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Hydractiv-Steuergerät überholen (XM/Xantia, Hydractiv 2)


Empfohlene Beiträge

Geschrieben
vor 6 Minuten schrieb XM_Boris:

Die Nadel und/oder der Sitz im Gegenstück verschleißt. Dann entweicht der Druck durch den Rücklauf, anstatt den Kolben im Härteregler auf weich zu schieben.

Welche Reparaturmöglichkeiten gibt es?

Geschrieben
vor 4 Minuten schrieb holger s:

was macht das Elektrosteuerventil genau

Das Elektroventil ist am Ende nur ein gewickelter Draht "Spule". Wenn das Hydractiv-Steuergerät der Meinung ist, dass der Wagen weich sein soll, fließt Strom durch die Spule, wodurch ein Magnetfeld entsteht, wodurch sich ein Schieber im Hydractivventil bewegt, welcher den Weg zwischen der Hydractivkugel und den Radfederkugeln freigibt.

Grüße
Andreas

Geschrieben
vor 6 Minuten schrieb TorstenX1:

Nein, das alte Steuergerät stellt nicht fest, daß kein Bremsdruckschalter vorhanden ist. Es stellt fest, daß die Bremse getreten ist. Und schaltet dann nicht sofort auf hart, sondern erst ab 30 km/h.
Es wird auch kein Fehler abgelegt, denn eine getretene Bremse ist für das Steuergerät kein Fehler.

Mangels Testmöglichkeit muss ich Deine Aussage so stehen lassen, allein mir fehlt der Glaube, denn ich habe es anders in Erinnerung, als ich es das erste mal probiert hatte. Aber im Endeffekt ist es auch egal, denn das Resultat ist identisch: das Auto lässt sich nicht ohne Dauerhart fahren.

vor 6 Minuten schrieb TorstenX1:

Von sowas halte ich nichts, da man auch reparieren kann.

Darum ging es dabei auch nicht. Das ist ja nur dann interessant, wenn man kein passendes Steuergerät zur Hand hat, aber die Karre trotzdem fahren soll. Die Diskussion über Sinn und Unsinn hatten wir schon einmal, ich bin sehr gerne mit der modifizierten Version gefahren, weil ich keinerlei sicherheitsrelevante Nachteile erkennen konnte. Bei starkem Abbremsen oder ruckartiger Lenkradbewegung schaltete der Wagen immer noch auf hart.

Geschrieben
vor 3 Minuten schrieb AndreasRS:

Hallo,

"Permanenter Fehler Elektroventil".

Ok, der wird schon mal nicht angezeigt. Dann kann es aber trotzdem im hydraulischen Teil noch Probleme geben.

Wenn ich die von Michael angebotenen Unterlagen so ansehe … ist »Elektroventil« und »Hydractiv-Ventil« das selbe, oder?

Ich bin jetzt erst mal auf den Seiten mit dem Funktionsplan; bis später … ich muss jetzt auch leider erst mal das Abendessen kochen …

Geschrieben
vor 10 Minuten schrieb holger s:

Welche Reparaturmöglichkeiten gibt es?

Gesichert gar keine, außer jemand kann die Nadeln und Sitze ordentlich nacharbeiten. Hier gibt es ein paar aufschlussreiche Fotos:

 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 40 Minuten schrieb XM_Boris:

Gesichert gar keine, außer jemand kann die Nadeln und Sitze ordentlich nacharbeiten. Hier gibt es ein paar aufschlussreiche Fotos:

Danke, sehr aufschlussreich … da lasse ich mal die Finger von.

Ich sehe aber gerade, dass es die noch neu gibt. Also, … machen wir mal Schritt für Schritt. Erst noch mal Lexia, dann neue Hydractiv-Ventile inklusive deren Kugeln (weil wie ich schrieb, ich nicht weiß, ob wir die vor vier Jahren mitgetauscht haben). Und wenn dann immer noch was ist, noch mal neue Kugeln.

