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Umstieg auf MAC Mini


Empfohlene Beiträge

Geschrieben (bearbeitet)

Nabend Zusammen,

nach langer langer Windoof Zeit habe ich die FAXEN DICKE und mir einen Macmini G4 von September 2005 als Einstiegsdroge ;-) gegönnt.. Ich bin nach nur 2 Tagen TOTAL begeistert. Das alte kleine Ding ist um Welten fixer und besser als mein 2 Jahre alter Lenovo Notebook. Warum gibt es eigentlich noch Windoof?? :-)

Eine Frage, lohnt sich die Aufrüstung auf 1 GB Arbeitsspeicher?

Apple Grüße, :-)

Dirk

Bearbeitet von afterdark66
Geschrieben

Warum immer " Windoof "??? Ich kann es echt nicht mehr hier lesen. Seit zwei Jahren WIN 7 installiert und wirklich noch nicht ein Problem gehabt. Naja, die Frage war ja bezüglich der Aufrüstung des RAM. 1GB-RAM ist schon eine Verbesserung. Wenn Du günstig an 2 GB RAM kommen solltest, dann auch zugreifen. Ich finde man kann nie genug RAM haben, aber es kommt auch immer darauf an was man mit dem Rechner macht. Da ich zB gerne BF3 spiele sind bei mir 8GB- RAM eingebaut ...

Andre

Geschrieben
Nabend Zusammen,

.

Warum gibt es eigentlich noch Windoof?? :-)

.

Dirk

Weil es Anwendungen gibt, für die Apple keine Lösung hat??

Viel Spaß mit dem Mac,

DerDodel

Geschrieben
Weil es Anwendungen gibt, für die Apple keine Lösung hat??

Viel Spaß mit dem Mac,

DerDodel

Und weil Computer von Apple maßlos überteuert sind, wenn man sich die Qualität der verbauten Hardware ankuckt

Geschrieben

Moin,

Jenseits aller Glaubenskämpfe: bei RAM im Mac (bitte Gross-/Kleinschreibung - MAC ist was anderes;-)) gilt: The more the better! Wenn du preiswert an einen 1 GB Riegel drankommst: mach's! Vorsicht: PC Steine können, müssen aber nicht (zuverlässig) laufen.

Da der G4 ziemlich alt ist, ist durchaus auch überlegenswert, die Kohle für RAM zu sparen und gleich in einen Intel Mini zu investieren. Der kann dann dank Parallels, VMWare Fusion oder VirtualBox auch alles an Apps was ein PC kann.

Ja, Macs sind teurer als Aldi PCs. Mit Markengeräten schmilzt das aber erheblich und in Einzelfällen geht die Kalkulation zu Gunsten des Mac aus. Wenn ich dann noch Produktivität dagegen rechne, sorry to say, gewinnt in einschlägigen, neutralen Studien immer der Mac.

Aber wie sachte der olle Fritz: "ein jeder nach seiner Façon!"

Gruß Stefan

Geschrieben

Ja, Macs sind teurer als Aldi PCs. Mit Markengeräten schmilzt das aber erheblich und in Einzelfällen geht die Kalkulation zu Gunsten des Mac aus.

Leider fanden wir damals in den getesteten MacBooks einiges, was man auch in jedem Discount Laptop findet. Mag sein, dass die verwendeten Komponenten im MacBook besser aufeinander abgestimmt sind, aber würde ich so viel Geld für einen Laptop ausgeben, erwarte ich darin keinen billigen 0815 SiS Soundchip o.ä.

Vorteil ist allerdings auch hier, dass Hardware und Software aus einem Hause kommen und somit meist besser zusammenarbeiten

Bei dem Punkt Produktivität und Usability liegt Apple in der Regel vorne, auch im mobilen Bereich. Nicht umsonst schwöre ich auf mein iPhone ;)

Dennoch stoßen wir im Studium öfter auf Probleme, wenn z.B. bei Gruppenarbeiten einige der Teammitglieder auf Mac arbeiten. Da scheitert es schon an einfachen Textformatierungen in MSOffice Dokumenten. Solange du also in Teams mit gemischten Plattformen arbeitest, ist ein Mac eher hinderlich

Geschrieben

RAM kann man nie genug haben.

Und was Zusammenarbeit zwischen den Plattformen angeht, gibt es bei uns keine Probleme. 3 Macs, 1 iPad und 1 iPhone und im Schrank einen Windows Client-Server für das Heimnetz. Klappt alles wunderbar.

Geschrieben

Hallo,

regulär (neuer RAM) ist das für um die 30 Euro zu machen und selbst das lohnt sich auf jeden Fall.

