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Pflanzenöl im 2.5td ?


Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Hi,

war eben beim aldi und mir fielen die salatölflaschen auf, die nur (...) 1,29€/l liter kosten.

So ab und zu sollte etwas Beimschung von Pflanzenöl dem 2.5er doch nichts ausmachen, oder?

Wer kennst sich damit aus?

Norbert

Geschrieben

CX oder XM?

cx weiss ich aus erfahrung das es ohne probleme geht.

allerdings nur über 5 grad plus, sonst wird das zeug zu zäh. bin damals salatöl pur gefahren.

im xantia 2.1dt fahr ichs immernoch, keine probleme

Geschrieben

Ganz grob gesagt, ist das eine Frage der Pumpe: Bosch-Pumpen vetragen Pflanzenöl in der Regel gut, Lucas/Roto-Diesel so gut wie gar nicht.

Das ist hauptsächlich eine Frage der Viskosität, d.h. der Zähflüssigkeit des Pflanzenöls. Da gibt es verschiedenene Sorten. Rapsöl ist generell noch dem Diesel am nächsten.

Je wärmer es ist, desto flüssiger wird das Pflanzenöl. Deswegen bauen manche Leute auch eine Kraftstoffvorerwärmung ein.

So einfach reinschütten hängt also von der Temperatur und der Ölsorte ab.

So ein grober Anhaltspunkt: bei 25°C vielelicht 50% Anteil mit Bosch-Pumpe und vielleicht 2% mit Lucas-Pumpe.

Geschrieben

Hi

hast du die lucas pumpe im xantia?

ich hatte gefragt wg. verwendung von dem Pöl in meinen xm 2.5td.

hat der xm eigentlich ähnliches einspritzdruckniveau wie die kollegen aus der 'nicht elektrifizierten vorkammer fraktion', also 1,9td ?

letztlich is doch entscheident, mit welchen drückendie pumpe arbeitet, ob der wagen pöl fahren kann oder nicht und ob es die dichtungen aushalten.

Norbert

Geschrieben (bearbeitet)

[quote name=norbert.ac;4907904

letztlich is doch entscheident' date=' mit welchen drückendie pumpe arbeitet, ob der wagen pöl fahren kann oder nicht und ob es die dichtungen aushalten.

Norbert

Der Druck ist ja abhängig von der Viskosität.

Im Sommer, bei 30 Grad -> kein Problem.

Kritisch wird's bei Kälte : Hatte mal im Winter - bei überraschendem Kälteeinbruch um -15 Grad über Nacht -

versehentlich an die 90% Pöl im Tank meines BX D und keine Vorwärmung : Motor sprang nach langem

Orgeln kurz an, dann Pumpentod ( Welle abgeschert ).

Dichtungen : Rapsöl ist von der Agressivität gegenüber den verbauten Dichtungen etwas (aber nicht viel )

schlechter als Diesel, aber bei weitem nicht so schlimm wie Biodiesel.

Da aber selbst bei reinem Dieselbetrieb Dichtungen im hohen alter anfangen zu lecken

( besonders gern z.B. bei der Dieselvorwärmung des XM und Xantia/BX ab 1992 ),

sind die heute in solchen Autos noch vorhandenen Originaldichtungen jedenfalls schon

gealtert/angeschlagen und können dann durch Pöl schneller anfangen zu lecken.

Ausserdem : Pöl fängt nach gewisser Zeit an zu kleben und setzt sich an Dichtungen an, was evtl auch

aggressiv wirken kann. Bei mir brachen z.B. die Ausgiesstüllen dieser Billig-Plastikkanister.

Wasseranteil : Pöl enthält mehr Wasser als Diesel. Häufiges Entwässern des Dieselfilters ist daher ein Muss !!!!

Habe vor kurzem undicht gewordenen Dieselfilter mit integrierter Vorwärmung ( schwarzes Plastikteil

neben Öleinfüllstutzen ) meines 93er BX TD geöffnet und abgenommen : Unten war 2cm dick brauner

Schmodder; die Halteschraube war total angerostet !!! ( Ich hatte dieses Auto vor ca 3 Jahren einige

Monate mit Pöl gefahren, dann 2 Jahre weggestellt ).

Das gleiche Teil in einem nur mit Diesel gefahrenen Xantia war absolut sauber !!!

