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EURO - wie lange noch?


Empfohlene Beiträge

Geschrieben (bearbeitet)
@magoo:

Ok, aber was müsste passieren, dass man von der Wachstumssucht wegkommt und z.B. Zinsen oder die viel zu geringe Eigenkapitaldeckung bei Banken abschafft? Eine sanfte Revolution wird da wohl nicht funktionieren.

Haste nich ne einfachere Frage? ;-)

Bevor wir kreativ werden, könnten wir ja mal gucken, was in 200 Jahren Kapitalismus so alles schon funktioniert und nicht funktioniert hat.

Harte Einschnitte gingen immer, Revolution, Crash, Krieg, Hungersnöte, Erdbeben, Meteoriteneinschläge .. eigentlich alles nach dem man neu anfangen kann. Nachteil: der harte Einschnitt. Bevor die "dunklen Jahre" vorbei sind, bin ich alt oder tot. Ist mir zu eigentlich zu blöd, auch wenn's ne sichere Nummer ist.

Sanfte Revolutionen, gab's die? Buddhismus? Hippies? Null Bock Generation? Entenfahrer? Das hat die Wachstumsfetischisten zwar alles massiv geängstigt, aber wie wir heute wissen, völlig zu unrecht. Die Jünger haben bei Baghwan Erleuchtung gesucht und der hat von ihrem Geld Rolls Royce gekauft. Alles im Kreislauf sozusagen.

Heute ist das Kapital so erfolgreich, dass es nicht mehr weiß, wohin. Schuldner werden dringend gesucht! Wir brauchen neue Investments, die unsere Probleme in die Zukunft schieben. Jeder Staat bekommt Anteile am Weltall zugeteilt, dann kann Griechenland seine Schürfrechte auf dem Mars verpfänden und hat Ruhe bis 2050.

So hätten wir wieder 40 Jahre Zeit, uns mal grundlegende Gedanken zu machen. ;)

ichweißesjaauchnich,

mg

Bearbeitet von magoo
Geschrieben

Offensichtlich ist doch eines der Nord-Süd-Probleme die Tatsache, dass die Kollegen im wärmeren Teil Europas auch mal die Hände in den Schoss legen und alle elfe Gerade sein lassen.

Dies entspricht natürlich nicht dem "Schaffe Schaffe Häusle Bauen" der Nordeuropäer.

Ist in Italien gefühlt das gleiche.

Innerhalb Deutschlands vielleicht auch - aber ich kenne nur Bayern und Mecker-Pommels - da ist dann noch der Ost-West-Touch drin.

Was hindert uns (mal uns im Sinne von Nordeuropäern) daran, die Hände auch mal in den Schoss zu legen.

Will meinen: Nicht jedem Cent hinterherzulaufen / -fahren, koste es was es wolle. Nicht jedem halben bis viertel Prozentpunkt an Zinsen nachzurennen, gell, als AUTO-Nomer nimmt man auch Öko-Fonds. Hauptsache die Rendite stimmt.

Beipiel von mir selbt: Ich bin seit einigen Jahren selbstständig - mit wachsendem Erfolg.

Jedes Jahr ca. 15 % Umsatz-Zuwachs.

Aber so langsam bin ich an der Kotzgrenze. Es geht nicht mehr.

Variante 1: --> Leute einstellen --> Kostet ein Haufen Geld und bringt in meinem Fall nur Ärger

Variante 2:--> Zufriedenheit mit dem zu entwickeln was da ist --> bringt Ruhe und Gelassenheit.

OderhängtesdochmitdenstraffenFedernzusammen ?

Gast Thorsten Czub
Geschrieben

ja sicherlich. hängt mit der straffen federung zusammen.

Geschrieben

Was hindert uns (mal uns im Sinne von Nordeuropäern) daran, die Hände auch mal in den Schoss zu legen.

Keine Ahnung was Dich daran hindert. Willst Du es heraus finden?

Geschrieben

Ja: Gib mir mal Tips, wo man die meisten Öko-Punkte für die Geldanlage kriegt.

Thema Hände im Schoss: Nach 3 Kindern haben wir uns jetzt einen Fernseher gekauft. Kommt zwar auch nur Blödsinn bei raus, kann man aber abschalten :)

Geschrieben
Ja: Gib mir mal Tips, wo man die meisten Öko-Punkte für die Geldanlage kriegt.

