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Geschrieben
aber als BM TDI wesentlich sparsamer als der Prius

Auch wenn wir damit ein OT rausreizen. Das würde ich gerne bewiesen sehen.

hs

Geschrieben

Wie ich soeben gelesen habe, schafft der Benz nur einen km elektrisch. Da sind die 3 km bei PSA m.E. mehr wert als Segeln bei 160 km/h.

Grüße Jan

Geschrieben (bearbeitet)

Ah, die ams. Solche Beweise sind mir nun aber ganz neu. ;) Dafür dass Diesel weniger besteuert wird, kann die Technik aber nix.

Da hätte ich noch scout24, die den Auris Hybrid auf 9,6 Liter Durchschnittsverbrauch trieben. Wie das geht, haben sie aber nicht verraten.

Leute: Kauft Blumohschen! 5 Gänge eigenhändig durchschalten, Das Auto ehmt.

Spritmonitor: 5,44L/144g vs 5,17L/122g

golfverbraucherheblichwenigeralsprius.jpg

Bildunterschrift: "GOLF BM wesentlich sparsamer"

Bearbeitet von e-motion
Geschrieben (bearbeitet)
Wie ich soeben gelesen habe, schafft der Benz nur einen km elektrisch. Da sind die 3 km bei PSA m.E. mehr wert als Segeln bei 160 km/h.

Grüße Jan

Aus dem Peugeot Hybrid 4 Handbuch:

"Die Reichweite hängt vom Ladezustand der Batterie und den Fahrbedingungen ab (etwa 2km bei günstigen Bedingungen)"

BlueTEC Hybrid: 0,8kWh LiIon

Hybrid4: 1,1kWh NiMh

HSD1: 1,8 kWh NiMh

HSD2&3: 1,3 kWh NiMh

Die Kandidaten sind doch keine Plug-ins!

Man wird einen sehr hohen Verbrauch haben, wenn man die Batterie eines Hybriden im EV- oder ZEV- Modus ausreizt oder gar leer fährt.

Dann fehlt die elektrische Unterstützung in den anderen wichtigen Hybrid-Stages.

Der Trick ist die Summe der elektrischen Fahrten!

Nach der Erfahrung meiner Probefahrt sind mit dem Hybrid4 im Alltag (auf meiner Pendelstrecke) deutlich weniger rein elektrische Kilometer möglich,

weil das System "über 60km/h" (Peugeot) keinen elektrischen Betrieb zulässt. Daher könnte der Benz trotz geringerer Kapazität besser abschneiden,

also insgesamt mehr elektrisch fahren als der Hybrid4.

Ob 300er Benz, der Peugeot 3008 oder D5 Hybrid - die sind doch nicht nicht wirklich für den Stadtverkehr konzipiert.

Aber reine E-Antrieb des Hybrid4 funktioniert am besten in der Stadt! Zumindest, solange man sich an die Limits hält. ;)

Vielleicht ist der Hybridantrieb des Benz angesichts der Nutzungserwartungen viel praxisgerechter ausgelegt als der des Hybrid4.

Und abseits der Wegeprofile zu den anderen Nutzungsprofilen: Schaut euch mal die Hybrid4-Kofferräume an. Muss man gesehen haben,

um zu verstehen, wie gebastelt diese Lösung noch ist. Vor allem auch, weil diese Autos sichtbar nicht als Hybride konzipiert wurden.

Wie auch die Lexus GS und RX. Mit den selben Problemen. Und diese Probleme hat der Benz eben nicht. Null komma Null.

Gerade beim Kombi eine wichtige Sache - ganz im Gegensatz zum 508 Kombi mit Hybrid4, wo der Kofferraum keinen seiner Kreateure

zu interessieren schien.

pug508_2.jpg

hs

Bearbeitet von e-motion
Gast BX-Hempel
Geschrieben
e-motion, bitte. ;) Der Bindestrich macht einen mir wichtigen Unterschied.

Zu deiner Erwartung. Vielleicht gibst du am besten auch gleich die gewünschte Antwort vor!

Was ist da nicht sachlich? Ich habe dir einen deutschen Dieselhybrid genannt.

Damit du nicht selber nachgucken musst: mit Lithium Batterie im Motorraum (kein Kofferraumverlust, wie bei PSA), Segeln auch bei Autobahngeschwindigkeit,

Diesel-Euro6, auf Wunsch mit Adaptivfahrwerk und wie gesagt, mit technischen Features, die es bei PSA nicht mal in der sog. Oberklasse für Geld oder schöne Worte gibt,

schon gar nicht im Pug 3008 oder im DS5.

Gruß

hs

ich habe nicht geschrieben, dass du unsachlich bist. Was sagst du denn zu diesen Sachverhalten:

- Wer hat die bessere Gewichtsverteilung, DS5 Hybrid oder Benz?

