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Empfohlene Beiträge

Hannebambel2001
Geschrieben

Also gut belassen wir es dabei.

Gute Nacht!

Gruß

Stefan

Geschrieben

Hi Leute,

für mich gibt es hier im "Bergland" nur eine Wahl: GoodYear Ultra Grip 6!!!

Gruß

Alex

ACCM Helmut Bachmayer
Geschrieben

my good, denkt der bachmayer, uns geht es gut

Geschrieben

Vor ca. 14 Jahren fuhr ich eine Weile einen Kadett D mit Trayal Winterreifen(damals noch: Made in Yugoslawia), und alles, was ich dazu sagen kann ist: Das waren die schlechtesten Reifen, die mir jemals untergekommen sind. In jeder Beziehung. Kann natürlich sein, dass sich die wesentlich verbessert haben, aber ich persönlich würde nie mehr so etwas kaufen.

Wer reichlich Kilometer fährt, ist mit Michelins immer gut bedient. Die halten z.B. mehr als doppelt so lange wie Billig-Fulda Diadem Dirigo (kommen übrigens aus Brasilien).

MfG Maik

Geschrieben

schaut einfach in die neue "ADAC-Motorwelt"!!!!!!

Da ist ein ausführlicher Winterreifentest drin.

Der auch meine Erfahrungen bestätigt....

mfg

Sebastian

Geschrieben

Shocking, shocking...hätt ich mir besser nicht angucken sollen. Hab DOT 3003...

Hoffe mal das meine 185/65R15 Dimension nicht betroffen ist...

ACCM Taxi Barbara
Geschrieben
OSFP-7 postete Ich, und viele Leute, die ich kenne, sind 50-50 Fahrer. Das heisst, ist mal z.B. ein Hinterreifen abgefahren oder platt, dann kaufe ich zwei Neue, montiere diese vorne, da Frontantrieb und die ehemals vorderen kommen nach hinten.

Hallo,

es ist ganz richtig, was Du tust - immer die neuen nach Vorne. Hat aber nichts mit Front- oder Heckantrieb zu tun!!! Da hängt ein riesiges Plakat von Michelin bei meinem Reifenhändler an der Wand (genau vor meiner Nase - wenn ich mitsamt dem Taxi auf der Bühne hocke). Die neuen gehören laut Michelin i m m e r nach vorne!!!

Grüße

Barbara

ACCM Taxi Barbara
Geschrieben
chrissodha postete

Anlässlich eines Werkstattbesuches hat man nu festgestellt, daß einer der Reifen an einer Stelle eine Walnussgrosse Beule hat, vermutlich Gürtel gerissen....

Und das auf 'nem Auto, daß fast 230 rennt...

Da mir sowas bislang zum ersten Mal passiert, weiß ich allerdings nicht, ob das nur bei Billigfabrikaten vorkommt, oder auch bei Markenreifen möglich ist.

Hallo,

das kann Dir bei jeder Reifenmarke passieren (hatte ich mal bei Michelin).

Ich selbst fahre immer die Reifen, die mir von meinem Reifenhändler (den ich schon seit vielen Jahren mindestens dreimal im Jahr "besuche") empfohlen werden. Z.Zt. fahre ich auf sein Anraten "Toyo". Im Winter werde ich auf jeden Fall wieder "Eurostar" aufziehen lassen. Oder "Kleber".

Grüße

Barbara

Geschrieben

Moin!

Die guten Reifen IMMER nach Hinten!

Ist mal bei einem ADAC-Sicherheitstraining diskutiert worden....

Wenn die Reifen hinten zu schlecht sind, bauen sie im Zweifelsfalle nicht mehr genügend Seitenführungskraft auf. Hängt auch damit zusammen, das in der Regel hinten weniger Gewicht aufliegt.

Reibung ist aber eine Funktion des Reibungskoeffizienten und der dazugehörigen Normalkraft( senkrecht auf die Reibfläche wirkend).

Wenig Kraft = wenig reibung, da sollte der Reibkoeffizient schon etwas besser sein.

Beim Bremsen verlagert sich auch noch ein guter Teil des Gewichts nach vorne (stichwort dynamische Achslastverlagerung).

