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ZX volcane Automatik
Geschrieben

Hallo!

Mir ist nicht bekannt, daß dieses Modell jemals in den USA montiert oder gefertigt wurde. Aber: in Nordamerika werden häufig Mercedes-Benziner mit Laufleistungen über 400 tkm angeboten. Mercedes Extras kosten erst horrend

viel, funktionieren dann aber auch wirklich meist solange wie das Auto lebt.

MfG

J Morales postete

Hallo,

habe bisher nie ein Mercedes haben wollen. Mein Vater ist eine anderer Meinung. Hat einen W124 Bj 1988 300E Automatic made in USA. Sowas zuverlässiges und komfortabel kann nur ein Cit. sein. Die Klimautomatic funktioniert einwandfrei, alles Zubehör inkl. elektrischer Kopfstützenverstellung vorne/hinten, 3. Bremsl. , Scheinwerferwaschanlage ,gute Federung ,usw. Das einzige was nicht geht ist die Aussentemperaturanzeige. 6Zylinder in Reihe, und kein Rost!Ich behalte aber meinen Y3 V6 obwohl manche Wartung echt teuer ist, wie letztens das Zündmodul(Boschteil) für das dreifache als beim Bosch-Service. Den W124 lässt sich auch auf D3 aufrüsten!

Gruss

Geschrieben

Hi

Wenn 124er dann einen nach der Mopf Mitte `93!

Die 250D haben dann 113 statt 90Ps. Korrosion sollte´s ab

dann auch nicht mehr geben.

Verwandte von mir haben einen 250er von vor der Mopf. Der hat im Schwellerbereich Rost(Löcher). Kann man aber nicht sehen da ist diese umlaufende Plasteverkleidung drüber ist.

Bis auf den Rost ein absolut geniales Auto. Viel Platz, 90PS... nagut.. reisen nicht rasen!, rund 7l Verbrauch, keine Reperaturen außer normale Verschleißteile.

Zu den Audi:

die alten 5Zyl, Beziner wie Diesel sind eigentlich unkaputtbar. Genialen Klang haben sie auch.. besonders im Audi 90 (wer´s nicht kennt: 2.3E 20V 170PS)))

Zur Zeit relativ gut zu bekommen (besser als W124er Benz):

Audi 100/A6 C4 bestenfall´s mit 2.5TDI oder 2.3E

MfG Sebastian

Geschrieben

Als nahezu unzerstörbar gilt auch der Mercedes 190 D. Ist natürlich nicht besonders sophisticated, aber oft auch nicht so runtergeritten wie ein W124.

Frank

Geschrieben

Hi zusammen,

meine Favoriten bis jetzt:

BMW 730 I BJ 88 hatte vor dem verkauf knapp 300 tkm runter.

Die R6 Maschine ist einfach erste Sahne.

Nur Verschleissteile: Schläuche der Wasserkühlung, Einmal Auspuff.

Ansonsten bei zügiger Fahrweise 9-10 Liter Normalbenzin.

BX TRD BJ 1992 hatte etwas mehr als 200 tkm runter gehabt bei verkauf-

Sehr nette Maschine.

Nur Verschleissteile.

Verbrauch das sparsamste Auto das ich je hatte, 6-7 Liter Diesel.

BX 1,6 Image Break BJ 1992 hat derzeit 201 tkm, erst heute

wieder gefahren. Sehr kultivierter 4 Zylinder.

Nur Verschleissteile.

Verbrauch: 8-9,5 Liter Super.

An dem 1,6er Benziner bei der Laufleistung könnten sich viele Hersteller

eine Scheibe abschneiden.

Geschrieben

Mein persönlicher Favorit ist der Volvo aus der 700 er bzw. 900 er Reihe mit dem 2,4 Liter Dieselmotor. Alter VW Motor aus dem Nutzfahrzeugregal (LT). Wenn der entsprechend gefahren wird (also nicht wie ein TDI geprügelt wird) hält der ewig. Die Technik ist einfach und unverwüstlich. Bei ein bischen Pflege hält der ewig. Nachteil ist die Starrachse, die beim Fahrkomfort Punktabzug bringt. Aber Rost ist kein Thema. W124 300 D ist aber auch keine schlechte Wahl.