- Wer muss die ganze Kraft nur auf die Hinterräder bringen? Wenn ich mich nicht irre ist das der Benz.

- Wodurch siehst du einen Preisunterschied gerechtfertigt, für den ich mir zum DS5 Hybrid noch einen Peugeot 208 dazukaufen könnte?

Im übrigen handelt es sich von den Abmessungen beim DS5 noch um einen Komaktwagen im Vergleich zur E-Klasse. Und das zusätzliche Staufach beim Hybrid mit ebenem Ladeboden finde ich praktisch.

- Mit wieviel Prozent deiner Fahrten ist der Kofferraum voll ausgefüllt?

Geschrieben
Dafür dass Diesel weniger besteuert wird, kann die Technik aber nix.

Dass der Diesel weniger besteuert wird, interessiert den Berufssparer wenig. Das Ergebnis ist ihm wichtiger: Euro / km. Und da hat der Golf wohl die Nase vorn.

Geschrieben
Vielleicht ist der Hybridantrieb des Benz angesichts der Nutzungserwartungen viel praxisgerechter ausgelegt als der des Hybrid4.

Ja, und vielleicht ist auch der Mond aus grünem Käse gemacht...

Weisst Du, ich verstehe einfach nicht, warum Du so viel Zeit darauf verwendest, in einem Citroen-Forum Citroens schlechtzureden und japanische, amerikanische und deutsche Fahrzeuge in den Himmel zu loben, selbst wenn letztere

a) vollkommen überteuert sind

B) lediglich eine Minimal-Hybridisierung umsetzen

c) ganz offensichtlich nur ein klitzekleines grünes Feigenblatt für einen der übelsten Umweltsünder weltweit darstellen (Stichwort: Flottenverbrauch)

d) in nächster Zeit gar nicht (siehe Dein "vielleicht") und langfristig (preisbedingt) nur in Mini-Stückzahlen auf die Straße kommen werden

Ich möchte Dir in keiner Weise das Recht auf eine eigene Meinung absprechen! Aber meinst Du nicht, daß Du in einem Benz- oder Toyota-Forum viel, viel besser aufgehoben wärst? Denn Du scheinst doch eine recht negative Grundeinstellung zu den technischen Lösungen aus dem Hause PSA mitzubringen. Und wenn Du das hier ständig verkündest, ärgerst Du doch nur die vielen Leute, die es toll finden, daß hier endlich ein europäischer Hersteller sich ernsthaft anschickt, den Platzhirsch Toyota im Hybridmarkt anzugreifen.

LG

Geschrieben

Ach airdreamer, lass ihn doch. Manchmal glaube ich ja auch hs ist inoffizieller Mitarbeiter der Toyota Presseabteilung mit dem Auftrag Ciroënisten zu missionieren... aber ohne ihn wäre es nach dem Fortgang von CX-ROW viel langweiliger!!

Gruß Jan

Geschrieben (bearbeitet)

@ airdreamer

a) Sagt vielleicht auch der Kia-Fahrer zum DS5

B) Ja, das stimmt. Aber nicht nur für den Benz.

c) Ähnliche Motive wie bei PSA (lt. eigener Aussage). "Technologieträger" könnte man noch ergänzen.

Wobei - wie gesagt: Gleich drei auf einen Schlag. Das ist fast schon eine Offensive.

d) Ich finde dieses "vielleicht" nicht. Vorgestellt in Detroit, in diesem Herbst auf dem Markt.

Die E-Klasse hat Ministückzahlen? Wir werden sehen, wie hoch jeweils der Anteil der Hybriden sein wird.

Ich möchte Dir in keiner Weise das Recht auf eine eigene Meinung absprechen!

Wie großzügig.

Aber meinst Du nicht, daß Du in einem Benz- oder Toyota-Forum viel, viel besser aufgehoben wärst?

Anscheinend eine rethorische Frage.

Denn Du scheinst doch eine recht negative Grundeinstellung zu den technischen Lösungen aus dem Hause PSA mitzubringen.

Nein. Gegenüber unsauberen Dieselmotoren. Musst halt nicht nur die Kritik, sondern auch das Lob lesen. Aber das ist ja langweilig. Dein Auto ist z.B. eins meiner Lieblingsautos. ;) Aber wie gesagt. Nur mit Stickoxid-Diesel oder Feinstaub-Benziner erhältlich. Mit Hybrid gar nicht. Ich warte aber mit Spannung auf den nächsten C4Pic - dann sicher mit Hybridantrieb - und mit Stickoxidfilter, weil Diesel-Euro6.

Und wenn Du das hier ständig verkündest, ärgerst Du doch nur die vielen Leute, die es toll finden ...