Fazit : Den 2,5er würde ich - obwohl immer mit Bosch-Pumpe - nicht mit PÖL fahren, der hat ja z.B. auch einen

Nadelhubgeber und eine Pumpe die auch schon iregendeine Elektrik dran hat, und das Auto ist eh so kompli-

ziert, dass man das Schicksal nicht noch herausfordern sollte !!!

mfg Klaus ( der seit ca 3 Jahren wieder nur noch Diesel fährt ... )

Bearbeitet von Citroklaus
Geschrieben

hi klaus,

o.,k. das sind paar neue punkte, die man schon mit in die rechnung aufnehmen sollte.

ich bin ja auch von der fraktion die lieber ohne probleme rumfährt und für paar € ersparnis sich die karre vernudeln bringt sicher nichts.

hab vor jahren mal mit RME ein einem bis dato sehr gut laufenden ford escort die pumpe kaputtgekriegt- aber das war 100% RME.

insofern wollte ich auch nicht mehr als 1/4 pöl zumischen.

norbert

Geschrieben

Der 2.5er XM frisst alles, zur not auch Altöl. Was solls wenn doch mal die Pumpe hopps gehen sollte gibts ja genügend an diesen Kisten mit den Kopfproblemen ist ja die Pumpe immer I.O. Pumpe tauschen ist etwa 3h Arbeit wenn man es zum ersten mal macht.

Geschrieben

Tanke Pöl und nach 3 Wochen ist Dein komplettes Kraftstoffsystem undicht. 100%ig.

Geschrieben

Lass es sein, der Motor verkrustet davon. Einer hier im Dorf hats bei seinen Golf und an nem großen Aggregat (30l Hubraum) aus den 70er Jahren gemacht und es war schwarze Peke auf dem Kolben, an der Einspritzdüsen und den Ventilen.

Geschrieben

SO negativ würde ich das mit dem Pöl nicht sehen,

Bei mir in der Bekanntschaft fahren einige mit Pöl,

am einfachsten ist das mit einem 2. Tank und einem Umschaltventil

mein Schwager fährt damit schon seit 70tsd km seinen T3 und 30tsd hat er mit dem PUNTO TD gemacht ohne nennenswerte undichtigkeiten.

sogar einige spediteure fahren ihre kisten damit, der Örtliche BUSunternehmer fährt im sommer mit 50% Pöl beimischung

Geschrieben

Naja, ich bin im BX 19RD grob 20Tkm und im Xantia 1.9TD gute 50Tkm mit Pöl-Anteilen von 50-95 % (je nach Witterung) gefahren. Es war nie was undicht, ist nix abgeschert, "schwarze Peke" hatte ich auch beim Düsenwechsel (wegen höherem Öffnungsdruck) nicht - genauso wenig war irgendwas spröde oder brüchig oder sonstwie angegriffen. Eklig war nur, wenn mal was daneben ging und man den Schmodder nicht gleich weggewischt hat - das war dann ziemlich harzig nach ein wenig Ablüftzeit und Sonneneinwirkung...

Allerdings gehöre ich bei kaltem Motor zur eher zaghaften Fraktion. Auch sind meine Hobel zum größten Teil damit Langstrecke (>= 200 km) gelaufen. Außer den Düsen mit erhöhtem Öffnugsdruck bestand der "Umbau" aus einem Wärmetauscher, dickeren Spritleitungen, ein wenig Isoliermaterial und immer 2 neuen Dieselfiltern im Kofferraum.

Das ist ähnlich wie mit Ethanol beim Benziner - viel Lärm und Panikmache. Und wie schon geschrieben: RME ist wesentlich schädlicher für die Einspritzanlage und wird ja nun gezwungenermaßen dem Diesel begemengt - da schadet eine 50% - Beimischung bei Bosch-Pumpe und ansonsten gesundem System bestimmt nicht - behaupte ich jetzt einfach mal.

Geschrieben

Das ist nicht genauso wie Ethanol beim Benziner. Pflanzenöl schmoddert im Motor rum, ist zu dick, enthält Wasser. Undicht war bei dem seine Motoren auch nix aber die sahen innen nicht gut aus. Glaub nicht,dass man seinem Motor was gutes tut. Hab da mit dem Endoskop reingeguckt, war ne richtige Kruste.

Geschrieben

Ich habe immer gelernt:

Benze mit Vorkammer-Diesel fressen alles.

Alte Cits ebenso.

Geschrieben

Es ist doch immer wieder schön wenn Fachfremde Menschen in die Technik schauen und dann sehen dass es nicht gut aussieht und undicht wird.

Manche sollten enfach mal die Finger still halten.

