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Citroenfahrer die angenehmsten Werkstattkunden!?


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Geschrieben

Hallo!

Nein, dass ist keine wissenschaftliche Studie, die zu diesem Ergebnis gekommen ist!

Bloß hat mir ein Freund, der Renaultmechaniker ist, seine Erfahrungen geschildert, die ihm auch seine Mechanikerkollegen so bestätigt hätten:

Er kam als Renaultmechaniker zu einer Werkstatt, die damals kürzlich erst von Renault übernommen wurde und früher Citroen war. Jetzt kamen natürlich sowohl neue Renaultkunden als auch die Citroen-Stammkunden mit ihren Fahrzeugen zur Reparatur.

Er sagt, man glaubt es nicht, doch man braucht nicht das Auto sehen und weiß sofort, ob der Kunde ein Citroenfahrer ist oder nicht.

Denn:

Dem Citroenfahrer wird erklärt, was kaputt ist und wieviel es kosten wird und er sagt: Passt, geht in Ordnung!

Der Renaultfahrer (oder Fahrer einer anderen Marke) dreht fürchterlich auf, wenn ein Abblendlichtbirnchen nach 5 Jahren schon kaputt ist. Das sei miese Qualität und bei VW hätte es das sicher nicht gegeben... ;)

Jedenfalls kamen die Mechaniker zum Schluss, dass Citroenfahrer ob der angenehmen Federung und des hohen Komforts einfach so kommod sind!

Geschrieben

Jedenfalls kamen die Mechaniker zum Schluss, dass Citroenfahrer ob der angenehmen Federung und des hohen Komforts einfach so kommod sind!

Ich glaube eher, dass sie einfach nur leidensfähiger sind! Erfahrener im Ertragen von ständig auftauchenden kleinen und großen Problemen am Fahrzeug und ähnlichen Problemen der Werkstätten, diese in den Griff zu bekommen.

Geschrieben

Das Problem bei Renault sind nicht die Abblendlichtbirnchen für 5 € sondern die Tatsache, dass man zum wechseln selbiger das gesamte Fahrzeug zerlegen muss.

Materialeinsatz 5 €, Arbeitslohn 95€.

Wenn das so wäre wie dein Mechaniker es sagt dann wären ja Cit Fahrer die zufriedensten Kunden in diese JD Powers Studie ... liegen aber grad mal im hinteren Mittelfeld.... soweit ich mit erinnern kann.... aber gut ... noch deutlich vor Renault....

Geschrieben

Ach, man ist einfach abgestumpft. Ich meditiere jedesmal 3 Stunden vorher, bevor ich eine Citroen Werkstatt betrete, in weiser Vorrausahnung was mich erwarten wird.

Spass beiseite, in aller Regel funktioniert es sehr gut mit mir und meinem Freundlichen, nur manchmal sind sie halt an Dreistheit nicht zu überbieten: Letzte Woche neues Türfangband für 35 Euro gekauft, auf dem Parkplatz festgestellt dass die "Nase" die am Holm angeschraubt wird extrem schwergängig ist. Zum Werkstattleiter (war niemand sonst da), sein O-Ton: "Müssen Sie zuhause etwas WD40 dran sprühen und mit der Zange bewegen, bis es leichter geht". Da fiel mir dann nichts mehr zu ein, ausser ihn zu fragen wer denn nun für die ordnungsgemässe Funktion des gerade erworbenen Neuteils zuständig wäre. Laut werden bringt da nichts, auch wenn man es gerne möchte. Vielleicht denkt man daher, das Citroen Kunden angenehm sind?

Ciao, Daniel

Geschrieben (bearbeitet)
Das Problem bei Renault sind nicht die Abblendlichtbirnchen für 5 € sondern die Tatsache, dass man zum wechseln selbiger das gesamte Fahrzeug zerlegen muss.

Materialeinsatz 5 €, Arbeitslohn 95€.

Dann lass mal beim C5III die Tagfahrlichtbirne wechseln. Der Arbeitslohn ist ähnlich, aber das Birnchen kostet (beim Freundlichen) einen Fuffi.

Ich bin immer wieder froh, dass ich den ganzen Kram selber machen kann. Wenn dann mal was nicht klappt weine ich aber still und nachts in meine Laken :D

Bearbeitet von Tim Schröder
Geschrieben

Citroën-Werkstatt? Ich kaufe da immer nur Ersatzteile und helfe dem Menschen am Bildschirm beim Raussuchen ... Klar, dass ich dabei immer freundlich bleibe, möchte mir ja keine Vorstrafen einfangen ...

Geschrieben

Nee, die sind die schlimmsten. Nur nölige Lehrer ohne Kohle....

Carsten

Geschrieben (bearbeitet)

Das Problem:

Vetragswerkstätten wollen von einem Alt-Citroen-Fahrer nicht belästigt werden und freie Werkstätten sind Chaotenbuden, die Termine nicht einhalten, kaputtreparieren und allgemein unzuverlässig sind. Ist sicherlich nicht überall so, aber so sind zumindest meine Erfahrungen in meiner Umgebung.

Mein Schrauber für den Benz ist Pole, termintreu, kompetent, günstig und zuverlässig. Wahrscheinlich ebensowenig repräsentativ. :D

Von der Fiatwerke meiner DLAG wollen wir erst gar nicht reden... Schlimm.

Bearbeitet von ThorstenG
Geschrieben

Mein Schrauber für den Benz ist Pole, termintreu, kompetent, günstig und zuverlässig.

:D

Wieso brauchst Du für Deinen 200er Diesel (W124) überhaupt einen Schrauber, wo das doch

so ein tolles Auto ist ?

Und mit 330 tkm doch gerade eben eingefahren, wie die Benzer immer sagen.

Da brauchst Du Deinen Schrauber wohl zum Wechseln des Einfahröls ?icon6.png

mfg Klaus

Geschrieben

Wartungsarbeiten sind auch bei diesem Wunderwerk deutscher Ingenieurskunst leider notwendig. Natürlich nur, wenn man länger als 500tkm damit Spass haben will... :D

Achja: Die Einspritzpumpe ist obenauf an den Druckhalteventilen etwas dieselfeucht. Die bekommt jetzt für 5,-€ vier neue O-Ringe aus Viton. Ok, 'ne halbe Stunde Lohnkosten wären dafür auch noch zu berappen. Aber evtl. mach ich das auch selbst.

Was kostet nochmal die Überholung einer Lucaspumpe? :D

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