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Schlimmes Erlebnis – Rückfahrt Xanten


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Geschrieben

Auf der Rückfahrt von Xanten bin ich, wie üblich, von der Autobahn ab und über die Dörfer gefahren. Auf einer kleineren Landstraße nördlich Verden bemerkte ich, daß die Autos vor mir plötzlich alle einen Schlenker nach links machten, ohne das ich erkennen konnte, was dort los war. Also vorsichtshalber den Fuß vom Gas und aufgepaßt. Als ich näher kam, sah ich dann, das am rechten Straßenrand ein Hund in voller Panik die Straße entlang lief und offensichtlich versuchte, jemanden, vermutlich also ein Auto, einzuholen

Also vorsichtig überholen, anhalten und das Tier anrufen. Der Hund kam auch sofort zu mir und war ganz offensichtlich sehr erschöpft aber überglücklich, daß sich jemand um ihn kümmerte. Also erst einmal die Leine genommen und ihn angeleint – Halsband war vorhanden, Steuermarke natürlich nicht. Bei näherem Hinsehen ergab sich, das es eine Mischlingshündin, ca. 40 – 50 cm Schulterhöhe, schwarz, kurzhaarig von etwa 8 – 9 Monaten ist.

Während ich noch grübelte, was nun zu tun ist, kam zum Glück eine Frau aus dem zuletzt durchfahrenen Ort, die den Hund ebenfalls gesehen und sofort hinterhergefahren war. Sie übernahm die Hündin um sie im Tierheim abzugeben. Das arme Tier stieg auch bereitwillig ein, es war also wohl Autofahren gewohnt.

Ich bin immer noch stinkwütend auf die Leute (Menschen nenne ich sie nicht), die ein Tier scheinbar einfach „entsorgen“ weil es lästig wird. Nach dm Alter scheint es sich um den „üblichen“ Verlauf zu handeln: zu Weihnachten mußte ein junger Hund her, weil der ja soooo süüüß ist, jetzt soll es in den Urlaub gehen, also ist der Hund im Wege und muß weg. Ihn mitzunehmen ist unbequem, eine Tierpension kostet Geld – also ins Auto mit ihm, an „passender“ Stelle kurz anhalten, Hund raus und weg. Wenn die Blagen zu viel Geschrei machen, gibt es nächste Weihnachten eben einen Neuen.

Wenn ich so etwas erlebe kriege ich einen ganz gewaltigen Haß. Was sind das nur für armselige Lebewesen (ich will die Schweine nicht beleidigen), die einem hilflosen Tier so etwas antun? Und was sind das für gedankenlose Leute, die an so einem Tier, das doch ganz offensichtlich Hilfe braucht, einfach vorbei fahren?

Der Vorfall erinnert mich an ein Erlebnis, das ich vor rund 40 Jahren hatte. Auch damals wurde ein Hund aus einem Auto geworfen – nur habe ich gesehen, aus welchem Auto und ich war mit Freunden in 2 Autos unterwegs. Der Strolch versuchte noch abzuhauen, aber mit einem Käfer hängt man keinen Commodore ab. Wir haben ich glatt gestoppt und das Verfahren wegen Körperverletzung wurde eingestellt, da wir alle gesehen hatten, das er sich die Nase bei einem Sturz beim Aussteigen verbogen hatte.

Geschrieben

Heinz, was erwartest Du?

Für einen großen Teil der Gesellschaft ist doch schon der einzelne Mensch nix mehr wert......wie sollen die sich dann Gedanken um ein Tier machen können.

Gibt halt nix grausameres wie der Mensch....leider.

Geschrieben

es ist zum k*****

mehr schreib ich besser nicht-der admin würde es (wohl zu recht) löschen...

Geschrieben

Agent Smith: "Ich kam zu einer interessanten Entdeckung, seit ich in der Matrix bin. Es fiel mir auf, als ich versuchte, eure Spezies zu klassifizieren. Ihr seid im eigentlichen Sinne keine richtigen Säugetiere! Jedwede Art von Säuger auf diesem Planeten entwickelt instinktiv ein natürliches Gleichgewicht mit seiner Umgebung. Ihr Menschen aber tut dies nicht. Ihr zieht in ein bestimmtes Gebiet, und vermehrt Euch und vermehrt Euch, bis alle natürlichen Ressourcen erschöpft sind. Und der einzige Weg zu überleben ist die Ausbreitung auf ein anderes Gebiet.