Danke an alle, wir kommen hier weiter. Jetzt wie gesagt erst mal in die Küche und später dann Lektüre von »Hydractive_2_Funktion_Diagnose.pdf«

Bearbeitet von holger s
Geschrieben
vor 22 Minuten schrieb holger s:

Welche Reparaturmöglichkeiten gibt es?

Ich kenne keine außer dem Austausch. Theoretisch kann man die Nadelsitze erneuern, das dürfte beim unteren Ventilsitz quasi unmöglich sein.

vor 13 Minuten schrieb XM_Boris:

Mangels Testmöglichkeit muss ich Deine Aussage so stehen lassen, allein mir fehlt der Glaube

Mir nicht, ich habe es einige Male erlebt.

vor 22 Minuten schrieb AndreasRS:

Wenn das Hydractiv-Steuergerät der Meinung ist, dass der Wagen weich sein soll, fließt Strom durch die Spule, wodurch ein Magnetfeld entsteht, wodurch sich ein Schieber im Hydractivventil bewegt, welcher den Weg zwischen der Hydractivkugel und den Radfederkugeln freigibt.

Die Spule ist im Elektroventil. Dadurch wird die Ventilnadel im Elektroventil angehoben und gibt einen LHM-Strom frei, der den Schieber im Härteregler bewegt (oder auch nicht :) )

 

  • Like 1
Geschrieben
vor 31 Minuten schrieb XM_Boris:

Mangels Testmöglichkeit muss ich Deine Aussage so stehen lassen, allein mir fehlt der Glaube, denn ich habe es anders in Erinnerung

Der Bremsdruckschalter kennt nur "leitend" (bremst nicht oder schwach) oder "nicht leitend" (bremst stark). Das Steuergerät kann nicht feststellen, ob der Bremsdruckschalter angeschlossen ist oder ob er existiert. Es sieht dann nur "kein Signal" und geht davon aus, dass Du auf der Bremse stehst.

Grüße
Andreas

Geschrieben

Steht auf NFP. Wäre ohnehin nicht billig.

Werden jeden Tag XM geschlachtet -> Gebrauchtteil.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 24 Minuten schrieb schwinge:

Steht auf NFP. Wäre ohnehin nicht billig.

Werden jeden Tag XM geschlachtet -> Gebrauchtteil.

Lektüre habe ich übrigens dann erfolgreich durchgeblättert. So richtig ins Detail bei Problemen geht die ja nicht.

Was muss ich also an meinen Elektro-Ventilen oder Gebrauchtteilen überprüfen um zu wissen, dass sie was taugen?

Bearbeitet von holger s
Geschrieben
vor 23 Minuten schrieb holger s:

Was muss ich also an meinen Elektro-Ventilen oder Gebrauchtteilen überprüfen um zu wissen, dass sie was taugen?

Auseinanderbauen, nach den Ventilsitzen und nach Rost am Schieber gucken...

Grüße
Andreas

Geschrieben

Im Prinzip muss man nur wissen, dass sie funktionieren. Also hart/weich testen, idealerweise Leckölmenge. Nicht am Fahrzeug (oder einem Prüfstand) kann man praktisch nur den Spulenwiderstand messen. Auseinanderschrauben bringt nix (ausser bei defekter Spule), wenn man keine Reparaturmöglichkeiten hat.

Was die Lektüre angeht, sie beschreibt die Funktion des Systems. Damit kann man schon alle Fehler im elektrischen Teil finden. Auf der hydraulischen Seite kommt es auf den Mechaniker an, Verschleiß oder Fehlfunktionen zu erkennen.

  • Danke 1
Geschrieben (bearbeitet)

Hallo,

schöne Bilder vom Innenleben gibt es nebenan: http://xantia007.free.fr/10_regulateur_fiche.php

Und viel grundsätzliches dort: https://www.citdocs.de/index.php?title=Hydractiv_(XM/Xantia)

 

Zu meinem eigenen Verständnis: Die elektromagnetische Spule betätigt einen Schieber, welcher LHM in einen Kanal lässt, wodurch ein zweiter Schieber bewegt wird, welcher die Kugel mit den Radfederkugeln verbindet. Ist das so richtig?