PS: Die neueren Intel-Macs brauchen weder Parallels, noch irgendwelche virualboxes. Mit Bootcamp von Apple geht das für lau, sofern man über eine Windows-Lizenz verfügt. Damit kann man Windows direkt starten.

Ich nutze das allerdings nur für die Lexia oder um firmware-updates bei Laufwerken etc. zu machen.

VlG Björn

Geschrieben

will ja niemand zu nahe treten aber mac os basiert auf unix da kann ich auch nen normaler rechner mit nen linux nehmen da hab ich auch ein stabiles system wo ich keine teure hardware brauch.

Geschrieben (bearbeitet)
Und weil Computer von Apple maßlos überteuert sind, wenn man sich die Qualität der verbauten Hardware ankuckt

Geht so. Wenn ich mein MacBook Air 13" mit den vergleichbaren Ultrabooks vergleiche, dann ist da preislich nicht allzu viel Luft zwischen. Bei den "anderen" habe ich aber dann trotzdem das Geschiss mit Windows, Plastik-Klapprechner, und weniger gute Kompatibilität zwischen Soft- und Hardware auf der einen Seite und den Geräten (Rechner, Handy, TV, usw.) auf der anderen Seite.

Wir müssen nicht darüber diskutieren, dass die Macs teuer sind. "Maßlos überteuert" ist aber eine Pauschalaussage, die so nicht zutrifft. Auch ist die verbaute Hardware zum Teil die gleiche, wie sie in Windows-Rechnern verbaut wird - die sind, sofern Markenstempel vorhanden, dann nicht mehr sehr viel günstiger - zumal sich ein Teil des Mehrpreises bei der Software weiter relativiert. Und die Dinger sehen dann meist scheiße aus.

Was man eher diskutieren kann, ist, das auch Apple seine hochpreisigen Geräte nahezu ausnahmslos in China von Billiglohnarbeitern zusammenschrauben lässt.

Bearbeitet von gungstol
Geschrieben

Was man eher diskutieren kann, ist, das auch Apple seine hochpreisigen Geräte nahezu ausnahmslos in China von Billiglohnarbeitern zusammenschrauben lässt.

Da sind sie leider auf dem gleichen Niveau wie fast alle anderen Hersteller

Geschrieben
will ja niemand zu nahe treten aber mac os basiert auf unix da kann ich auch nen normaler rechner mit nen linux nehmen da hab ich auch ein stabiles system wo ich keine teure hardware brauch.

Du trittst nicht, und die Herkunft des iOS ist bekannt. Bei Linux muss ich aber, wie auch bei Windows, zumindest einigermaßen wissen, was ich tue. Bei nem Apple (egal ob Mac, Phone, TV) gebe ich zum Einrichten zwei Passwörter ein, und kann mich dann zurücklehnen.

Geschrieben
Und weil Computer von Apple maßlos überteuert sind

Nachtrag: habe gerade mal aus Spaß das neue MacBook Pro 15" mit dem Retina-Display konfiguriert.

Mit großem Prozessor (Intel i7 mit 2,7GHz, bis zu 3,7GHz), großem SSD-Speicher (768GB) und 16GB RAM kostet das Ding knapp 4k€. Da würde ich dir, obwohl das Display echt der Knaller ist, absolut zustimmen - dieser Preis ist schon fast sittenwidrig.

Geschrieben
Nachtrag: habe gerade mal aus Spaß das neue MacBook Pro 15" mit dem Retina-Display konfiguriert.

Mit großem Prozessor (Intel i7 mit 2,7GHz, bis zu 3,7GHz), großem SSD-Speicher (768GB) und 16GB RAM kostet das Ding knapp 4k€. Da würde ich dir, obwohl das Display echt der Knaller ist, absolut zustimmen - dieser Preis ist schon fast sittenwidrig.

Genau zu dem Schluss kam ich vor einigen Tagen auch, nachdem das Teil auf der WWDC vorgestellt wurde

Geschrieben

Ein anderer Aspekt, der bei Apple-Geräten kritikwürdig ist, aber trotzdem fast nie angesprochen wird:

Nur 1 Jahr Garantie!!

Ich habe aktuell ein Macbook Pro 13" von 2010 und ein iPhone 4, jetzt knapp 1,5 Jahre alt.

Und bin vorsichtiger geworden ;)

Beim nächsten Kauf/Handy-Vertragsverlängerung werde ich wieder nach etwas anderem schauen.

Vom iPhone bin ich einfach enttäuscht.