Toll. Bin ich etwa der Erfüllungsgehilfe anderer Leute Wünsche? Stallraison könnt ihr doch selber am besten.

...daß hier endlich ein europäischer Hersteller sich ernsthaft anschickt, den Platzhirsch Toyota im Hybridmarkt anzugreifen.

Endlich? Angreifen? Wir beide haben wirklich unterschiedliche Perspektiven.

Gruß

hs

Bearbeitet von e-motion
Geschrieben
Dass der Diesel weniger besteuert wird, interessiert den Berufssparer wenig. Das Ergebnis ist ihm wichtiger: Euro / km. Und da hat der Golf wohl die Nase vorn.

Das weiß ich, Martin. Ein C1 wäre ja noch billiger.

Ich gehe ja ganz anders da ran. Mich interessiert halt die Technologie. Wie sparsam geht die Technik bei welchem Komfprt mit der Energie um.

Andere geben mehr Geld für dicke Felgen und fette Polster aus. Teils sogar die Berufssparer. ;)

Geschrieben
Das weiß ich, Martin. Ein C1 wäre ja noch billiger.

Klar, und der Twizy wäre noch noch billiger. Aber wir wollen ja nicht Äpfel mit Bananen vergleichen, sondern ungefähr gleich große und gleich starke Autos miteinander. Entscheidend ist nicht nur, was hinten raus kommt, sondern auch, wieviele vorne drin sitzen können.

Die Technik (nicht Technologie, das wäre die Lehre von der Technik) ist sicher beim Prius (oder generell beim Hybriden) interessanter, aber Du wolltest ja in #26 eine Behauptung bewiesen sehen. Um das ging es mir.

Geschrieben (bearbeitet)
ich habe nicht geschrieben, dass du unsachlich bist. Was sagst du denn zu diesen Sachverhalten:
- Wer hat die bessere Gewichtsverteilung, DS5 Hybrid oder Benz?

Der DS5.

- Wer muss die ganze Kraft nur auf die Hinterräder bringen? Wenn ich mich nicht irre ist das der Benz.

Mit Allrad ist das kein Problem mehr.

-

Wodurch siehst du einen Preisunterschied gerechtfertigt, für den ich mir zum DS5 Hybrid noch einen Peugeot 208 dazukaufen könnte?

Ob gerechtfertigt, muss der E-Benzer selber wissen.

Wie gesagt, auch bei den Nichthybriden herrscht der gleiche Unterschied. Als ob deswegen keine E-Benze verkauft würden.

Der E 300CDI (231PS) kostet 49.890,--, der Hybrid (204+27PS) kostet 51.794,--

Macht nicht mal 2.000 Euro oder 4% Aufpreis.

Der DS5 Automat kostet 32.950,-- der Hybrid4 37.540,--

Das macht 4.600 Euro bzw. 14% Aufpreis. Beim Cit kriegt man allerdings noch die spezielle Allradlösung hinzu.

Im übrigen handelt es sich von den Abmessungen beim DS5 noch um einen Komaktwagen im Vergleich zur E-Klasse.

Ach, auf einmal? Sonst war er doch immer Mittelklasse. Der Benz ist bekanntermaßen obere Mittelklasse.

Und das zusätzliche Staufach beim Hybrid mit ebenem Ladeboden finde ich praktisch.

Hab ich in drei meiner Autos, kenne das also gut. Nur halt schlecht, wenn der obere Kofferraum genutzt wird.

- Mit wieviel Prozent deiner Fahrten ist der Kofferraum voll ausgefüllt?

100%, Hundebox.

Zum Kofferraum schrieb ich ja bereits in meinem Bericht mit dem stromlosen DS5 im Showroom:

Mein spezifisches Problem. Seinen Kofferraumbedarf kennt ja jeder selber am besten. Wenn ich versuche es objektiver zu betrachten: Kompakte bieten mehr Kofferraum, Kleinwagen weniger. Also liegt der des DS5 Hybrid4 irgendwo dazwischen. Das ist sehr, sehr wenig Kofferraum für diese Fahrzeuggröße.

hs

Bearbeitet von e-motion
Geschrieben (bearbeitet)
Klar, und der Twizy wäre noch noch billiger. Aber wir wollen ja nicht Äpfel mit Bananen vergleichen, sondern ungefähr gleich große und gleich starke Autos miteinander. Entscheidend ist nicht nur, was hinten raus kommt, sondern auch, wieviele vorne drin sitzen können.

Die Technik (nicht Technologie, das wäre die Lehre von der Technik) ist sicher beim Prius (oder generell beim Hybriden) interessanter, aber Du wolltest ja in #26 eine Behauptung bewiesen sehen. Um das ging es mir.

