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Reparaturwerkstätten Polen - Xantia X1 TD


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Geschrieben

Ich möchte an die polnische Ostseeküste (gut 300 km) fahren. Ich hätte die Möglichkeit, mit einem fast neuem Berlingo zu fahren. Doch allein dieser Gedanke quält mich schon. Stattdessen möchte mit meinem Xantia TD X1 schweben. Nach 2 Reparaturen in letzter Zeit kurz hintereinander und mehr als 300 000 km Kilometern auf dem Tacho bin ich etwas verunsichert.

Hat jemand Erfahrungen mit Reparaturwerkstätten in Polen? Ich denke mal, der Xantia gehört noch zu den Reparaturfreundlichen, die auch in anderen Werkstätten repariert werden könnten. Citroên sieht man in Polen ja außerdem recht häufig.

Soll heißen, im Falle eines Falles sollte es doch möglich sein, das Fahrzeug in Polen reparieren zu lassen?

Das wäre doch eigentlich auch eine blöde Logik, wenn ich mein Auto stehen ließe, bloß weil es vielleicht kaputt gehen könnte.

LG

Dorothea

Hydropneumaticker
Geschrieben

Hallo D,

Sie können beruhigt mit dem Xantia fahren, die Polen sind was Reparaturen angeht durch Nichts zu erschrecken, zur Not improvisieren die auch meisterhaft.

Außerdem etwas Vertrauen zur Xantia Technik muß auch sein.

Gruß H.

Geschrieben

Hallo,

ist fast so wie in Deutschland ... Citroen können nicht alle Werkstätten, deshalb lieber zur Vertragswerkstatt, diese sind sehr günstig im Vergleich zu Deutschland. Vor 3 Jahren waren es so ca. 30€ für eine Stunde und der Job wurde sehr sehr gut gemacht. In Polen wird auch mehr improvisiert als in Deutschland, z.B. werden Lichtmaschinen zerlegt und repariert, dass ist in Deutschland kaum noch anzutreffen. Allerdings ist die Sprache vielleicht ein Problem ?

Gruß,

Peter.

Geschrieben

Über Werkstätten in Polen weiß ich nix, war auch noch nie dort.

Aber hopp, trau dich und fahr mit dem Xantia ;)

300 km sind doch fast nix.

Letztes Jahr habe ich mich mit meiner "Bastelbude" (>300tkm) auch noch auf den Weg nach Venedig gemacht :D

Mein XM hat mich die Monate zuvor mit etlichen Lecks im Kühlersystem in Schach gehalten, deshalb war mir schon etwas unwohl vor Reiseantritt.

War alles unbegründet, der XM trotzte den hohen Außentemperaturen und viel Stau erfolgreich (alles hielt dicht) und ich kam wohlbehalten 1800 km später wieder zuhause an :)

An was krankt es denn so bei deinem Xantia?

Geschrieben

Danke für eure Ermutigungen, die ich sozusagen brauche. Also gegen die Unkenrufe und gegen das Angebot, sicherheitshalber für eine Woche gegen einen Berlingo zu tauschen. Die kleine Enkelin will ich auch mitnehmen. Wenn da etwas passiert!

Ich kann nicht erkennen, dass mein Xantia an etwas krankt. Hat eben inzwischen mehr als 300000 km auf dem Buckel. Der Klimakompressor ist erst einmal stillgelegt. Der müsste erneuert werden. Und wenn es so erfreulich bleibt und es wieder so warm wird, lasse ich den vielleicht sogar erneuern, wäre aber nicht unabdingbar.

DerTacho zeigt ziemlich oft die Geschwindigkeit an. Den will ich demnächst mal löten lassen. Ich weiß allerdings auch so, wie hoch die Geschwindigkeit ist. (Zum Beispiel bei 2000Umdrehungen im 4. Gang fahre ich 60 km/h, bei 2000 Umdrehungen im 5.Gang sind es 80 km/h, also ich habe den Überblick).

300 km bin ich heute gefahren, letzten Samstag ebenfalls. Vor ca. 14 Tagen bin ich fast 400 km gefahren.

Motor und Getriebe würde ich nicht reparieren lassen, aber Lichtmaschine, Anlasser oder so schon, obwohl sich da jetzt gar nichts andeutet.

Ich bin nur nicht so ganz gegen das Geschwätz immun, dass man so ein altes Auto nicht mehr fahren sollte. Man konnte mir bisher kein Fahrzeug nennen, das ähnlich komfortabel und dabei so wirtschaftlich ist - 5,9 l/100km.