Es gibt noch einen Organismus auf diesem Planeten, der genauso verfährt. Wissen Sie, welcher? Das Virus! Der Mensch ist eine Krankheit! Das Geschwür dieses Planeten! Ihr seid wie die Pest..."

Geschrieben
Heinz, was erwartest Du?

Für einen großen Teil der Gesellschaft ist doch schon der einzelne Mensch nix mehr wert......wie sollen die sich dann Gedanken um ein Tier machen können.

Gibt halt nix grausameres als den Menschen....leider.

Ach weißt du, es gibt einfach Menschen die über Leichen gehen. Menschen für die nur Geld etwas zählt. Menschen, die mit Menschen eines anderen "Standes" nichts zu tun haben wollen. Menschen, die soooo stolz drauf sind, dass sie studiert haben und dann arrogant auf Leute schauen, die nur eine einfache Ausbildung haben. Menschen, die sich hochgearbeitet haben, sich in den Geldadel gespart haben und nun denken, sie seien etwas Besseres oder Besonderes (dabei wüsste ich nicht, dass Menschen mit einem goldenen Löffel in der Hand geboren werden und ins Grab steigen sie auch ohne etwas). Menschen, die die Nase rümpfen über "einfache" Leute. Manchmal denkt man, man sei im Mittelalter und nicht im 21. Jahrhundert. Menschen für die nur Geld und Macht zählen, die nicht wissen (oder nicht wissen wollen), dass es auch andere Werte als Geld, Macht und Einfluss gibt. Diese Menschen denken, sie seien stark. In Wirklichkeit sind das ganz arme, schwache Würmchen. Aber sie kommen wie Graf Koks daher, denn sie habens ja. Ich kann nur hoffen, dass solche Blender irgendwann erkennen, was wirklich wichtig ist.

Gruß

Fred

Gast BX-Hempel
Geschrieben

wenn Oma, Nachbar oder Bekannte die Tiere nicht übernehmen können, gibt es auch Leute, die das professionell machen. habe ich über die Pfingsttage auch zum ersten mal so gemacht und war sehr zufrieden. Klar, dass die Kosten den Wert des Tieres weit übersteigen. Aber wer so denkt, sollte sich niemals ein Tier anschaffen. Der sollte dann aber auch keine Kinder haben dürfen.

Wen wunderts, wenn Tiere juristisch immer noch als Sache behandelt werden.

Geschrieben

Was für Ar--er. Na gut, wenn der Hund keinen dauerhaften Knacks durch das Erlebnis hat, wird er hoffentlich bald an bessere Leute vermittelt werden. Die Tierheime achten schon sehr darauf, manchmal sogar zu sehr (Tierheim Bonn z.B.)

Geschrieben

Solche Menschen sollte man irgendwo in ner Wüste oder im tiefsten Dschungel aussetzen. Da sind sie gut aufgehoben.

Deine Reaktion auf dein Erlebnis vor 40 Jahren kann ich in diesem Fall nur gutheißen.

Geschrieben (bearbeitet)

Nun, wir haben einen Hund, der ist offensichtlich in der Familie vorher nicht gut behandelt worden. Oder besser, bis zum Zeitpunkt der Trennung der Halter.

Sie schreckt immer bei lauteren Geräuschen auf, ist sehr feinfühlig was Stimmlagen angeht, und unterwirft sich auch leicht.

Ich behaupte mal, ich kenn mich gut mit Hunden aus, ich hatte eigentlich immer einen. Ich bekomme das Verhalten möglicherweise auch aus ihr raus, aber das ist viel Arbeit.

Nicht falsch verstehen, das mache ich sehr gerne, ich hänge sehr an ihr.

Und wenn dann so ein armes Tier so wie eingangs beschrieben behandelt weird, kann man nur hoffen dass sich die neuen Herrchen besser drum kümmern.

Noch eine Sache, mein zweiter Hund wiurde als Welpe in eine Tüte gesteckt, und im Müll entsorgt. Das jammern wurde von einer Passantin wahr genommen. Sonst wäre er warscheinlich verreckt.