Ja, der Prius ist im Größenverhältnis sparsamer als der deutlich kleinere und schwächere 5-Gang Handschalter Golf. Allerdings ist der Golf sparsamer mit dem Geld. Jedenfalls in seiner Rohausstattung. ;)

Beim ADAC Ecotest schlägt der Golf den Prius auch im CO2-Ausstoß. Das muss man anerkennen.

Wobei er natürlich nur 4 Sterne kriegt, weil er nicht sauber genug verbrennt.

Bearbeitet von e-motion
Geschrieben (bearbeitet)

"Der E 300CDI (231PS) kostet 49.890,--, der Hybrid (204+27PS) kostet 51.794,--

Macht nicht mal 2.000 Euro oder 4% Aufpreis."

Ich rechne da auch immer wieder rum, nicht wegen des Aufpreises, sondern wegen der Differenz kleinster Diesel E 200 und die kommende Hybrid-Variante. Hochinteressant finde ich ja das "Segeln". Da scheint Mercedes (und BMW mit dem aktualisierten 7er) Vorreiter zu sein, denn das kriegt man so weder bei Toyota noch bei PSA. Macht aber Sinn. Ich praktiziere das Segeln manuell (vor allem ab leicht abschüssiger Fahrbahn mit Leerlauf) und komme so von knapp 6 ltr. seit längerer Zeit auf 4,9 ltr. mit dem Volvo V 70 DRIVe (und PSA-Dieselmotor, deshalb darf ich hier vielleicht weiter schreiben). Übrigens mit sehr hohem Stadt- und Kurzstreckenverkehr.

Nun zu meinem Eingangs-Satz. Die Hybrid-Variante (E 300) mit dem "Segeln" finde ich hochinteressant und technisch Klasse. Diese Variante kostet aber rd. 13.000 € mehr als die einfachste Version des E 200 CDI. Da ich mittlerweile Wohnen und Arbeiten unter dem gleichen Dach praktizieren kann (zur Freude Willis), fahre ich statt 50.000 km p.a. nur noch ca. 15.000 km. Der Mehrpreis des Mercedes-Hybriden kommt also nie mehr rein über das Tanken alleine.

Die PSA-Hybriden sind ja günstiger, aber dem DS fehlt merkwürdigerweise die Federung und den Peugeot-Zwilling finde ich stilistisch nicht sehr attraktiv, er gefällt MIR nicht. Auch das spielt ja eine Rolle. Ich kaufte den CX seinerzeit nicht wegen der HP (die Begeisterung kam dann mit jedem km), sondern wegen seiner Form, die ich (und meine damalige Freundin) damals in Weiß besonders gelungen fanden. Da fehlt´s mittlerweile oder ich bin nicht mehr so begeisterungsfähig wie damals.

Den gelegentlichen Vierradantrieb praktiziert PSA m.E. nur, weil vermutlich die Toyota-Lösung patentrechtlich abgesichert ist, vielleicht auch die Lösungen von Daimler/BMW etc. Ich habe den Vierradantrieb noch nie gebraucht. Das Unterbringen des Hybrids analaog zu Toyota oder am Getriebe wie bei Honda/Daimer etc. finde ich erst mal wirtschaftlicher und eleganter, mehr Erkenntnisse dürfte wohl erst die anstehende Probefahrt bringen.

Wenn hier hs oder seltener ich über den Tellerrand schauen und der eingefleischten (?) Cit.-Gemeinde von anderen Lösungen berichten (andere können auch Autos bauen), so sollte das nicht heißen, dass wir uns in andere Foren fortbewegen sollten nach dem früheren Motto: "Geh´doch rüber". Dann wird´s vielleicht langweilig hier und das fände ich schade, denn ich kenne kaum ein anderes Autoforum, in dem so intensiv, meistens sachlich und konstruktiv diskutiert wird wie hier. Da auch noch ein DS 3 im Firmenpark bewegt wird und ich einen PSA-Motor unter meiner Motorhaube habe, darf ich doch wohl weiterhin hier hin und wieder etwas schreiben.

Bearbeitet von Manfred Heck
Geschrieben (bearbeitet)

d) Wie hoch wird der Treibstoffverbrauch sein?

Nicht selten sehe ich Fahrer in den Innenstädten und auf den Autobahnen, von denen ich annehme, dass sich sich für den Treibstoffverbrauch Ihres Fahrzeugs überhaupt nicht interessieren. Es sind die Fahrer tonnenschwerer, leistungsstarker SUVs und jene Fahrer in ihren typischen Vertreterautos aus Ingolstadt und aus München, die sogar noch nach 20:00 Uhr mit mehr als 200 km/h über die Autobahn brausen, ob wohl sie jetzt ganz bestimmt keinen Termin mehr haben.

