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"Curiosity": Landschaft auf dem Mars ähnelt stark der Erde


Empfohlene Beiträge

Gast Alexander Haupt
Geschrieben

"Die Landschaft auf dem Mars ähnelt stark der Erde"

Das hat mich nicht überrascht. Auf den Bildern früherer Missionen sieht man das auch schon. Das liegt für mich daran dass der Mars wahrscheinlich eine ähnliche Entwicklung wie die Erde durchgemacht hat. Die Landschaften müssen ziemlich ähnlich wie die auf der Erde entstanden sein. Es scheint wirklich einmal fließendes Wasser auf dem Mars gegeben zu haben. Und in der Folge wahrscheinlich auch Vegatation. Das kann man aus den Bildern schließen die von der Oberfläche des Mars bekannt sind. Bestimmte Dinge in der Landschaft die heute noch erkennbar sind lassen mir den Schluß zu dass dort Pflanzenbewuchs gewesen sein muß.

Die Frage ist für mich was auf dem Mars passiert ist dass er jetzt so ist wie er ist. Das muß ein vernichtendes Ereignis gewesen sein welches alles "Leben" zerstört hat und nicht nur das, wir finden heute keine Spuren mehr von Leben und Vegetation, zumindest nicht direkt an der Oberfläche. Zu ergründen "was dem Mars passiert ist" halte ich für sehr wichtig und da leisten die Leute von der NASA und von den (auch deutschen) Stellen die "Curiosity" mit eintwickelt haben eine sehr gute und wertvolle Aufgabe.

Es kann ja nicht ausgeschlossen werden dass ein solches Ereignis auch unserem eigenen Planeten der Erde, zustoßen könnte. Ein Ereignis welches nicht nur die Vegatation und das Leben zerstören sondern auch alle Spuren derselben "beseitigen" würde. Davon hängt nicht zuletzt der Fortbestand der Menschheit ab. Diese Forschung auf dem Mars muß weiter gehen. Der Mars ist der Planet der von allen der Erde am ähnlichsten ist. Daher ist er vielleicht der Schlüssel zu unserer eigenen Zukunft.

Und zuletzt muß ich meine große Anerkennung zollen denjenigen gegenüber welche diese Landetechnik entwickelt haben. Der "Himmelskran" ist eine geniale Idee und sehr kompliziert. Alles mußte voll automatisiert passieren. Das war vielleicht die schwierigste Landung seit den Landungen der Apollo-Missionen auf unserem Mond. Mit dieser ausgefeilten Landetechnik die bewiesen hat das sie funktioniert ist es möglich bemannte Missionen zu schicken. Das große Problem bisher ist die lange Flugzeit und die damit verbundene Strahlenbelastung der Astronauten. Den Rest haben die "Profis" im Griff denke ich. Der Technik von der "Curiosity" Landung (Überschallfallschirm und "Sky Crane") könnte man denke ich vertrauen. Wobei ein von Menschen gesteuerter Lander diesen "Sky Crane" wahrscheinlich nicht bräuchte.

Was meint Ihr zu "Curiosity" und den bisherigen Missionen auf Mars?

Geschrieben (bearbeitet)

Hallo

Nix....auf der Erde gibt es wahrlich mehr als genug Probleme und dieeee sind von der

Menschheit zu lösen.

Was nützt das Wissen um des Kaisers Bart (Was auf dem Mars/Mond so los ist) ?

Nix nützt es der Menschheit auf der Erde.

Elitäre Erkenntnise für einige Forscher, aber nicht für die Mehrheit der Menschen.

liebe Grüsse

Bearbeitet von Büestry
Geschrieben

glücklicherweise gab es vor 100 und mehr jahren doch noch andersdenkende wie dich, sonst würden wir immer noch bei kerzenschein waldbeeren sammeln gehen ;)

Geschrieben

Ich hoffe ja, das die endlich mal Bilder von der Firma machen, die den Marsriegel herstellt.

