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Geschrieben (bearbeitet)

Hallo,

kürzlich habe ich vergleichende Probefahrten mit den Modellen Citroën DS5 Hybrid und Peugeot 508 RXH unternommen. Der Peugeot wurde rund 220 km überwiegend auf Landstraßen und Autobahnen und zu geringem Anteil in der Stadt (Schweiz: Aggloverkehr) bewegt; der Citroën fuhr rund 90 km zu einem weitaus größeren Anteil in der Stadt und zu einem geringen Anteil auf der Autobahn und auf Landstraßen. Über meine Erfahrungen möchte ich nachfolgend berichten:

Beide Fahrzeuge sind mit dem gleichen Antrieb ausgestattet, weshalb sich erwartungsgemäß hinsichtlich des Antriebs kein nennenswerter Unterschied ergibt. Der User kann zwischen vier Antriebsmodi wählen:

1. Automatik: Das soll der "normale", meist genutzte Fahrmodus sein. Hier erfolgt das Anfahren zumeist elektrisch. In Abhängigkeit der Leistungsanforderung wird bei "mäßigem" Gasfuß zumeist bei Geschwindigkeiten zwischen 20 km/h und 40 km/h der Verbrennungsmotor hinzu geschaltet. Wie im Energieflussdiagramm erkennbar ist, unterstützt der E-Motor zumeist auch beim Beschleunigen über 40 km/h bis zu einer Geschwindigkeit von maximal 120 km/h. Darüber hinaus wird der E- Motor entkoppelt und das Fahrzeug wird alleine mit dem Verbrennungsmotor angetrieben. Die maximale E-Motor-Leistung beträgt im Automatikmodus 27 PS (20 KW)

2. Sport: Die maximale E-Motor-Leistung beträgt im Automatikmodus 37 PS (27 KW). Der Sportmodus verändert nicht nur die Kennlinie des E-Antriebs, sondern auch die Kennlinie des Verbrennungsmotors und des Getriebes. Der Verbrennungsmotor ist insgesamt mit höheren Drehzahlen unterwegs: Das Getriebe schaltet bereits bei "mäßigem Gasfuß" zurück und der Motor lässt die Gänge weiter ausdrehen, bis der Automat in den nächsthöheren Gang wechselt. Beim Blick aus das Energieflussdiagramm überrascht, dass bei mittlerem Gasfuß der E-Motor gar nicht mitarbeitet. Die "E-Power" wird erst bei höherer Leistungsanforderung hinzu geschaltet. Was freilich nur dann funktioniert, wenn der Akku gut gefüllt ist. Das dürfte der Grund sein, weshalb beim Fahren mit konstanter Geschwindigkeit in diesem Modus permanent der Generator mitläuft. Denn es soll der Akku auf einem hohen Energieniveau gehalten werden (Der Antrieb besitzt einen 8KW-Generator, der bei Bedarf vom Dieselmotor angetrieben wird)

3. ZEV: Zero Emission. In diesem Modus wird ausschließlich elektrisch gefahren. Die maximale E-Motorleistung beträgt 27 PS (20 KW) Dieser Modus kann laut Beschreibung bis zu einer Geschwindigkeit von 70 km/h aktiviert werden. In der Praxis funktioniert das tatsächlich recht gut. Man kann aus dem Stand heraus mittelmäßig elektrisch beschleunigen und im ZEV-Modus nicht nur die verkehrsberuhigten Bereiche der Wohnwege und die Tempo 30-Zonen der Wohnstraßen, sondern auch die nachfolgenden Tempo 50-Zonen der Sammelstraßen vollständig elektrisch durchfahren. Bei einem durchschnittlich zu 70 % gefüllten Akku sind 2,5 Kilometer elektrisch gefahrene Kilometer durch sämtliche Wohngebiete bis zum Erreichen der Bundesstraße kein Problem, wo man mit einem kräftigeren Druck auf das Gaspedal von alleine in den Automatikmodus wechselt und der Verbrenner sich hinzu schaltet.

4. 4WD: In diesem Modus sind bei jeder Geschwindigkeit sowohl der Verbrennungsmotor, als auch der E-Motor aktiv. Auch der Generator läuft permanent mit. Die maximale E-Motorleistung beträgt 27 PS (20 KW).

Ich bin an die Probefahrten mit folgenden Fragestellungen heran gegangen:

a) Inwieweit lässt sich auf bei höheren Geschwindigkeiten und einer bescheidenen Leistungsanforderung der elektrische Antrieb treibstoffsparend nutzen?

B) Ist die Performance des elektrischen Vierradantriebs ausreichend, um auf einer verschneiten Bergstraße mit einem konventionellen Vierradantrieb mithalten zu können?

c) Inwieweit trägt der Hybridantrieb zu einer Verbesserung der Aufenthaltsqualität in Wohnwegen, Wohnstraßen und Geschäftsstraßen bei?

d) Wie hoch wird der Treibstoffverbrauch sein?

