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LichtBildGestalter
Geschrieben

danke fuxus :)

mich hätte aber dennoch mal erfahrungen von c5lern interessiert die deutlich mehr als 200tkm gefahren haben. soll es ja geben.

mit etwas glück kann ich ja an dieser stelle in 2 bis drei jahren dann darüber berichten ;-)

  • 1 Monat später...
LichtBildGestalter
Geschrieben

Wollte noch von meiner Inspektion bei 203tKm berichtet.Einzige besonderheit. Bremsbelag hinten links verschlissen. Grund: innerer Brenssattel hängt, bzw hing vermutlich ne weile fest. Warum? Weil Cit hier Alu und Eisen kombiniert was zu Ablagerungen und Korosion führt. Clever ;-)Folge: zwei neue Bremssättel inkl Beläge. Kostenpunkt ca. 500euronen.Ist übrigens ein nicht unbekanntes Problem, wie ich hier im Forum heraus fand.

Geschrieben

Ich bin Frischling mit dem C5 II; ich habe ihn jetzt acht Wochen. Die Federung ist das einzige, was besser ist als bei meinem Xantia Activa zuvor. Die Langstreckenqualität ist miserabel. Die Ledersitze sind furchtbar. Trotz voller Auswölbung ist die Lendenstütze kaum spürbar, so daß ich mit Katzenbuckel hinter'm Lenkrad kauere. Ich muß ein Kissen in den Rücken klemmen. Trotzdem habe ich nach 70 km Rücken- und Nackenschmerzen. Das Display kann ich auch nicht ablesen; vor allem die Außentemperatur und die Uhrzeit (die auch noch falsch ist bei automatischer Einstellung) sind nicht zu erkennen.

Nervig sind der Blinker, der wie eine geschnippte Kammzinke klingt, die verrückt gewordene Wischautomatik (die auch nicht von selbst anspringt, sondern bei jedem Start neu aktiviert werden muß), die Blinkerdisco beim Auf- und Zuschließen und die dauernd gestörten Fensterheber (das Justieren klappt bei mir auch nicht).

Ich habe die Limousine. Ich war davon ausgegangen, daß der Wagen weniger verbraucht als der Xantia. Immerhin liegen 15 Jahre Motorentwicklung dazwischen. Aber ich erreiche nur mit Mühe (Spitze 120, 6. Gang bei 50, vorausschauendes Fahren) die Xantia-Liga. Der C5 braucht 6,2 Liter, der Xantia blieb locker unter 6.

Insgesamt ist der Xantia, da hat Elmar recht, das deutlich bessere Auto. Der C5 ist lieblos zusammengeschustert. Ich glaube gerne, daß kein Citroen-Entwickler ohne Not mit dem Wagen fährt. So eine Arbeitsauffassung ist eigentlich was für eine Abmahnung.

Geschrieben
... Die Langstreckenqualität ist miserabel. Die Ledersitze sind furchtbar. Trotz voller Auswölbung ist die Lendenstütze kaum spürbar, so daß ich mit Katzenbuckel hinter'm Lenkrad kauere. Ich muß ein Kissen in den Rücken klemmen. Trotzdem habe ich nach 70 km Rücken- und Nackenschmerzen. ...

Mir scheint, dass Du der einzige bist, der so miese Erfahrungen auf Langstrecken macht. Der C5 ist meiner Erfahrung nach DAS Langstreckenauto überhaupt. Ich fahre jetzt den 4. und hatte noch kein Auto, das so angenehm auf langen Strecken ist. Da gehen bei mir Tages-Strecken bis zu 1100 km ohne Rückenproblem locker ... und ich bin wirklich nicht alleine mit diesem Eindruck.

Grundlage meines Urteils sind knapp 450.000km mit 4 verschiedenen C5. Allerdings habe ich nie Ledersitze gehabt, von den Teil-Ledersitzen des jetzigen einmal abgesehen.

fl.

LichtBildGestalter
Geschrieben

Da geb ich fluxus recht, auch nach sechs oder mehr Stunden hinterm Steuer hab ich noch nie Probleme gehabt. Die Lordosenstütze läst sich super gut einstellen und ist sehr angenehm. Die Sitzposition ist für ideal einstellbar, Höhe, Neigung, Entfernung tum Lenkrad. Und meine Rücken ist nicht mehr der beste. Beim C4 finde ich nicht die gleiche angenehmen Position auch nicht im Picasso. Beim Berlinge gehts dann wieder.

