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Hydractiv-Steuergerät überholen (XM/Xantia, Hydractiv 2)


Empfohlene Beiträge

Geschrieben
Dauerweich ohne Ansteuerung kann auch heißen, dass jemand die Stößel aus den Hydractive-Ventilen ausgebaut hat.

Dazu müssen aber die Rückläufe dauerhaft verschlossen/verlötet sein. Nur die Stößel zu entfernen, hilft nicht.

Geschrieben

Es gab da mal was mit Stößel umdrehen oder so...

Aber so genau will ich das gar nicht wissen. Ein funktionierendes Hydractive ist nämlich eine klasse Sache.

Hydropneumaticker
Geschrieben

Hallo,

im Forum kursieren ja die wildesten Vermutungen über die Ansteuerung der Magnetventile.

Die Einen sagen Ansteuerung Ein / Aus mit Dauerspannung, das macht für mich Sinn, den ein Magnetventil kennt nur 2 Zustände, offen oder zu.

Die Anderen sagen Ansteuerung mit Impulsspannung die man sogar auf LW im Autoradio hören kann. Impulsspannung wozu soll das gut sein. Habe ich noch nie gehört.

Vielleicht kann ein Elektronikfreak mal einen Zweikanal Oskar an Pin 1 und/oder 2 des Steuergerätes anklemmen und dann berichten / zeigen was er gesehen hat.

Ich würde es auch selbst machen, bin aber im Moment zu faul dazu.

Gruß H.

Geschrieben

Für'n Oszi dran anzuschnuffeln bin ich jetzt aber auch zu Faul!

Ist aber auch nicht nötig, denn die Teile sind 1. auf LW im Radio deutlich zu hören und 2. hört man sie ja auch draußen noch kurz nach dem Abschließen des Wagens.

Und es gibt auch einen Grund für die gepulste Ansteuerung: Elektroventile und Relais benötigen zum Einschalten deutlich mehr Leistung als zum Halten. Wenn man den Strom pulst, kann man erst einen kurzen und hohen Einschaltimpuls geben und anschließend die Verlustleistung reduzieren durch schmalere Pulsweiten, ohne dass das Ventil abfällt. Dadurch kann man die Spule für kleinere Dauerverlustleistung auslegen, was Kosten spart.

Viele Grüße,

Torsten

Geschrieben (bearbeitet)
. . . die Teile sind 1. auf LW im Radio deutlich zu hören . . .

Wir haben es ja neulich verglichen: Über das 4035 (?) von Torstens X2 sind sie tatsächlich deutlich hörbar, über das 4030 meines X1 hingegen überhaupt nicht.

Bearbeitet von TorstenX1
Geschrieben

Muss ich mal mit meinem Blaupunkt testen. ;)

Geschrieben
Wir haben es ja neulich verglichen: Über das 4035 (?) von Torstens X2 sind sie tatsächlich deutlich hörbar, über das 4030 meines X1 hingegen überhaupt nicht.

Nenene nix 4035! Das war ein Blaupunkt Toronto...

Aber auch Deine Ventile sind bestimmt außen zu hören, oder?

Viele Grüße, Torsten

Geschrieben
Hallo,

im Forum kursieren ja die wildesten Vermutungen über die Ansteuerung der Magnetventile.

Die Einen sagen Ansteuerung Ein / Aus mit Dauerspannung, das macht für mich Sinn, den ein Magnetventil kennt nur 2 Zustände, offen oder zu.

Die Anderen sagen Ansteuerung mit Impulsspannung die man sogar auf LW im Autoradio hören kann. Impulsspannung wozu soll das gut sein. Habe ich noch nie gehört.

Vielleicht kann ein Elektronikfreak mal einen Zweikanal Oskar an Pin 1 und/oder 2 des Steuergerätes anklemmen und dann berichten / zeigen was er gesehen hat.

Ich würde es auch selbst machen, bin aber im Moment zu faul dazu.