Zu a) Mit dem Peugeot 508 RXH bin ich in beiden Richtungen auf der A9 den Irschenberg auf und ab gefahren. Hierbei ist im oberen Bereich das Gefälle zunächst so stark, dass man das Fahrzeug verzögern muss, um die erlaubten 100 km/h nicht zu überschreiten. Mit dem Hybrid4-Anrieb erfüllt man diese Anforderung, indem man das Gaspedal zurück nimmt. Anders als die Lexusmodelle RX (ich kenne aus eigener Erfahrung den Lexus RX 400 h) und Toyota-Modelle arbeitet nämlich der H4 nicht mit einer rekuperierenden Bremse, sondern mit einem rekuperierenden Gaspedal, das folgendermaßen funktioniert: Lässt man das Gaspedal vollständig los, so wird mit maximaler Leistung kinetische Energie zurückgewonnen, wodurch eine (ungewohnt) starke Bremswirkung entsteht. Die Bremswirkung und damit die Energierückgewinnung lässt sich reduzieren indem man das Gaspedal drückt. Mit dem ersten Teil des Gaspedals regelt man den Rekuperationsbereich, bis man den Nullpunkt erreicht hat, an dem das Fahrzeug weder verzögert noch angetrieben wird. Es rollt dahin und wird nur eingebremst durch den Rollwiderstand und den Luftwiderstand. Drückt man dann das Gaspedal weiter durch, so wird das Fahrzeug wieder angetrieben - und genau an diesem Punkt erlebte ich eine unerfreuliche Überraschung:

Wenn man im oberen Bereich des Irschenbergs - dort wo das Gefälle noch steil ist - die überschüssige Energie zurückwandeln kann, während einem an den vorausfahrenden Autos die Bremsleuchten signalisieren, dass sie gerade wertvolle kinetische Energie sinnlos in Wärmenergie wandeln, so müsste es doch im flacheren Auslauf des Gefälles, dann wenn vielleicht 5-7 PS benötigt werden, möglich sein, dies bei 100 km/h rein elektrisch "zu erledigen"! Tja, Pustekuchen! Das H4-System mag nicht, obwohl der Akku voll ist! Sobald man sensibelst mit dem Gaspedal den Nullpunkt überschreitet, springt der Verbrennungsmotor an- obwohl genügend elektrische Energie an Bord wäre, um die wenigen PS zu leisten, die gefordert sind. Ich habe das mehrmals in beiden Richtungen getestet. Es funktioniert nicht. Bei 100 km/h hat im Automatik-Modus der Verbrenner die Priorität, auch dann, wenn die geforderte Leistung vom E-Motor erledigt werden könnte :-( und und der ZEV-Modus? Geht nicht! Beträgt die gefahrene Geschwindigkeit mehr als 70 km/h, ist ein Umschalten in den ZEV-Modus nicht möglich. Das System springt sofort in den Automatik-Modus zurück.

Zu B) Es stellt sich hier nicht die Frage, welche Performance im schwierigen Gelände möglich ist, sondern die Frage, ob auf einer geteerten, aber verschneiten Bergstraße der H4 ebenso gut nach oben fahren könnte, wie - sagen wir mal ein Audi Quattro. Dabei ist nicht die schiere vorhandene Leistung entscheidend (Der H4 hat im 4WD-Modus nur 27 PS auf der Hinterachse) sondern die Fähigkeit der angetriebenen Achsen, das Fahrzeug an der Haftreibungsgrenze, die an einer geteerten, aber verschneiten Bergstraße gegeben ist, beschleunigen können.

Wir bringt man das jetzt im Sommer im Rahmen einer Probefahrt in Erfahrung? Naja, präzise gar nicht. Das geht eigentlich nur so nach "allgemeiner Erfahrung". Man nimmt einen Berg und versucht sich daran zu erinnern, welche Beschleunigung an einer vergleichbaren Steigung mit dem Reibungskoeffizienten einer verschneiten Straße möglich ist und vergleicht die Beschleunigung, die der H4 alleine mit den angetriebenen Hinterachse auf trockener Straße erzeugen kann. Ist die Beschleunigung des H4 mindestens ebenso stark, so lässt sich daraus schließen, dass die Antriebsleistung nicht die begrenzende Größe an einer verschneiten Bergstraße sein kann, sondern dass es die Haftreibungsgrenze sein muss. Da München auf einer flachen Schotterebene liegt ist das hier mit den Steigungen gar nicht so einfach. Auf der Teststrecke lag aber ein kleiner Moränenhügel, der aus einer der letzten Eiszeiten stammt. Mit einem GI-System konnte ich auf einer Strecke von 250 Metern Steigungen zwischen 6 und 8 % heraus messen. Ich beschleunigte also das Fahrzeug aus dem Stand heraus auf der 250 Meter langen Strecke rein elektrisch und interessierte mich für die erreichte Geschwindigkeit: Alle Achtung! Der beste Wert lag in drei Versuchen (Der Verbrennungsmotor sollte sich gerade eben nicht hinzuschalten) bei 52 km/h und das alleine mit der elektrischen Hinterachse. Wenn man das in Relation zu den möglichen Beschleunigung auf frisch verschneiten Bergstraßen stellt, dann noch berücksichtigt, dass die Vorderachse "im Ernstfall" auch noch mitarbeitet, so kann es gar keinen Zweifel geben, dass der H4 das Potential bis zur Haftreibungsgrenze an einer verschneiten Straße ausnutzen kann.