Tom

Geschrieben

und wie schauts aus mit golf II, 1,8 liter 66 kw maschine und automatik.

hatte so einen schlitten und da gab es nichts zu beanstanden.

null probleme mit dem motor und getriebe.

leider durch selbstverschuldeten unfall wirtschaftlichen totalschaden verursacht - sonst würde ich ihn heute noch fahren.

Geschrieben

Moin

Mercedes wird - wie meistens - gnadenlos überschätzt.Klar haben viele 123/4er jede Menge Kilometer (speziell die Taxen).Aber es gibt auch viele alte Mercedes Diesel die recht früh verrecken.In der Markt war mal ein Artikel über die 123er - lesenswert.Lobenswert bei MB sind die günstigen Ersatzteile (hatte mal /8 und 123er).Meiner Meinung nach verbrauchen die 123er zuviel.Mein Langzeitauto wäre der Peugeot 405 mit dem 1,9l Saugdiesel.DER ist WIRKLICH unkaputtbar und verbraucht wesentlich weniger.

MfG Fred

ACCM Jürgen P. Schäfer
Geschrieben

Genau Fred,

und ehe hier die Lobeshymnen auf den W124 allzu überschwänglich (neue Rechtschreibung, grauslich!) werden, will ich mal daran erinnern, dass Daimler-Benz mit dieser Reihe so extreme Anlaufschwierigkeiten hatte, dass sogar die Taxifahrer öffentlich protestierten!

Ein damaliger Arbeitskollege hatte innerhalb kurzer Zeit das dritte Getriebe und die dritte Windschutzscheibe! (250 D oder 300 D). Zitat: "Das beste Auto der Welt."

Kein Kommentar, sondern glückliches Weiterschweben im Xemmi:

der Jürgen

Geschrieben

ja und da fällt mir noch mein renault 19 rtd (der mit dem 1,9er saugdiesel und 64 ps ein).

da ging nichts kaputt - brauchte keinen diesel - aber im winter wenns schön kalt war, war der treckermotor nur unwillig zum laufen zu bringen und heizung gabs auch keine (und dass obwohl ich brav alle 7500 km zu kundendienst samt ölwechsel gefahren bin. ja damals gabs noch keine longlifewartungsintervalle von bis zu 50000 km wie heute).

aber auch mein c5 enttäuscht mich nicht mehr, seitdem ich ihm die ein oder andere macke ausgetrieben habe - es geht doch.

Geschrieben

Hat mal wer über die AX Diesel nachgedacht?? Da geht auch nix kaputt und wenn, kostet's vergleichsweise peanuts...

MfG, Benne

Geschrieben

langzeitqualitäten, kein rost, lange motorlebensdauer???

erste wahl: volvo 240, die letzten baujahre (ab 86 ca.), zweite wahl: volvo 740 ( bj. dito). benziner, nicht den vw-diesel, der kostet so viel steuer.

mein ersthandvolvo 245 kombi, bj. 92, mit jetzt 275 000 km auf der uhr hat die erwartungen, die ich an ihn hatte, als ich den cx verkauft habe (kein bock mehr, jedes jahr motor raus, motor rein, auch wenn ich von 2 tagen auf 7 stunden runter war), vollkommen erfüllt: nicht mehr schrauben müssen. in einem jahr 20 000 km, 1 ölwechsel, sonst nichts...wurde dann aber auch ganz schön langweilig, deshalb dann auch der 238 (wer weiss die marke? gibt 2 gummipunkte...).

normalerweise macht die volvo 4 zylinder benzin maschine bei normaler pflege um die 500 000 km, ausserdem rappelt und klappert nix, aber ... schweben tut er nunmal gar nicht...

aber irgendwann kommt wieder 1 cit, der bx von meiner frau macht auch spass, wenn nur die heckklappe nicht so rappeln würde.... und alle 2 jahre die grünen pfützen... aber 5,5 liter diesel, -nicht schlecht für ein diesel...ach nee, das war was anderes...

gruss,t.

Geschrieben

Hallo torsten238,

238, ist das nicht der kleine Fiat-Bus?