1. iPhone: schon nach dem Auspacken und dem ersten Anschalten -> Kamera ohne Funktion, kein Bild, nichts

Damaliger O-Ton auf Apple-Support-Site: Wenden sie sich an ihren Mobilfunkanbieter, der ihnen das iPhone verkauft hat.

Habe mir nicht viel gedacht und bin gleich am Tag drauf dort wieder vorstellig geworden.

War ein großer Fehler. 4 Wochen auf ein Ersatzgerät gewartet (war damals ja noch immer ein Riesen-Hype um das 4er)...

2. iPhone: An-/Aus-Schalter geht nicht mehr. Natürlich ein halbes Jahr nach Ablauf der 12-monatigen Garantie.

Reparaturkosten von 70 Euro. Auf die strümpfige Gewährleistung ist ja gesch**

Ganz große Klasse.

Jetzt packe ich das Ding nur noch mit Samthandschuhen an, damit mir der Home-Button nicht auch noch verreckt während der Mindestvertragslaufzeit.

Im Vergleich zu anderen, jüngeren iPhones drückt sich der bei meinem auch schon etwas knorpelig :(

Das nächste Smartphone kommt bei mir garantiert nicht mehr von Apple. Lieber ein Gerät von HTC oder wem auch immer, wo ich eine ordentliche 2-jährige Garantie bekomme und mir während der Mindestvertragslaufzeit keine Gedanken machen muss, was noch alles kaputt gehen könnte.

Vorteil, den ich mir beim iPhone noch ausrechne: Die Wertbeständigkeit. Ist ja ein Riesen-Hype um das Ding.

Bin mal gespannt, was ich in 4 Monaten dafür in der Bucht noch bekomme.

Beim Mac bin ich noch zwiegespalten. Bin wirklich noch immer begeistert von dem Gerät. Schnell und zu 100% zuverlässig, keine Hänger, kein gar nichts. Und dazu noch sehr schnell. Haben noch ein Notebook mit Windows 7, mit dem ich seither nur noch sehr ungern arbeite....

Aber auch hier beschäftigt mich das Thema Garantie noch.

Mit dem Apple Care Protection Plan (so ne Art Anschlussgarantie bis 3 Jahre) wird's halt dann schon arg teuer...

Damals beim Kauf der beiden Geräte habe ich gar nicht drauf geachtet, wie lange die Garantiezeit ist. Da werde ich bestimmt nicht der einzige sein.

Gruß Marcel

Geschrieben

1. iPhone: schon nach dem Auspacken und dem ersten Anschalten -> Kamera ohne Funktion, kein Bild, nichts

Damaliger O-Ton auf Apple-Support-Site: Wenden sie sich an ihren Mobilfunkanbieter, der ihnen das iPhone verkauft hat.

Habe mir nicht viel gedacht und bin gleich am Tag drauf dort wieder vorstellig geworden.

War ein großer Fehler. 4 Wochen auf ein Ersatzgerät gewartet (war damals ja noch immer ein Riesen-Hype um das 4er)...

2. iPhone: An-/Aus-Schalter geht nicht mehr. Natürlich ein halbes Jahr nach Ablauf der 12-monatigen Garantie.

Reparaturkosten von 70 Euro. Auf die strümpfige Gewährleistung ist ja gesch**

Seltsam. Ich habe meines damals noch vor der Markteinführung in D drüben in Frankreich gekauft, das ist nun ziemlich genau 2 Jahre her. Seitdem keine Probleme, wirklich keine. und dabei ist mir das Teil schon zig mal ohne irgendeine Schutzhülle auf den harten Boden gefallen. Ein Kumpel von mir hat seines sogar mit dem Auto überfahren (ja, ich weiß, sowas muss man erst mal schaffen *g*). Das Display hat zwar mehrere Sprünge, funktioniert aber immernoch vollständig, auch der Touchscreen. Mein Cousinchen hat ihres kürzlich ein Stockwerk die Steintreppe runter segeln lassen. Auch da keine Spur von Defekt. 2 Weitere iPhones im Freundeskreis funktionieren auch ohne Stürze bisher tadellos.

Diese ganzen Fälle betreffen das iPhone 4.

Dass hingegen auch die anderen Hersteller nur mit Wasser kochen, sehe ich regelmäßig. Nokia sieht mich als Kunden nie wieder. Diverse Android Handys und Tablets, darunter vorallem HTC und Samsung, begeistern meine Freunde derzeit mit andauernden Abstürzen bzw. mit defekten Microschaltern am Gehäuse. Da greift dann maximal noch das Preisargument gegenüber dem iPhone.