Zu c) Folgt im nächsten Beitrag, da nicht mehr als 10.000 Zeichen in einem Beitrag möglich sind.

Viele Grüße, Albert

P.S. Ich bitte jene um Vergebung, die Aussagen darüber erwartet haben, wie ein DS5-Hybrid oder ein 508-Hybrid oberhalb von 120 km/h beschleunigen werden. Ich muss zugeben: Ich habe es nicht getestet, weil mich das nicht sehr interessiert hat.

P.P.S. Bei diesen Testfahrten kamen keine Tiere zu Schaden ;-)

Bearbeitet von -albert-
Geschrieben (bearbeitet)

Zu c) Überlandfahrten: Echt faszinierdend! Man fährt mit konstant 100 km/h und kann dabei erkennen, wie der Generator dafür sorgt, dass der Akku wenigstens zu 60 - 70 % gefüllt wird. Nähert man sich der Ortsschild eines Dorfes, so lässt man das Gaspedal los. Der Wagen verzögert bis zum Ortsschild auf 50-55 km/h herunter, ohne, dass man bremsen müsste und man kann im Display erkennen, wie der Akku einen weiteren Balken zulegt. Hat man die Ortsgeschwindigkeit erreicht, gibt man wie ein wenig "Gas" - und welch eine Wunder- der Verbrennungsmotor bleibt aus! Die 1,5 Kilometer lange Dorfstraße des Straßendorfes wird vollständig elektrisch durchfahren, bis man am Ortsendeschild wieder mehr "Gas" gibt und der Verbrennungsmotor sich hinzu schaltet.

Das Spiel beginnt sodann von neuem: Ist der Beschleunigungsvorgang abgeschlossen, sieht man am Energieflussdiagramm, wie der Generator aktiviert wird. Jetzt wird der Akku gefüllt, damit man das nächste Dorf elektrisch durchfahren kann - Echt faszinierend! Jeder, der einmal als Fußgänger an einer Dorfstraße entlang gelaufen ist, weiß, welcher Lärm hier von motorisierten Verkehr ausgeht und wie sehr die Aufenthaltsqualität der Dorfstraße darunter leidet. Der H4 emittiert in dieser Situation gar nichts. Wenn man das Fenster öffnet, sind nur ganz leichte Abrollgeräusche der Reifen zu höheren. Das wars dann auch schon mit dem Verkehrslärm, den ein H4 in der Ortschaft produziert.

Wie bereits erwähnt gibt es darüber hinaus den ZEV-Modus, mit dem sich die Priorität des Elektroantriebs erzwingen lässt. Damit sind - wie ich in zahlreichen Versuchen erfahren habe - elektrische Geschwindigkeiten bis 65 km/h möglich. Theoretisch soll der ZEV-Modus bis 70 km/h möglich sein, was mir jedoch nie gelungen ist. Wie durch einen Schalter gesteuert springt sowohl im Citroën DS5 wie auch im Peugeot 508 RXH bei exakt 65 km/h der Verbrennungsmotor an.

Zu d)Diese Frage werde ich ein anderes mal beantworten ;-)

Bearbeitet von -albert-
Gast BX-Hempel
Geschrieben

danke für den Bericht. Was mich noch interessieren würde: Welches Auto hat das komfortablere Fahrwerk?

War die Beschleunigung im DS5 als kompakteres Auto nicht besser?

Wo gibt es noch Unterschiede zwischen den beiden Hightecautos?

Geschrieben
Welches Auto hat das komfortablere Fahrwerk?

Hallo,

der Peugeot ist eindeutig komfortabler gefedert. Zu berücksichtigen ist zwar, dass der Citroën DS5 mit 19-Zoll-Rädern un der Peugeot mit 18 -Zoll-Rädern bestückt war. Aber selbst dann, wenn man dies nicht unbeachtet lässt, ist der Citroën eher sportlich-straff gefedert, während der Federungskomfort des Peugeot sich zwar auch nicht mit dem eines C6 oder eines Comfort-Kugel-bewehrten C5 vergleichen lässt, sondern auch eher "modisch-straff" ist - aber im direkten Vergleich zum DS5 das "komfortorientierte" Auto ist.