Fahrer, insbesondere Probefahrer eines Hybridautos denken freilich anders. Schließlich ist die effiziente Energienutzung eine bedeutende, vielleicht für den einen oder anderen sogar die bedeutendste, geradezu die sinngebende Eigenschaft eines Fahrzeugs, das mit zwei verschiedenen Systemen angetrieben wird.

Wie ich eingangs erwähnte, war ich mit dem Peugeot 508 RXH rund 220 km unterwegs. Der geringste Teil entfiel hierbei auf den Stadtverkehr. Ein größerer Teil auf die Autobahn (München-Irschenberg) und der größte Teil auf Landstraßen. Der Autobahnanteil wurde etwa zur Hälfte mit Geschwindigkeiten zwischen 150 - 170 km/h absolviert. Die andere Hälfte fuhr ich sehr mäßig, mit maximal 130 km/h. Oftmals lag die Geschwindigkeit sogar zwischen 110 und 130 km/h, um Erfahrungen aus dem Grenzbereich zwischen Hybridantrieb und Verbrennungsmotor-Antrieb auch in den Fahrmodi "Sport" und "Auto" machen zu können. Ein sehr großer Anteil der Gesamtstrecke führte über das Land:

a) Fahrt mit konstanter Geschwindigkeit im Automodus: 90-120km/h. Der Generator ist hierbei über längere Distanzen aktiv, um den Akku wenigstens bis zu 60-70 % zu laden.

B) Vor dem Ortsschild Gas wegnehmen. Das Fahrzeug verzögert hierbei so, als wenn man mit einem konventionellen Fahrzeug leicht bremsen würde. Ein Betätigen der Bremse und eine damit verbundene Wandlung kinetischer Energie in ungenutzte Abwärme, wie ich das mit meinen Citroën C6 und Citroën C5 in gleicher Situation regelmäßig praktiziere, findet hier nicht statt. Stattdessen zeigt das Energieflussdiagramm an, dass ein Großteil der freiwerdenden Energie im Akku gespeichert wird.

c) Beim Erreichen von 50-55 km/h betätige ich im Automodus wieder leicht das Gaspedal - und siehe da: Der RXH Hybrid 4 durchfährt die Dorfstraße des Straßendorfes fast immer vollständig elektrisch. Am Ende des Dorfes gebe ich wieder mehr "Gas", wodurch der Verbrennungsmotor hinzu zugeschaltet wird.

d)Drei mal fuhren auf der Landstraße Fahrzeuge vor mir, die mir eindeutig zu langsam waren. Zunächst schaltete ich in den Sportmodus (Wirksamkeit siehe ersten Beitrag), um anschließend das Gaspedal vollständig durchzutreten.

Tja, welchen Verbrauch zeigt jetzt der Bordcomputer an, bei dieser Fahrweise?

Ich muss zugeben, dass ich ein wenig enttäuscht war. Eigentlich hätte ich mir mehr erwartet. Würde ich mit meinem alten Citroën C5 HDi 135 dieselbe Strecke mäßig fahren, so würde der BC rund 6,0 Liter anzeigen. Ich bin aber nicht immer mäßig gefahren. Es gab Autobahnstrecken mit höheren Tempi und mehrere Überholmanöver mit "ausgedrehten" Gängen. Nein, mit 6,0 Liter käme da mein HDi 135 nicht hin. In diesem gemischten Betrieb aus 66,66 % mäßigem Fahren und 33,33 % "unmäßigem" Fahren wären es erfahrungsgemäß eher 6,6 oder 6,7 Liter, ja vielleicht sogar 6,8 Liter - aber ganz gewiss nicht mehr (wer weiß das schon so genau)

Und was zeigte der BC des Peugeot 508 RXH nach 210 km an ?

6,1 Liter!

Es sei noch erwähnt, dass ich den Peugeot anschließend noch rund 10 km/h im Aggloverkehr zur Peugeot-Niederlassung zurückbringen musste - und in dieser Nutzung zeigte sich die größte Stärke des Hybridantriebs. Während der BC an meinem alten Citroën hierbei einen immer höheren Durchschnittsverbrauch angezeigt hätte, ging der Durchschnittsverbrauch des H4-RXH zurück. Als ich in den Hof der Peugeot-Niederlassung einfuhr, zeigte der BC für die gesamte Fahrstrecke eine Durchschnittsverbrauch von 6,0 Liter an.

