überarbeitet. Jetzt ist Eurokritik und Europaskepsis auf einmal "Nazi"

Hallo Sensenmann

Wunderbarer Beitrag, bis auf das letzte Wort.

liebe Grüsse

Geschrieben
Der ehemalige BDI President Henkel hatte schon vor langer Zeit einen Nord-und einen Südeuro vorgeschlagen.

Henkel ist schlicht 'ne Pfeife, die gern Hierarchien schafft und festigt, gerne dann an deren Spitze steht und vor allen Dingen 'Politiker-Hungerlöhne' für menschenverachtend hält. Solange der Mensch er selbst ist...

Der Euro war, und hier stimme ich mit vielen hier aus dem Forum und auch den Exxperten, nicht zuletzt auch Herrn Sarrazin, total überein, der größte Fehler der Nachkriegszeit.

Nein, SO EIN EUROPA STINKT! Wir sind keine Zahlkuh die man melken kann bis sie leer ist! Auch nicht für Herrn Monti!

Deutschland sollte SOFORT aus dem Euro austreten und die DM wieder einführen! Alles andere ist Selbstmord!

Hihi, sehr fundiert. Schreib doch ein Buch!

Komisch! Gefühlt ist es doch noch keine 3 Jahre her, da war Europakritik eine typische linke Einstellung wg. Globalisierung, Sozialdumping und Lohndrückerei.

Anscheinend hat in letzter Zeit das Wahrheitsministerium von Ozeanien das Neudenk überarbeitet. Jetzt ist Eurokritik und Europaskepsis auf einmal "Nazi"

Kann nicht beurteilen, wie schwer das jetzt für Dich wird; kannst ja mal einen Verstehensversuch wagen:

Man kann leidenschaftlich für Europa sein und einzelne Entscheidungen ähnlich leidenschaftlich ablehnen.

Man kann eine USA-Regierung kritisieren ohne grundsätzlich antiamerikanisch zu sein.

Man kann eine israelische Regierung kritisieren ohne auch nur verstehen zu können, wie andere darin Juden-feindlichkeit zu entdecken meinen.

Man kann irdische Religionen für Kinderkram halten ohne die anhängenden Menschen in ihrer Gesamtheit mit Kindern gleichsetzten zu wollen.

Man kann Menschen für politisch komplette Blindschleichen halten ohne den Wunsch zu verspüren, ihnen ihr Menschsein absprechen zu wollen.

_R_

Geschrieben (bearbeitet)

Man kann auch einfach feststellen, daß da in relativ kurzer Zeit ein schleichender Paradigmenwechsel stattgefunden hat. Es geht ja nicht darum unter welchen Umständen ICH die EU und den Euro kritisiere, sondern wie es in der veröffentlichten Meinung neuerdings rüberkommt.

Alleine daß Du Dich wieder meldest, wenn ich was schreibe und meine Meinung in der üblich verschwurbelten Art heruntermachst, zeigt ja, daß ich Recht habe mit dieser Einschätzung

http://www.welt.de/politik/deutschland/article106411605/Joschka-Fischer-Europa-steht-heute-am-Abgrund.html Das Beste an dem Beitrag ist aber der Kommentarbereich!

Bearbeitet von Sensenmann
Geschrieben

Kann nicht beurteilen, wie schwer das jetzt für Dich wird; kannst ja mal einen Verstehensversuch wagen:

Man kann leidenschaftlich für Europa sein und einzelne Entscheidungen ähnlich leidenschaftlich ablehnen.

Man kann eine USA-Regierung kritisieren ohne grundsätzlich antiamerikanisch zu sein.

Man kann eine israelische Regierung kritisieren ohne auch nur verstehen zu können, wie andere darin Juden-feindlichkeit zu entdecken meinen.

Man kann irdische Religionen für Kinderkram halten ohne die anhängenden Menschen in ihrer Gesamtheit mit Kindern gleichsetzten zu wollen.

Man kann Menschen für politisch komplette Blindschleichen halten ohne den Wunsch zu verspüren, ihnen ihr Menschsein absprechen zu wollen.

_R_

Kann nicht beurteilen, wie schwer dir das fällt, aber wenn du Klartext schreibst, bist du richtig gut.

Yes, man kann! :)

mg

Geschrieben

Zitat von _blossom_ Beitrag anzeigen

Soviel Kleinbürgertum und Besitzstandswahrung hätte ich im VW-Forum eher erwartet.

Komisch! Gefühlt ist es doch noch keine 3 Jahre her, da war Europakritik eine typische linke Einstellung wg. Globalisierung, Sozialdumping und Lohndrückerei.

