Zum Inhalt springen

TÜV jedes Jahr für Fahrzeuge mit über 160.000km !!!!


uwe.v11

Empfohlene Beiträge

das geht heute in den Europarat!!

und dabei denke ich an Meine DS

das ist was ,was mir echt den Hals schwellen lässt.

jedes Jahr,da bekomm ich echt ne Kriese.

Zeitaufwand und Kosten und jedesmal dem Wohlwollen des Prüfers ausgesetzt sein.

Jedesmal das rumgestochere mit dem Schraubendreher ob denn doch was morsch ist unterm Unterbodenschutz...

jedes mal Gebibbere ob das auch klappen tut.

und jedes mal warten auf schön Wetter und gleichzeitig frei haben können in der Firma.

nur, wann hat eine DS einen ablesbaren Kilometerstand von 160.000 km ??

was ein Schwachsinn

uwe

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Auf solche Ideen kommen Leute, in deren Heimatland man noch mit Eselskarren durch die Straßen fuhr als es in Deutschland schon lange eine flächendeckende technische Überwachung für Kraftfahrzeuge gab...

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

das geht heute in den Europarat!!

und dabei denke ich an Meine DS

das ist was ,was mir echt den Hals schwellen lässt.

jedes Jahr,da bekomm ich echt ne Kriese.

Zeitaufwand und Kosten und jedesmal dem Wohlwollen des Prüfers ausgesetzt sein.

Jedesmal das rumgestochere mit dem Schraubendreher ob denn doch was morsch ist unterm Unterbodenschutz...

jedes mal Gebibbere ob das auch klappen tut.

und jedes mal warten auf schön Wetter und gleichzeitig frei haben können in der Firma.

nur, wann hat eine DS einen ablesbaren Kilometerstand von 160.000 km ??

was ein Schwachsinn

uwe

In den meisten Ländern Europas ist die jährliche Überprüfung normal

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

@Uwe,

Du siehst das alles zu sehr von deiner Seite.

Den Finanzierungsbeschaffern der EU käme eine tägliche Abnahme deiner DS gelegener.

icon12.png

Denke, du bist auf der Verliererseite.

Jeder Bauer melkt sein Kuh so lange, wie sie ordentlich Milch gibt.....

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

In den meisten Ländern Europas ist die jährliche Überprüfung normal

Das mag zwar so sein, aber in Deutschland werden PKW nunmal seit Jahrzehnten alle 2 Jahre geprüft und es gibt wohl auch keinen vernünftigen Grund dieses Prüfintervall zu verkürzen. Für Nutzfahrzeuge und PKW mit besonderen Nutzungsbedingungen (Taxi, Mietwagen) gibt es auch in Deutschland ein jährliches Prüfintervall, große LKW und Busse müssen sogar 4x pro Jahr für Zwischenuntersuchungen bei den Prüfstellen vorstellig werden.

Mir persönlich reicht es ehrlich gesagt auch alle 2 Jahre mittlerweile fast 100€ pro Auto auf den Tisch einer Prüforganisation zu werfen, damit sich der Prüfer das Auto flüchtig ansieht und die Abgaswerte überprüft...

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Dann werden die Seelenverkäufer eben nur noch für ein Jahr und nichtmehr für zwei gekauft. Ändern wird sich nix, ausser unserem Kontostand.

Eine HU kostet bei uns jetzt schon knapp 100 Euro, dafür dass dann an Kleinigkeiten rumgemeckert wird und Prüfer dich sogar wegen schlecht eingestellter Scheinwerfer vom Gelände schicken, anstatt sich umzudrehen und den bereitliegenden Imbusschlüssel in die Hand zu nehmen.

Genau das musste ich kürzlich ausdiskutieren, zum Glück mit gutem Ende für mich.

Vervollständigt wird dieser Schwachsinn ja, durch den angedachten Wegfall der leichten Mängel. Also fallen wir un Zukunft sogar wegen ausgeblichenen Blinkerbirnen durch.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Eine DS wird sicher ein H-Kennzeichen haben. Da sind bestimmt andere Prüvintervalle angedacht, tendenziell könnten die sogar verlängert werden. Der KM-Stand ist natürlich ein zunächst schlüssiges Argument. Viele KM = viel Verschleiß. So simpel sieht man es wohl in Brüssel.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Der KM-Stand ist natürlich ein zunächst schlüssiges Argument. Viele KM = viel Verschleiß. So simpel sieht man es wohl in Brüssel.