Die Frage ist, was ist besser, 20000 Euro für ein neues Auto oder 10 Jahre lang 2000 Euro im Jahr für Reparaturen? So viel gebe ich übrigens nicht für Reparaturen aus. Im Gegenteil, eigentlich eher vergleichsweise wenig.

LG

Dorothea

Geschrieben

So sehe ich das auch, Dorothea. :)

Sind denn die Kleinigkeiten bei deinem Dieselxantia in Schuß? Luftfilter, Dieselfilter, Korrektoren mal geschmiert und sowas?

Wenn du wirklich Angst hast wg. Liegenbleiben, würde ich an deiner Stelle in den ADAC eintreten. Da kann man Tag und Nacht anrufen, dann kommen sie zu Hilfe.

Geschrieben

wenn der die vorgeschriebene wartung bekommt und keine rost hat hält der nochmal 300000 km.

ich habe kürzlich einen xantia td bj 93 mit über 800tkm zerlegt und spasseshalber den motor auseinandergenommen und auf verschleiß geprüft-war nicht wirklich viel dran. die million hätte der geknackt, wenn er keinen unfall gehabt hätte...

neue autos sind zum kaputtgehen konstruiert und viel aufwendiger in der wartung als ein xantia!

xmy3bestatter
Geschrieben

Es ist , glaube ich , einfacher etwas Geld für ein paar Reparaturen auf zubringen als auf einen Schlag mehrere Tausend

Euronen für einen neuen Wagen.

Weisst du zufällig was für ein Klimakompressor in deinem Auto verbaut ist ?

Ich könnte mich erkundigen was ein neuer kosten würde .

Geschrieben

ich schlachte grade einen td.

wenn das klimazeugs noch gut ist (muss ich erst prüfen) spende ich den kompressor gerne. kostet dann nur den versand bzw den einbau.

Geschrieben

Klima-Kompressor? Müsste ich nachsehen, ob ich das sehen kann. Angeblich 600,00 Euro würde ein neuer kosten.

Ja, im ADAC bin ich. Obwohl ich oft mit manchen verkehrspolitischen Äußerungen der Verantwortlichen vom ADAC nicht ganz einverstanden bin, habe ich den Verein als den einzigen Verein erlebt, der hält, was er verspricht. Ich vertraue auch darauf, dass mir im Falle eines Falles eine akzeptable Lösung vorgeschlagen wird.

Vor etlichen Jahren bekam ich ohne wenn und aber ein Ersatzfahrzeug gestellt, so lange die Reparatur dauerte.

Das wird ja notfalls in Polen auch so sein.

Dorothea

Geschrieben

Hallo Coyote, Motoren gehen eigentlich kaum kaputt ordentlich Hege und Pflege vorausgesetzt...aber die Peripherie und die ist bei Cit leider besonders ausgeprägt...

Geschrieben

Beim CX, hieß es aus Citroên-Kreisen, sei die Karosserie und das Fahrwerk nur für den 55 KW-Motor ausgelegt gewesen. Insbesondere die kraftvollen Turbo-Motoren hätten Karosserie und Fahrwerk überfordert. Das kann ich bestätigen. Antriebswellen, Radlager, Radaufhängungen mussten schon mal erneuert werden.

Dorothea

Geschrieben
Beim CX, hieß es aus Citroên-Kreisen, sei die Karosserie und das Fahrwerk nur für den 55 KW-Motor ausgelegt gewesen. Insbesondere die kraftvollen Turbo-Motoren hätten Karosserie und Fahrwerk überfordert. Das kann ich bestätigen. Antriebswellen, Radlager, Radaufhängungen mussten schon mal erneuert werden.

Dorothea

Was für Informationsquellen geben denn so etwas von sich ? Die allerersten CX hatten doch schon über 55 kW, der ursprünglich vorgesehene Kreiskolbenmotor hätte sicher noch einiges mehr an Leistung gehabt.

Der jetzige CX GTi (89kW) und auch der letzte CX TD1 (70kW) meiner Schwiegereltern hatten zwar zahlreiche Probleme (als sie die 200tkm-Marke deutlich hinter sich gelassen hatten), aber an Antriebswellen oder Radlagern war nie irgendwas kaputt. Die einzigen "Defekte" am Fahrwerk waren kaputte (weil uralte) Federkugeln und die Schwingarmlager an der Hinterachse. Die Karosserien haben unter der mörderischen Leistung auch nie gelitten, da war (und ist) eher die Korrosion das Problem...