Geschrieben (bearbeitet)

Ich kann da nur von Pölversuchen mit meinem Serie1-BX Ende der neunziger Jahre berichten. Auch im 200D habe ich damals schon Pöl gefahren. Ergebnis im BX: alles undicht geworden, ständiger Luftwatz, beim Benz gings etwas besser, war aber auch teilweise nicht das gelbe vom Ei. Danach habe ich es dann gelassen. Seit einem Jahrzehnt sehen meine Diesel kein Pöl mehr.

Die Säure im Pöl zerfrisst alles, was nicht darauf ausgelegt ist. Das mag mit relativ jungen Komponenten noch gehen, aber alte Dichtungen, die teilweise nur durch ihre Ablagerungen dichthalten, werden undicht.

Dann der zu geringe Innendurchmesser der Kraftstoffleitungen, das Lösen der Rückstände im Tank, ständiges Kraftstofffilterwechseln, empfindliche Einspritzpumpen, fehlende Kraftstoffvorwärmung bei den PSA-Dieseln, nur Ärger deluxe mit der Pölerei. Kannste vergessen...

Wenn schon Pöl, dann vernünftiger angepasster Umbau.

Aber ob sich das wegen den paar Cent und dem ekelhaftem Gestank lohnt?

Wie immer: Wer's mag... Ist halt Geschmacks... äh Geruchssache.

Bearbeitet von ThorstenG
Geschrieben

Hi Leute,

das ist ja ne große bandbreite an meinungen-

also mir macht es spass, was neues zu testen, wobei das verhältnis aus 'wargenommener' verbesserung und risiko stimmen sollte.

der gedanke mit nicht nur erdöl rumzufharen ist einfach o.k., deshalb mach ich das.

weg. des theaters beim tanken werde ich aber sicher nicht mehr als ein 1/4 pöl zumischen.

ob durch das pöl die schmierung der pumpe besser wird und man sich dann das 2takt öl sparen kann?

jedenfalls vielen dank für eure erfahrungen soweit.

in der tat hat die anmerkung vom cx fahrer was...das echte risiko beim 2.5er td xm ist wohl die überhitzung des zylinderkopfes.

aber das is ein anderes projekt....

grüße aus aachen

norbert

Geschrieben

Und das Wichtigste:

Supermarktpöl enthält im Gegensatz zum Tankstellenpöl keine Energiesteuer. Somit verfährt man Supermarktpöl zudem noch illegal, da es nur mit dem ermässigtem Mehrwertsteuersatz versteuert wurde.

Geschrieben

Willste dir das wirklich antun? Der 2.5er im XM ist eh als Zicke verschrien. Dazu dann mit PÖL noch eine weitere Fehlerquelle ins Auto holen? Und ganz ehrlich: Bei 1,29 Euro/Liter wäre ich zu faul in Richtung PÖL aktiv zu werden. Meine letzte Tankfüllung Diesel habe ich bei Shell für 1,389 Euro pro Liter geholt. 9-10 Cent Ersparnis pro Liter für PÖL sind mir zu wenig für das Risiko.

Viele Grüße

Fred

Geschrieben

Ich bin auch über drei Jahre im Serie-1-BX mit PÖL gefahren. Ohne jegliche Probleme. Ohne Umbau im Sommer bis 50%, ansonsten 30%, im Winter und bei morgendlichen Temperaturen unter +5°C gar nicht mehr.

Natütlich gibt es diverse Probleme oder mögliche Probleme. Ich habe damals eine ganze Zeit lang die entsprechenden PöL-Foren verfolgt und sicher auch über hundert Beiträge verfasst. Wenn man also sicher sein will, dass man so halbwegs weiß, was man macht, sollte man sich da einmal informieren.

Bei mir ist das mit dem PÖLen dann langsam versickert, weil das Pflanzenöl immer teurer wurde. Gestank ist halt eine persönliche Frage. Ich fand den süßlichen Geruch eher angenehm. Andere Leute auch.

Das mit dem Steuerrecht, da muss man sich halt aktuell informieren. Meines Wissens war es früher prinzipiell erlaubt z.B. in Deutschland und prinzipiell verboten z.B. in Frankreich.

Hier in GB war es erst ohne Einschränkungen erlaubt, danach mußte man sich als Kraftstoff-Eigenproduzent registieren lassen und anteilige Zusatzsteuern bezahlen.

Zum Schluß war es so, daß man 200 Liter pro Monat steuerfrei hatte, aber weiterhin registriert sein mußte und eine Art Fahrtenbuch, wie vorher, wo alles versteuert wurde, führen mußte. Das ist hier bis heute so, da ich als registrierter "Kraftstoff-Eigenproduzent" über alle Änderungen informiert werde.