Ich denke bei 160.000 -200.000 km ist bei vielen Fahrzeugen der Punkt erreicht, wo sie schon viele notwendige Wartungen hatten und daher evtl. sogar besser da stehen, wie manch jüngeres Fahrzeug.

Schkimm finde ich, was die sich sonst noch ausgedacht haben:

http://www.morgenpost.de/printarchiv/titelseite/article108278944/Neuer-Plan-der-EU-Kommission-Jaehrlicher-TUeV-fuer-aeltere-Autos.html

Deswegen sollen die Prüfintervalle verkürzt und die EU-Mitgliedsstaaten in die Pflicht genommen werden, als untauglich eingestuften Autos die Zulassung zu entziehen. Wenn bei der Hauptuntersuchung gefährliche Mängel festgestellt würden, "sollte die Zulassung entzogen werden, bis das Fahrzeug eine erneute Straßentauglichkeitsprüfung durchlaufen hat", heißt es in einem weiteren Verordnungsvorschlag, der der Morgenpost vorliegt. Neu ist dabei, dass dies automatisch geschehen soll: Die Kommission fordert die Einrichtung eines zentralen Registers, das Fahrzeugdaten und Prüfergebnisse vereint. Der Artikel 3a des entsprechenden Entwurfs sieht vor, dass die Prüfstelle an die Zulassungsbehörde meldet, wenn die Plakette nicht erteilt wird. Die Zulassung des Autos soll dann ruhen.

Das Auto fällt also durch den TÜV und verliert die Zulassung, darf also nicht mehr im öffentlichen Strassenverkehr bewegt werden. Es kommen also zusätzliche Kosten für den Transport zu einer Werkstatt oder zur Nachprüfung hinzu. Oder aber die Kosten für eine Art Kurzzeit-Kennzeichen.

Warum verspüre ich nur immer wieder den Drang, mit schwerer Artillerie nach Brüssel zu fahren???

Bearbeitet von Nightmare
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

in der schweiz diskutiert man über die verlängerung der intervalle für die abgasprüfung. so unterschiedlich sind die meinungen...

ein auto macht 1000km/jahr, ein anderes 100'000km/jahr, und deswegen soll es häufiger zur prüfung? solange die wartung gemacht wird, ist der km-stand irrelevant. schaut auf taxis oder auf den volvo jg. 66, der 3 mio km hat, oder den c5 von delhage. wenn das fahrzeug richtig gewartet wird, ist es auch verkehrssicher.

wenn ich das lese, bin ich ein weiteres mal froh, sind wie schweizer nicht in der eu...

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Vielleicht sollte man über einen kilometerabhängigen TÜV nachdenken, quasi alle X km zur Prüfung. Aber das dürfte technisch nicht umsetzbar sein, mangels Kontrollmöglichkeiten

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

ACCM Gerhard Trosien
... Das Auto fällt also durch den TÜV und verliert die Zulassung, darf also nicht mehr im öffentlichen Strassenverkehr bewegt werden. Es kommen also zusätzliche Kosten für den Transport zu einer Werkstatt oder zur Nachprüfung hinzu. ...
Die Möglichkeit der Zwangsstilllegung gab's früher schon. Wurde in den letzten Jahren eher sehr selten oder gar nicht angewendet.

Wenn Du losfährst: sag Bescheid...

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Die Möglichkeit der Zwangsstilllegung gab's früher schon. Wurde in den letzten Jahren eher sehr selten oder gar nicht angewendet.

Wenn Du losfährst: sag Bescheid...

Klar, bei schwerwiegenden Fällen und dann auch mit einer gewissen Berechtigung. Aber die Formulierung "untauglich" lässt mir zu viel Spielraum zu. "Untauglich" kann vom defekten Scheinwerfer über ein kleines Loch im Auspuff bis hin zur totalen Grotte alles sein. Meiner ist vor zwei Jahren durchgefallen, weil ein Tröpfchen LHM am hinteren Höhenkorrektor hing. Der war dann wohl auch "untauglich". Ne Runde Bremsreiniger und ne halbe Stunde später war er wieder "tauglich" .....