Anscheinend hat in letzter Zeit das Wahrheitsministerium von Ozeanien das Neudenk überarbeitet. Jetzt ist Eurokritik und Europaskepsis auf einmal "Nazi"

Wie kommst du denn von VW-Forum auf "Nazi"? Ach stimmt ja, du kommst von allem auf "Nazi". Du bringst den Begriff dauernd ins Spiel. Warum eigentlich?

Geschrieben

Mit einem Europa der vielen Währungen werden die vielzitierten Finanzmärkte erst recht Katz und Maus spielen.

Ich habe das Gefühl, der Euro muss für viele als Sündenbock für tiefgreifendere Probleme herhalten. Wie von Globalisierung profitieren ohne unter ihr zu leiden?

Geschrieben
und nach der deutschen Einheit war Deutschland Transferempfänger, wenn ich mich nicht irre.

Du irrst, seit Gründung der EWG war und ist Deutschland der mit Abstand größte Nettozahler in dem Umverteilungsverein.

Geschrieben

Ein Scheitern des Euro waere vor allem ein gefundenes Fressen fuer die hochverschuldeten USA und

die Ausrede schlechthin fuer alles Ungemach, was in den kommenden Jahren sonst noch ueber die Welt hereinbrechen moege.

Wenn dann noch Deutschland die Schuld gegeben wird, ist nicht nur die gemeinsame Waehrung Geschichte,

sondern auch Europa als politische Union. Dazu braucht es nicht mal Extremisten, egal ob von links oder rechts.

Insofern greift die Reduktion der Problematik auf reine Rechenbeispiele zu kurz.

Nichtsdesto: eine echte Loesung hat momentan wohl niemand :(

Und der Druck waechst...

Gast BX-Hempel
Geschrieben

die Einführung eines Nord und eines Südeuro wäre eine Lösung. Jedenfalls besser als das Aufblähen weiterer Rettungsschirme. Südeuro für alle südlich von Frankreich und Österreich. Aber die Abwertung des Euro für Südeuropa erledigt sich momentan auch scon allein durch die Isolation und Hilflosigkeit der führenden Euronation in Person einer A. Merkel.

Geschrieben

Also ein Neuro und ein Seuro ?

Geschrieben

Nichtsdesto: eine echte Loesung hat momentan wohl niemand :(

Und der Druck waechst...

... exponential. Weil mit und ohne Euro Wachstum das System ist. Und vor der Frage, ob immerwährendes beschleunigtes Wachstum überhaupt möglich ist, kneifen alle. Außer Rainer Calmund vielleicht. Die Finanzmärkte sind ja nicht zufällig ins virtuelle Nirvana gezogen mit ihren Finanz-"Produkten". In der Welt von Stahl, Butter und Männerschweiß sind diese "Werte" schon lange nicht mehr darstellbar. Du hast mal die Trennung von "gutem" (Realprodukte) und "schlechtem" (Finanzprodukte) Kapital gefordert, Harald. Gute Idee. Trennen wir nicht zwischen Euro, Dollar und Renminbi sondern zwischen Spielgeld und Schweißgeld. Das gute Geld wäre dann leicht zu erkennen: Es stinkt.

Nee, Konjunktiv: Es stänke (stönke? stünke?). Ist ja nur ein Tagtraum.

mg

Geschrieben
Du irrst, seit Gründung der EWG war und ist Deutschland der mit Abstand größte Nettozahler in dem Umverteilungsverein.

Deutschland als Exportweltmeister ist auch der größte Profiteur der Währungsunion. Das darf man bei solchen Aussagen nicht vergessen. Die Bilanz zwischen Aus- und Einnahmen aus der EWG dürfte deutlich positiv für die deutsche Industrie sein.

Zum Wachstumswahn: Es gibt ja alternative Ideen, aber die werden nie im Leben (jedenfalls nicht während unserer Leben) umgesetzt. Da muss es vorher schon richtig knallen.

Martin

Geschrieben
Da muss es vorher schon richtig knallen.

Martin

....und das könnte viel eher sein, als so Mancher glaubt. Das Gefährliche ist die Eigendynamik, die bereits eine kleine "Verpuffung" entwickeln kann.

Geschrieben

Zum Wachstumswahn: Es gibt ja alternative Ideen, aber die werden nie im Leben (jedenfalls nicht während unserer Leben) umgesetzt. Da muss es vorher schon richtig knallen.

