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Schlimmes Erlebnis – Rückfahrt Xanten


Empfohlene Beiträge

Geschrieben (bearbeitet)

Ich frage mich nur gerade, wann dieser Thread durch die üblichen Leute wieder an den Punkt gebracht wurde, wo er vom Admin geschlossen wird ;)

Und ich wuerde sagen das liegt nicht unweswentlich auch an Dir. Deine Aussage ist mir nach wie vor schleierhaft.

Die Funktion des Smileys ist dir hoffentlich bekannt? Falls nicht, würde dies zumindest erklären, warum du dich so lange an meiner Aussage aufreibst. ;)

p.s. ja, auch hier habe ich einen Smiley verwendet. Bitte nicht übersehen

Bearbeitet von Nightmare
Geschrieben

Och ich reibe mich nicht auf, ich unterhalte mich nur. Aber wenn es Dich anstrengt, rede vielleicht doch besser mit deinem Hund :D!

Geschrieben
Och ich reibe mich nicht auf, ich unterhalte mich nur. Aber wenn es Dich anstrengt, rede vielleicht doch besser mit deinem Hund :D!

Ja, unterhaltend bist du wirklich, da gebe ich dir Recht ;)

Geschrieben
Och ich reibe mich nicht auf, ich unterhalte mich nur

:D

Geschrieben

@hartwig1: Du bist ja echt gekraenkt. Ich finde Deinen Rachefeldzug ja echt suess, ist dir der "millionen Fliegen" Spruch so peinlich das Du mir schon "Rabulistik" unterstellen musst :P! Oder meinst Du damit das Gedankenexperiment, dem Du leider nur kurz folgen konntest, aus dem Mondthread? Da hast Du den Begriff nicht ganz verstanden, das war eigendlich genau das Gegenteil.

Bei dem Wikipedia-Eintrag zur Rabulistik hast Du noch vergessen, die Bezüge zum Nationalsozialismus weiter unten zu lesen und mir dann geistige Nähe zum Nationalsozialismus zu unterstellen. Sonst noch was vergessen? Na ja, kommt sicher noch ...

Geschrieben

Aus der Serie Mensch und Tier, Folge 17:

071301339592353.jpg

Als Clint das Selbstbewußtsein seines Partners unterschätzte ...

Geschrieben (bearbeitet)
Bei dem Wikipedia-Eintrag zur Rabulistik hast Du noch vergessen, die Bezüge zum Nationalsozialismus weiter unten zu lesen
Sorry, hab ich gar nicht gelesen :(.
und mir dann geistige Nähe zum Nationalsozialismus zu unterstellen. Sonst noch was vergessen? Na ja, kommt sicher noch ...

Irgendwie ueberschaetzt Du Dich doch ein wenig :P!

Na, wenn einem schon GT und AFS427 die Schulter kloppfen....

Und auch Nightmare sagt "jefaellt ma", er uebt sich auch schon in Rabulistik!

Ach noch zum Thema: Die Spitzmaeuse haette auch Nightmares Hund gefressen haben koennen, die sind nicht waehlerisch im Futter und nehmen auch Katzen gerne mal was ab!

Bearbeitet von MatthiasM
Geschrieben (bearbeitet)

Och ich klopfe nicht einmal, ich schmuzel' nur, MatthiasM.

Hartwig1 übt sich ja ganz gut im Wortgefecht mit dem wahren Rabulistik-Meister. Das ist sicherlich nicht einfach, wenn der besagte Meister ein ganz spezielles Faible, sehr viel Zeit, enorme Begabung sowie immense Erfahrungen im Fach der M.Sc. Haarspalterei hat :D bei mir reisst der Faden zwar zugegebenermassen recht schnell, aber es ist schon eine spezielle Gabe des wortgewandten Rabulistikers, ganz ruhige Leute, wie Nightmare dazu zu verleiten, hier mehr als nur einmal die kunstvoll verklärte Inhalte/Deutungen seiner ursprünglichen Aussagen widerlegen zu müssen.

Bearbeitet von AFS427
Geschrieben

Folge 46:

bdd051339596567.jpg

Wie Tiere schamlos ausgenutzt werden ...

Geschrieben
Irgendwie ueberschaetzt Du Dich doch ein wenig :P!