Thema Hände im Schoss: Nach 3 Kindern haben wir uns jetzt einen Fernseher gekauft. Kommt zwar auch nur Blödsinn bei raus, kann man aber abschalten :)

Öko-Punkte? Kenne ich nicht.

Heißt das Kindermachen ist jetzt langweilig, statt dessen Glotze? Hilf mir bitte das zu verstehen.

Gast Thorsten Czub
Geschrieben
Und vor der Frage, ob immerwährendes beschleunigtes Wachstum überhaupt möglich ist, kneifen alle.

quatsch.

ich erinnere nur an:

http://de.wikipedia.org/wiki/Fritjof_Capra

in

Das Tao der Physik

und noch viel mehr ueber wachstum in:

Wendezeit, Scherz-Verlag, Bern 1983

1983 !!

da war Kohl gerade 1 jahr am regieren.

siehe:

http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-14020875.html

Besonders fatal findet Capra die Auswirkungen des mechanistischen Weltbildes auf die Ökonomie. Sowohl kapitalistische als kommunistische Wirtschaftstheorien seien "weiterhin tief im kartesianischen Paradigma verwurzelt". Ihr Wachstumsfetischismus mache sie blind dafür, "daß es in einer endlichen Umwelt ein dynamisches Gleichgewicht zwischen Wachstum und Niedergang geben muß".

du schriebst:

Außer Rainer Calmund vielleicht. Die Finanzmärkte sind ja nicht zufällig ins virtuelle Nirvana gezogen mit ihren Finanz-"Produkten". In der Welt von Stahl, Butter und Männerschweiß sind diese "Werte" schon lange nicht mehr darstellbar. Du hast mal die Trennung von "gutem" (Realprodukte) und "schlechtem" (Finanzprodukte) Kapital gefordert, Harald. Gute Idee. Trennen wir nicht zwischen Euro, Dollar und Renminbi sondern zwischen Spielgeld und Schweißgeld. Das gute Geld wäre dann leicht zu erkennen: Es stinkt.

Nee, Konjunktiv: Es stänke (stönke? stünke?). Ist ja nur ein Tagtraum.

mg

wir muessen die finanzmärkte regulieren und kontrollieren. denn wir sind das volk.

Geschrieben
ichweißesjaauchnich,

kram doch mal die Glaskugel aus´m Break heraus ............. :)

Gruß HD

Geschrieben

1983 !!

da war Kohl gerade 1 jahr am regieren.

siehe:

http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-14020875.html

Ach ja, 1983 war auch schon Endzeit. 1973 übrigens auch, da sind wir mit dem Fahrrad über die Autobahn gefahren. Und alte Leute haben geraunt, es werde bald Krieg geben, man kenne die Zeichen der Zeit ...

diewissensebenauchnich,

mg

Geschrieben
kram doch mal die Glaskugel aus´m Break heraus ............. :)

Gruß HD

Der Break, ach ja, 28 Jahre alt. Totale Konsumverweigerung, Protest gegen die Moderne, gequälter Nonkonformismus, Umweltsauerei oder gar Verrat deutscher Tugenden an den welschen Nachbarn ??? Was soll uns dieses Mobil bedeuten?

Ja, äh, nix. Es ist ein CX.

Außerdem befrage ich keine Kristallkugel, sondern beschwöre im Sinne der Einheit von Geist und Materie den OT-Geber.

derweißesaberauchnich,

mg

Gast Thorsten Czub
Geschrieben
Ach ja, 1983 war auch schon Endzeit. 1973 übrigens auch, da sind wir mit dem Fahrrad über die Autobahn gefahren. Und alte Leute haben geraunt, es werde bald Krieg geben, man kenne die Zeichen der Zeit ...

diewissensebenauchnich,

mg

stimmt doch auch mit dem krieg wegen öl, siehe busch und hussein.

Geschrieben

Seit langer Zeit mal wieder ein vernünftiger Beitrag zur Euro-Diskussion in einem deutschen Massenmedium:

Die meisten Bürger ahnen es noch nicht, doch das Endspiel um den Euro hat begonnen: Entweder Europas Regierungen schaffen noch schnell eine politische Union oder die Währungsgemeinschaft zerbricht. Egal, für welchen Weg sie sich entscheiden - für eine billige Lösung ist es wahrscheinlich längst zu spät.

Quelle: SPON

Geschrieben

Ja, liest sich gut. Und stimmt wohl auch weitgehend. Dennoch denke ich, dass es mit Hlife der EZB noch deutlich länger dauern wird, bis eines der genannten Szenarien eintritt. Vielleicht ein Jahr, evtl. sogar zwei?