Ich frag mich immer, warum kauft ihr so ein Auto wenn ihr es total schrecklich findet. Auch ich hab zwei Xantia gefahren und nein es war nicht das bessere Auto nur anders eben. Einzig der Regensensor ist nervig und eh, es gibt einen Grund warum man die Automatik dafür erst aktivieren muss, war bei meinem Xantia übrigens auch so und ist auch bei den Autos mit den Ringen so und bei denen mit Löwen und...

Ledersitze mag ich nicht und kauf ich nicht. Lederlenkrad dagegen find ich super, hab ich bei diesem leider vergessen.

Allerdings frag ich mich wie viel Kohle muss ich im Jahr für Reps und Wartung kalkulieren. Bj 2005 und nun über 200tKm das geht an keinem Auto spurlos vorrüber...

lg

Geschrieben
Müßte sicherlich, da je Achse das Volumen einer weiteren Federkugel zugeschaltet bleibt, solange nicht bei Kurvenfahrten das Lastrad "versteift" wird bzw. die Sportschaltung aktiv ist.

Stimmt so nicht, denn dafür sind die äußeren 2 Kugeln anders - eben weil man im Normalfall auf 3 Kugeln fährt. Und die Geschichte zeigt auch dass die beste Federung in Modellen war die nur mit 2 Kugeln/Achse auskamen. Das ist jetzt nicht die bessere Lösung, aber es zeigt: Auf die Kugelanzahl kommts nicht an, die Auslegung des gesamten Fahrwerks macht den Unterschied.

Geschrieben

Hallo zusammen

Da muss ich ebenfalls meinen zwei Vorrednern absolut recht geben. Es gibt wohl (fast) kein anderes Auto mit so einem Langstreckenkomort wie der C5. Und ich bin ja bekanntlich jemand, der dies wirklich auch beurteilen kann - nach bald 500'000 km im (gleichen) C5, allerdings ohne Ledersitze. Und ja ich komme auch vom Xantia, der zu seiner Zeit auch ein ganz, ganz toller Wagen war.

Lieber LichtBildGestalter

Allerdings frag ich mich wie viel Kohle muss ich im Jahr für Reps und Wartung kalkulieren. Bj 2005 und nun über 200tKm das geht an keinem Auto spurlos vorrüber...

Man sagt dem C5 eine extrem breite Streuung in der Qualität nach. Es wurde hier im Forum schon von vereinzelten Fällen berichtet, bei denen die Reparaturkosten ins Bodenlose schossen... ich persönlich kann Dir nur vom Gegenteil berichten: Meiner hat mittlerweile die Erde 12mal umrundet und ist noch nie ausserplanmässig in der Werkstatt gewesen. Er fährt mit der ersten Kupplung, dem ersten Lader, dem ersten ALLES, begnügt sich mit einem Serviceintervall von ca. 50'000 Km und fährt sich wie am ersten Tag. Wenn Du jetzt die 200'000 schon überschritten hast stehen Deine Chancen gut, dass Deiner vom gleichen Band wie meiner gefallen ist und Du noch lange Freude daran haben wirst.

Herzlich,

delage.

LichtBildGestalter
Geschrieben

Hallo delage,

das macht mir Mut. Vielen Dank

Das mit der Qualitäts-Streuung hatte ich weiter oben im Thread ja auch schon mal festgestellt. So hoffe ich denn, das mein C5 auch zu den unkomplizierten gehört...

lg

frank

Geschrieben

Nur so am Rande.Ich find das beste Langstreckenauto war der XM.Das kann ich behaupten da ich seit 12 Jahren Cx und seit einem Jahr auch C5 besitze.Der XM war besser,die besten Sitze die ich je erlebt habe und das Raumgefühl. CX und C5 sind auch gut obwohl der CX noch besser ist wie der C5.