Toll, jetzt gibt's neben einem Kurs zur Rabulistik äh ... Diskussionsführung auch noch psychologische Ratschläge ... und das alles kostenlos!

Gast Thorsten Czub
Geschrieben
Und zack, da isse wieder, diese elendige Relativiererei.

Beispiel? "Hunderte Tote im DDR Unrechtsregime." "Ja natürlich, ganz schlimm. Aber wir hatten ja Millionen Tote durch das Nazi-Regime, das war eine ganz andere Hausnummer."

Ja, bitte beim Thema bleiben, das da heißt "ausgesetzte Tiere" und nicht "Kindstötungen".

martin, relativieren gehört zum leben dazu. man muss immer abwägen zwischen qualitäten oder quantitäten.

man muss sogar, noch schlimmer was, generalisieren. verallgemeinern. und vorurteilen.

anders geht es gar nicht.

das ist so martin. man kann nicht immer genau das richtige denken, sagen, abwägen. manchmal muss man einfach ohne das man alle fakten kennt, urteilen, vorurteilen, verurteilen. das ist so.

ausgesetzte tiere sind schlimm. aber wie gesagt, es gibt andere länder da kuemmert man sich gar nicht um hunde. die muessen da selber sehen wie sie klar kommen, wie sie gassi gehen :-)))) und wo sie ihre nächste mahlzeit herbekommen. da macht man nicht so ein gewese um ein tier.

ich finde hier in deutschland werden tiere zu sehr vermenschlicht. tiere sind keine kinder.

auch wenn einige das gerne so hätten. es sind NUR tiere.

und es ist m.E. wichtiger sich um menschen zu kuemmern.

Geschrieben (bearbeitet)

Hartwig1 übt sich ja ganz gut im Wortgefecht mit dem wahren Rabulistik-Meister.

Das Dir der Beitrag #55 gefallen hat glaube ich, der war so etwa dein Niveau :P.

Sorry, aber ich glaube wenn nichts Orginelles mehr kommt musst Du diesen Thread hier alleine der Schliessung zufuehren. Ich Danke fuer Deine Mithilfe. ( Ich hoffe wenigstens die Anderen verstehen es ;) )

Bearbeitet von MatthiasM
Geschrieben

PS: ich helfe auch den "unkuscheligen" Fröschen in der Leichzeit über die Strasse...

mit oder ohne Schenkel? :D

Geschrieben
Sorry, aber ich glaube wenn nichts Orginelles mehr kommt musst Du diesen Thread hier alleine der Schliessung zufuehren.

nee, die originellen kommentare überlasse ich dir. du bist der spezialist. aber hartwig hat das schon glaube ich mit rabulistik irgendwie ganz gut auf den punkt gebracht. ich wusste beispielsweise noch gar nicht, dass so etwas wie rabulistik und rabulistiker gibt (jaja, in alles kann man ja nicht soo bewandert sein, wie du). ist das auch nach ICD-10 verschlüsselt?

Geschrieben (bearbeitet)

ich finde hier in deutschland werden tiere zu sehr vermenschlicht. tiere sind keine kinder.

auch wenn einige das gerne so hätten. es sind NUR tiere.

und es ist m.E. wichtiger sich um menschen zu kuemmern.

Die Viecher, die in unserer "zivilisierten" Welt so umherkröchen, haben wir uns zu großen Teilen selbst eingebrockt. Dann aber auch die Verantwortung dafür übernehmen, jetzt sind sie nunmal da.

BTW: relativieren von Quantitäten und Qualitäten beim Morden und Quälen ist IMMER widerlich. Selbst die Quantität >1< ist = 1 zu viel. Egal, womit verglichen.

Und nein, der Mensch ist ganz sicher nicht wichtiger als das Vieh. Global gesehen ist der Mensch glaube ich im Vergleich zum Tier sogar ziemlich bedeutungslos, wenn nicht sogar ein schädlicher Einfluß. Er ist mir persönlich allerdings ein Sozialpartner. Zumindest diejenigen Exemplare dieser Spezies, mit denen ich Umgang pflege. Em Tier kann das nicht leisten. Es treibt mich vor die Türe und wirkt so meiner völligen Unsportlichkeit entgegen, bringt mich mit anderen ins Gespräch, hilft mir, nach einem stressigen Arbeitstag während des abendlichen Spaziergang wieder runter zu kommen, ist gewiss auch loyal (kann ja nicht anders) - aber ich würde nie irgendetwas dafür als Gegenleistung erwarten. Manche Tierhalter sagen ja inbrünstig, dass Tiere einem soooooo viel (Liebe?) zurück geben. Ich frage mich, was das sein soll und wozu das gut sein soll. Ich erfahre das nicht - vielleicht, weil mein soziales Umfeld in Ordnung ist und ich gezielt Tiere aussuche, die entweder selbstständig und relativ unabhängig (Katzen), oder zwar unselbstständig, aber dickköpfig sind, und wenigstens so tun, als wären sie unabhängig (Mein Wheaten-Terrier).