Beim "Kraftstoff-Eigenproduzent" gibt es hier zwei Kategorien.

Der, der nur für den Eigenbedarf "produziert", der kann praktisch machen, was er will. Wobei einfach im Supermarkt kaufen dem Produzieren gleichgestellt ist. Er "produziert" halt Treibstoff, da das Pflanzenöl ja im Supermarkt nicht als Treibstoff verkauft wird.

Und den, der das Zeugs an andere verkauft. Der muss eventuelle Kontrollen seiner Lager- und "Produktionsstätten" über sich ergehen lassen.

Trotz EU scheinen die Gesetze zum PÖLen je nach Land völlig gegensetzlich zu sein.

Geschrieben

Hi,

dass wird ja immer besser hier....leute aus u.k. und F....

Hartwig, was machst du auf der insel? wie kommst du ohne € durchs Leben :-) ?

Thorsten, ist das wirklich so, dass Supermarkt pöl illegal ist? Der Preis wurde doch deswegen vor ein paar Jahren extra angehoben bzw. das Zeug wird mittlerweilen dirket in den Diesel (reformiert zu RME) gekippt, was den Preis auf Diesel Niveau gebracht hat. In Frankreich ist es illegal. Bei uns hat soweit ich weiss doch der Gesetzgeber die Gesetzesänderung umgangen, indem er die erzeugten Mengen direkt zumischen lässt.

Ist auch -denke ich - nicht so relevant, da das öl nicht eingefärbt ist und ich mich frage, ob mann es gut nachweisen kann, da schon RME im Tank ist.

Fred, was du schreibst stimmt sicher (Fehlerquelle). Ist halt ne Abwägung, die ich versuche zu machen mit den Erfahrungen von Euch. Es geht mir halt nicht umdie paar cent, sondern darum, die Kohle an der richtigen Stelle auszugeben (bei uns im Land) und nicht nur mit fossilem Stoff zu fahren.

Mein anderer PKW fährt seit 350tkmmit LPG (volvo 480 2 liter), der V6 406 von meiner Partnerin seit einem halben Jahr mit ner Vialle LPG anlage.

Da ist das Risiko für den Motor sicher auch gegeben. Am Volvo hab ich schon zwei mal die Ventilsitze erneuren lassen, jetzt beträgt der Verschleiss zwischen jedem oelwechselintervall 0,1- 0,15mm. D.h. derKopf wird auch nicht ewig halten, sicher aber 250tkm seit der letzten Revision.

Die Gasanlage ans laufen zu bekommen und den Verschleiss in den Griff zu kriegen hat mich 2 Jahre gekostet. Aber, - immer wieder LPG, is einfach ne klasse sache.(und hier bleibt der Motor wirklich astrein sauber!!!)

Is halt nicht so Risikolos, wenn man sein eigenes Ding machen will.

Norbert

Geschrieben (bearbeitet)

da salatöl kein treibstoff sondern lebensmittel ist entfällt darauf auch keine energiesteuer. gibts n grundsatzurteil zu, bin nur grad zu faul das rauszusuchen.

pöl fahren ist weder illegal noch strafbar, im gegensatz zu heizöl, was ja ein brennstoff ist. auch subventionierten agrardiesel darf man z.b nicht im pkw verfahren.

nachtrag zu meinem ersten beitrag: der XM TD verträgts anscheinend wirklich nicht-hab mit nem bekannten gesprochen ders mit seinem break probiert hat, da war nach 2 tagen die einspritzpumpe massiv undicht...

Bearbeitet von coyote
Geschrieben

Hi Thorsten,

Pöl Tanken ist also steuertechnisch in der Praxis kein Problem- Auszug aus deinem Link:

Die Vorraussetzung für die Inanspruchnahme der Steuerentlastung ist die Erfüllung der DIN-Norm des verwendeten Produktes. Der Nachweis erfolgt durch

Vorlage eines Analysezertifikates.

Hierauf kann bei einer jährlichen verwendeten Menge unter 10.000 Litern verzichtet werden. Shocked Laughing Wink

Sollten Sie als Privatperson also künftig weiterhin Pflanzenöl als Kraftstoff verwenden, so verzichtet das Hauptzollamt auf die Abgabe einer Steueranmeldung,

wenn die Steuerschuld pro Tankvorgang abzüglich der Entlastung unter 10 Euro liegt. Shocked Wink Laughing

Sollten Sie mehr als 10.000 Liter Pflanzenöl im Jahr als Kraftstoff verwenden, sind für die Anerkennung der Entlastungsberechtigung Analysezertifikate vorzulegen.

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