Es kann nicht mehr lange dauern, bis ich los fahre. Mein Einkaufszettel ist langsam voll ;)

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

das ist es ja!!

kommst du Freitag Nachmittag,kurz vor Wochenende,

kann es sein er hat nur noch wenig Bock,weil die Woche anstrengend war.

Regnet es noch und Mann wird nass unterm Auto,

womöglich fährt ne Bekannte mit langen Beinen und kurzem Rock damit vor....

Zack hast du die ersehnte Plakette.

oder der hat sooon Hals,weil sein Cheffe ihn zusammen gesch... hat,

seine Frau pennt mit dem Kollegen und er muß am Wochenende die Hecke schneiden und die Schwiegermutter hüten.

Schwubb,ist der Landratsamt Stempel abgekratzt...

und eine DS zb die unten furtztrocken ist,nun ist glaub ist nur dem Tomsail seine.

meine nicht ;-)

uwe

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Fuck for TÜV.

Ich fahr zu den Kaspern nur, wenn sowas wie H-Kennzeichen oder 'ne Eintragung ansteht. Im schnitt so etwa alle 3-5 Jahre je Fahrzeug. Klappt super, spart Geld und nerven.

Die Bulletten haben das bisher erst einmal moniert.

Da muß man dann eben doch hin zum TÜV. Aber passiert seltenst. Klappt seit Jahrzehnte bei mir und so halte ichs weiter.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Du fährst also idR mit abgelaufener Plakette rum oder wie kann man das verstehen?

Ja, die Formulierung war doch eindeutig ;)

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Helm ab zum Gebet, wenn es dann zum Unfall mit Personenschaden kommt und der Sachverständige auch nur ein unfallrevantes Fitzelchen an der Technik des Fahrzeugs findet...

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

ACCM andrefrey

das ist der Originaltext:

Jedes Jahr zur Hauptuntersuchung

Konkret bedeutet das:

Alle neuen Fahrzeuge in der Europäischen Union sollen in Zukunft zunächst nach vier Jahren zum ersten Mal zum TÜV,

anschließend nach zwei Jahren.

Und dann sollen die Autobesitzer jedes Jahr zur Hauptuntersuchung.

Der TÜV soll auch dann jährlich zur Pflicht werden, wenn ein Fahrzeug mehr als 160.000 Kilometer gefahren ist.

Heißt, alle Autos ab dem 6. Jahr müssen jährlich, egal wieviele km sie gelaufen haben.

Hat ein Auto vor dem 6. Jahr 160tkm runter, muss es auch schon vorher jählich zum TÜV!!

So jedenfalls meine Interpretation :)

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Das ist Wirtschaftsförderung! Den ersten Teil des Gesetzesentwurfs wird hier schön ausgelassen. Da heißt es, dass die ersten 4 Jahre keine Hauptuntersuchung statt finden soll. Bisher-und hoffentlich bleibt es so-sind es nur 3 Jahre. Außerdem befinden sich doch hier und anderen Foren doch Liebhaber und Könner des Automobils. Denen wird es doch ein Leichtes sein ihr Vehikel in Schuss zu halten-aus Gründen der eigenen Sicherheit.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Was ist so schlimm daran? In Österreich wird das längst so praktiziert. Der Vorteil bei uns ist, dass die Prüfung durch die Werkstätte des Vertrauens durchgeführt werden darf und daher meist mit dem ohnehin jährlich sinnvollem Service einhergeht. Die Werkstatt kennt den Wagen und weiß wo die Schwachstellen sind und weiß auch, wo man mal ein Auge zudrücken kann. Das bedeutet aus meiner Sicht auch Kundenbindung im positiven Sinn, weil die Werkstatt bei einem langjährigen Kunden zu einem gewissen Teil dafür mitverantwortlich ist, wenn die Prüfung fehlschlägt.

Außerdem: Der "Europarat" hat wenig mit der EU zu tun. Bitte um ein wenig Konkretisierung, über wen man schimpft. Es handelt sich hier um eine Gesetzesvorlage der Europäischen Kommission. Deren Vorschläge werden nur zu einem geringen Anteil unmittelbar und unverändert durchs Parlament übernommen - das ist anders, als auf nationaler Ebene, wo zumeist Regierungsvorlage = Parlamentsbeschluss bedeutet.