Bearbeitet von gungstol
Gast Thorsten Czub
Geschrieben

ein hund, eine katze oder sonstwas... ist und bleibt ein tier fuer mich. und tiere haben fuer mich untergeordneten stellenwert. menschen gehen vor. jemand kann meinetwegen gerne sein tier mehr lieben als andere menschen. es gibt ja auch leute die glauben irgendwelche personen die angeblich vor 2000 jahren gelebt haben sollen, seien auferstanden und in den himmel gefahren. so gibt es eben leute die sammeln ueberraschungseier und finden das total wichtig. d.h. es gibt viele merkwuerdige verhaltensweisen auf unserem planeten. aber fuer mich, also mal ganz subjektiv, gehen menschen vor.

insofern habe ich immer schwierigkeiten wenn ich menschen begegne die in ihrem leben TIEREN den vorrang vor beziehungen mit anderen Menschen setzen. fuer mich sind das irgendwie Gesellschaftsaussteiger, so wie Mönche oder Nonnen im Kloster. Die steigen ja auch irgendwie aus der gesellschaft aus. Ich finde das schade. es gibt sicherlich gruende warum menschen tiere so emporheben das sie sie höher einschätzen als menschen/mitmenschen. Fuer mich gilt das nicht.

fuer mich ist der mensch auch nicht die krone der schöpfung. und ich denke auch das er mehr plage ist, als heilsbringer. aber dennoch ist der mensch fuer mich wichtiger als tiere. ein tier kann ein guter freund sein, er kann einem vertraut sein. man kann ihn lieben, menschen lieben ja selbst tote gegenstände (autos oder briefmarken oder ueberraschungseier). aber das ist nicht dasselbe wie liebe zwischen menschen oder menschlichkeit.

wo fängt die menschlichkeit an. wo hört sie auf. sind schon affen menschlich ?

schwer zu sagen. aber ein mensch ist fuer mich immer an erster stelle. danach kommt das tier.

mag sein ich bin hartherzig in dieser sicht. ich kann mich jedenfalls mit menschen ausgiebiger unterhalten als mit kanarienvögeln oder katzen oder vogelspinnen.

das zählt fuer mich zum menschlich sein.

Geschrieben
ein hund, eine katze oder sonstwas... ist und bleibt ein tier fuer mich. und tiere haben fuer mich untergeordneten stellenwert. menschen gehen vor. jemand kann meinetwegen gerne sein tier mehr lieben als andere menschen. es gibt ja auch leute die glauben irgendwelche personen die angeblich vor 2000 jahren gelebt haben sollen, seien auferstanden und in den himmel gefahren. so gibt es eben leute die sammeln ueberraschungseier und finden das total wichtig. d.h. es gibt viele merkwuerdige verhaltensweisen auf unserem planeten. aber fuer mich, also mal ganz subjektiv, gehen menschen vor.

insofern habe ich immer schwierigkeiten wenn ich menschen begegne die in ihrem leben TIEREN den vorrang vor beziehungen mit anderen Menschen setzen. fuer mich sind das irgendwie Gesellschaftsaussteiger, so wie Mönche oder Nonnen im Kloster. Die steigen ja auch irgendwie aus der gesellschaft aus. Ich finde das schade. es gibt sicherlich gruende warum menschen tiere so emporheben das sie sie höher einschätzen als menschen/mitmenschen. Fuer mich gilt das nicht.