Martin

Stimmt nicht ganz. Wenn's richtig knallt, kann man getrost von vorn anfangen. Wenn man bei Null beginnt, macht Wachstum richtig Spaß und obendrein Sinn. Wenn man so rumfragt, dann muss das Ranklotzen in kargen Nachkriegsjahren geradezu paradiesisch gewesen sein. Den Überfluß zu managen, ist hingegen ein unmögliches Unterfangen und macht alle biestig und verdrossen. So sind die Menschen. Sind sie so?

mg

Geschrieben

@magoo:

Ok, aber was müsste passieren, dass man von der Wachstumssucht wegkommt und z.B. Zinsen oder die viel zu geringe Eigenkapitaldeckung bei Banken abschafft? Eine sanfte Revolution wird da wohl nicht funktionieren.

Gast Thorsten Czub
Geschrieben
Soviel Kleinbürgertum und Besitzstandswahrung hätte ich im VW-Forum eher erwartet.

na - citroen ist doch tradition und avantgarde. das ist ja schon auch buergertum und bewahrung der schöpfung, also der citroen schöpfung.

Gast Thorsten Czub
Geschrieben
Ok, aber was müsste passieren, dass man von der Wachstumssucht wegkommt und z.B. Zinsen oder die viel zu geringe Eigenkapitaldeckung bei Banken abschafft? Eine sanfte Revolution wird da wohl nicht funktionieren.

die wachstumssucht ist doch systemimmanent im kapitalismus. der kapitalismus hat doch gar keine andere möglichkeit als permanent das wachstum zu preisen. das ist doch wie in der kirche die auferstehung und zugleich die angst vor der hölle. auch so immanente stilmittel.

Geschrieben
Du irrst, seit Gründung der EWG war und ist Deutschland der mit Abstand größte Nettozahler in dem Umverteilungsverein.

Stümmt. Eichel durfte die Kosten der Wiedervereinigung von den "sonstigen" Schulden trennen, damit Deutschland keine Strafgelder wegen der Verletzung der Maastricht-Kriterien bezahlt.

Das Schuldgeldsystem ist auf immerwährendes Wachstum angewiesen, um nicht zusammenzubrechen. Entweder muss man sich dem beugen oder ein anderes Geldsystem einführen. Eigentlich nur denkbar bei einer Verstaatlichung der Banken, wie schon vom linksradikalen Schäuble angedacht.

Geschrieben

Die Eigendynamik bemerkt man ja ueberall.

Da liegt so eine merkwuerdige Lust an der Zerstoerung in der Luft.

"Von vorne anfangen" -- ja, das wollen die meisten.

Hauptsache eine neue Chance.

Dass davor eine ziemlich dunkle Zeit gesetzt ist, verdraengen wir.

Kapitalismuskritik, unbegrenztes Wachstum, Globalisierung, China, Bevoelkerungsexplosion, Finanzsystem, Ressourcenverbrauch, ...

waere das nach dem grossen Knall denn alles geloest?

Wenn ich einem Alien begegnen wuerde,

waere meine erste Frage, wie sie es geschafft haben,

die technische Revolution zu ueberleben, ohne sich selbst zu zerstoeren.

Dummerweise kenne ich keinen und von uns braucht man ja niemand zu fragen...

Geschrieben
... exponential. Weil mit und ohne Euro Wachstum das System ist. Und vor der Frage, ob immerwährendes beschleunigtes Wachstum überhaupt möglich ist, kneifen alle.

Und alle wissen, dass es auf Dauer nicht funktionieren kann.

In der Einschraenkung "auf Dauer" liegt auch genau das Problem.

Solange es noch "dauert", koennen wir ganz Mensch sein und

den Einschlag verdraengen.

Das ist eben unsere Natur.

Ob das fuer irgendwas gut ist?

Geschrieben
Soviel Kleinbürgertum und Besitzstandswahrung hätte ich im VW-Forum eher erwartet.

Das ist so ein Wessi-Ding ;-)

Henkel ist schlicht 'ne Pfeife, die gern Hierarchien schafft und festigt, gerne dann an deren Spitze steht und vor allen Dingen 'Politiker-Hungerlöhne' für menschenverachtend hält. Solange der Mensch er selbst ist...

Henkel nennt die Dinge beim Namen. Nur warum, das verstehe ich nicht. Hier z.B. seine aktuelle "Henkel trocken"-Kolumne im Handelsblatt:

Nur die APO kann den ESM noch verhindern!