Bei mir kommt im Herbst das iPhone 5 ins Haus, sofern der Mehrwert gegenüber dem 4er ausreichend groß ist

Geschrieben

Ungelogen kann ich sagen, dass mir das Ding noch nie, wirklich nie, heruntergefallen ist aus einer Höhe >0,5m. Habe auch seit dem ersten Tag so eine dicke Gummihülle drumherum.

Und andere fliegen herunter und funktionieren tadellos. Komisch.

Das iPhone von meiner Mutter ist mal aus Deckenhöhe auf den harten Steinboden mit der Kante geknallt. Nichts, nicht mal einen Kratzer hat es bekommen.

Die Qualität des Gehäuses ist wirklich top.

Da greift dann maximal noch das Preisargument gegenüber dem iPhone.

Und das mit der Garantie (siehe oben) ;)

Mir ist es im Grunde egal, es darf ruhig was kaputt gehen. Ich habe noch ein altes Handy in Reserve ...

Aber Apple verlangt die höchsten Preise, da verlange ich ausnahmslos Topqualität. War bis jetzt zweimal eben nicht der Fall.

Und damit meine ich, dass mir ein Handy nicht noch zusätzliche Reparaturkosten innerhalb der 24 Monate beschert. Das ist der Punkt, weshalb ich mir vll. doch was anderes kaufe.

Pünktlich nach den 24 Monaten verkaufe ich meine Handys sowieso gleich weiter.

Und nach mir die Sintflut ... :D

Andererseits: Falls das iPhone 5 mich wirklich vollends überzeugen sollte mit irgendwelchen neuen, tollen Funktionen, lasse ich mit mir reden.

Geschrieben

Andererseits: Falls das iPhone 5 mich wirklich vollends überzeugen sollte mit irgendwelchen neuen, tollen Funktionen, lasse ich mit mir reden.

Das warte ich noch ab. Die angekündigten Neuerungen in iOS6 sind ja eher ernüchternd. Da müsste dann also die Hardware des iPhone5 die Karre ausm Dreck ziehen.

Wobei: Auch wenn sie in iOS6 nur wenig neues bringen, ist es für mich immer noch das aktuell beste mobile Betriebssystem. Da wird jetzt zwar wieder das Argument von der Maßregelung seitens Apple kommen, aber was mich betrifft will ich ein OS, was schnell, stabil und gut bedienbar ist. Ein Handy will ich benutzen und nich daran rumprogrammieren. Eingeschränkt fühlte ich mich bei iOS nie.

Und spätestens seit wir im Studium Android Programmierung lernen und somit Einblick in die teilweise völlig beknackte Programmierstruktur von Android vekommen, ist es für mich keine Alternative mehr.

Geschrieben

Ich schlag mich in der Diskussion gerne auf die Windoof-Seite, da mein Windows 7 seit Monaten (Jahren?) völlig problemlos läuft (sogar das Vista davor war stabil, nur etwas langsamer) und ich in unserem Haushalt immer nur dann am Computer etwas richten muss, wenn wieder mal das Macbook meiner Freundin spinnt: regelmäßige Abstürze, wirklich miserable Verarbeitung des Gehäuses (obwohl bereits einmal ausgetauscht ist die Tastatur bereits nach einem Jahr schon wieder defekt), schlechter WLAN-Empfang und bereits die dritte Festplatte. Von der angeblich überragenden Qualität von Apple konnte ich mir daher bislang kein eigenes Bild machen.

Was ich an Apple gut finde: Das Design. Es ist schlicht und auf das Wesentliche beschränkt. Mir ist immer ein Rätsel wieso die anderen Hersteller offenbar so gerne um das Wesentliche herum konzipieren.

Genau diese Schlichtheit vermisse ich allerdings im Softwarekonzept von Apple und die Menüführung in OSX ist mir wirklich ein Graus und auch nach langem Probieren kann ich immer noch nicht feststellen, was daran "intuitiver" als bei Windows sein sollte.

Die absolutistische Firmenphilosophie, die von Apple nur allzu gerne in den Vordergrund gerückt wird, ist mir dabei ebenso ein Dorn im Auge. Mir ist eben trotz aller Monopol-Kritik ein unscheinbarer Gates im Schlabberlook, der seine gescheffelten Milliarden in humanitäre Projekte investiert, doch näher, als ein "Der-Staat-bin-ich"-Jobs.

Der Mobilmarkt ist wieder ein anderes Thema. Ich bin zwar auch kein Android-Anhänger, aber es wirkt für mich flexibler als iOS und ich nütze es gerne und fühle mich auch bei den integrierten Google Services gut aufgehoben. Vielleicht wird aber auch hier mich mein nächster Weg zu Windows führen - die Kacheloberfläche der Windows Phones gefällt mir ausgesprochen gut.