Geschrieben (bearbeitet)
Seit langer Zeit mal wieder ein vernünftiger Beitrag zur Euro-Diskussion in einem deutschen Massenmedium:

Quelle: SPON

Hallo

Es ist doch schön, dass es immerwieder Leute gibt, egal wo man ist,

die wissen und erkennen was *vernünftige* Beiträge sind.

Aber solche Menschen, gab es schon immer und wird es auch immer geben. :)

liebe Grüsse

Bearbeitet von Büestry
Geschrieben

Ich glaube, der Artikel von Münchau hat ungefähr die Qualität des Maya-Kalenders.

Die haben auch irgendwas gesehen, aber dann die falschen Schlüsse gezogen. Auch wenn v.Däniken jetzt gewiss das Gegenteil BEWEISEN würde...

Geschrieben

ich mach mir da schon Gedanken,

mittlerweile kommen ja nach diversen Treffen sogenannter Entscheidungsträger nicht mal mehr blöde Kommentare, was sonst immer so sicher wie das Amen in der Kirche war.

Denen fällt nichts mehr ein --> das sagt einiges

Geschrieben

Oh mein Gott, die Welt geht unter - wir kriegen ganz dolle veilleicht mal wieder neues Geld.

Kinderkram !

Geschrieben
Oh mein Gott, die Welt geht unter -

siehst Du das echt so ?

Geschrieben
... in relativ kurzer Zeit ein schleichender Paradigmenwechsel

Das geht ja sprachlich in Richtung 'humanitäre Katastophe' nach Pispers...

Alleine daß Du Dich wieder meldest, wenn ich was schreibe

Ich war einfach nicht da. :)

Kann nicht beurteilen, wie schwer dir das fällt, aber wenn du Klartext schreibst...

Leichter, meine Meinung, und meist auch den Weg dahin, habe ich ja immer dabei.

Aber 1., und das wirst Du verstehen, macht es anders manchmal mehr Spaß, und 2. ist das Entdecken der Entdeckenden schön; kannst Du das verstehen?

Henkel nennt die Dinge beim Namen.

Und beim Namen wird man sie ja noch mal nennen dürfen...

Nur warum, das verstehe ich nicht

?, was verstehst Du nicht?

Nur die APO kann den ESM noch verhindern!

04.06.2012, 11:48 Uhr

Das Gesetz zum Europäischen Stabilitätsmechanismus (ESM) untergräbt unsere Demokratie. Initiativen, die sich dagegen stellen, sind weder „rechtspopulistisch“ noch „antieuropäisch“. Hinter ihnen stehen .

Der Skifahrer weiß, bei gewissen Wetterbedingungen kann er durch bloßes Fahren jenseits der Piste eine Lawine auslösen. Auch die sich jetzt formierende außerparlamentarische Opposition (APO) gegen den Europäischen Stabilitätsmechanismus (ESM) könnte sich zu einer veritablen Protestlawine entwickeln, um die vier Türme des Reichstags zum Wackeln und seine Glaskuppel zum Einsturz zu bringen.

Mit dem ESM wird nicht nur die Transfer- und Schuldenunion zu Lasten deutscher Steuerzahler unwiderruflich eingeführt, es handelt sich um ein skandalöses finanzielles Ermächtigungsgesetz mit dem Ziel, unsere Demokratie zu untergraben. Hier sind vier Beispiele:

1. In dem der ESM sein Stammkapital von sich aus jederzeit erhöhen kann, annulliert er faktisch das Budgetrecht des Deutschen Bundestages.

2. Da der ESM ohne demokratische Kontrolle über Finanzhilfen an Eurozonenländer entscheiden kann, wird er zum geheimen finanziellen Politbüro der EU.

3. Da seine „Gouverneure“ ihr eigenes Gehalt festsetzen können, darauf keine Steuern zahlen und es nicht veröffentlichen müssen, wird der ESM zu einem Selbstbedienungsladen, der jeder Bananenrepubliken zur Ehre gereicht.

4. Dazu passt, dass die Akteure mit voller Immunität gegenüber juristischen Nachstellungen ausgestattet werden. Das gibt es, wie man inzwischen weiß, nicht mal für unseren Bundespräsidenten.

Der Deutsche Bundestag wird tatsächlich mit großer Mehrheit seiner eigenen Entmachtung zustimmen, und die sogenannte Elite findet das alles auch noch gut, die Medien vorneweg. Statt die demokratischen Defizite des ESM zu skandalisieren, schießen sich fast alle Blätter auf die Kritiker des ESM ein.