Viele Grüße

Holger

Hannebambel2001
Geschrieben

Also ich hätte noch eine Variante anzubieten: Neue(re) Reifen immer auf die Antriebsräder montieren um dadurch größtmöglichen Grip zu erreichen.

Die Erklärung von Holger_H klingt aber auch schlüssig.

Bei mir sind die besseren Reifen auf die Antriebsräder, also vorne montiert.

Gruß

Stefan

Geschrieben

Das, was Holger_H schreibt, wird in der Tat seit einiger Zeit - im Gegensatz zu den üblichen Gepflogenheiten und früheren Tipps - empfohlen: die besseren Reifen nach hinten! Ich konnte mich aber auch noch nicht dazu durchringen, das auch wirklich zu tun, weil ich das Problem sehe, dass man dann achsweise erneuern lassen muss. Das könnte ja bedeuten, dass man die Reifen mit dem Profil an der Hinterachse nicht mehr bekommt, weil es längst ein Nachfolgemodell gibt. Mit unterschiedlichen Profilen vorne und hinten möchte ich jedenfalls nicht unterwegs sein. Mal sehn, wie ich mich demnächst entscheide.

Gruß, Martin

Geschrieben

Hallo ich glaube das mit den unterschiedlichen reifen je achse ist reine ansichts/glaubensfrage!

wenn ich 2gleiche reifen je achse habe was soll denn da passieren?

Die adac Tests sind meiner ansicht nach völlig überzogen auf extrem

"komfort-Prestigeträchtige"kunden in der heutigen zeit "zugeschnitten".Habe selber auf meinen"winterauto"AX 1,1 ca.8jahre alte Michelin x+m reifen die wunderbar durch den schnee fräsen und auch bei nässe "gut abschneiden"-

Abwertung:Spare mir den neureifen kauf der von der reifenindustrie propagiert wird.

Mfg-jens

Geschrieben

Hallo Jens,

Widerspruch: 8 Jahre alte Winterreifen würde ich nicht mehr fahren, unabhängig von der Profiltiefe. Gummi altert und wird spröde, und deshalb kann ein so alter Reifen eher platzen. - Dann schon eher unterschiedliche Profile auf den Achsen ...

Gruß, Martin

ACCM Taxi Barbara
Geschrieben
Holger_H postete

Moin!

Die guten Reifen IMMER nach Hinten!

Hallo,

entschuldigt - Holger hat recht, die neuen immer nach hinten!!! Himmel, wo habe ich denn nur beim Schreiben meinen Kopf gehabt :-)

Grüße

Barbara

Geschrieben

Im Moment gibts bei allen Autozeitungen Tests von Winterreifen. Sieh einfach mal rein und such Dir die Reifen aus, die in den für Dich wichtigen Kriterien gut abschneiden.

Bei mir achte ich auf Winterreifen, die 1. gute Haftung auf Nässe, 2. gute Haftung auf Eis, 3. gute Haftung auf trockener Fahrbahn haben (in der Reihenfolge). Die Haftung auf Schnee ist mir ziemlich egal, wir haben hier selten Schnee und keine größeren Steigungen. Verschleiß ist unwichtig, der Abrollkomfort spielt nur bei ansonsten gleichwertigen Reifen eine Rolle.

Acht Jahre alte Reifen würde ich nicht fahren, hab grad einen "neuen" Michelin weggeworfen, der seit 7 Jahren als Reserverad unterm Auto hing.

Geschrieben

Bei kopflastigen Fronttrieblern gehören die besseren Reifen vornedrauf. Weil: Mit den schlechteren Reifen hinten wirft der Fronttriebler mit dem Heck um sich, derweil hat man vorne immer noch Lenk- und Antriebswirkung. Mit den schlechten Reifen vorne drauf geht's im Ernstfall geradeaus ins Gebüsch.

Klar, übersteuernde Fronttriebler wieder einzufangen ist nicht für Ungeübte - aber üben kann man wenigstens. Wenn's mal mangels Seitenführung vorne untersteuernd gen Straßengraben geht, hilft nur Kupplung treten und beten, dass es wieder greift, bevor der Straßenbelag ausgeht - egal, wie viel Fahrsicherheitstraining man schon gemacht hat.

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