Und wenn ein Käferfahrer auf die Nase fällt....... nun denn.... ;)

Greetz, Arne

Bearbeitet von ACCM arnekurt
Geschrieben

HI

Wir haben unseren Hund (Buddy) jetzt 9 Jahre eine Freundin hatte in in gefunden, nachdem sie sah wie ein Auto sich ganz schnell entfernte,

ohne das sie sich die Nummer merken konnte.Er war damals ca 1Jahr alt wir mußten zum Fundbüro da ein Hund eine Sache ist,und der Vorbesitzer hätte teoretisch 1 Jahr Zeit ohne angaben von Gründen den Hund zurückzufordern.Was aber nicht passiert ist und wir sind voll Glücklich mit dem Hund super tolles Tier gehorsam und dankbar,allerdings ist er auch rassant gewachsen 45kg schwer und kann seine Schnauze auf unseren Wohnzimmertisch ablegen (Wir vermuten Mischung zwischen Australien Chappart und Irischen Wolfshund) .Wir möchten ihn nicht mehr missen.

G*

STEFAN

Geschrieben
Ach weißt du, es gibt einfach Menschen die über Leichen gehen. Menschen für die nur Geld etwas zählt. Menschen, die mit Menschen eines anderen "Standes" nichts zu tun haben wollen. Menschen, die soooo stolz drauf sind, dass sie studiert haben und dann arrogant auf Leute schauen, die nur eine einfache Ausbildung haben. Menschen, die sich hochgearbeitet haben, sich in den Geldadel gespart haben und nun denken, sie seien etwas Besseres oder Besonderes (dabei wüsste ich nicht, dass Menschen mit einem goldenen Löffel in der Hand geboren werden und ins Grab steigen sie auch ohne etwas). Menschen, die die Nase rümpfen über "einfache" Leute. Manchmal denkt man, man sei im Mittelalter und nicht im 21. Jahrhundert. Menschen für die nur Geld und Macht zählen, die nicht wissen (oder nicht wissen wollen), dass es auch andere Werte als Geld, Macht und Einfluss gibt. Diese Menschen denken, sie seien stark. In Wirklichkeit sind das ganz arme, schwache Würmchen. Aber sie kommen wie Graf Koks daher, denn sie habens ja. Ich kann nur hoffen, dass solche Blender irgendwann erkennen, was wirklich wichtig ist.

Gruß

Fred

Äähhh Fred....Du hast mich zitiert....hoffe Dein Beitrag zielt nicht auf mich ab ;-)

Ich bin nur ein kleiner armer Xantia-Fahrer..........

Geschrieben

Du bist halt ein pöser pöser Mensch Cali ;)

Geschrieben
Äähhh Fred....Du hast mich zitiert....hoffe Dein Beitrag zielt nicht auf mich ab ;-)

Ich bin nur ein kleiner armer Xantia-Fahrer..........

Hey Cali,

Das zielt nicht auf dich. Ich denke da an einen konkreten Menschen, allerdings nicht aus dem Forum.

Es bezog sich allgemein auf deine Werte-Aussage:

Für einen großen Teil der Gesellschaft ist doch schon der einzelne Mensch nix mehr wert......wie sollen die sich dann Gedanken um ein Tier machen können.

Viele Grüße

Fred :)

Geschrieben
Wenn ich so etwas erlebe kriege ich einen ganz gewaltigen Haß. Was sind das nur für armselige Lebewesen (ich will die Schweine nicht beleidigen), die einem hilflosen Tier so etwas antun?

Ja, natürlich, elendes Verhalten.

Aber angesichts von 3 toten Kindern pro Woche (aktiv und durch 'Vernachlässigung') sehe ich 'unsere' Hauptprobleme woanders.

Wobei Beides 'Symptome' der gleichen Fehlentwicklung sein dürften.

_R_

Geschrieben

Und zack, da isse wieder, diese elendige Relativiererei.

Beispiel? "Hunderte Tote im DDR Unrechtsregime." "Ja natürlich, ganz schlimm. Aber wir hatten ja Millionen Tote durch das Nazi-Regime, das war eine ganz andere Hausnummer."

Ja, bitte beim Thema bleiben, das da heißt "ausgesetzte Tiere" und nicht "Kindstötungen".

Geschrieben
Und zack, da isse wieder, diese elendige Relativiererei.

Beispiel? "Hunderte Tote im DDR Unrechtsregime." "Ja natürlich, ganz schlimm. Aber wir hatten ja Millionen Tote durch das Nazi-Regime, das war eine ganz andere Hausnummer."

Ja, bitte beim Thema bleiben, das da heißt "ausgesetzte Tiere" und nicht "Kindstötungen".