Geschrieben

Ich habe den Einser als Kombi. Keinerlei Probleme (190 000). Beängstigend.

zurigo

Geschrieben

Ich komme vom Xantia Activa. Dessen Velours-Sitze sind einfach fabelhaft. Als Gebrauchtwagenkäufer bin ich es gewohnt, beim Autokauf Dinge dazuzukriegen, nach denen ich gar nicht gefragt habe, und auf etwas zu verzichten, das eben gebraucht nicht zu kriegen ist. Daß mein C5 Ledersitze hat, ist purer Zufall. Ich habe allerdings gedacht, daß sie ja mindestens so gut sein müssen wie die Velours-Sitze, sie kosten ja auch neu das doppelt und dreifache. Um so enttäuschter bin ich, daß sie es nicht sind. Ich habe ja anfangs geschrieben, daß die Federung top ist. Insofern macht der Wagen auf langen Strecken Spaß.

Ich bin schon interessiert am Grund dafür, daß man den Regensensor immer auf's neue anschalten muß. Mir fällt keiner ein. Und daß andere Hersteller ebenso verfahren, kann ja wohl keiner sein.

Seitdem ich 1994 mit dem Peugeot 205 meinen ersten Franzosen bekommen habe, fühle ich mich darin pudelwohl. Beim Umstieg auf den ZX und erst recht in den Xantia fühlte ich mich auf Anhieb zu Hause: alles paßte, alles war da, wo ich es erwartete, alles wirkte durchdacht und wohlüberlegt. Der C5 ist dagegen uninspiriert und verlangt, daß man sich auf ihn einstellt.

Der C5 ist trotz allem immer noch die bestmögliche Wahl. Was soll man nehmen, wenn man vom Xantia kommt? Es ist ja nichts auf dem Markt, das dem Xantia gleichkommt. Am ehesten heran reicht der C5.

Geschrieben (bearbeitet)
Ich bin schon interessiert am Grund dafür, daß man den Regensensor immer auf's neue anschalten muß. Mir fällt keiner ein. Und daß andere Hersteller ebenso verfahren, kann ja wohl keiner sein.
Damit nicht bei blockierten Scheibenwischern (z. B. festgefroren) der Motor unbemerkt läuft und nach ein paar Minuten durchbrennt.

Ich verstehe nicht, weshalb die Wischerautomatik bei dir so schlecht ist. Meine funktioniert fast perfekt, ich würde es per Hand auch nicht viel anders machen. Ich werde von dieser stupiden Tätigkeit völlig entlastet. Mein Wagen ist ein paar Monate jünger, vielleicht wurde da etwas verbessert. Ansonsten ist bei dir irgendwas defekt.

Als ebenfalls ehemaliger Xantia-Fahrer (Hydactiv II mit 6 Kugeln, aber kein Activa) finde ich gerade die Federung beim auch 6-kugligen C5 etwas enttäuschend. Zwar immer noch besser als bei den meisten anderen PKW, aber der Spaß beim Fahren auf Buckelpisten oder welligem Kopfsteinpflaster fehlt völlig. Beim Xantia bin ich immer wieder mal absichtlich kleine Umwege über besonders schlechte Strecken gefahren, um mich an der verblüffenden Wirkung der HP zu erfreuen. Der C5 geht leider nicht mehr so bemerkenswert aufrecht und gerade über alles hinweg sondern hoppelt nur noch ganz normal von Hubbel zu Hubbel.

Bearbeitet von derGraueHase
Geschrieben (bearbeitet)

Ich erwarte, daß in einem modernen Wagen eine Notabschaltung installiert ist, wenn der Scheibenwischer gegen zuviel Widerstand ankämpfen muß.

Der Freundliche sagt, daß das Problem bei allen Citroen und Peugeot bekannt ist. Die Scheibe wird durch das ewige Wischerschrappen matt. Dann denkt der Sensor, daß etwas auf der Scheibe ist, das weggewischt werden muß â€“ und schon gibt die Automatik richtig Gas, was zudem die Scheibe immer matter werden läßt. Scheibenpolitur könnte manchmal helfen, hieß es, ansonsten müßte eine fabrikneue Scheibe her.

Ich habe allerdings jüngst beobachtet, daß der Wischer anfangs derbe Alarm macht, sich dann aber irgendwann beruhigt. Das ist besser, aber noch immer nicht gut.

Bearbeitet von Marco M.
was vergessen
Geschrieben
Ich erwarte, daß in einem modernen Wagen eine Notabschaltung installiert ist
... Automatiken willst du nicht, so was dann aber schon?
LichtBildGestalter
Geschrieben

Es könnt ja auch sein das sich etwas auf der Scheibe befindet beim Anlassen udn der Wischer dann einfach drüber rast, arme Kinderhände...