Den Citroën DS5 fuhr ich insgesamt rund 90 km/h. Wobei hier der Anteil des Aggloverkehrs etwas größer war. Es gab aber auch relevante Autobahnanteile: Immerhin durchfuhr ich im Uhrzeigersinn die A99 auf einer Distanz von 20 km von der Anschlussstelle Feldmoching bis zur Anschlussstelle Feldkirchen, wobei der DS auf der Beschleunigungsspur zeigen musste, was im Sportmodus in ihm steckt. Auch durfte er anschließend die 200 km/h-"Schallmauer" kurz durchbrechen. Anschließend ging es wieder über die Dörfer mit "normalen" Tempi: Rund 100 km/h außerhalb, rund 50 km/h innerhalb der Ortschaften. Zurück gings dann wieder über die Autobahn A94 nach München mit mäßigen 130 km/h.

Der Citroën DS5 Hybrid 4 zeigte sich etwas sparsamer: Der BC zeigte am Stadtrand Münchens einen Durchschnittsverbrauch von 5,8 Litern an.

Anschließend gings ab auf den Mittleren Ring, der im dichten Feierabendverkehr nur noch ein Fortkommen im Stop-and Go-Verkehr zuließ. Das wurde bis zum Frankfurter Ring nicht besser. Auch er stöhnte unter der Last des Feierabendverkehrs. - Und abermals zeigte sich die Stärke des Hybridantriebs. Der H4 durchfuhr den dichten Verkehr zu einem großen Anteil elektrisch. Lediglich in den kurzen Phasen höherer Geschwindigkeiten sprang der Verbrennungsmotor an. Die Konsequenz: Die BC-Verbrauchsanzeige sank und sank.

Als ich mit dem Citroën auf den Hof der Citroën-Niederlassung fuhr, zeigte der BC einen Durchschnittsverbrauch von 5,5 Litern an.

Ist das viel, oder ist das wenig?

Diese Frage muss jeder für sich beantworten. Bei vergleichbarem Fahrstil hätte mein C5 HDi 135 schätzungsweise 1,0 bis 1,3 Liter mehr benötigt. Es zeigt sich eben, dass das Einsparpotential bei Überlandfahrten relativ gering ist. Am meisten profitiert derjenige von einem Hybridantrieb, der überwiegend in der Stadt fährt- - Aber das ist ja keine neue Erkenntnis. Das wussten wir vorher auch schon.

Was mich persönlich noch interessieren würde, was ich aber nicht testen konnte, ist der Treibstoffverbrauch in den Bergen. Auch hier steigt der Verbrauch bei einem konventionellen Fahrzeug deutlich an. Denn genau wie in der Stadt, kann das konventionelle Auto die Energie aus den Talfahrten nicht zurück gewinnen. Man muss sie "wegbremsen". Der H4 dagegen lässt bei Überlandfahrten, wie ich festgestellt habe, immer 30-40 % der Akkus leer.

Eine Reserve für eine eventuell anstehende Talfahrt?

Viele Grüße, Albert

P.S. Der ADAC ermittelte für den Citroën DS5 Hybrid 4 übrigens einen Testverbrauch von 4,8 Litern Diesel, wodurch erkennbar wird, dass man das Fahrzeug auch sparsamer bewegen kann. Der individuelle Treibstoffverbrauch hängt unvermeidlich davon ab, welcher Fahrzyklus zur Anwendung kommt und welchen Stil der Fahrer praktiziert.

Bearbeitet von -albert-
Geschrieben (bearbeitet)

Das wäre eine sinnvolle Möglichkeit. Das HSD zeigt nämlich, wie doof ein zu voller Akku ist. Beim HSD kann der E-Motor, und damit die Rekuperation, nicht entkoppelt werden,

was dazu führt, dass der Generator mit seiner überschüssigen Energie den V-Motor mitdreht, so dass die Bergabfahrt in extremen Situation bergab von einem kläglichen Jaulen begleitet wird.

Was mich persönlich noch interessieren würde, was ich aber nicht testen konnte, ist der Treibstoffverbrauch in den Bergen.

Hier spielt der Hybrid natürlich seine Vorteile ggü einen Konventionellen besonders aus. Allerdings muss das Mehrgewicht auch den Berg hoch.

Also: Je leichter desto besser. ;)

Andererseits machten die User des HSD (auch ich) die Erfahrung, dass die besten Verbrauchswerte auf ebener Strecke bei möglichst gleichmäßiger Fahrt und mittleren Geschwindigkeiten (60-90km/h) zu erzielen sind. In der Stadt oder im Stau sind zwar kurzzeitig niedrigere Werte erzielbar, aber es wird einfach zu oft das Tempo gewechselt oder zu viel elektrisch gefahren (ja, das gibt's auch). Zumindest beim HSD kann die Rekuperation auf Dauer nicht die Verluste der häufigen Beschleunigungen im Stadverkehr ausgleichen. Hybridintern betrachtet etwas schlechter als auf LS, aber im Vergleich zum Konventionellen hat der Hybrid hier seinen größten Vorteil, weil der Konventionelle in der Stadt oder im Stau seine mieseste Performance hat.