Gruß

Joachim

Geschrieben

hallo jp64de und gernot2,

ist es recht, wenn ich die 2 punkte gleichmäßig unter euch aufteile??

immerhin noch markenübergreifendes fachwissen vorhanden, aber fiat hat ja auch mal kräftig mit citroen zusammengearbeitet. das hauptprodukt, das mir dazu einfällt, fehlt mir allerdings noch in der sammlung. aber irgendwann muss es mal sein, 238, 240 und 242(c35), wär doch nett, oder?

wobei der 238, zumindest was den rost angeht, in der kategorie "langzeitauto" etwas fehl am platze ist...sieht man daran, wie viele es im strassenbild noch so gibt. am rande: wenn irgendjemand, der hier mitliest, informationen über den fiat 241 (!!) hat - ja, den gab es tatsächlich - ich wäre für alles dankbar.

fröhlichen arbeitstag noch allerseits,

gruss,t.

Geschrieben

Hi Torsten,

der 241 war meines Wissens ein 238-Derivat.

241.jpg

Hatt also nicht etwa verwandtschaftliche Beziehungen zum 242.

Dieser übrigens (Klaus hatte mal ein paar Jahre lang einen mit Verkaufstheke) wurde von Fiat mit einem aufgebohrten 124er-Motor mit 60 PS verkauft. Das Getriebe dazu von der DS, die Handbremse vorne, aber nicht an der Achse, sondern der hatte eine Bremsscheibe auf einer Getriebewelle mti mechanischem Bremssattel.

Der Motor saß vor dem Getriebe (also anders als bei der DS) und fuhr trotzdem richtig herum, weil zwischen Getriebe und Antriebswellen noch ein Unterstzungszahnradpaar (ergo: Laufrichtungsumkehr) verbaut war, das mit Faktor 1,16 (oder ähnlich) die Drehzahl am Rad verringert bzw. am Motor erhöht hat (je nach Sichtweise), hatt also bei 100km/h nicht z.B. 3000 Touren sondern 3480.

Der bei Citroen produzierte C32-D war der erste aus dem DS-Block entwickelte Diesel (2,2l, 66PS), der dann ab 1976 mit anderer Drehrichtung zum ersten CX-Diesel wurde.

Der 242/C32/35 hatte 4 einzeln aufgehängte Räder, vier Scheibenbremsen, einen langen Radstand und einen irren Lenkeinschlag, so dass immer die ATWs fällig waren.

Es gibt kaum noch überlebende Exemplare, weil alles verrostet ist...

Leider.

Gruß

Christoph

Geschrieben

hallo christoph,

der 241 ist in der hinsicht ein 238-derivat, dass er fast genauso aussieht, allerdings wurde er m.w. nur mit pritsche gebaut. interessant ist, dass er HECKantrieb hatte, der 238 hat natürlich FRONTantrieb (und einen wendekreis, wie ein HY-Lang). den oben abgebildeten prospekt ahtte ich auch schon gefunden, bei mobile wird (oder wurde) einer angeboten, aber sonst finden man nichts im netz. vielleicht bietet ja die veterama was...ich glaubs aber eigentlich nicht.

242/c35 hat technisch noch einige "witzige" details zu bieten. tacho bei den mittsiebziger modellen von hy/ente, lenkrad ente, bremsen hinten gs etc.

in lipsheim hab ich einen ziemlich umgebauten gesehen, war aber so mit teilen zugehängt, dass fotografieren nicht möglich war. in frankreich und italien fahren aber noch diverse rum (je süden desto mehr).

gruss,t.

Geschrieben

Was hohe lebensdauer angeht, kann ich nur den Puch Pinzgauer empfehlen!

Robust, geländegänging, schnell(110 km/h Spitze), sparsam(30l/100km) dafür wirklich nicht umzubringen.

PS: angaben von der militär version, vieleicht braucht ja die zivile ein bischen weniger, oder ist ne spur schneller??

Grüsse aus Österreich

Geschrieben

Wie wär´s mit einem Volvo P1800 Coupe. In eine Oldiezeitung war mal ein Bericht über einen Amerikaner, der hat mit dem Auto 1 Mio. Meilen abgespult mit einem Motor! Als Anerkennung bekam er von Volvo dann einen 480 oder sowas geschenkt.

