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DS als Kunst. Ausstellung in Paris ....


Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Na klar, alles sofort erkannt und rechtzeitig

abgespeichert. Der Löschmaster scheint

repräsentative Verantwortung für das GANZE

zu tragen. Naja... >>D.

Geschrieben

Mir scheint, der Lösch- und Sperrmaster reagiert etwas sensibel auf Seitenwind von links. Ich erlaube mir mal, in bester DS-als-Kunst-Thread-Manier dagegen zu halten: "Sapere aude!" Und: "Aufklärung ist der Ausgang des Menschen aus seiner selbstverschuldeten Unmündigkeit."

Gruß, Martin

Geschrieben

Und der Kunde, was macht der derweil?

Wer kümmert sich um die Kunden, die Verbraucher,

den Umsatz, die Information, die Neuigkeiten allerorten,

und nicht zuletzt: Die Arbeitsplätze! Alles äußerst

schwierig und mit abgehobenen Idealismen schwer

in den Griff zu kriegen?!?

Also: wie kriegen wir unsere Marke wieder auf die Beine,

ohne das Gesicht (auch nicht im Forum) zu verlieren?

Das wär doch auch (noch) 'n politisches Thema.

Stochert >>D.

Geschrieben

"VW enteignen - Smash Capitalism!" hieß der heute gelöschte Thread.

Intro:

Im Rahmen des globalen Aktionstages gegen das WTO-Treffen in Cancun besetzten etwa zwei Dutzend Leute kurzzeitig die repräsentative VW-Filiale "Automobil Forum" in der Friedrichstrasse/Unter den Linden. Sie schlugen Zelte auf inmitten der Austellung "More than Reality", entrollten Transparente und verteilten Flugblätter an Besucher/innen und Passant/inn/en. Hauptmotto der Demonstration war: "Das Land den Landlosen in Brasilien, VW enteignen", um auf die Räumung eines in Brasilien liegenden VW-Geländes, die auf Geheiß von Konzern-Angehörigen ausgeführt wurde, aufmerksam zu machen. Untertitel war "WTO auflösen, Smash Capitalism".

http://de.indymedia.org/2003/09/61279.shtml

Warum wurde dieser Thread gelöscht?

Ist es nicht erlaubt hier im Forum gesellschaftliche Proteste gegen fragliche Praktiken des VW-Konzerns zu dokumentieren, und zur Diskussion darüber einzuladen?

Will der Löschmaster Kapitalismuskritik im Zusammenhang mit der Automobilindustrie auf diese autoritäre Weise unterbinden,

- mittels Z E N S U R ?

Wollen sich die Citroenisten in Deutschland als eine sozialmoralisch hinter dem Bewußtsein von Mitarbeitern des VW-Konzerns (vermutlich mittleres Management) zurückgebliebene Gruppe darstellen (lassen)?

Wie souverän die Vertreter von VW im Automobil-Forum in Berlin erscheinen, vergleicht man deren Agieren mit dem unseres Löschmasters hier!

Was für ein geistiges Armutszeugnis!

Geschrieben

Man darf einen Citroen-Erlkönig nicht mit einem

Käfer (Erl-, äh Erzfeind) vergleichen.

Du weißt schon, Rufmordkampagne & so.

Klar, ich unterstütze den Outo-Standort D. >>D.

Geschrieben

"Der Nilpferdkönig Archibald hat eine goldene Krone mit einer dicken Perle, goldene Wülste über den Augen, hält sich aber von den aktiven Regierungsgeschäften fern. Er ist liiert mit der Giraffe >Gazelle< trägt gelegentlich eine grauseidene Pyjamahose und hat eine Schrift veröffentlicht, das panhumanistische Manifest. Es ist im Verlag der vereinigten Schakale und Hyänen erschienen. Seit Jahren arbeitet er an seinem Hauptwerk. Es heißt >die Nilpferdpeitsche< und ist die theoretische Grundlegung einer menschlichen Gesellschaft, die die Tiere einschließt. In seiner Jugend wurde ihm das Ringelschwänzchen von seiner damaligen Freundin, dem Krokodil Babykroko abgebissen."

  • Haha 1
Geschrieben

Nilpferd 1

nilpferd.jpg

Das Nilpferd (die spätere "Göttin") bricht aus dem franzöichen Unterholz (späterer Himmel von Metropolis).

Nilpferd 2

Adornos Nilpferd

Aus Adornos (richtigem?) Leben.

Geschrieben

Das Unterholz aus franz. Öichen droht zum

Sumpf zu werden. Aber(!): Irgendwann wird

wird ja zum Glück Öl draus... moin, >>D.

Geschrieben

032: Teddy hatte sicher keinen FS. >>D.

Geschrieben

Auch Adornos richtiges Leben mußte, seiner These entsprechend, ein falsches Leben sein, - wie das von uns allen. Jüdischer Selbsthaß ist unter Juden wahrscheinlich so verbreitet, wie der Antisemitismus unter den Goijim. Die Frage ist, wird die jeweilige Disposition erkannt und kontrolliert, oder agiert man sie - auch (oder gerade) nach dem industriellen Genozid an den Juden lustvoll aus. Und da würde ich meinen, kann zwischen den autochthonen Eichmännern unter uns, und Adorno - dem überragenden Pionier in der Antisemitismustheorie und -forschung - auch nicht im Entferntesten eine Ebene der Gemeinsamkeit hergestellt werden.