Da ihnen längst die ökonomischen und neuerdings auch die politischen Argumente für das Festhalten an der Einheitswährung verloren gegangen sind, greifen sie zum Mittel der Verunglimpfung. Die Kritiker seien „europakritisch“ (so als sei der Euro mit Europa identisch), „Populisten“ (so als sei der ESM ein populäres Thema), und, wenn das nicht reicht, „Rechtspopulisten“ .Angesichts der steigenden Zahl der Initiativen, die gegen den ESM mobil machen, und der sie tragenden Persönlichkeiten, dürfte das immer schwerer fallen:

- Das „Bündnis Bürgerwille“, unter der Führung von Bernd Luke, hat sich im Internet organisiert und lädt zu Protestaktionen am 8. Juni in Berlin und am 16. Juni in Karlsruhe ein.

- Beatrix von Storch ist mit Hundertausenden von Gleichgesinnten eine „Zivile Koalition“ eingegangen und ermöglicht die direkte Ansprache an die Abgeordneten des Bundestages („AbgeordnetenCheck“).

- Die Initiative „Mehr Demokratie“ bereitet eine Verfassungsbeschwerde vor, die u.a. von einer veritablen Ex-Justizministerin, Hertha Däubler-Gmelin, getragen wird.

- Markus Kerber leitet die von Familienunternehmen getragene Gruppe „Europolis“ mit dem Ziel, den ESM doch noch zu verhindern.

Schließlich gilt es auch einen Durchbruch in der Parteienlandschaft zu vermelden: Die Freien Wähler haben sich als einzige in einem Landtag vertretene demokratische Partei zum Kampf gegen den ESM entschlossen.

Diese und viele andere Initiativen sind weder „rechtspopulistisch“ noch „antieuropäisch“. Hinter ihnen stehen aufrechte Bürgerinnen und Bürger, die nicht akzeptieren wollen, dass wir unsere Demokratie aufs Spiel setzen, um den Euro zu retten.

Du hast ja nichts wirklich Kommentierendes hinterlassen, aber der Text ist doch das Letzte!

untergräbt unsere Demokratie, aufrechte Bürger, die vier Türme des Reichstags zum Wackeln und seine Glaskuppel zum Einsturz, skandalöses finanzielles Ermächtigungsgesetz, Eurozonenländer, geheimen finanziellen Politbüro, Selbstbedienungsladen, Bananenrepubliken, die Akteure, (so als sei der Euro mit Europa identisch), gilt es auch einen Durchbruch in der Parteienlandschaft zu vermelden, weder „rechtspopulistisch“ noch „antieuropäisch“. Hinter ihnen stehen aufrechte Bürgerinnen und Bürger, die nicht akzeptieren wollen, dass wir unsere Demokratie aufs Spiel setzen, um den Euro zu retten.

Wer diesem Text und Stil zustimmem kann, hat n.m.M. noch viel vor sich.

Und ganz allgemein zu den Katastrophies: Sehr beruhigend zu wissen, dass ihr nicht in meiner Welt lebt... :)

_R_

Geschrieben

Warum muss ich bei so manchem Beitrag nur an die judäische Volksfront oder Volksfront von Judäa denken..........

Kurzum: Nix Genaues weiß man nicht, aber eine Katastrophe gehört nun mal zelebriert, auch wenn sie ausbleiben sollte.

Geschrieben

Mein Tip: Auch in fünf Jahren werden wir noch in Euro zahlen. Es gibt keine mit dem Kapitalismus vereinbare Alternative.

Geschrieben

könnt Ihr Euch nicht mal einigen ?

weißjaüberhauptnichmehrwasichdenkensoll

;)

Geschrieben

@ _blossom_ : Wenn man sein Erspartes als "seine geronnene Lebenszeit" betrachtet (frei nach Marx + Engels), dann tut das eventuell SEHR weh, wenn man wegen solcher Entscheidungen eben mal 50k oder mehr verliert.

Dann lieber Gold kaufen und aus 50 werden notfalls 40, aber nicht NULL.....

Voltaire: Irgendwann geht jedes Papiergeld seinem ihm innewohnenden Wert entgegen: NULL.

Carsten

Geschrieben

Tja, auch tot, dieser Voltaire.....

Geschrieben

echtjetz ?

woher kommt denn dann der ganze Strom ?

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