04.06.2012, 11:48 Uhr

Das Gesetz zum Europäischen Stabilitätsmechanismus (ESM) untergräbt unsere Demokratie. Initiativen, die sich dagegen stellen, sind weder „rechtspopulistisch“ noch „antieuropäisch“. Hinter ihnen stehen aufrechte Bürger.

Der Skifahrer weiß, bei gewissen Wetterbedingungen kann er durch bloßes Fahren jenseits der Piste eine Lawine auslösen. Auch die sich jetzt formierende außerparlamentarische Opposition (APO) gegen den Europäischen Stabilitätsmechanismus (ESM) könnte sich zu einer veritablen Protestlawine entwickeln, um die vier Türme des Reichstags zum Wackeln und seine Glaskuppel zum Einsturz zu bringen.

Mit dem ESM wird nicht nur die Transfer- und Schuldenunion zu Lasten deutscher Steuerzahler unwiderruflich eingeführt, es handelt sich um ein skandalöses finanzielles Ermächtigungsgesetz mit dem Ziel, unsere Demokratie zu untergraben. Hier sind vier Beispiele:

1. In dem der ESM sein Stammkapital von sich aus jederzeit erhöhen kann, annulliert er faktisch das Budgetrecht des Deutschen Bundestages.

2. Da der ESM ohne demokratische Kontrolle über Finanzhilfen an Eurozonenländer entscheiden kann, wird er zum geheimen finanziellen Politbüro der EU.

3. Da seine „Gouverneure“ ihr eigenes Gehalt festsetzen können, darauf keine Steuern zahlen und es nicht veröffentlichen müssen, wird der ESM zu einem Selbstbedienungsladen, der jeder Bananenrepubliken zur Ehre gereicht.

4. Dazu passt, dass die Akteure mit voller Immunität gegenüber juristischen Nachstellungen ausgestattet werden. Das gibt es, wie man inzwischen weiß, nicht mal für unseren Bundespräsidenten.

Der Deutsche Bundestag wird tatsächlich mit großer Mehrheit seiner eigenen Entmachtung zustimmen, und die sogenannte Elite findet das alles auch noch gut, die Medien vorneweg. Statt die demokratischen Defizite des ESM zu skandalisieren, schießen sich fast alle Blätter auf die Kritiker des ESM ein.

Da ihnen längst die ökonomischen und neuerdings auch die politischen Argumente für das Festhalten an der Einheitswährung verloren gegangen sind, greifen sie zum Mittel der Verunglimpfung. Die Kritiker seien „europakritisch“ (so als sei der Euro mit Europa identisch), „Populisten“ (so als sei der ESM ein populäres Thema), und, wenn das nicht reicht, „Rechtspopulisten“ .Angesichts der steigenden Zahl der Initiativen, die gegen den ESM mobil machen, und der sie tragenden Persönlichkeiten, dürfte das immer schwerer fallen:

- Das „Bündnis Bürgerwille“, unter der Führung von Bernd Luke, hat sich im Internet organisiert und lädt zu Protestaktionen am 8. Juni in Berlin und am 16. Juni in Karlsruhe ein.

- Beatrix von Storch ist mit Hundertausenden von Gleichgesinnten eine „Zivile Koalition“ eingegangen und ermöglicht die direkte Ansprache an die Abgeordneten des Bundestages („AbgeordnetenCheck“).

- Die Initiative „Mehr Demokratie“ bereitet eine Verfassungsbeschwerde vor, die u.a. von einer veritablen Ex-Justizministerin, Hertha Däubler-Gmelin, getragen wird.

- Markus Kerber leitet die von Familienunternehmen getragene Gruppe „Europolis“ mit dem Ziel, den ESM doch noch zu verhindern.

Schließlich gilt es auch einen Durchbruch in der Parteienlandschaft zu vermelden: Die Freien Wähler haben sich als einzige in einem Landtag vertretene demokratische Partei zum Kampf gegen den ESM entschlossen.

Diese und viele andere Initiativen sind weder „rechtspopulistisch“ noch „antieuropäisch“. Hinter ihnen stehen aufrechte Bürgerinnen und Bürger, die nicht akzeptieren wollen, dass wir unsere Demokratie aufs Spiel setzen, um den Euro zu retten.

Hans-Olaf Henkel, geboren 1940 in Hamburg, ist Autor und Honorarprofessor an der Universität Mannheim. Bekannt wurde der langjährige IBM-Manager vor allem als Präsident des Bundesverbandes der Deutschen Industrie (BDI).

Also ein Neuro und ein Seuro ?

Beitrag von Montenegro zum ESC 2012 (im Halbfinale gescheitert)

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