War die Beschleunigung im DS5 als kompakteres Auto nicht besser?

Ich habe die Beschleunigung nicht gemessen. Ich habe mit beiden Fahrzeugen im Sportmodus auf der Landstraße überholt. Beide beschleunigen gut. Nicht ganz so gut wie mein SLK, aber besser, als mein C6 und viel besser, als mein C5.

Wo gibt es noch Unterschiede zwischen den beiden Hightecautos?

Oh puh... fast überall! Darf ich das später beantworten? (muss noch was arbeiten) ;-)

Geschrieben (bearbeitet)
Anders als die Lexusmodelle RX (ich kenne aus eigener Erfahrung den Lexus RX 400 h) und Toyota-Modelle arbeitet nämlich der H4 nicht mit einer rekuperierenden Bremse, sondern mit einem rekuperierenden Gaspedal.

Fand ich anfangs eine geniale ID. Im Nachhinein aber nicht mehr.

Erstens: Zum Verzögern ist normalerweise das Bremspedal da. Dass man mit dem Gaspedal die "elektrische Bremse" dosieren kann erschließt sich nicht jedem sofort, denn die Bedienung ist umgekehrt zum Bremspedal.

Zweitens: Ich hatte mich dabei erwischt, bergab dauernd zu dosieren (was durch zu viel Rekuperation verbremst wird, muss wieder beschleunigt werden). Das heißt aber auch, dass der Gasfuss dauernd angespannt ist, um die gewünschte Rekuperationsstärke zu erhalten. Besser ist so wenig wie möglich zu bremsen und es ist sinnvoller und logischer, bei Bedarf die Rekuperation (=Bremswirkung) mit dem Bremspedal zu steuern.

Drittens: Trotz der starken Bremswirkung beim Gasloslassen rekuperiert das HY4 nicht schneller oder mehr als das HSD. Habe das auf meiner Pendelstrecke, also Referenzgefällen, vergleichbar testen können. Das HSD verursacht also beim Gaswegnehmen viel weniger Bremswirkung, sogar weniger als Vorausfahrende konventionelle Autos. Also tritt man dann eher die Bremse, was gleichzeitig den Vorteil der aufleuchtenden Bremslichter mitsichbringt.

Ich kann mir nicht vorstellen, dass sich der PSA-Pedalweg durchsetzen wird.

Im Übrigen schön zu lesen, wie sich Cit-Fans nun endlich auch am emissionsfreien Gleiten durch die Ortschaften erfreuen dürfen. ;)

Fehlt nur noch das elektrische Gleiten auf Landstraßen, ja teils, sogar auf Autobahnen. Dass der V-Motor bei Tacho 63 (das war im PUG 3008 der Wert) 100prozentig zuschaltet und es dann auch bleibt ist eine Schande. Warum nur?

hs

PS, Threadkultur: Ich möchte ich dich noch fragen, warum du einen neuen Thread mit dem Titel "Erfahrungsaustausch"aufgemacht hast. Die ID eines Erfahrungsthreads finde ich sehr gut. Nur: August hatte bereits einen etabliert, mit inzwischen mehreren Probefahrten drin, die du auch kennen solltest, weil du dort selber geschrieben hattest. Sollen diese Erfahrungen nun hier reinkopiert werden, oder deine dorthin?

Ich finde es schade, denn die Suchfunktion wird die (eines Tages) geballten Erfahrungen nicht zusammentragen können.

Bearbeitet von e-motion
Geschrieben

Hallo,

hier hat sich ein C&P-Fehler eingeschlichen:

2. Sport: Die maximale E-Motor-Leistung beträgt im Automatikmodus 37 PS (27 KW)

Es muss heißen: 2. Sport: Die maximale E-Motor-Leistung beträgt im Sportmodus 37 PS (27 KW)

Geschrieben

PS, Threadkultur: Ich möchte ich dich noch fragen, warum du einen neuen Thread mit dem Titel "Erfahrungsaustausch"aufgemacht hast. August hatte bereits einen etabliert, wo mehrere Probefahrten drin, die du kennen solltest, das du dort selber geschrieben hattest. Sollen diese Erfahrungen nun hier reinkopiert werden, oder deine dorthin?

Ich finde es schade, denn die Suchfunktion wird die (eines Tages) geballten Erfahrungen nicht zusammentragen können.

Weil es in Augusts Thread speziell um den Citroën DS5 geht. Dieser Thread soll sich mit allen Fahrzeugen befassen, die den Hybrid4-Antrieb nutzen. Ich gehe davon aus, dass da noch einige kommen werden. Der Antrieb soll im Vordergrund stehen und das Fahrzeug im Hintergrund.