Und das endlich dieser Spezie verhaftet wird, der den dämlichen Spruch " Mars macht mobil bei Arbeit Sport und Spiel" sich ausgedacht hat.

ansonsten hätte man mit den Forschungsmillionen jede Menge Gutes tun können.

Gruß HD

Geschrieben

Sollten denen die Ideen ausgehen, was man alles so gutes tun könnte: Einfach zu mir schicken, ich hab da ne ID.

Die Idee ist 50 m lang, 2,5 m tief und ca. 25 m breit und würde eine Monopolstellung im Umkreis von ca. 30 km haben.

Geil, oder ?

Ich brauch nur noch a weng Wasser.

Bitte jetzt den Witz mit dem Typen der für das stästische Schwimmbad sammelt.

Geschrieben

Vieleicht hatte der Mars ja die gleiche Krankheit die die Erde jetzt hat, den Virus Homo Sapiens.

Ausserdem überlege ich die ganze Zeit weshalb man Katzenmörder auf den Mars schickt. ( Curiosity killed the Cat )

@_blossom_: Das mit dem Wasser dürfte sich von selbst regeln, wenn die Sommer weiter so verregnet sind. Dann stellt sich aber die Frage ob deine Idee noch wirklich gut ist.

Gast Thorsten Czub
Geschrieben

ich denke der mars hat noch wasser. und wenn er mal wärmer war, dann weil er quasi DIE klimakatastrophe hatte, die wir noch bekommen. und ich denke als die vorbei war, erkaltete er. und wurde öde und wuest. er ist ja weiter weg von der sonne. bei direktem sonnenschein aber scheint einiges an wasser zu schmelzen. und aus dem boden zu kommen. die frage ist ueberhaupt ... ist die frage wirklich ob er mal leben gehabt hat ? vielleicht HAT er ja noch leben. nur muss das leben in deckung gegangen sein, nachdem das klima sich krass änderte. das passiert bei uns ja auch noch. der mars ist sozusagen unsere zukunft. wir werden auch so enden.

frage ist ob es dort keine pflanzen gibt. viele aufnahmen auf dem mars lassen auf vegetation, bäume und sträucher schliessen. da ist was. das wirft auch schatten. nicht nur duenen.

gib mal bei google mars anomaly ein und schau dir diverse bilder an. an die stellen sollten die den rover mal bringen. nicht in so eine langweilige gegend.

Geschrieben

Ja, die Auswahl des richtigen Landeplatzes ist für so eine Mission absolut entscheidend. Man stelle sich das einfach mal umgekehrt vor: eine außerirdische Forschungssonde landet in der Sahara, im Death Valley, der Arktis oder an ähnlich unwirtlichen Plätzen - das werden dann auch recht ernüchternde Ergebnisse, für die sich die verantwortlichen Aliens von ihren Vorgesetzten böse Worte ob des verschwendeten Geldes anhören müssen.

Aber vielleicht ist die Sonde ja gar nicht auf dem Mars gelandet, sondern in irgendeinem Hangar auf Area51 wurde das ganze nur nachgestellt *in Deckung geh* ;)

Gast Thorsten Czub
Geschrieben

das sieht doch sehr wie pflanzen aus...

1-133-m0804688-long.jpg

ist das nun ne optische täuschung von sandduenen ... oder sind das bäume mit schatten ?

04-177-remnant-shadows.jpg

03-177-bunch-trees.jpg

01-177-nasa-official-image.jpg

Geschrieben
Hallo

Nix....auf der Erde gibt es wahrlich mehr als genug Probleme und dieeee sind von der

Menschheit zu lösen.

Was nützt das Wissen um des Kaisers Bart (Was auf dem Mars/Mond so los ist) ?

Nix nützt es der Menschheit auf der Erde.

Elitäre Erkenntnise für einige Forscher, aber nicht für die Mehrheit der Menschen.

liebe Grüsse

Blödsinn. Und dazu noch recht engstirniger. Wieso fährst Du Auto ?