Gruß

Holger

Bearbeitet von e-motion
Geschrieben
...

Allerdings muss das Mehrgewicht auch den Berg hoch.

Also: Je leichter desto besser. ;)

...

Die Energie bleibt doch erhalten. Fürs Bergabfahren gilt: Je schwerer, desto besser.icon12.png

Darüber hinaus bietet ein Fahrzeug höherer Masse, aber gleichen Volumens einen weiteren Vorteil: Seine Stirnfläche ist in Relation zur Masse geringer. Hierdurch beschleunigt es beim Bergabrollen besser, als das leichtere Fahrzeug gleichen Volumens. Es wird also mehr kinetische Energie frei und zwar nicht nur, weil seine Masse größer ist, sondern gleich zweifach: Auch deshalb, weil es beim Bergabrollen eine höhere Geschwindigkeit erreicht. icon12.png

Gruß, Albert

Geschrieben (bearbeitet)

Der Peugeot 508 RXH Hybrid 4 im leichten Gelände:

Nach Herstellerangaben verfügt der RXH über eine Bodenfreiheit von 184 mm. Vorne ist ein Böschungswinkel von 15,6 ° möglich, hinten ein Böschungswinkel von 19,8 °.

Eine leichte Geländetauglichkeit macht durchaus Sinn, wenn man oft in der Bergen unterwegs ist. Im letzten Jahr fuhren wir mit dem C5 ins unbefestigte Langalmtal (Kärnten, Nockberge) - ein öffentlicher, aber unbefestigter Fahrweg. Nach meiner ersten Einschätzung wäre es nicht erforderlich gewesen, das HP-Fahrweg höher zu stellen, denn die Beschaffenheit des Fahrweges schien "PKW-tauglich" zu sein... bis der C5 an einer Kehre laut krachend "Grundberührung" hatte.

Also: Man braucht für solch einen Weg entweder einen Citroën mit HP, oder ein konventionelles Fahrwerk, das höher gelegt ist. Der HP-Citroën scheint die bessere Alternative zu sein. Denn ihn kann man wieder "tieferlegen", sobald die Fahrbahnoberfläche wieder eben ist.

Gruß, Albert

Bearbeitet von -albert-
Geschrieben (bearbeitet)

Kofferraumgröße:

Hallo,

da die Bauteile des Hybrid 4 im Kofferraum untergebracht sind, leidet hierdurch zwangsläufig die Transportkapazität. Der Citroën DS5 ist ohnehin kein großer Kombi. Ihm mag man es nachsehen, wenn die Transportkapazitäten nicht die besten sind. Anders beim Peugeot 508 RXH. Mit einer Gesamtlänge von 4823 mm hat er so ziemlich exakt die Außenmaße eines Citroën C5 Break bzw. eines Tourers. Von ihm darf man erwarten, dass man im Bedarfsfall auch große, sperrige "Kisten" im Laderaum unterbringen kann.

Doch welche "Kiste" ist hierfür repräsentativ?

Ich dachte hierbei an ein Szenario der Anschaffung eines neuen "Küchenmoduls" oder den Neuerwerb einer Waschmaschine oder eines Trockners, verbunden mit der Notwendigkeit, das ausrangierte Bauteil anschließend mit dem eigenen PKW auf dem Wertstoffhof entsorgen zu müssen.

Für Hausgroßgeräte gilt zumeist eine Modulgröße von 60 cm. d.h. so ein Herd, so ein Kühlschrank, so eine Spülmaschine etc. ist in der Regel 60 cm breit, zumeist etwas weniger als 60 cm tief und zumeist 85 cm hoch.

Wird das Altgerät in den Peugeot 508 RXH passen?

Das wird davon abhängen, ob die zur Verfügung stehende Kofferraumhöhe ausreicht. Denn die Breite des Kofferraums ist zwischen den Radkästen mit 109 cm uneingeschränkt. Die Höhe jedoch ist reduziert:

post-19708-14484770568465_thumb.jpg

Mit dem Meterstab konnte ich eine maximale lichte Höhe von 66 cm feststellen.

Und passt ein Quader mit einer Kantenlänge von 60cm x 60cm x X cm hinein?

post-19708-14484770568619_thumb.jpg

Puh, nochmal Glück gehabt!

Das alte Hausgerät würde gerade eben so hineinpassen. Es blieben sogar noch ein paar Zentimeter Luft, falls das Hausgerät an einer Kante doch etwas weniger als 60 cm misst.