Soviel zum Glaubenskrieg ;)

lg

grojoh

Geschrieben

Ich denke, bei Ausstattung und Verarbeitung kann man bei jedem Hersteller auf die Nase fallen. Mein Dell XPS Laptop war auch nur auf Grund des vorzüglichen 24h-vor-Ort-Service ein guter Kauf. Ich habe mit dem Teil in knapp 2 Jahren 5 Grafikkarten, ein Mainboard, ein Display udn diverse andere Kleinteile verheizt. Alles wurde immer direkt am nächsten Tag bei mir zu Hause ersetzt. Dennoch bin ich von Dell zu HP abgewandert, die Kiste arbeitet seit 3 Jahren fehlerfrei.

Geschrieben
Bei Linux muss ich aber, wie auch bei Windows, zumindest einigermaßen wissen, was ich tue. Bei nem Apple (egal ob Mac, Phone, TV) gebe ich zum Einrichten zwei Passwörter ein, und kann mich dann zurücklehnen.

Schonmal ein aktuelles Ubuntu probiert?

Dieses wird dem Mac OS ohnehin immer ähnlicher und ist mir bei diversen "Rentner"-Installationen ein voller Erfolg.

Wer nicht zwingend auf die Lauffähigkeit einer Win-Software angewiesen ist, sollte sich das Geld schlicht sparen! Da mehr und mehr Anwendungen webbasiert sind, wirds auch dahingehend immer einfacher, plus den Möglichkeiten von WINE.

Ja, trotzdem habe ich als Dualboot noch WIN7 auf der Platte, aber ich muss schwer Überlegen, ob ich es dieses Jahr schon mal in Betrieb hatte *kopfkratz"...

... Ach ja, mit meinen Mobilgadgets bin auch zufrieden:

- Samsung Galaxy S im ALDI für schlanke 279€ geschossen, läuft stabil und klaglos, AMOLED-Display ist genial, da mir beim bücken schon x-mal aus der Hemdtasche gefallen und immer noch intakt: sehr robust! Der Kamera fehlt allerdings wenigstens ein kleines LED-Licht.

- Samsung Galaxy Tab: Nettes Spielzeug, wobei ich mir den generellen Gebrauch von Tablets sinnvoller vorgestellt habe. Für ein Handy zu groß, aber auch kein Ersatz für ein Notebook. Seit dem laaaaangersehnten Update auf Android 2.3 guter Workflow und geschmeidiger Bildschirmlauf.

- Ein bisserl gräm ich mich, weil ein nahtloses Zusammenspiel mit Google-Chrome(ium) und den Mobilteilen erst mit Android 4 voll funzen wird..... ein Grund evtl ein CyanogenMod einzuspielen ..... aber ab hier wirds freilich für den Durchschnittsuser zu speziell.

Geschrieben

Hi Claus,

mit aktuellem Ubuntu hatte ich noch keinen Kontakt, habe das aber vor 4 Jahren mal getestet. Lief nicht gescheit, war kompliziert einzurichten und ist daran letztlich gescheitert.

Zu meiner Schande muss ich außerdem gestehen, dass ich neben der für mich vorteilhaften Bedienung der Apple Geräte auch aus niederen Beweggründen auf die Hardware stehe: der Kram sieht einfach, sorry, geil aus! Mein Air finde ich schlicht schön.

Geschrieben

Ich finde auch, dass die Mac Notebooks vom Design her sehr gelungen sind. Die Dinger sind unter vergleichbaren Bedingungen schneller als die Windows Rechner. Soweit so gut, aber.... Im täglichen Leben gibt es immer wieder Momente, in denen man eine Windows-Software braucht. Sei es, weil es ein vergleichbares Programm bei Mac nicht gibt, weil im Job MS-Software läuft, oder, oder, oder.... Somit geht es nicht ohne Windows. Ubuntu habe ich auch mal probiert. Das sah auf den ersten blick sehr gut aus. Leider kannte das Betriebssystem meine Netzwerkkarte nicht. Einen passenden Treiber habe ich nicht installiert bekommen. Ein Rechner, der nicht online gehen kann, ist in der heutigen Zeit nicht zu gebrauchen.

Geschrieben

Aus meinen PCs ist ein schönes Debian-Derivat installiert. Windows benutze ich seltenst. Für meine Zwecke ideal. Apple? Ich beiß mein Obst selber an. ;)

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