Geschrieben (bearbeitet)

Auf dieser unserer Welt gibt es genug, über das man sich den Kopf zerbrechen muss. Ja. Kann irgendeiner von UNS da etwas dran ändern? Fährt jemand von UNS an die Krisenherde und bringt die Verantwortlichen dazu, mit dem was sie tun aufzuhören? Nein. Kann einer von UNS irgend jemand daran hindern, Krieg zu führen, Bomben zu schmeißen oder sonstwie Leute um die Ecke zu bringen oder alten Damen die Handtaschen zu klauen? Nein. Deshalb bin ICH wirklich dankbar für jede Art interessante Ablenkung wie jetzt von unserem ReiseRoboReporter Curiosity. ICH finde immer noch, dass Wissenschaft produktiver ist als Krieg.

Aber wenn jemand ne Idee hat für den Weltfrieden, bitte hier posten.

Gruß Daggi

Bearbeitet von Oktobernixe
Geschrieben
Kann einer von UNS irgend jemand daran hindern, Krieg zu führen, Bomben zu schmeißen oder sonstwie Leute um die Ecke zu bringen oder alten Damen die Handtaschen zu klauen? Nein.

Welch fatalistische Einstellung! Man kann seine Kinder dazu erziehen das sie an all dem nicht teilnehmen. Man kann eine pazifistische Partei waehlen. Man kann couragiert seinenn Mitmenschen helfen. Man kann in Internetforen Hassprediger enttarnen. Und, was sicherlich nicht jedermans Sache ist, man kann sich auch mit Gewalt wehren:

http://de.wikipedia.org/wiki/Georg_Elser

Aber wenn jemand ne Idee hat für den Weltfrieden, bitte hier posten.

Ja, das Ei des Kolumbus oder der gordische Knoten, diese Loesungen wird es nicht geben. Schade!

ICH finde immer noch, dass Wissenschaft produktiver ist als Krieg.

Produktiv? Das Eis ist mir zu duenn! Im wirtschaftlichen Sinne ist Krieg produktiv, nur profitieren meist nur wenige . Sinnvoller und menschlicher, weil sie das menschliche Wissen mehren, auch wenn das ueber den Gartenzwerghorizont einiger hinausgeht.

Gruss

Matthias

Gast Alexander Haupt
Geschrieben (bearbeitet)

Ja, Thorste Chub,

auf dem Mars gibt es einige Stellen die interessant sind. Die "Rover" landen aber immer scheinbar nur dort wo es "nichts" gibt außer wie etzt weite Ebene im Krater aber ansonsten eben nichts. Nur Geröll und Steine. Dort hin wo diese anderen Bilder her kommen die tatsächlich Bäume und Wälder zeigen könnten sind noch keine "Rover" gelandet worden.

Wenn es auf dem Mars tatsächlich Pflanzen gibt dann wäre es doch interessant einen "Rover" dorthin zu entsenden wo diese sind. Man kann natürlich auch vermuten dass die Forschung auf dem Mars nicht so transparent ist und die richtig interessanten Dinge schnell als "TOP SECRTET" und so eingestuft sind und die normalen Menschen gar nicht erreichen. Aber da kommen wir evtl. schon wieder in den Bereich der Verschwörung.......

Nur ist es interessant. Die Auswahl des richtigen Landeplatz ist essentiell wichtig. Wenn jetzt die Außerirdischen mit einer Sonde in der riesigen Sahara landen (und vorher die Erde nicht aus der Umlaufbahn heraus beobachtet haben) dann könnte es sein dass sie von der Erde den Eindruck erhalten sie sei ein Wüstenplanet, am Tag brüllendheiß und in der Nacht kalt aber ansonsten "nichts los"...... Am richtigen Ort gelandet gäbe es Wälder, Wiesen, Seen, Flüsse und Meere sowie unsere Städte.