Übrigens: An meinem Citroën C5 II (alias C5 Serie 2) habe ich an derselben Stelle, an der der Peugeot eine Höhe von 66 cm vorweisen konnte, eine lichte Höhe von 88 cm gemessen. Diese Differenz ist freilich nicht alleine dem H4 geschuldet. Denn der alte Citroën besitzt einen größeren Kofferraum als der neueste Peugeot 508 - auch ganz ohne Hybridantrieb. Dennoch: Man muss sich dessen bewusst sein, dass die Transportkapazität beim H4 eingeschränkt ist, weshalb der Kofferraum gemessen an den Fahrzeugaußenmaßen relativ klein ausfällt.

Gruß, Albert

Bearbeitet von -albert-
Geschrieben (bearbeitet)
Kofferraumgröße:

Als ich den 3008 Hybrid4 entgegennahm, habe ich mir den 508 RXH genauer angesehen und auch probegesessen.

Mir fiel vor allem das runde Design des Himmels auf, was aus der Perspektive deiner Fotos nicht so gut zu sehen ist.

Schau noch mal auf das Foto in #30, da kommt das besser raus.

Wem's gefällt wird das aber natürlich nicht stören.

Hast du dich mal erst vorne und danach hinten reingesetzt?

Mein Fazit beim Raumvergleich der drei Hybrid4:

Auf einem insgesamt relativ niedrigen Raumausnutzungsniveau ist der Peugeot 3008 zwar beim Flächenverbrauch der Kleinste,

dabei aber immerhin der Größte für Mensch und Gepäck. Außerdem vermittelt sein Innenraum luftigste Raumgefühl. Auch wegen

der großen Frontscheibe.

Es ist m.E. nur eine Frage der Zeit, bis die sog. Prämiumhersteller und Hersteller von Premiumaffektaten sich in Sachen Raumangebot

zurückbesinnen. :D

Gruß

hs

Bearbeitet von e-motion
Geschrieben (bearbeitet)
Die Energie bleibt doch erhalten. Fürs Bergabfahren gilt: Je schwerer, desto besser.icon12.png

Darüber hinaus bietet ein Fahrzeug höherer Masse, aber gleichen Volumens einen weiteren Vorteil: Seine Stirnfläche ist in Relation zur Masse geringer. Hierdurch beschleunigt es beim Bergabrollen besser, als das leichtere Fahrzeug gleichen Volumens. Es wird also mehr kinetische Energie frei und zwar nicht nur, weil seine Masse größer ist, sondern gleich zweifach: Auch deshalb, weil es beim Bergabrollen eine höhere Geschwindigkeit erreicht. icon12.png

Gruß, Albert

Nun, da wir schon mehrfach an diesem Punkt waren, fürchte ich, dass du zu beweisen suchst, dass Hybrid- oder Elektroautos am besten fünktionieren, wenn sie möglichst schwer sind. Das scheinen viele Hersteller jedenfalls genau so verstanden zu haben. ;)

Bearbeitet von e-motion
Geschrieben

In Sachen Ampera mag dies stimmen. Aber die richtigen Akzente in Sachen Leichtbau scheint BMW zu setzen.

Geschrieben (bearbeitet)
....

Mir fiel vor allem das runde Design des Himmels auf, was aus der Perspektive deiner Fotos nicht so gut zu sehen ist.

Schau noch auf das Foto in #30, da kommt das besser raus.

...

Hallo,

Dein Bild in #30 ist vor allem perspektivisch stark verzerrt, weshalb die tatsächlichen Verhältnisse nicht wiedergegeben werden. Ich verwendete anders als Du kein verzerrendes Weitwinkelobjektiv, sondern ein "Normalobjektiv". Wenn mein Bild einer Brennweite von 50 mm entspricht, so schätze ich Dein Bild auf höchstens 28 mm. Vermutlich sogar nur 22 mm. Der Grad der Verzerrung lässt sich am Fliesenboden im unteren Bereich des Bildes gut abschätzen, wo man erkennen kann, dass die Fugen zum Fluchtpunkt hin stark gekrümmt sind.

Wie dem auch sei: Dein Bild ist stark verzerrt. Mein Bild gibt ungefähr die Darstellung wieder, die ein Betrachter, der vor dem Kofferraum steht, tatsächlich erhält.

Gruß, Albert

P.S. Bist Du nicht Kameraprofi? Ist da nicht anzunehmen, dass die Verzerrung beabsichtigt ist?

Bearbeitet von -albert-
Geschrieben
Nun, da wir schon mehrfach an diesem Punkt waren, fürchte ich, dass du zu beweisen suchst, dass Hybrid- oder Elektroautos am besten fünktionieren, wenn sie möglichst schwer sind. ..

Ja, wie bereits erläutert, propagiere ich diese These fürs Bergabrollen. Je schwerer, desto besser...icon12.png

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