Geschrieben

Hallo Dorothea!

warum diese Angst ? Ich fahre immer nur diese " Schrottkisten" also Autos für max 900 € und fahre damit ganz Gut. Bis auf den Fehlgriff Espace haben alle länger gehalten aus von meinen Bekannten vermutet. Ich bin übrigens im AVD und hatte damit auch noch keine Probleme.

Geschrieben (bearbeitet)

das mit dem cx ist mir neu. ich kenne einige mit großen motoren, die keinerlei probleme haben.

die bauteile sind so ausgelegt, das sie die leistung locker verkraften.

defekte kenn ich nur wegen mangelnder oder falscher wartung.

wer auch immer das erzählt hat-das ist völliger blödsinn.

radlager z.b haben nichts mit der leistung des wagens zu tun.die radaufhängung selber auch nicht-das sind faktoren die vom strassenzustand beeinflusst werden.

und bei den antriebswellen waren, wette ich, die manschetten defekt, was zum ausfall geführt hat.

die angegebenen teile zwischen 70-150tkm zu ersetzen ist aber kein cx-spezifisches problem, das ist bei jedem wagen so.

ein nachteil des cx war teilweise die nachlässige verarbeitung, was aber nicht an der konstruktion des wagens sondern an den bandarbeitern lag...ein bekannter fährt seit 22 jahren einen cx turbodiesel mit 125 ps mit mittlerweile 1,5 millionen km auf der uhr-und kein ende in sicht.ausser verschleißteilen und bei 1,2 mio km einer neuen einspritzpumpe und eines turboladers keine ausserplanmässigen defekte, der wagen hatte ausser platten reifen noch nie eine panne.

wie gesagt-ich selbst fahre einen xantia benziner mit fast 400tkm und einen bx19 diesel mit 235tkm, beide top in schuss, dank regelmässiger wartung durch mich bzw die vorbesitzer. und das sind keine verhätschelten garagenwagen sondern laternenparker, die bei wind und wetter im einsatz sind.

Bearbeitet von coyote
Geschrieben

Über die Info-Quellen will ich mal vorsorglich nichts sagen. Ist uch schon eine Weile her.

Mein CX hatte über 500000 km.

Dorothea

Geschrieben

500000 km ist doch ordentlich.

da sind bei jedem fabrikat mehr oder weniger tiefgreifende reparaturen fällig bei der laufleistung.

Geschrieben (bearbeitet)

Den CX kenne ich als mechanisch geradezu unglaublich stabil im Vergleich zu modernen Autos. Ausgelegt für 55 KW mag ein Polo sein, aber sicher kein CX. Da gab es in der Regel noch nicht mal nach 150.000 KM ausgeschlagene Achsgelenke.

Bei zuviel Angst vor einer Reise nach Polen mit dem Xantia wegen Defektgefahr oder mit dem Berlingo wegen Komfortschwäche (??) würde ich die Bahn empfehlen. Kaputt gehen die Dinger zwar auch immer wieder, aber man braucht sich um nichts kümmern und kann beim Warten oder auch Fahren entspannt ein Buch lesen.

Bearbeitet von TorstenX1
Geschrieben

die bahn?

dann lieber mit nem-was ist das lt ADAC unzuverlässigste auto?-als mit der bahn.

ich bin froh wenn ich mit DEM verein nix zu tun haben muss, jedesmal wenn ich mal bahn fahre kommen die erstens zu spät und zweitens mit nem überfüllten schrotthaufen bei dem man angst haben muss sich ne pilzinfektion zu holen...

ich will ja nicht meckern-aber bahn war mal zuverlässig. seit die privatisiert sind arbeiten die konsequent an ihrer eigenen abschaffung.

würd ich nich empfehlen...

Geschrieben (bearbeitet)

Amgst hat mir eingejagt, dass ich - ohne Vorwarnung - innerhalb von 14 Tagen 2 Reparaturen hatte, die mich insgesamt praktisch um die900,00 Euro kosteten. Und das alles, nachdem ich anstandslos 600 km gefahren war.

Im Nachhinein glaube ich allerdings, dass ich das hätte wissen oder merken können. Der Kühlkompressor war festgelaufen und die Spannrolle wackelte. Und das habe ich eigentlich gehört, aber wegen Vogel-Strauß-Politik habe ich nicht nachgeschaut. Jedenfalls trat eine Art Kettenreaktion ein. Und die Kollegen hier haben genau das diagnostiziert.

Mein Vertrauen ins Fahrzeug war regelrecht weg.Aber dann, wie ich merkte, dass der Motor nur so flüsterte (und das bei einem Dieselmotor - war das Vertrauen wieder da.