Grüße
Andreas

Bearbeitet von AndreasRS
  • Danke 1
Geschrieben
vor 4 Stunden schrieb AndreasRS:

Die elektromagnetische Spule betätigt einen Schieber, welcher LHM in einen Kanal lässt, wodurch ein zweiter Schieber bewegt wird, welcher die Kugel mit den Radfederkugeln verbindet. Ist das so richtig?

im Prinzip ja. Der erste Schieber, der elektromagnetisch bewegt wird, ist die Ventiilnadel im Elektroventil.

  • Danke 1
Geschrieben
vor 6 Stunden schrieb schwinge:

Was die Lektüre angeht, sie beschreibt die Funktion des Systems. Damit kann man schon alle Fehler im elektrischen Teil finden. Auf der hydraulischen Seite kommt es auf den Mechaniker an, Verschleiß oder Fehlfunktionen zu erkennen.

Dazu gibt es auch eine Info Rapide. Muss mal gucken, ob ich die finde. Aber außer Lecköl prüfen und bei erhöhter Rücklaufmenge das Ventil austauschen, wird dort auch nicht beschrieben. Interessante Infos, ab wann Lecköl zu viel oder gerade noch in Ordnung ist, fehlt leider.

Geschrieben (bearbeitet)

img_20220131_144702nakii.jpg img_20220131_144714b9k9l.jpg

Wobei dieses Dokument mittlerweile nicht mehr 100% akkurat ist. Das beschriebene Verhalten wird eben auch von einem verschlissenen Nadelventil verursacht. Ich schätze mal, dass das sogar den überwiegenden Anteil ausmachen sollte.

Bearbeitet von schwinge
  • Danke 2
Geschrieben

Ich meinte was anderes:

large.hydractiv_01.jpg.b9bd62efde22ddce38c1cc726340da7e.jpg

 

large.hydractiv_02.jpg.bd8d31e54daf2aedc51418df80c7c377.jpg

 

large.hydractiv_03.jpg.69d2364df3479e73d9af435c5f6bf735.jpg

  • Danke 1
Geschrieben (bearbeitet)

Wobei mein XM das Verhalten unter »Feststellung« / »Diagnosing« überhaupt nicht zeigt.

Der hebt sich schnell an, beim Beschleunigen ist auch nichts nachteiliges zu beobachten, der Druckregler arbeitet in gemächlichen Abständen und der Wagen bleibt nach dem Abstellen ziemlich lange oben und. Das dauert schon ein paar Stunden, bis er runter geht (Antisink hat er ja nicht).

Dann kann ich also eher davon ausgehen, dass meine Elektroventile weitgehend in Ordnung sind?

Weiter gehts mit der Lexia-Testfahrt leider frühestens am Wochenende.

Bearbeitet von holger s
Geschrieben (bearbeitet)

Ich habe die Ursache für das gelegentliche Hoppeln gefunden.

Es ist meine Fahrweise … also nicht grundsätzlich, sondern gelegentlich im Bereich von Bodenwellen; in Kombination mit einem technischen Aspekt – dazu unten mehr.

Nach dem Studium der Unterlagen in den letzten Tagen und der Erkenntnis oder mehr dem Wunsch, dass es nicht an den Elektroventilen liegt, ging mir heute ein Licht auf.

Ich fuhr heute über eine Bodenwellenformation, durch die ich hier im Kiez oft fahre, die direkt hinter einer Ampelkreuzung liegt. Heute war die Ampel mal ausnahmsweise auf grün als ich ankam und fuhr gemächlich mit 30km/h über die Kreuzung und die anschließenden Bodenwellen. Der XM fährt relativ genügsam über die Wellen … kein Hoppeln, kein Vergleich zu sonst, wo der XM sonst immer hier hoppelt. Weil sonst die Ampel eigentlich immer rot war und ich beim Überfahren der Wellen im Beschleunigen begriffen war – das ist der Schlüssel zur Lösung.