Geschrieben (bearbeitet)
Geschrieben

Ich kann mir nicht vorstellen, dass sich der PSA-Pedalweg durchsetzen wird.

Gabs da nicht mal ein Problem mit dem Prius, weil sich dessen Bremse nicht zwischen ABS und Rekuperation entscheiden konnte?

Fehlt nur noch das elektrische Gleiten auf Landstraßen, ja teils, sogar auf Autobahnen. ... Schande. Warum nur?

Ja, das verstehe wer kann.

Ich empfinde das als eine echte Schwäche, die aber sicherlich mit einer geänderten Software auf einfache Weise behoben werden könnte. Es müsste nur noch bis zu PSA durchdringen, dass sich die Kunden eine alleinige elektrische Nutzung bis 120 km/h wünschen, sofern der E-Motor die Leistungsanforderung erfüllen kann.

Geschrieben (bearbeitet)
Gabs da nicht mal ein Problem mit dem Prius, weil sich dessen Bremse nicht zwischen ABS und Rekuperation entscheiden konnte?

Ein von Amis hochgespieltes. Ich kenne das "Problem" aus eigener Erfahrung. Peanuts. Nach dem Software-Update (freiwilliger Rückruf um Imageschäden zu vermeiden) war es weg. Aber wie gesagt, das war lächerlich.

Was hat das Feintuning mit dem Prinzip zu tun? Nada.

Ich empfinde das als eine echte Schwäche, die aber sicherlich mit einer geänderten Software auf einfache Weise behoben werden könnte. Es müsste nur noch bis zu PSA durchdringen, dass sich die Kunden eine alleinige elektrische Nutzung bis 120 km/h wünschen, sofern der E-Motor die Leistungsanforderung erfüllen kann.

Das bleibt zu hoffen. Weil hier viel Potenzial verschenkt wird. Für mich war das ein enttäuschendes No-go. Nach 15 Jahren Hybrid-Beobachtung sollte PSA das erkennen. Aber vielleicht ist das Auto einfach zu schwer. ;)

Das 120er Limit ist auch fragwürdig, aber nicht so dramatisch, wie das 60er.

hs

Bearbeitet von e-motion
Geschrieben
.. Aber vielleicht ist das Auto einfach zu schwer. ;)

..

Das glaube ich nicht. Bei einer Fahrt mit höherer konstanter Geschwindigkeit spielt die Fahrzeugmasse eine absolut vernachlässigbare Rolle.

Es darf angenommen werden, dass beim PUG 508 RXH und Citroën DS5 bei ca. 40 - 50 km/h Rollwiderstandsktaft und Luftwiderstandskraft gleich groß sind - und darüber hinaus ändern sich die Verhältnisse in Riesenschritten:

Die Luftwiderstandskraft nimmt in dritter Potenz mit steigender Geschwindigkeit zu.

Wenn also rückwirkende Kräfte für diese restriktive Konzeption den Ausschlag geben sollten, so wären als Schuldige in erster Linie die Stirnfläche und/oder der cw-Wert der PSA-Modelle zu verdächtigen. Die Masse ist nur ein Mitläufer, die man mit einer Verwarnung ausreichend bestraft hat.

Gruß, Albert

Geschrieben
Die Masse ist nur ein Mitläufer, die man mit einer Verwarnung ausreichend bestraft hat.

:D

Geschrieben

Besten Dank für all die erläuternden Stellungnahmen! Tatsächlich soll es noch weitere PSA-Modelle mit dem gleichen Antrieb geben. So wird ja davon gesprochen, dass auch ein C5 Tourer als Hybrid4 antreten wird: der erste Dieselhybrid mit HP! Auch der neue C4-Picasso wird eine Hybridvariante bringen und der neue Grossvan soll wie angekündigt HP haben (?) und ebenfalls eine Hybridvariante! Ob das alles eintrifft mit dem PSA-GM-Gespann?!

Gruss Jürg

Gast BX-Hempel
Geschrieben

die Sache mit dem Verzögern durch Gaspedalstellung ist doch Gewöhnungsache. Ausruhen kann sich der Gasfuss mit Tempomat auf der Autobahn.

Welcher deutsche Hersteller baut momentan technisch interessantere Autos als PSA? Oder bis ich schon Markenblind?

Aufschlussreich auch ein Bericht im aktuellen ADAC-Heft. Ein Taxifahrer konnte seinen 200 D mit einem 3008 Hybrid vergleichen. Was ihm sofort auffiel, war das entspanntere Fahren. Dann ein Vergleich identischer Wegstrecken mit dem Ergebnis von 3 Litern/ 100km geringerem Verbrauch, wobei normalerweise noch mehr Ersparnis möglich wäre. Mercedes wird ein vergleichbares Auto erst in Jahren bringen und fast 20.000 Euro teurer. Als was ist das logische Fazit des Taxifahrers:

Das nächste Auto sollte wieder ein Mercedes sein.