fuer mich ist der mensch auch nicht die krone der schöpfung. und ich denke auch das er mehr plage ist, als heilsbringer. aber dennoch ist der mensch fuer mich wichtiger als tiere. ein tier kann ein guter freund sein, er kann einem vertraut sein. man kann ihn lieben, menschen lieben ja selbst tote gegenstände (autos oder briefmarken oder ueberraschungseier). aber das ist nicht dasselbe wie liebe zwischen menschen oder menschlichkeit.

wo fängt die menschlichkeit an. wo hört sie auf. sind schon affen menschlich ?

schwer zu sagen. aber ein mensch ist fuer mich immer an erster stelle. danach kommt das tier.

mag sein ich bin hartherzig in dieser sicht. ich kann mich jedenfalls mit menschen ausgiebiger unterhalten als mit kanarienvögeln oder katzen oder vogelspinnen.

das zählt fuer mich zum menschlich sein.

Es gibt viele umfassendere Sichtweisen, als nur die Betrachtung von "Tier" und "Mensch".

z. B. http://de.wikipedia.org/wiki/Gaia-Hypothese

Geschrieben

Es ging in dem Ursprungsbeitrag gar nicht um die Frage, ob der Mensch jetzt mehr oder weniger wert ist als ein Tier. Es ging lediglich darum, dass jemand offensichtlich einen Hund ausgesetzt hat. Und genau da liegt das Problem. Die Tiere werden angeschafft und wenn sie unbequem werden, setzt man sie einfach aus. Und genau das ist die Schweinerei! Wenn ich mir ein Tier anschaffe, dann übernehme ich damit auch die Verantwortung dafür. Ja, in anderen Ländern haben Tiere einen deutlich niedrigeren Stellenwert als bei uns. Sie sind oftmals freilebend. Sie sind aber so groß geworden und haben somit auch gelernt, sich selber zu versorgen. Das können viele unserer Haustiere nicht mehr.

Geschrieben

Ich kenne genügend Tierbesitzer die nicht mal für sich selbst Verantwortung übernehmen können. Wo soll das also herkommen? Tierführerschein?

Geschrieben

Nee Thorsten, hartherzig ist das nicht. Mensch sagt (Haus)tier, wo es lang geht, wie der gemeinsame Alltag zu funktionieren hat. Das muss auch so sein.

Was aber auch sein muss, ist ein Verantwortungsvoller Umgang damit.

Und so wie Du es schreibst, ist es arrogant. Hat was von " der Mensch, die Krone der Schöpfung", und das ist er nun mal einfach nicht.

Ich weiß, was Du meinst, und bei mir ist es so, dass MIR Menschen wichtiger sind. Ich sehe das aber eher in Bezug auf meine Mitmenschen im weitesten Sinne - nicht auf den Menschen als Lebewesen.

Geschrieben (bearbeitet)

ÃŽch stehe eigentlich nicht wirklich auf Katzen, doch vor kurzem hat sich das radikal geändert...

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...Norman Bates würde vor Neid erblassen, dieses Schulmädchen ;), der hätte wenigstens seiner Alten n`Rasenmäher unter den Hintern montieren können...;)

Man, so was von bizarr, fast so schrill wie dieser Type, der in Reizwäsche den Range Rover von hinten missbraucht..;)...echt krank die Menschheit *lol

auspuff.JPG

...Agent Smith hatte Recht, und der kannte nicht mal diese zwei Bilder...;)

Zitat von Nightmare:

Weil sie den Geruch eines Konkurrenten wahrnehmen. Das Revierverhalten eines Marders gehört zum natürlichen Verhalten einen Konkurrenten zu vertreiben. Ein Marder würde aber einen Marder sicher nicht angreifen, weil dieser eine andere Fellfarbe hat oder nicht seine Überzeugungen teilt. Dies ist ein Verhalten, dass meiner Meinung nach einzig die Menschen an den Tag legen.

Stimmt nur zum Teil. Ich Vergesellschaft ab und zu Rennmäuse, die bekanntlich - wie alle Mäusearten - sehr soziale Tierchen sind und im natürlichen Lebensraum in Clan`s von bis zu 8 Mitglieder zusammenleben können. Beim Vergesellschaften in der Gefangenschaft fügt man eine Maus zu einer oder mehreren Artgenossen hinzu, was zuerst meist in ein Gerangel ausartet und nach ein paar Tagen in einer erstaunlichen Harmonie endet, mit Kuscheln, gegenseitigem Putzen und klaren Rollenverteilungen. Jetzt gibt es aber Kombinationen, die sich Wort wörtlich nicht riechen können, obwohl es nicht um die Verteidigung eines Revier`s oder um die Rolle in der Gruppe geht. Die Viecher beissen sich dann aggressiv am Trennungsgitter fest und würden sich ohne trennende Sicherheitsmassnahmen binnen Sekunden zu Tode beissen. Das ist eigentlich nur die prophanere Form der Antisympathie, wie Du diese beim Menschen mit "anderer Hautfarbe" oder "fremder Gesinnung/Überzeugung" erkennst.