Auf dem Mars gibt es auch Gegenden die interessant sein könnten..... Aber "Sojourner", "Pathfinder", "Opportunity" und jetzt auch "Curiosity" sind scheinbar dort gelandet wo es "nichts gibt" außer Steine und Geröll und Berge in der "Nähe".....

Die Atmosphäre des Mars soll 100 Mal dünnner sein als die der Erde und sie soll aus gut 95 Prozent CO2 bestehen. Nun, Pflanzen wandeln CO2 in Sauerstoff um (vereinfacht gesagt) also sie "leben" davon..... Könnte es nicht sogar sein dass an den (wenigen) Stellen an denen der Mars noch Oberflächenwasser oder Wasser nicht zu tief unten haben könnte es Pflanzen gibt die in solch dünner CO2 Atmosphäre "leben" können? die angepasst sind an diese Bedingungen? Diese Pflanzen wären freilich nicht vergleichbar mit unserer Vegatation. Aber es wäre Vegetation und damit wäre der Mars kein "toter Planet"........

Bearbeitet von Alexander Haupt
Geschrieben
glücklicherweise gab es vor 100 und mehr jahren doch noch andersdenkende wie dich, sonst würden wir immer noch bei kerzenschein waldbeeren sammeln gehen ;)

Hallo AFS427

Denke mal darüber nach, über was vor etwa 100Jahren geforscht wurde !

Geforscht von Wissenschaftlern wurde auf unserer Erde, irdische Probleme

waren zu lösen.

Wenn Du meinst auf dem Mond oder dem Mars wäre etwas zu finden, was die

Menschheitprobleme löse, das ist dann Deine Meinung, meine Meinung ist in der

Sache eine andere.

Musst einfach mal rechnen. Vielleicht macht es dann Klick.

liebe Grüsse

Gast Thorsten Czub
Geschrieben
Auf dieser unserer Welt gibt es genug, über das man sich den Kopf zerbrechen muss. Ja. Kann irgendeiner von UNS da etwas dran ändern? Fährt jemand von UNS an die Krisenherde und bringt die Verantwortlichen dazu, mit dem was sie tun aufzuhören? Nein. Kann einer von UNS irgend jemand daran hindern, Krieg zu führen, Bomben zu schmeißen oder sonstwie Leute um die Ecke zu bringen oder alten Damen die Handtaschen zu klauen? Nein. Deshalb bin ICH wirklich dankbar für jede Art interessante Ablenkung wie jetzt von unserem ReiseRoboReporter Curiosity. ICH finde immer noch, dass Wissenschaft produktiver ist als Krieg.

Aber wenn jemand ne Idee hat für den Weltfrieden, bitte hier posten.

Gruß Daggi

naja so leute wie assad oder hitler oder OBL oder putin oder wie diese diktatoren auch immer heissen muss man in den haag n gewahrsam nehmen BEVOR sie den ultimativen krieg anfangen fuer den die zivilisierte Welt sie vorher immer mit waffen beliefert hat.

das wäre doch schon mal ne massnahme fuer den weltfrieden, wenn wir die diktatoren auch wirklich nach den haag brächten. und nicht immer warteten bis sie den Krieg begonnen und verloren haben, wie milosevic, karadzic und co kg.

den irren dieser welt waffen liefern und warten bis sie den nächsten genocid einleiten ist sicherlich keine angebrachte massnahme fuer den weltfrieden. dann muesste deutschland aber auch aufhören waffenlieferant nummer 3 zu sein.

Gast Alexander Haupt
Geschrieben (bearbeitet)
ich denke der mars hat noch wasser. und wenn er mal wärmer war, dann weil er quasi DIE klimakatastrophe hatte, die wir noch bekommen. und ich denke als die vorbei war, erkaltete er. und wurde öde und wuest. er ist ja weiter weg von der sonne. bei direktem sonnenschein aber scheint einiges an wasser zu schmelzen.

Bei direkter Sonneneinstrahlung soll es sogar gute 20 Grad warm sein - also Temperatur bei der wir uns wohlfühlen könnten. Es ist interessant. Der Mars muß früher tatsächlich "anders" gewesen sein.