Gegen soviel verbohrte deutsche Markenblindheit kann man mit Argumenten einfach nicht anstinken. Unglaublich.

Geschrieben
Besten Dank für all die erläuternden Stellungnahmen! Tatsächlich soll es noch weitere PSA-Modelle mit dem gleichen Antrieb geben. So wird ja davon gesprochen, dass auch ein C5 Tourer als Hybrid4 antreten wird: der erste Dieselhybrid mit HP! Auch der neue C4-Picasso wird eine Hybridvariante bringen und der neue Grossvan soll wie angekündigt HP haben (?) und ebenfalls eine Hybridvariante! Ob das alles eintrifft mit dem PSA-GM-Gespann?!

Gruss Jürg

Na klar! Zum Hybrid gibt's doch mittelfristig keine Alternative. Das sehen selbst die zuvor so zögerlichen Hersteller langsam ein.

PSA sieht's nun besonders schnell ein. Drei Modelle auf einen Schlag!

Also wird das so kommen. Und das Modularprinzip macht das auch ziemlich einfach.

Gruß

hs

Geschrieben (bearbeitet)
die Sache mit dem Verzögern durch Gaspedalstellung ist doch Gewöhnungsache.

Tja, warum nur?

Ausruhen kann sich der Gasfuss mit Tempomat auf der Autobahn.

Ablenkungsmanöver. Tempomat ist Tempomat. Und auf der Autobahn, genauer ab 120, ist ein Hybrid4 sowieso kein Hybrid mehr.

Welcher deutsche Hersteller baut momentan technisch interessantere Autos als PSA? Oder bis ich schon Markenblind?

Naja. Vielleicht kennst Du sie nicht. Ich finde den Hybrid E-Benz schon interessant. Mich interessiert Abstandradar usw.

Gibt's bei den Deutschen, nicht bei PSA.

Aufschlussreich auch ein Bericht im aktuellen ADAC-Heft. Ein Taxifahrer konnte seinen 200 D mit einem 3008 Hybrid vergleichen. Was ihm sofort auffiel, war das entspanntere Fahren.

??? - Wieso das denn? Ich bin beide gefahren, 3008 Hybrid und E-Klasse. Der Benz war doch noch entspannender. Die Automatik, die Sitze, die Federung und auch der Motor läuft im Benz leiser. Das ist halt eine andere Fahrzeugklasse.

Dann ein Vergleich identischer Wegstrecken mit dem Ergebnis von 3 Litern/ 100km geringerem Verbrauch, wobei normalerweise noch mehr Ersparnis möglich wäre. Mercedes wird ein vergleichbares Auto erst in Jahren bringen und fast 20.000 Euro teurer.

Es ist schwierig, einen 3008 preislich mit einem E-Benz zu vergleichen. Mach's einfach mal bei beiden ohne Hybrid, auch dann ist der Benz knapp 20K€ teurer als ein 3008. Im Herbst kommt der im März vorgestellte E-Benz mit Dieselhybrid auf den Markt. (Verbrauch 4,2 Liter). So wie es aussieht mit Stickoxidkat. Und die für Erkenntnis, dass Hybride gerade im Taxibetrieb glänzen, hat der Prius bereits seit langem gesorgt.

Man fragt sich komischerweise bei den Konzepten von Benz und Peugeot gar nicht, warum ein Taxi 200PS braucht. ;)

hs

Bearbeitet von e-motion
Geschrieben (bearbeitet)

Hallo,

der Dieselbenz, um den es hier geht, ist 13 Jahre alt - und selbst der ADAC, der nicht im Verdacht steht den Produkten der deutschen Automobilindustrie kritisch gegenüberzustehen, bezeichnete diesen Benz als "Rappelkiste".

Im Übrigen bin ich auch oft als Taxigast in den neuesten Dieselbenz-Kreationen unterwegs. Ich empfinde sie als brummig!

Die HDI 165-Motoren im Citroën DS5 Hybrid4 und im Peugeot 508 Hybrid4 laufen deutlich kultivierter!

Gruß, Albert

P.S.

Ich wusste doch, dass man sich auf den ADAC verlassen kann. Zitat aus dem aktuellsten Test des neuesten Mercedes E 220 CDI Blue Effiency zum Thema "Innengeräusch":

"Wenig geschmeidig hört sich der Motor

besonders unter Last an, dann dringt ein deutliches, rauhes

Vierzylinder-Diesel-Nageln in den Innenraum, das so gar nicht in

eine luxuriöse Limousine passen mag."