Dann hab ich mir in der Nähe abseits von Wohnbebauung, um niemanden zu nerven oder zu gefährden, einen Testparcour gesucht (ohne Lexia):

Eine Bodenwellen-Abfolge, die ich mehrfach durchfahren habe:
– Modus 1: mit 15-20km/h drüberfahren und währenddessen beschleunigen: Wagen hoppelt 
– Modus 2: mit 15-20km/h drüberfahren und nicht beschleunigen: Wagen fährt normal
– Modus 2.1: mit 40-50km/h drüberfahren und nicht beschleunigen: Wagen fährt normal
– Modus 3: mit 30-40km/h drüberfahren und kurz vor der ersten Bodenwelle mutwillig das Gaspedal kurz weit durchgetreten: Wagen hoppelt wie blöd voll in die Wellen rein und beruhigt sich erst nach 1–2 Sekunden wieder.

Bestätigt wurde nun meine Annahme, dass der Hydractiv-Rechner wegen des Gaspedalpotis bzw. wegen der Interpretation der Werte auf hart schaltete. Und laut Unterlagen bleibt er dann auch 1–1,6 Sekunden hart. Das ist in Metern gesehen eine ganz schöne lange Strecke.

Auf jeden Fall ist das absolut reproduzierbar. Und ich brauche keine neuen Elektroventile.

Für meine Begriffe reagiert der Hydractiv-Rechner allerdings etwas zu übereifrig. Dass das Beschleunigen aus dem Stand über Bodenwellen so hart (haha) bestraft wird, kann nicht Sinn der Sache sein. Möglicherweise ist das Gaspedalpoti verschlissen (es gibt im Forum Hinweise darauf) und das Steuergerät schaltet deswegen zu schnell auf hart.

Oder es es ist eine Kreuzreaktion mit tatsächlich nicht mehr so guten Federkugeln. Denn dieses Hoppeln hat er erst seit einigen Monaten. Die Kugeln (Komfortkugeln) sind, wie ich schrieb, jetzt vier Jahre und 30000km drin – die können eigentlich noch nicht hinüber sein, aber man weiß ja nie.

Die Hydractivkugeln sind möglicherweise nicht mitgetauscht worden und von 2013. Sie können von der Sache her aber auch nicht schuld sein am Hoppeln beim Beschleunigen (sind in der Hart-Stellung vom System getrennt) sondern höchstens daran, dass das allgemeine normale Federverhalten nicht mehr so ist, wie es mal war. Also am besten alle sechs Kugeln neu.

Und dazu die Überlegung, das Gaspedalpoti abzunehmen, da mir wie gesagt der Einriff des Hydractiv-Rechners etwas übermotiviert vorkommt (schrieben ähnlich auch andere hier im Forum). Ich hätte nichts dagegen, wenn der Wagen beim Anfahren weich bleibt, auch wenn ich das Gaspedal mal stärker durchtrete. Beim Beschleunigen ist das Hart-Schalten ja vermutlich vor allem dazu gedacht, dass der Wagen hinten nicht eintaucht und allgemein straffer ist – also eigentlich nichts sicherheitsrelevantes. Allerdings registriert der Hydractiv-Rechner auch plötzliches Loslassen des Gaspedals – und das kann ja durchaus mit Gefahrensituationen verbunden sein. Allerdings gibt es ja immer noch zusätzlich Lenkwinkelsensor und Bremsdrucksensor … 

… aber besser erstmal die sechs Kugeln neu. Keine fragwürdigen Experimente.

Bearbeitet von holger s
  • Like 1
Geschrieben

Hallo,

vor 14 Minuten schrieb holger s:

Und dazu die Überlegung, das Gaspedalpoti abzunehmen [...]