Geschrieben

"Irgendwann wird wird ja zum Glück Öl draus..."

Ya, cco-rekt!

Mahlzeit,

Martin

Geschrieben

"Auch Adornos richtiges Leben mußte, seiner These entsprechend, ein falsches Leben sein, - wie das von uns allen."

Halbwegs beruhigend, ist man nicht mehr so allein mit dem richtigen im falschen, schönen im hässlichen, lustigen im traurigen etc. ...

halbernst,

Martin

Geschrieben

Die Superintellektuellen von der Springerpresse haben ja 1968 schon gewußt, was Adorno im Grunde doch für eine Weichbirne ist. Und nun können sie sogar, im Rekurs auf private Briefe, exakt "beweisen", was sie immer schon gewußt haben.

Geschrieben

Autochthon wär wunderbar, aber ohne F.orum

(f au rum?, vgl.: baba au rum / babaorum...)

wären wir doch nur ein müde brummender

Haufen, oder >>D.

Geschrieben

Damit wir nicht zu weit vom Hauptthema abkommen - huhu Löschmaster, gruezi! - Adorno konnte keine DS fahren, weil er keinen Führerschein hatte. Als Ersatzhandlung hat er dann die "Ästhetische Theorie" geschrieben.

Geschrieben

Apropos "Eichmänner": ich zählte mich lieber zu

den vegetabil motorisierten (Bambus)Buschmännern.

z.B. Renault Vegane?

Avec le thé au rum de l'Archimède... >>D.

ACCM Holger Schulzen
Geschrieben

@ Werner Nees:

Ich habe deine Provokation gelesen. Danke.

Außerdem hatte ich extra ein Bildchen vorbereitet: organischer und metallischer Mistkäfer nebeneinander...

Beim Uploaden kam die Nachricht "Thread exisiert nicht". Schade.

Ich glaube, der Webmaster hofft, dass wir es endlich aufgeben, hier öffentliche Pressefotos abzubilden. Auf www.citroen-presse.de steht genau, was man damit machen darf:

ZITAT:

"Das zum Download zur Verfügung gestellte Material (Bilder, Texte, Videos, Sounds) darf ausschließlich nur für Pressezwecke verwendet werden.

Der Inhalt und die Media-Files dieser Internetseite dürfen nicht zu kommerziellen Zwecken kopiert, verbreitet, verändert oder Dritten zugänglich gemacht werden."

ZITAT ENDE

Gruß

Holger

Geschrieben

Unter manch' anderen Röcken gibt's

allerdings tatsächlich spannendes zu

entdecken. (S. anno '67 Ro ackzig).

Seither meist lauwarme Aufwärmkost... >>D.

Geschrieben

Als Weichbirne ist mir der Adorno doch gleich sympathischer. Da haben die Langweiler der rechten Lagerpresse mal was Gutes getan. Sicher ein Versehen.

Faux rum? Geschmacklos!

Bei Rocklänge 80 muß man(n) sich schon tief bücken ...

Martin

Geschrieben

1. Holger, die zitierte Mistkäfergegenüberstellung wär ja ganz schön gewesen. Mich hätte das sicher höchst citroenthusiasmiert. Schade.

2. Könnt ihr mir mal ne Flasche Weichspüler rüberwachsen lassen? Ich lasse sie nach Gebrauch kreisen, und dann werden wir alle ganz soft.

3. Martin.

Geschrieben

"Im zweiten Teil der Ausstellung zeigen rund 20 zeitgenössische Künstler ihre "autonomen" Werke, hier werden nach Angaben des Kurators Ulrich Lehmann vom Londoner Victoria and Albert Museum Strukturen und Inhalte "dekonstruiert". So zerschneidet der mexikanische Künstler Gabriel Orozco einen Citroën und setzt ihn dann so schmal wieder zusammen, dass ein pfeilartiger Wagen entsteht, der allerdings nicht mehr fährt....Wenn sie schon nicht fahren können, dann sollen sie sich wenigstens von ihrer besten Seite zeigen. Die Ausstellung orientiert sich an der Arbeit des französischen Philosophen Roland Barthes (1915 bis 1980), der sich schon vor 50 Jahren mit dem Phänomen Auto in seinen Aufsätzen "Mythen des Alltags" beschäftigte - und das Auto in erster Linie als Objekt verstand."

<url>www.spiegel.de/auto/aktuell/0,1518,267774,00.html</url>

Das ist aber nicht die Aufgeschnittene (Göttin), wenn es überhaupt eine ist, die der Künstler aufgeschnitten hat:

0,1020,296108,00.jpg

Geschrieben

Vor 046 sollte stehen:

Die Düsseldorfer Ausstellung "Auto-nom" des "NRW-Forums Kultur und Wirtschaft" zeigt 15 BMW-Modelle, gestaltet von Künstlern wie Pop-Art-Ikone Andy Warhol.

Geschrieben

Doch, das muß sie sein! Als "Pfeil" wieder zusammengesetzt!

Geschrieben

@ magoo 044: "Als Weichbirne ist mir der Adorno doch gleich sympathischer."

Freut mich, dann entfallen die den freien Blick auf seine Bedeutung verstellenden Vatermord-Impulse, wodurch Dir eine Beschäftigung mit seinen Gedanken wesentlich leichter werden könnte.

@ MALC5C3

4. Werner

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