Gruß H.

Die "einen" reden Unsinn, denn ein Magnetventil kennt mindestens drei Zustände: Anziehen, angezogen, abgefallen.

Das mit dem Oszi kann man sich sparen, es reicht ein Blick in ein Elektronik- oder Mechatronik-Lehrbuch.

Um ein Magnetventil anzuziehen ist eine höhere elektrische Leistung notwendig, als es im angezogenen Zustand zu halten; außerdem wirkt eine (Magnet-)Spule aufgrund ihrer Gegeninduktivität beim Einschalten zunächst der anliegenden Spannung entgegen, sodass nicht der im stationären Zustand mögliche Strom fließt.

Wartet man lange genug, bis sich der volle Strom aufgebaut hat (es wirkt nahezu nur noch der ohmsche Widerstand der Wicklung), dann kann es gut sein, dass dieser (abhängig von der anliegenden Spannung natürlich) höher als der maximal für die Spule zulässige Dauerstrom ist. Effekt: Die Spule brennt durch.

Es gibt durchaus einige hier im Forum, die ein HA-Ventil mit konstanten 12V testen wollten und genau das leidvoll erfahren mussten.

Also steuert man ein Magnetventil folgendermaßen an:

1. Volle (Nenn-)Spannung bis der maximal zulässige Strom fließt. Das ist im HA2-Rechner einfach durch eine konstante Zeit von 128 ms angenähert.

2. Die Spannung auf U = Rsp * Imax (Rsp = Realteil Spulenwiderstand, Imax = max. Dauerstrom Spule) reduzieren.

Die Spannungsreduzierung erfolgt im Allgemeinen (und so auch im HA-Rechner) per Pulsweitenmodulation. HA2 verwendet eine Grundfrequenz von 140 Hz und stellt das Puls-Pausenverhältnis recht aufwendig mit einer Tabelle in Abhängigkeit von der Bordspannung zwischen 3:2 und 7:2 bzw. unter 10V auf Dauerspannung ein. Da eine Spule in Reihenschaltung durch ihre Induktivität einen Tiefpass darstellt, wird diese gepulste Spannung durch sie effektiv geglättet, es stellt sich genau der Nennstrom von 1,4 A ein.

Siehe auch http://forum.andre-citroen-club.de/showthread.php?92179-xantia-hydractive-Ventile-manuell-ansteuern&p=4519079&viewfull=1#post4519079

Geschrieben

Damit wäre die Frage, ob die oben genannten Elkos, wenn Sie kaputt sind oder bei Hitze (>100°C) versagen, bewirken, daß die von Lile genannten Werte, zum Beispiel Spule angezogen halten, so negativ beeinflussen, daß z.B. das Ventil dann nicht mehr ganz dicht ist ?

Geschrieben
Damit wäre die Frage, ob die oben genannten Elkos, wenn Sie kaputt sind oder bei Hitze (>100°C) versagen, bewirken, daß die von Lile genannten Werte, zum Beispiel Spule angezogen halten, so negativ beeinflussen, daß z.B. das Ventil dann nicht mehr ganz dicht ist ?

Nein!

Auf oder zu. Ein "Nicht ganz dicht" gibt es da nicht.

Geschrieben
Nenene nix 4035! Das war ein Blaupunkt Toronto...

Aber auch Deine Ventile sind bestimmt außen zu hören, oder?

Viele Grüße, Torsten

Ah, die neue Generation ohne Bosch. Mein Bronx MP75 ist noch aus der Bosch-bei-Blaupunkt-Zeit. Damals soll alles besser gewesen sein. Vor allem aber die Radios...

Geschrieben
Ah, die neue Generation ohne Bosch. Mein Bronx MP75 ist noch aus der Bosch-bei-Blaupunkt-Zeit. Damals soll alles besser gewesen sein. Vor allem aber die Radios...