"Der Mensch ist zu intelligent um nicht gierig zu sein und zu blöde, um sich dabei nicht zu zerstören..."

quote_icon.png Zitat von Vulcan viewpost-right.png

PS: ich helfe auch den "unkuscheligen" Fröschen in der Leichzeit über die Strasse...

mit oder ohne Schenkel? :D

...nur mit dem Golfschläger, die sausen dann fast so lustig durch die Luft wie die Quadrocopter-Mieze...;)

Ähem, muss man hier eigentlich unbedingt ein Statement über die Nazis zum Besten geben? Nun gut...

"Strrützn Pfütz Strrock Krrieg Saurrkrrautt!"

Wie konnte dieser Blödian bloss so viele Fans gehabt haben...:),

...naja, anderseits...Donals Duck hat auch seine Anhänger und man verstand ihn nie...;)

Man grüsst,

Vulcan

Bearbeitet von Vulcan
Quadrocoptermieze...so ein Blödsinn...;)
Geschrieben (bearbeitet)

der mietzekatzenhelikopter ist zwar makaber, aber da der kater ja auf natürliche weise gestorben ist-meinetwegen.

und, ganz im ernst-ich hab angesichts des (gewollt?) überrascht/dämlichen gesichtsausdrucks der ausgestopften miezekopters beim videoanschauen doch lachen müssen...

und ich mag katzen. sehr sogar.

aber ich bin der meinung das der körper nach dem tod nur ne leere hülle ist, ob er nun im boden verrottet oder als kunstobjekt durchs zimmer schwebt-wo ist der unterschied?

gunther von hagens verarbeitet ja auch gnadenlos alle vom lurch bis zum elefanten zu aufschnitt in aspik.

mich darf man-wie meine autos auch-nach ablauf des letzten tüvs auch ausschlachten, organspenderausweis ist immer dabei.

Bearbeitet von coyote
Geschrieben
...

...

mein lieber scholli.

Hallo Thorsten, etwas zu weitschweifig für meinen Zeitplan, aber ist schon richtig.

Ob die Geschichte von dem kleinen Jungen, der von seiner Mutter im Alter von 6 Jahren ins Kinderheim abgeschoben wurde, weil diese nach der Scheidung von ihrem Mann unbelastet neu anfangen wollte, und der in diesem Heim auf alle denkbaren Arten misshandelt wurde, ähnliche, ehrlich emotionale Empörung hervorgerufen hätte?

Nana Gerhard, was ist denn das für ein Familienbild? Hat nicht der Vater den Sohn bekommen, eine nette Frau gefunden, mit ihr noch 2 Kinder bekommen und alle haben das Abi geschafft? Und war nicht die lieblose Art der Mutter sogar der Scheidungsgrund?

Und die Kirche lernt doch auch dazu, zumindest in Teilen...

Aber Du hast recht, das immer unschuldig bleibende Tier eignet sich besser für die totale Gefühlsduselei der Goldenen Laubhaufen, als ein Kind. Das trägt anscheinend schon die Hypothek des späteren Erwachsenen mit sich.

___________________

Wichtig finde ich noch, dass man sich angesichts einer solchen Situation 'menschlich' verhält. Dann geht es tatsächlich um keine Relativitäten, die schwache Kreatur in Gefahr benötigt Hilfe; dafür ist Heinz zu danken.

Der Schnitt zwischen Bambi und Bello ist für mich aber nicht einfach zu erkennen. Nicht zuletzt in Bezug auf Nahrungsaufnahme bleibt das für mich das Paradoxon; das vielleicht seinerzeit durch Gentechnik zu kitten sein wird.

Nochwas? Ach ja, magoo, nich nur Komix malen, auch ma Negation beziehn, äh, Position natürlich...

_R_

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