Die Kommission sagt außerdem nicht, dass der Wagen zum "TÜV" muss, sondern zur jährlichen Überprüfung - wie diese dann ausgestaltet ist, bleibt den Ländern freigestellt. Wie gesagt, bei uns macht das die Werkstatt - dass man in Deutschland zum bösen TÜV-Prüfer muss, ist nationales Recht und könnte/müsste daher auch national geändert werden - zumal es sich bei dem Kommissionsvorschlag wohl um eine Richtlinie und keine Verordnung handelt. Man darf also auch gerne einmal die nationalen Politiker mit zur Verantwortung ziehen, wenn keine intelligente Lösung bei der Umsetzung einer europäischen Richtlinie herauskommt.

Ich fahre grundsätzlich ältere Baujahre, aber ich bin durchaus der Meinung, dass es wirklich nicht übertrieben ist, ein sieben Jahre altes Fahrzeug jährlich vorzuführen. Zwei Jahre sind eine lange Zeit - noch dazu kilometerunabhängig - da kann, wie mir die eigene Erfahrung lehrt, in dieser Altersklasse schon so einiges Sicherheitsrelevantes auftreten, das bei einer jährlichen Überprüfung rascher erkannt würde.

Dass die Europäische Union hier an Mindeststandards interessiert ist, halte ich für positiv. Das ist ein weiterer Schritt hin zu einer einheitlichen europäische KFZ-Zulassung (inkl. freier Versicherungswahl in ganz Europa), die aus meiner Sicht ohnehin bereits überfällig ist. Mit einheitlichen Prüfstandards würde auch der Import aus dem Ausland berechenbarer.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich stell mir das so vor; selbstverständlich wird Kontrolliert und und der Kilometerstand muss bei jeder Wartung oder Reparatur (oder warum nicht gleich bei jedem tanken ?) durchgegeben werden. Hausbesuche sind ebenfalls möglich, die GEZ Beamten haben ja bald nichts mehr zu tun und können umgeschult werden. Damit das mit dem Kennzeichen auch alles Nachvollziehbar ist wird eine zusätzliche Behörde geschaffen, die auch die erfassten Kilometerstände verwaltet und als Transparenzbeautragte Schnittstelle zwischen TÜV und Straßenverkehrsamt fungiert. Die Probefahrt bei der HU kommt dann sicher auch, so dass sich die Gebühren verdreifachen (ist ja bei den Prüfungsgebühren beim Führerschein, Perso usw. auch gekommen), das macht aber nichts, denn man kann ja auch Neuwagen fahren und das 4 Jahre lang sparen.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde Dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde Dich hier an.

Jetzt anmelden

Nutzungsbedingungen

Wenn Sie auf unsere unter www.andre-citroen-club.de und www.acc-intern.de liegenden Angebote zugreifen, stimmen Sie unseren Nutzungsbedingungen zu. Falls dies nicht der Fall ist, ist Ihnen eine Nutzung unseres Angebotes nicht gestattet!

Datenschutz

Die Betreiber dieser Seiten nehmen den Schutz Ihrer persönlichen Daten sehr ernst. Wir behandeln Ihre personenbezogenen Daten vertraulich und entsprechend der gesetzlichen Datenschutzvorschriften sowie dieser Datenschutzerklärung.

Impressum

Clubleitung des André Citroën Clubs
Stéphane Bonutto und Sven Winter

Postanschrift
Postfach 230041
55051 Mainz

Clubzentrale in Mainz
Ralf Claus
Telefon: +49 6136 – 40 85 017
Telefax: +49 6136 – 92 69 347
E-Mail: zentrale@andre-citroen-club.de

Anschrift des Clubleiters:

Sven Winter
Eichenstr. 16
65779 Kelkheim/Ts.

E – Mail: sven.winter@andre-citroen-club.de
Telefon: +49 1515 7454578

Verantwortlich für den Inhalt nach § 55 Abs. 2 RStV
Martin Stahl
In den Vogelgärten 7
71397 Leutenbach

E-Mail: admin@andre-citroen-club.de

×
×
  • Neu erstellen...