Das stimmt! Der Vorgänger bei mir war ein Dallas MD 70. Kein Vergleich! Bedienungskomfort 10 x Besser, Haptik 5 x besser, Radio-Empfang gefühlte 100 x besser.

Leider ist das Bluetooth-USB-Interface (Hab ich hier noch rum zum liegen!) nicht wirklich der Hit und belegt die gleiche Schnittstelle wie das Lenkrad-FB-Interface, sonst hätte ich das MD70 behalten.

Von der BT-Funktion her ist das Toronto klasse! Aber Radioempfang und Bedienung sind unterirdisch! Dazu ein abnehmbares Display als Diebstahlschutz?? Hallo?? sind wir in der Steinzeit gelandet? Wer schleppt den heute noch sein Display mit sich rum?? Warum nicht gleich "quick Out"?

Dann kann man zwar die Displayfarbe anpassen, aber die Tasten sind knallrot und grell. Überhaupt scheint das LCD-Display ein Restposten aus den 80ern zu sein! Vierzehnsegmentanzeige! Unfassbar!

Und die Bedienung erst! Mit einer seltsamen Menüführung und knarzenden fummelig zu erreichenden Tasten, die auch noch unbeschriftet doppelt belegt sind.

Ich könnt mich grad aufregen! Ach mache ich ja schon...

Viele Grüße,

Torsten

Geschrieben

Auch wenn dieser Thread jetzt allmählich immer mehr OT wird...

Nein!

Auf oder zu. Ein "Nicht ganz dicht" gibt es da nicht.

"nicht ganz dicht", sowohl in Hart- als auch in Weichmodus, gibt es schon. Ich vermute, Deine Aussage bezieht sich auf den elektrischen Teil, nehme ich an? Dann hast Du natürlich recht. Mechanisch betrachtet ist dagegen alles an Mischzuständen möglich.

Geschrieben
Leider ist das Bluetooth-USB-Interface (Hab ich hier noch rum zum liegen!) nicht wirklich der Hit und belegt die gleiche Schnittstelle wie das Lenkrad-FB-Interface, sonst hätte ich das MD70 behalten.

Das hab ich auch. Und meine LFB funktioniert trotzdem. Warum? Da gibts ein Y-Kabel (Y-Adapter - Mini-ISO - grün - Blaupunkt 7607001500001). Das teilt den Anschluss entsprechend auf. LFB, Bluetooth/USB-Interface und Bronx MP75 funktionieren sehr gut zusammen.

Viele Grüße

Fred :)

Geschrieben
Auch wenn dieser Thread jetzt allmählich immer mehr OT wird...

"nicht ganz dicht", sowohl in Hart- als auch in Weichmodus, gibt es schon. Ich vermute, Deine Aussage bezieht sich auf den elektrischen Teil, nehme ich an? Dann hast Du natürlich recht. Mechanisch betrachtet ist dagegen alles an Mischzuständen möglich.

Ja klar! Wollte damit ausdrücken, dass man ein Elektroventil nicht duch Ansteuerung auf "Nicht ganz dicht" bringen kann.

Geschrieben
Da gibts ein Y-Kabel

Wie Y-Kabel?? Das geht auch???

Warum weiß ich da nix von?

Sauerei!

Aber das Dallas hatte echt Probleme mit MP3 über das Interface. War nicht der Bringer!

Das nervt mich an dem Toronto ja so sehr. BT funktioniert so geil, aber der Rest ist echt Mumpe. Dann funktioniert jetzt auch endlich mal die Lenkrad-FB und wenn ich da ein anderes Radio (JVPiowood oder so..) einbaue, geht das wieder nicht...

Viele Grüße,

Torsten

Geschrieben
Wie Y-Kabel?? Das geht auch???

Sag ich doch: Y-Adapter - Mini-ISO - grün - Blaupunkt 7607001500001, bei Ebay schlappe 8 Euro: Klick!