Dieses Auto sieht wenigstes richtig edel aus, da kann man jeden Audi Benz oder BMW in die Tonne treten.

http://www.mobile.de/SID2A1MUX0SWFrPgGTavzB7Ng-t-vaNexlCsAsK%F3P%F3R~BmSB10LsearchPublicJ1065520207A1LsearchPublicCCarW-t-vctpLtt~BmPA1A1B20A7j-t-vMkMoSm_xsO~BSRA6E25100Ep1800EP1800A0A0/cgi-bin/da.pl?bereich=pkw&top=6&id=11111111126525474&

scheut euch die Laufleistung an!

MfG Sebastian

Geschrieben

Der Panda gilt doch aus als unkaputtbar. Keine Elektronik, einfachste Einrichtung. Gibt ja diese Story aus dem letzten Jahr von dieser Familie, die von Hamburg aus aufbrach, um nach Jerusalem zu fahren, sich aber in Marokko verirrte und dann im Senegal landete, wo sie den Panda wegen Geldmangels verkaufen musste (auch nachzulesen im aktuellen Spiegel).

Kann man den Xsara nicht auch als ein Langzeitauto bezeichnen? Zuverlässig ist er ja und Rost müsste auch kein Problem sein.

Geschrieben

Stimmt, der Pinzgauer ist wirklich ein tolles Gefährt. Unglaublicher Komfort, aber ich konnte trotz 100db Fahrgeräusch auf der Autobahn hinten auf dem Bänklein perfekt schlafen. Aber im Militär schläft man ja überall.

accm Edu Meinen
Geschrieben

Tach zusammen,

zur absoluten Langzeittauglichkeit mein Senf:

Mercedes 200 D W 123 287.000 km ca. 1977 bis 1982

Mercedes 200 D W 123 296.000 km ca. 1982 bis 1986

Mercedes 240 D W 123 321.000 km ca. 1986 bis 1991

Mercedes 300 D W 124 478.000 km ca. 1991 bis 2000

Alle Fahrzeuge gebraucht mit einer Laufleistung von ca. 60.000 km gekauft.

Inspektionen und ähnlich teure Dinge gab es nie, Ölwechsel alle 10.000 km beim Tankwart meines Vertrauens auf der anderen Seite der Grenze in Holland für kleines Geld. Da er das Fahrzeug auf der Bühne hatte bat ich ihn mal kurz nachzuschauen, ob irgendwelche schlimmen Dinge zu entdecken waren. Das war nie der Fall.

Zu den W 123 Fahrzeugen kann man wirklich sagen: unkaputtbar; TÜV-Besuche: problemlos; Werkstattaufenthalte: nur zum Ölwechsel

Der 300 D bekam bei ca. 250.000 eine neue Kupplung, das wars.

Weil aber alte Liebe bekanntlich nicht rostet, fahren wir jetzt wieder den Doppelwinkel. Bislang mal hier und da ein paar Kleinigkeiten, aber: dem Vernehmen nach sind die Benze ja auch nicht besser geworden.....

^

^ Edu

Geschrieben

Hallo allerseits,

mit der weiter oben genannten Fiat-Baureihe kenne ich mich zwar nicht aus, aber wenn ich mich nicht arg verguckt habe steht so ein Teil als geschlossener Kastenwagen mit Heckmotor bei einem dieser An und Verkauf bzw. Im u. ExportHändler in der Nähe meines Wohnortes. Der Wagen gehörte laut Beschriftung einer Heizungsbaufirma. Substanz scheint noch vorhanden. Urig ist das Reserverad im Beifahrerfußraum :)

Wer so was zum restaurieren sucht, möge mir mailen.

Gruß

Jörg

Geschrieben

dann müßte es der kastenwagen auf der basis des fiat 850 sein. die typenbezeichnung kenn ich leider nicht

Stefan BX 16 Top
Geschrieben

Ich hatte bis zum letzten Jahr noch einen DB 406 DL, Bj. 72

Kilometer nicht mehr zählbar.

Gut, passt nicht in jede Garage, ist aber absolut unkaputtbar. Die anfallenden Kleinigkeiten kann man (fast) immer selbst machen.

War auch mit unserem Ford Scorpio 2,9i Ghia, Bj. 90, 170tkm, sehr zufrieden. Null Rost, sehr zuverlässig und eine astreine Reisemaschine.

So, werd´ ich nun gesteinigt? ;-)

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