So und jetzt schaue ich mal, was der ADAC über den Citroën DS5 im selben Kapitel geschrieben hat:

"Der Diesel-Motor hält sich dezent im Hintergrund. Dank serienmäßiger Doppelverglasung dringen kaum

Windgeräusche in den Innenraum. Etwas störend sind Poltergeräusche, die vom Fahrwerk in den

Innenraum übertragen werden. Der DS5 Hybrid4 kann bis ca. 55 km/h auch rein elektrisch gefahren werden

und gleitet dann beinahe lautlos über den Asphalt."

Nicht ein Wort der Kritik über das Innengeräusch beim Citroën DS5!

Tja Holger, es schaut schlecht aus für Dich. Jetzt hast Du Dich als PSA-Hardliner entlarvt, der Citroën-Produkte schlechter beurteilt als jene, die ohnehin nichts davon halten.icon12.png

Bearbeitet von -albert-
Geschrieben

Ich empfinde das als eine echte Schwäche, die aber sicherlich mit einer geänderten Software auf einfache Weise behoben werden könnte. Es müsste nur noch bis zu PSA durchdringen, dass sich die Kunden eine alleinige elektrische Nutzung bis 120 km/h wünschen, sofern der E-Motor die Leistungsanforderung erfüllen kann.

Das wäre dann Chiptuning für Hybridfahrer :)

Gruß Thomas

Gast BX-Hempel
Geschrieben

emotion kam es wohl auch mehr darauf an, meinen Beitarg auseinaderzunehem, als was zur Sache beizutragen.

Der letzte Satz sollte dann doch noch den Versuch einer intelligenten Frage mit neuem Thema sein. Nur:

Ein PSA-Hybrid Taxi hat die 200 PS doch nur dann wenn es sie braucht. Ansonsten sind es entweder 27 PS oder 163 PS. Das halte ich bei der Größe nicht für maßlos überdimensioniert.

Geschrieben
Hallo,

Im Übrigen bin ich auch oft als Taxigast in den neuesten Dieselbenz-Kreationen unterwegs. Ich empfinde sie als brummig!

Die HDI 165-Motoren im Citroën DS5 Hybrid4 und im Peugeot 508 Hybrid4 laufen deutlich kultivierter!

Gruß, Albert

Kultivierter. Vielleicht. Mir ist bei meiner Probefahrt ohnehin aufgefallen, dass die PSA-Dieselfahrer, wenn sie von einem kultivierten Motorgeräusch sprechen,

vergessen zu haben schein, wie ein kultivierter Motor klingt. Wobei wir uns vielleicht noch mal einigen sollten, was der einzelne unter Kultiviertheit versteht.

"Verfeinert", ja, dann bin ich dabei. Wenn man sich anhört, wie Diesel früher im seligen CX gerappelt haben.

Jedenfalls war der Diesel im 3008 HY4 innen viel lauter vernehmlich als im E-Benz, den ich fuhr (250CDI). Ich meine nicht im Standgas oder Dahinrollen,

sondern wenn man aufs Gas tritt. Da war der PUG sogar lauter als der Prius bei voller Beschleunigung! Das will schon was heißen.

Aber, OK, ich weiß ihr wollt das ja nicht lesen...

P.S.

Ich wusste doch, dass man sich auf den ADAC verlassen kann. Zitat aus dem aktuellsten Test des neuesten Mercedes E 220 CDI Blue Effiency zum Thema "Innengeräusch":

"Wenig geschmeidig hört sich der Motor

besonders unter Last an, dann dringt ein deutliches, rauhes

Vierzylinder-Diesel-Nageln in den Innenraum, das so gar nicht in

eine luxuriöse Limousine passen mag."

Dieses Auto bin ich nicht gefahren.

So und jetzt schaue ich mal, was der ADAC über den Citroën DS5 im selben Kapitel geschrieben hat:

"Der Diesel-Motor hält sich dezent im Hintergrund. Dank serienmäßiger Doppelverglasung dringen kaum

Windgeräusche in den Innenraum. Etwas störend sind Poltergeräusche, die vom Fahrwerk in den

Innenraum übertragen werden. Der DS5 Hybrid4 kann bis ca. 55 km/h auch rein elektrisch gefahren werden

und gleitet dann beinahe lautlos über den Asphalt."

Nicht ein Wort der Kritik über das Innengeräusch beim Citroën DS5!

Auch dieses Auto bin ich nicht gefahren.

Tja Holger, es schaut schlecht aus für Dich. Jetzt hast Du Dich als PSA-Hardliner entlarvt, der Citroën-Produkte schlechter beurteilt als jene, die ohnehin nichts davon halten.icon12.png

Quatsch. ;) Erst mal war es kein Citroën, den ich fuhr und besprach. Zweitens finde ich alleine das Modularprinzip der Hybrid4-Strategie schon mal genial. Schnell zu integrieren, Allrad inklusive.