Geht sehr gut. Ich kann bei den MP3s keine Prbleme feststellen. Was war bei deinem Radio da genau schlecht?

Geschrieben
Sag ich doch: Y-Adapter - Mini-ISO - grün - Blaupunkt 7607001500001, bei Ebay schlappe 8 Euro: Klick!

Geht sehr gut. Ich kann bei den MP3s keine Prbleme feststellen. Was war bei deinem Radio da genau schlecht?

Beim Vorwärts-/ Rückwärts-Spulen war es immer Zufall, ob Du den nächsten Titel bekommst, oder den übernachsten, oder das nächste Album...

  • 1 Monat später...
Geschrieben (bearbeitet)

Mal wieder zurück zum Thema.

Gestern Abend habe ich mir mal ein H5-Steuergerät vorgenommen:

h5_m_01.jpg

Innen ist alles unauffällig. Auch die obligatorischen Teile sehen sehr gut aus. Es scheint doch so zu sein, dass ab H% bereits ab Werk eine Dioden-ähnliche Schutzvorrichtung auf der Platine vorgenommen wurde (hatte _jozzo mal irgendwo geschrieben, glaube ich).

h5_m_02.jpg

h5_m_03.jpg

h5_m_04.jpg

Alles, was es hier zu tun gibt, sind die Elkos erneuern. Um die hier geht es:

h5_m_05.jpg

Zuerst kommt der große Kondensator dran, weil der am einfachsten geht. Den Klebepapp popelt man am besten vorsichtig ab und legt ihn zur Seite (nicht wegwerfen, den braucht man später nochmal).

Die SMD-Elkos sollte man nur dann auslöten, wenn man vorher erfolgreich an altem Schrott geübt hat. Ich füge links und rechts an den Lötpads etwas frisches Zinn hinzu und erhitze die Lötstellen abwechselnd, bis der Elko anfängt, auf der Platine zu schwimmen. Dann kann man ihn direkt mit der Lötspitze (oder einer Pinzette) zur Seite schubsen. Sieht dann so aus:

h5_m_06.jpg

Mit dem anderen Elko verfährt man genauso:

h5_m_07.jpg

Danach wird alles alte, überschüssige Lötzinn mit Litze von der Paltine entfernt und anschließend die Platine gereinigt:

h5_m_08.jpg

h5_m_09.jpg

Original sind alle Elkos 105°C-Typen. Ebensolche habe ich mir bestellt. Die neuen Elkos sind von der Bauform her deutlich kleiner. Offenbar war man 1996 noch nicht in der Lage, kostengünstig die verschiedenen Kapazitäten in so kleinen Gehäuse zu fertigen.

h5_m_10.jpg

Einlöten ist keingroßes Problem. Ich gebe immer etwas Löthonig dazu, damit das Zinn besser unter die Beinchen der Elkos läuft. Danach prüfe ich mit dem Ohmmeter alle neuen Elkos auf Kurzschlüsse, damit sich nicht versehentlich darunter eine Lötbrücke gebildet hat. Danach wieder die Rückstände des Flußmittels entfernen.

h5_m_11.jpg

Obwohl wahrscheinlich unnötig, gibt es trotzdem auch hier zwei Schutzdioden. Auf eine Redundanz mehr oder weniger kommt es auch nicht an.

h5_m_12.jpg

Jetzt benötigt man den alten Klebe-Dingens, der den Becherelko umgeben hatte. Ich habe gemerkt, dass sich dieses Zeug ganz einfach bei etwa 150-200°C verflüssigen lässt, ohne eine großartige Stinkerei dabei zu betreiben. Das Zeug ist gut, um Vibnrationsschäden an den Bauteilen zu vermeiden. Dazu habe ich ihn in ein paar kleine Teile zerschnitten und dort vorsichtig unter Hitzeeinwirkung wieder verflüssigt, wo es erwartungsgemäß am meisten vibrieren dürfte.