… aber besser erstmal die sechs Kugeln neu. Keine fragwürdigen Experimente.

Ich für meinen Teil würde erstmal das Poti ausbauen, aber elektrisch angeschlossen lassen. Das ist der geringste Aufwand. Es könnte allerdings sein, dass das Steuergerät merkt, dass Du niemals aufs Gaspedal trittst. Aber das siehst Du dann in der Lexia. Der Gaspedalsensor ist in der Tat ein Poti mit Schleifkontakt, der verschleißt. Im Gegensatz zu den Sensoren für Lenkrad und Karosseriebewegung, die mit Lichtschranken arbeiten.

Grüße
Andreas

  • Like 1
Geschrieben

Da du einen deutlichen Unterschied zwischen "hart" und "weich" merkst, sind die Hydractive-Kugeln noch nicht platt. Wenn der Wagen auf hart "hoppelt", dürfte allerdings mit den Radfederkugeln nicht mehr so viel los sein. Komfortkugeln mit 30.000km scheinen mir da schonmal verdächtig, nach dem was man hört und liest. Meine belastbaren Erfahrungen mit Nachbaukugeln beschränken sich auf 42tkm IFHS -> 36bar von 50 übrig. Noch gut fahrbar, Austauschlimit (+5/-10) überschritten.
Bei ziemlich leeren Federkugeln ist der Federweg arg begrenzt, wie bei einem extrem tiefergelegten Golf 2, daher das Gehoppel. Gute Kugeln auf "hart", ist einfach hart, gröbere Unebenheiten lassen sich aber dennoch "halbwegs komfortabel" durchfahren. Hinten kann man die Radkugeln ja noch halbwegs mit der Runterdrückmethode diagnostizieren, vorne ist das dagegen eher aussichtslos. Zumindest für mich mit meinen 80kg.

  • Danke 1
Geschrieben
vor 19 Minuten schrieb AndreasRS:

Es könnte allerdings sein, dass das Steuergerät merkt, dass Du niemals aufs Gaspedal trittst.

Dann kommt eine Meldung in der Klartextanzeige: Alter, fahr endlich mal los!

Also … ich denke nicht, dass das Steuergerät dazu eine Programmsituation auf Lager hat. Natürlich muss das Poti angeschlossen bleiben, sonst wird das Steuergerät vermutlich auf dauerhart schalten.

Man könnte das Poti ja mal durchmessen. Ich habe ein wunderschönes altes Analog-Multimeter; das ist für Poti-Qualitätskontrollen besser geeignet als ein digitales, weil man beim Drehen des Schleifers genau beobachten kann, wann Einbrüche kommen. Vielleicht lässt sich das Poti ja mit Tuner 600-Spray etwas therapieren. Ich werd mir erst mal ein gebrauchtes besorgen, wie ich es immer mache, um mir vorab ein Bild zu machen. 

Ich hab keine Anhnung, wie man an das Poti im Fußraum kommt. Weil ich Rücken habe, bin ich ich für sachdienliche Hinweise im Vorfeld sehr dankbar.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 26 Minuten schrieb schwinge:

Hinten kann man die Radkugeln ja noch halbwegs mit der Runterdrückmethode diagnostizieren, vorne ist das dagegen eher aussichtslos. Zumindest für mich mit meinen 80kg.

Interessant, weil ich hatte mir neulich das Prozedere durchgelesen. Kannst Du das mal erläutern, warum das vorne anders ist? Nur so, fürs dazulernen; kennst mich ja …

Ich hätte 95kg zu bieten, woher auch immer die kommen. Als ich 25 war, wog ich ich 72kg. Vor zwei Jahren hatte meine Tante in Italien eine Badezimmerwaage. Ich war einem jahrzehntelangen Irrtum aufgesessen; aber es ist plausibel.

Bearbeitet von holger s
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