Maches ist eben doch durchdachter als man meint ;-)

Den Regensensor hab ich schon prüfen lassen, soll wohl so sein. Ich würde jedenfalls nie selber so wischen. Bei meinem Xantia war es super, beim unserem 206 ist es auch eher unschön. Ist aber wohl auch persohnlicher Geschmack

Geschrieben
Scheibenpolitur könnte manchmal helfen, hieß es,
Man gehe zum Baumarkt und kaufe sich ne Flasche Silikonentferner - reicht für Jahre - putze damit die Sensorflächen und ggf. die ganze Scheibe. Nehmen die Werkstätten auch.
Geschrieben
... Automatiken willst du nicht, so was dann aber schon?

Wer hat gesagt, daß ich keine Automatik will? Ich beklage, daß sie nicht (vernünftig) funktioniert.

Geschrieben
Es könnt ja auch sein das sich etwas auf der Scheibe befindet beim Anlassen udn der Wischer dann einfach drüber rast, arme Kinderhände...

Maches ist eben doch durchdachter als man meint ;-)

Kinderhände? Auf der Frontscheibe? Womöglich noch auf dem Sensor oben beim Innenspiegel? Das ist doch nun wirklich weit hergeholt. Außerdem habe ich ja schon gesagt, daß ich erwarte, daß der Wischer eine Notabschaltung hat. Das wäre eine durchdachte Lösung.

Geschrieben (bearbeitet)

Durchdenke das mal bis zu Ende. Kann das nicht wieder eine zusätzliche Fehlerquelle sein und du weißt dann beim Fahren überhaupt nicht mehr, was nun los ist, wenn es mal nicht wischt? Machmal braucht der Wischer ein gewisses Losbrechmoment und eine Notabschaltung wäre fragwürdig. Klar, man könnte Fehlermeldungen im Display anzeigen oder auch Erfolgsmeldungen ("Wi re vo bereit"), aber die gehen dir dann wahrscheinlich auf die Nerven.

Noch ganz kurz was zum eigentlichen Thema: Langzeiterfahrung bei knapp 90.000km bisher recht positiv. Nur 3 Reparaturen, sonst nichts:

- Scheinwerferwaschvorrichtung

- Bremssattelauflage hinten entrostet

- EGR-Ventil defekt (das hatten diese Gauner kurz zuvor bei einem Rückruf selbst eingebaut).

Mal sehen, was bei der 90.000er Inspektion alles kommt.

Bearbeitet von derGraueHase
Geschrieben
Durchdenke das mal bis zu Ende. Kann das nicht wieder eine zusätzliche Fehlerquelle sein und du weißt dann beim Fahren überhaupt nicht mehr, was nun los ist, wenn es mal nicht wischt? Machmal braucht der Wischer ein gewisses Losbrechmoment und eine Notabschaltung wäre fragwürdig. Klar, man könnte Fehlermeldungen im Display anzeigen oder auch Erfolgsmeldungen ("Wi re vo bereit"), aber die gehen dir dann wahrscheinlich auf die Nerven.

[…]

Ich bin also ein Meckerpott, dem man ja doch nichts recht machen kann.

Grauer Hase, das sind Rückzugsgefechte. Citroen mag hier ein Problem erkannt haben, aber statt es zu lösen, wurde versucht, es zu umgehen. Im übrigen ist eine Notabschaltung nichts Besonderes: der Fensterheber hat einen Einklemmschutz, der bei einem bestimmten Widerstand den Motor anhält.

Geschrieben

Du hast schon recht, so ganz ernst war das nicht gemeint. Aber wenn man sich hier oder im C5Forum mal umschaut, muß man beim C5II ja permanent mit dem schlimmsten rechnen, auch wenn man bisher Glück hatte. Es gibt viele gravierende Schwachstellen, von den Lüftungsklappen über die hinteren Bremssättel bis zu den Schwingarmlagern. Das kann jeweils ziemlich teuer werden und wenn dann noch das Pech hinzukommt, bekommt man mit allem zu tun. Da rege ich mich über so Kleinigkeiten wie sinnlose Displaymeldungen, Wischautomatik usw. gar nicht auf, so lange ich vor schlimmerem verschont bleibe. In diesem Sinn war das zu verstehen. So lange du dich nur über die Wischer ärgern mußt, hast du, wie ich, Glück mit deinem C5.