- Wodurch ist er erkaltet?

- Wodurch verlor er den größten Teil der Dichte seiner Atmosphäre W?ar da Sauerstoff?

- Wo ist die eventuelle Vegatation samt ihrer Spuren hin?

Ein wenig weit hergeholt - Ist der Mars unser Ursprung? War es damals auf der Erde noch heiß und unwirtlich als es auf dem Mars schon Millionen Jahre lang Natur und Leben gab? Ist man damals als der Mars "umkippte" geflüchtet auf die Erde, die man schon länger beobachtet haben könnte? Wenn man den gedanken weiter spinnen will dann sollte man aber wirklich aufpassen: Noch einmal können wir nciht flüchten! Einen weiteren "Zufluchtsort" haben wir jetzt nicht mehr!

Die Foschung auf dem Mars ist wichtig.

Bearbeitet von Alexander Haupt
Gast Thorsten Czub
Geschrieben
Man kann seine Kinder dazu erziehen das sie an all dem nicht teilnehmen.

den ganzen tag rieseln auf unsere kinder gewaltverherrlichende und mit gewalt durchtränkte serien aus den USA in unsere wohnungen. die kultur des amerikanischen kontinents. guck dir die filme doch mal an. da werden menschen in 10er packs abgeschlachtet.

dagegen sieht ne folge schimanski aus wie ein witz davon.

Man kann eine pazifistische Partei waehlen.

wer wäre das ? die gruenen haben den krieg befuerwortet.

mir fällt da allein die linke ein.

Man kann couragiert seinenn Mitmenschen helfen. Man kann in Internetforen Hassprediger enttarnen. Und, was sicherlich nicht jedermans Sache ist, man kann sich auch mit Gewalt wehren:

http://de.wikipedia.org/wiki/Georg_Elser

Ja, das Ei des Kolumbus oder der gordische Knoten, diese Loesungen wird es nicht geben. Schade!

Produktiv? Das Eis ist mir zu duenn! Im wirtschaftlichen Sinne ist Krieg produktiv, nur profitieren meist nur wenige . Sinnvoller und menschlicher, weil sie das menschliche Wissen mehren, auch wenn das ueber den Gartenzwerghorizont einiger hinausgeht.

Gruss

Matthias

keiner der attentäter auf hitler war erfolgreich. uns es hat ueber 100 versuche gegeben hitler umzubringen.

Gast Thorsten Czub
Geschrieben
Bei direkter Sonneneinstrahlung soll es sogar gute 20 Grad warm sein - also Temperatur bei der wir uns wohlfühlen könnten. Es ist interessant. Der Mars muß früher tatsächlich "anders" gewesen sein.

- Wodurch ist er erkaltet?

- Wodurch verlor er den größten Teil der Dichte seiner Atmosphäre?

- Wo ist die Vegatation samt ihrer Spuren hin?

Ein wenig weit hergeholt - Ist der Mars unser Ursprung? War es damals auf der Erde noch heiß und unwirtlich als es auf dem Mars schon Millionen Jahre lang Natur und Leben gab? Ist man damals als der Mars "umkippte" geflüchtet auf die Erde, die man schon länger beobachtet haben könnte? Wenn man den gedanken weiter spinnen will dann sollte man aber wirklich aufpassen: Noch einmal können wir nciht flüchten! Einen weiteren "Zufluchtsort" haben wir jetzt nicht mehr!

Die Foschung auf dem Mars ist wichtig.

genauso wie du es beschreibst wird es gewesen sein. der mars konnte bei seiner position im sonnensystem nur ein gemässigtes klima entwickeln mit einer treibhaus-effekt atmosphäre.

dann muss eine katastrophe passiert sein. und heute ist er wuest und leer.

aber ich denke er war der erde zeitlich sehr weit voraus, und vielleicht ist der mars (nicht umsonst gott des krieges?!) unsere heimat.

dann muessten wir aber auch noch hinweise auf eine zivilisation vorfinden. als auch auf leben.

natuerlich muss sich das leben dort angepasst haben an die kalten und wuesten zustände.

der mars hat ja auch 2 monde. das wird auch ne rolle spielen. und auf einem ist ein merkwuerdiger monolith.