Vergiss bitte nicht die Kreuzzüge. Und die Hunnen. Und die Normannen. Und die Siedler in Amerika...

Geschrieben
Und zack, da isse wieder, diese elendige Relativiererei.

?, Du tust so, als sei das ein Schimpfwort, hast Du etwas nicht verstanden?

Relativität und scheinbar verharmlosende Relativierung

Das Erstellen einer Relativität wird auch als Relativierung bezeichnet. Sie bedeutet das Aufweisen von Bedingungen für eine Aussage oder einen Sachverhalt. Darum wird mit Hilfe von Relativierungen etwas erklärbar. Dies bedeutet aber niemals ursprünglich eine Verharmlosung, sondern immer eine Aufklärung über das Vorliegen von Bedingungen für die Gültigkeit einer Aussage oder das Bestehen eines Sachverhaltes. Die Vermeidung von Relativierungen ist darum die Vermeidung der Aufklärung über die Gründe von Aussagen oder das Bestehen von Sachverhalten. - Quelle:Viki P.

Dann hast Du wohl auch nichts dagegen, dass 100g Katzenfutter teurer sein können als 100g Hackfleisch...

Selbst beim ethischen Relativismus ist doch der Hauptvorwurf, dass er eine allgemeingültige Feststellung der Menschenrechte unmöglich mache.

Aber um Relativismus geht es mir nicht.

Ja, bitte beim Thema bleiben

Mein Thema ist genau das was ich schreibe.

Vergiss bitte nicht die Kreuzzüge.

Und Du solltest Dir mal überlegen wann der letzte Zug abfährt - auf den Du aufspringen kannst.

_R_

Geschrieben

Aber angesichts von 3 toten Kindern pro Woche (aktiv und durch 'Vernachlässigung') sehe ich 'unsere' Hauptprobleme woanders.

Woher nimmt sich die Menschheit eigentlich das Recht, ein Menschenleben höher einzustufen als ein Tierleben?

Geschrieben (bearbeitet)
Woher nimmt sich die Menschheit eigentlich das Recht, ein Menschenleben höher einzustufen als ein Tierleben?

Ist doch gar nicht so! Viele der grossen Menschenschlaechter waren echte Tierfreunde, einige sogar Vegetarier.

Tip: Einige Budistische Moenche gehen nur zu Fuss um nicht versehentlich ein Tier zu toeten.

Autofahrer sind sozusagen Massenmoerder! Oder gilt Deine Frage nur fuer kuschelige Tiere?

Bearbeitet von MatthiasM
Geschrieben
Oder gilt Deine Frage nur fuer kuschelige Tiere?

Die wenigsten unserer Tiere sind wirklich kuschelig, insofern setze ich da keine Priorität.

Ich frage mich nur gerade, wann dieser Thread durch die üblichen Leute wieder an den Punkt gebracht wurde, wo er vom Admin geschlossen wird ;)

Gast Thorsten Czub
Geschrieben (bearbeitet)

es gibt auch menschen die menschen in muelltonnen entsorgen. oder vom balkon werfen.

wenn wir schon mit anderen menschen SO umgehen, wieso erwartet ihr dann das man mit TIEREN anders umgeht ???

Um wen kuemmern wir uns nun? um menschen ? um Tiere ?

guckt euch doch an was in syrien läuft. diesen assad, den haben wir doch beliefert.

typen wie assad, soharto, hussein, OBL, netanjahu oder putin, die werden doch von UNS

zivilisierten Waffenlieferanten umgarnt. da fährt der möllemann hin, der westerwelle, der bundespräsi köhler... um diesen diktatoren waffen zu verkaufen. deals einzustielen.

Diese Menschen bringen andere Menschen in ihrem Land oder in umgegend um, mit UNSEREN Waffen, mit unserem nervengift, mit unserer Technik. WIR wollen nicht das diese Länder frieden haben.