Geschrieben

Das stimmt schon, gegen solche Schäden ist Ärger mit dem Scheibenwischer unbedeutend. Aber alles davon ist ein Glied derselben Kette: der C5 ist einfach nicht so solide, so überlegt konstruiert wie der Xantia und der XM. Somit ist der C5 ein Rückschritt. Ich fahre seit 18 Jahren PSA und war bislang vollauf zufrieden. Das kann ich jetzt nicht mehr sagen, und das liegt an den vielen Unzulänglichkeiten vom C5.

Geschrieben (bearbeitet)

Mir geht es ganz ähnlich. Der Xantia 1,9TD war mein erster Citroen. Das Design - damit meine ich nicht nur die äußere Form, sondern auch die Innenraumgestaltung samt Materialien - hat mir sehr gut gefallen, alles hat einen hochwertigen Eindruck gemacht und ich habe mich auf Anhieb drin wohlgefühlt. Der C5I/II wirkt vergleichsweise zusammengeschustert. Warum z. B. die radiergummiartige Oberfläche an Armaturenbrett und Mittelkonsole? Die schäbige Kofferraumauskleidung? Warum rappelt es hinten, als wäre Brennholz drin gestapelt? Es paßt alles nicht so recht zusammen. Für mich war der C5 ein Verlegenheitskauf, als der Xantia in die Jahre kam, reparaturanfällig wurde und die Mehrwertsteuererhöhung anstand. Begeistert hat er mich nie. Hätte ich geahnt, daß wenig später die Abwrackprämie kommt, hätte ich gewartet und dann wäre es wahrscheinlich kein C5, sondern ein Toyota Prius geworden.

Allerdings finde ich nicht alles am C5 schlecht. Er ist komfortabel, geräumig und sehr praktisch. Ich habe schon Waschmaschinen, Spülmaschinen, Möbel, Bäume und andere sperrige Sachen prima transportieren können. Mit der Limousine, nicht dem Kombi. Mit dem neuen geht das nicht mehr. Die Gebrauchstauglichkeit wurde dem Aussehen geopfert. Da wird dann auch für mich die Entfremdung zu groß. Die ganzen DS-Modelle sprechen mich auch nicht so recht an. Zuviel teuer verkaufte Fassade über mittelmäßiger Technik. Keine HP mehr, sondern knüppelharte Fahrwerke. Citroen müßte schon ein kleines Wunder vollbringen, um mich als Stammkunden zu halten.

Der Xantia hat in der gleichen Zeit deutlich höhere Reparaturkosten verursacht als der C5. Die Wartungskosten waren wegen des geringen Intervalls auch mindestens doppelt so hoch. Ich kann nur hoffen, daß das noch eine Weile so bleibt.

Bearbeitet von derGraueHase
Geschrieben

Ich habe den Xantia von meinem Schwager übernommen. Er hatte damit mal einen Zylinderkopfschaden. In meiner Halterschaft (immerhin zehn Jahre) war mal der Kühler kaputt und die Steuerungseinheit für die Motortemperatur. Der Wärmetauscher ist hin, da hat Kühlerdicht geholfen. Eine Heuliez-Ecke rostet. Im Augenblick gibt die Einspritzpumpe den Geist auf. Vor kurzem hatte die Hydraulik ein Leck, und ein Dieselschlauch war mal porös. Das war's. Ansonsten hatte ich nur Verschleißteile. Ich bezweifle, daß der C5 zehn Jahre durchhält bei so einer Bilanz.

Geschrieben
Ich habe den Xantia von meinem Schwager übernommen. Er hatte damit mal einen Zylinderkopfschaden. In meiner Halterschaft (immerhin zehn Jahre) war mal der Kühler kaputt und die Steuerungseinheit für die Motortemperatur. Der Wärmetauscher ist hin, da hat Kühlerdicht geholfen. Eine Heuliez-Ecke rostet. Im Augenblick gibt die Einspritzpumpe den Geist auf. Vor kurzem hatte die Hydraulik ein Leck, und ein Dieselschlauch war mal porös.

Hallo Marco

Tut mit leid zu hören. Du scheinst mit Deinen Zitronen ausgesprochenes Pech zu haben! Bei mir war auch der Xantia problemlos... Und wie gesagt ist es der C5 noch viel mehr!

Herzlich,

Delage.

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