h5_m_13.jpg

Einmal wieder rund um den Becherelko. Man muss darauf achten, dass genug Wärme abgegeben wird, damit das Zeug wieder auf der Platine kleben bleibt, aber gleichzeitig sollte man natürlich nicht mit der Lötspitze Bauteile anlöten oder Kurzschlüsse fabrizieren (ist aber bei max 200°C eher unwahrscheinlich).

h5_m_14.jpg

Und die Dioden bekommen natürlich auch noch etwas davon ab. Sieht nicht sehr schön aus, hilft aber:

h5_m_15.jpg

Alternativ kann man irgendeinen anderen Klebekram auftragen, der elektrisch unbedenklich ist und die Temperaturen abkann. Ursprünglich wollte ich Heißkleber verwenden, aber wer weiß, ob sich das nicht im Extremfall wieder verflüssigt.

Jetzt wieder alles zusammenbauen (Dichtmasse rund um die beiden Stecker und am Gehäusedeckel nicht vergessen) und einen Test im Auto vornehmen. Jetzt bräuchte ich eine Karre MIT Bremsdruckschalter, um dieses Gerät zu testen und auszulesen (Mist....).

@Mods: kann man diese Bluetooth/Y-Kabel-Beiträge usw. evtl. verschieben?

Bearbeitet von XM_Boris
Geschrieben

Super, ich hab auch schon einige Zeit die neuen Elkos hier liegen und werde sie nun verbauen. Ich kann dann direkt berichten, ob das Hydractiveventil öfter geschlossen bleibt und die Kiste länger weich bleibt.

P..: Ich finde auch das der Bluetoothkram hier raus gehört.

  • 1 Monat später...
Geschrieben

Und? Tut sich denn subjektiv was am Schwebeverhalten?

Habe die Kondensatoren schon gekauft, den IC muss ich wo bestellen, hat da jemand ne Quelle gerade parat?

Ich werds einfach mal machen, auch wenn ich nicht unbedingt behaupten kann, dass bei mir was nicht passt, das Argument mit "Haltbarkeit i.d.R. 3-5 Jahre" (laut meinem Elektrospezi gegenüber) hat den Anschub gegeben.

Was mir noch nicht klar ist, wozu dienen die Dioden genau? Schutz wovor?

Danke und Gruß,

Benjamin

Geschrieben (bearbeitet)
Und? Tut sich denn subjektiv was am Schwebeverhalten?

Nein. Das war aber auch nicht zu erwarten. Zumindest nicht durch den Austausch der Kondensatoren. Wohl aber bei verkokelten Transistoren.

Mir ging es in erster Linie darum, dass man anstelle der Frickelei am Kabelbaum lieber die Dioden nach innen verlegt, weil man:

a) den Kabelbaum nicht versaubeutelt

B) nicht wissen kann, wie es bereits im Steuergerät aussieht

c) bei der Gelegenheit gleich mal die ollen Bauteile erneuern kann.

Was mir noch nicht klar ist, wozu dienen die Dioden genau? Schutz wovor?

http://forum.andre-citroen-club.de/showthread.php?66287-Dioden-vor-Hydractiv-Ventilen

Bearbeitet von XM_Boris
  • 2 Monate später...
Geschrieben

Ich möchte auch mein H4 Steuergerät sanieren. Welche Stärke darf denn der Lötkolben für die wahrscheinlich filigrane Löterei haben?

Geschrieben

Erst mal Finger weg und an altem Schrott üben, wenn Du Dir über die Wahl der Lötausstattung unsicher bist.

Ich benutze eine billige Lötstation, die gerade mal 50 W hat. Beim Auslöten bewege ich mich in Temperaturbereichen von 350 bis 450°C, beim Einlöten bei etwa 350°C. Wenn Du verbleitest Lötzinn hast, dann ziehe dies dem unverbleiten vor. Das ist weniger anfällig für Vibrationen.

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