Weil wir nur dann waffen verkaufen können wenn dort krieg ist. wir brauchen diese diktatoren die ihre landsleute verhungern lassen, in gefängnisse sperren und foltern. die kinder auf panzer schnallen ...

und dann... angesichts dieser gesellschaftlichen dramen... quälen menschen menschen, quälen menschen tiere.

mein gott. alles richtig.

xantiaheinz echauffiert sich ueber leute die vor ferien tiere aussetzen.

ueber die leute in syrien habe ich ihn hier noch nicht weinen sehen. oder die menschen in griechenland, die dem casinokapitalismus nicht entrinnen können und dem moloch markt geopfert werden vor dem goldenen kalb Börse. Im gegenteil. er schreibt dann das er sogar an deren Elend profitiert da er auch spekuliert.

vielleicht sollten wir mal wetten abschliessen wieviele hunde aus dem fenster im dritten stock einer mietskaserne geworfen werden. Ich wette auf 4 Dackel und Heinz kann dann mit 3 Schäferhunden dagegen halten. und von dem Geld kaufe ich mir dann einen Hund den ich zu den weihnachtsferien

in einem Jutebeutel, beschwert mit 10 Federkugeln in Kiel in der Eider versenke.

Wieviele Menschen sterben täglich auf dieser Welt weil WIR (also deutschland) waffen verkauft mit denen sich diese Menschen erschiessen, in die luft sprengen, ueberrollen, aufschneiden ?

Der Tod ist ein Meister aus Deutschland. An diesem deutschen Wesen wird die Welt genesen. und die FDP Aussenminister profitieren davon.

in anderen Ländern, ich nenne sie mal ärmere länder, als da sind spanien, italien, portugal, diverse OST-länder wie polen oder ukraine etc. werden tiere nicht verhätschelt/vermenschlicht. da werden die tiere auch nicht gassi gefuehrt. da laufen scharen von hunden und katzen sich selbst ueberlassen durch die gegend. kein halsband. keine hundesteuer oder kein fressnapf an jeder ecke wie bei uns.

da werden hunde nicht in Citroens chauffiert. weil da der gemeine Hund keinen Pfifferling wert ist.

und in gegenden, ich nenne sie mal ENTWICKLUNGSLÄNDER, da werden solche Tiere gegessen. da werden selbst menschen SO behandelt wie in der urkraine die hunde. da zählt ein menschenleben keinen pfifferling.

der ausgesetze hund. das ist doch eine luxussorge oder ?

in der urkraine oder in spanien oder oder oder... da muss der hund froh sein wenn er den nächsten tag ueberlebt ohne das irgendein gehässiger mensch ihm die augen rausschiesst oder anzuendet.

oder säckeweise im nächsten fluss ertränkt.

während man bei uns darueber nachdenkt welcher pullover oder welche frisur dem pudel zusteht,

obs lieber das lila oder signalrote Kettchen oder ne schicke leine sein sollen... sind die tiere dort sich selbst ueberlassen.

evolution. survival of the fittest.

sollen wir nun alle diese hunde aus dem ausland hier in deutschland aufnehmen ? zusätzlich zu den millionen die von deutschen zuechtern das ganze jahr ueber verkauft werden. und auch noch die aus den tierheimen. sollen wir die alle durchfuettern und mit denen gassi gehen oder in citroens chauffieren ?

mein lieber scholli.

Bearbeitet von Thorsten Czub
Geschrieben

menschen? mir egal. soll se verrecken.

die tiere tun mir leid.

ich mag nun mal die meisten menschen nicht.

ich seh schon, das is der nächste thread der dichtgemacht wird...

Geschrieben (bearbeitet)

Ist ja gut Thorsten, aber brings zum Abschluss man ;)

Ich setzt doch da noch einen drauf:

In 4 Millarden Jahren ist eh alles vorbei und die ganze Kacke geröstet, also wen interessieren da noch die paar Millionen Homosapiens und die zig aus dem 3. Stock fliegenden Pudels die ständig vor sich hin krepieren? (War ironisch gemeint...)

Mal abgesehen davon verstehe ich Xantiaheinz zu 100% und habe schon ähnliches erlebt. Was mir auch sehr zu denken gibt ist die Ignoranz der Menschen, die in solchen Situationen wegschauen und mit ihrem ungebremsten Vorteilsdenken stur vorbei gehen. Da könnte auch noch so ein armes Schwein am Strassenrand liegen, - es wird gekonnt ignoriert. Ausser es gibt was zu gaffen natürlich...

Agent Smith hat schon irgendwie recht: der Mensch ist ein Virus, nur dass ein Virus sich selber nicht zerstört!

Vulcan

PS: ich helfe auch den "unkuscheligen" Fröschen in der Leichzeit über die Strasse...

Bearbeitet von Vulcan
Schluckauf...

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