Cheers

Holger

Geschrieben
emotion kam es wohl auch mehr darauf an, meinen Beitarg auseinaderzunehem, als was zur Sache beizutragen.

e-motion, bitte. ;) Der Bindestrich macht einen mir wichtigen Unterschied.

Zu deiner Erwartung. Vielleicht gibst du am besten auch gleich die gewünschte Antwort vor!

Was ist da nicht sachlich? Ich habe dir einen deutschen Dieselhybrid genannt.

Damit du nicht selber nachgucken musst: mit Lithium Batterie im Motorraum (kein Kofferraumverlust, wie bei PSA), Segeln auch bei Autobahngeschwindigkeit,

Diesel-Euro6, auf Wunsch mit Adaptivfahrwerk und wie gesagt, mit technischen Features, die es bei PSA nicht mal in der sog. Oberklasse für Geld oder schöne Worte gibt,

schon gar nicht im Pug 3008 oder im DS5.

Gruß

hs

Geschrieben
Kultivierter. Vielleicht. Mir ist bei meiner Probefahrt ohnehin aufgefallen, dass die PSA-Dieselfahrer, wenn sie von einem kultivierten Motorgeräusch sprechen,

vergessen zu haben schein, wie ein kultivierter Motor klingt. Wobei wir uns vielleicht noch mal einigen sollten, was der einzelne unter Kultiviertheit versteht.

"Verfeinert", ja, dann bin ich dabei. Wenn man sich anhört, wie Diesel früher im seligen CX gerappelt haben. ...

Du willst doch nur wieder darauf hinaus, dass ein Ottomotor in dieser Disziplin einem Diesel stets überlegen sei.

Übrigens: Mein Nachbar, der ein sparsames Auto für die tägliche fahrt in die Arbeit suchte, hat vor ein paar Tagen eine Probefahrt mit dem Prius gemacht. Als ich ihn fragte wie es war:

"Also dieses ständig heulende Motorgeräusch und dieses gummibandartige Fahren... damit konnte ich mich gar nicht anfreunden"

Und was hat er jetzt bestellt? Einen VW Golf!

Schade, ich hätte mich mehr gefreut, wenn er sich für den Prius entschieden hätte. Aber leider ist es nun einmal so, dass nicht jeder so wie Du die Überlegenheit des Prius-Konzepts zu erkennen vermag.icon12.png

Geschrieben
e-motion, bitte. ;) Der Bindestrich macht einen mir wichtigen Unterschied.

...

Genau,

Holger hat nämlich diesen Markennamen für seinen Fahrradladen eintragen lassen: e-motion ;-)

Geschrieben
Du willst doch nur wieder darauf hinaus, dass ein Ottomotor in dieser Disziplin einem Diesel stets überlegen sei.

Übrigens: Mein Nachbar, der ein sparsames Auto für die tägliche fahrt in die Arbeit suchte, hat vor ein paar Tagen eine Probefahrt mit dem Prius gemacht. Als ich ihn fragte wie es war:

"Also dieses ständig heulende Motorgeräusch und dieses gummibandartige Fahren... damit konnte ich mich gar nicht anfreunden"

Und was hat er jetzt bestellt? Einen VW Golf!

Schade, ich hätte mich mehr gefreut, wenn er sich für den Prius entschieden hätte. Aber leider ist es nun einmal so, dass nicht jeder so wie Du die Überlegenheit des Prius-Konzepts zu erkennen vermag.icon12.png

Der Nachbar hat wohl gut entschieden. Der Golf ist zwar nicht gerade aufregend, aber als BM TDI wesentlich sparsamer als der Prius. Von der Wertigkeit des Innenraums, der guten Federung usw. ganz zu schweigen.

Auf den Benz-Hybrid bin ich auch schon sehr gespannt. Wenn die E-Klasse nur nicht so häßlich wäre...

Geschrieben
Also dieses ständig heulende Motorgeräusch und dieses gummibandartige Fahren... damit konnte ich mich gar nicht anfreunden

Dafür habe ich Verständnis. Das "ständige" heißt in Wahrheit natürlich "seltene", aber der Atkinsonmotor klingt nun mal so selten besch....., dass sich bei manch einem die Wahrnehmungsverhältnisse verschieben.

Deswegen gibt's ja jetzt den Dieselhybrid mit richtigen Schubunterbrechungen und garantiert drehzahlabhängigem Geschwindigkeitsempfinden. ;)

Diese Leute würden im Elektroauto (also selbst ohne den rauen Atkinson) echt was vermissen:

Das Wissen und Fühlen in welchem Gang sie sind, also das Schaltgetriebe, ob per Hand oder neuerdings sogar per Automatik.

Nicht umsonst hat fast jeder europäische Automat Rennsport-Paddel am Lenker.

hs

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Martin Stahl
In den Vogelgärten 7
71397 Leutenbach

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