Seit 1973 fahre ich mit Ausnahme eines Renault 16 immer Citroên: 2 CV, Ami 6, CX Saugdiesel,CX Turbo-Diesel 2. Warum bin ich dabei geblieben? Weil ich festegstellt habe, dass man bei Citroên viel Auto, viel Komfort fürs Geld hat. Und eigentlich sehr zuverlässige Autos.

Wovor habe ich Angst? Na ja, dass ich liegen bleibe und ganz schnell entscheiden muss: verschrotten oder reparieren?

LG

Dorothea

Bearbeitet von Dorothea
Geschrieben (bearbeitet)

Ich ging natürlich nicht von der Deutschen Bahn aus, wenn´s nach Polen geht. Bei der DB find ich es schon befremdlich, daß es offenbar keine Festpreise, sondern Tagespreise für die Tickets gibt. Den Laden empfinde ich als unseriös.

Amgst hat mir eingejagt, dass ich - ohne Vorwarnung - innerhalb von 14 Tagen 2 Reparaturen hatte, die mich insgesamt praktisch um die900,00 Euro kosteten. Und das alles, nachdem ich anstandslos 600 km gefahren war.

600 Km ? Ich dachte, der Xantia hat über 300.000 Km runter ?

Bearbeitet von TorstenX1
Geschrieben

das risiko liegenzubleiben gibts natürlich immer-auch bei neuen fahrzeugen.

oder bei der bahn.

aber davon sollt man siich den urlaub nicht verderben lassen.

die meisten werkstätten bieten n urlaubscheck an, ich würd einfach zur werkstatt meines vertrauens und den wagen mal durchschauen lassen. das dauert nicht lange und ist bei stammkunden meist kostenlos.

Geschrieben

Ich hätte kein Problem, mit einem Xantia weite Strecken zu fahren. Kurzstrecken sind für so einen Diesel viel schlechter. Wenn der mal läuft, dann läuft der auch. Alles außer der HP lässt sich von einem polnischen Hufschmied in kurzer Zeit wieder ins Laufen kriegen, weil der Xantia technisch doch recht schlicht gehalten ist. Meine Karre läuft unter meiner Fuchtel jetzt 4,5 Jahre und 80.000 km mit nur einem unplanmässigen Stop (Gaszug). Da kommt kaum ein Neuwagen mit... . Ich würde es wagen :-)

Geschrieben

Hallo,

wie schon mehrfach erwähnt fahr einfach, hab einen schönen Urlaub mit Deiner Nichte. Vor der Reise noch eine Urlaubsdurchsicht bei der Werkstatt deines Vertrauen, und gut is. Es gibt kein 100%tige Sicherheit auch mit dem Berlingo kannst Du liegen bleiben. Selbst wenn Du dir für die Reisen einen niegel nagel neuen Wagen ausleihst, kann es sein, dass der Pannenteufel zuschlägt.

Ich habe mir im März einen Seat Marbella für 100,-€ gekauft und nach dem ich die Kopfdichtung ersetzt habe bin ich mit dem Auto schon 9800 km gefahren. Jetzt habe ich mir einen XM Y3 gekauft und wenn bei diesem das Automatikgetriebe wieder so schaltet wie es soll wird diese mein Altagsauto. Auch oder grade weil er schon auf über 215 000 km bewiesen hat ein zuverlässiges Auto zu sein.

Also wo ist Dein Problem ? Sein ein wenig gelassener und mach Dir keinen Kop über Pannen die kommen könnten. Wenn es pasiert Pech, aber es wir auch in Polen fähige Schrauber geben die Dir dann felfen können.

Geschrieben

Ich würde es auch wagen. Aber ich kann dich verstehen,. Ich bin Anfang Mai mit meinem Xantia mit 3 Personen, einem Anhänger mit zwei Motorrädern drauf und reichlich Gepäck in die Spanischen Pyrenäen gefahren (einfache Strecke 1600km). Ich hatte vorher auch noch einiges repariert und gewartet, aber ein flaues Gefühl hatte ich trotzdem. Da ich aber eine ADAC-plus Mitglidschaft habe, bin ich es angegangen. Und siehe da: insgesamt nach ca. 3700km ist mir in Deutschland dann der Endtopf runtergebrochen (nachts um 3 Uhr). Das war alles. Und der Wagen wurde bei ca. 3 to Zug-Gesamtgewicht ordentlich beansprucht.

Grüße

Markus

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