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jedenfalls könnte der mars die götter beherbergen die bei uns mythologisch gesehen noch viele jahrtausende in den religionen der völker umherwirkten.

Gast Alexander Haupt
Geschrieben
genauso wie du es beschreibst wird es gewesen sein. der mars konnte bei seiner position im sonnensystem nur ein gemässigtes klima entwickeln mit einer treibhaus-effekt atmosphäre.

dann muss eine katastrophe passiert sein. und heute ist er wuest und leer.

aber ich denke er war der erde zeitlich sehr weit voraus, und vielleicht ist der mars (nicht umsonst gott des krieges?!) unsere heimat.

dann muessten wir aber auch noch hinweise auf eine zivilisation vorfinden. als auch auf leben.

natuerlich muss sich das leben dort angepasst haben an die kalten und wuesten zustände.

der mars hat ja auch 2 monde. das wird auch ne rolle spielen. und auf einem ist ein merkwuerdiger monolith.

Da gibt es bestimmt mehr. Ich denke der Monolith ist bestimmt schon "auffällig geworden". Aber gewisse Dinge werden die normalen Menschen also wir nicht erfahren, dass wird die NASA nicht alles rausgeben was sie wirklich weiß. Wir bekommen nur ausgesuchte Bilder zu sehen. Wenn auf einem der Fotos von "Curiosity" tatsächlich etwas drauf sein sollte was auf Reste von Zivilisation schließen könnte dann würde dieses Bild zensiert oder manipuliert werden. Ich denke da geht es auch um die Religion-Schocks welche Menschen ereilen könnten wenn es wirklich auf em Mars Reste einer (menschlichen) Zivilisation gibt...... Sind wir für diese Erkenntnisse reif genug? Wir, die wir so etwas diskutieren schon aber die gesamte Menschheit auch?

Die NASA hat hier eine gewisse Verantwortung und ich denke da wird man schon selektieren welche Bilder "raus gehen"....

Geschrieben
den ganzen tag rieseln auf unsere kinder gewaltverherrlichende und mit gewalt durchtränkte serien aus den USA in unsere wohnungen...

Das mag bei Dir so sein, ich halte es aber fuer keine gute Idee seine Kinder mit dem Fehrnsehen zu erziehen.

Es ging in meiner Antwort an Oktobernixe ueberings darum was man _selbst_ tuen kann und nicht darum die schlechte Welt zu bejammern !

mir fällt da allein die linke

Hm, waere eine Option, aber wenn da noch mehr so realitaetsferne UFOlogen sind wie Du, lasse ich es vielleicht doch lieber :P.

keiner der attentäter auf hitler war erfolgreich. uns es hat ueber 100 versuche gegeben hitler umzubringen.
Waren vielleicht doch zu wenig, oder der rechte Widerstand, der heute gefeiert wird, war doch zu feige.

Wer weiss welche Rolle wir damals gespielt haetten?

Gruss

Matthias

ACCM Gerhard Trosien
Geschrieben
glücklicherweise gab es vor 100 und mehr jahren doch noch andersdenkende wie dich, sonst würden wir immer noch bei kerzenschein waldbeeren sammeln gehen ;)
Bei Kerzenschein?

In der vorindustriellen Zeit waren Kerzen für weite Teile der Bevölkerung schlicht zu teuer.

...

Im wirtschaftlichen Sinne ist Krieg produktiv, nur profitieren meist nur wenige . ...

Krieg ist niemals "produktiv", Krieg ist immer zerstörerisch. Er zerstört Werte und er zerstört die Staatsfinanzen. Er endet immer im Desaster, und zwar in der Regel auch für die Sieger. Wiederaufbau vorher zerstörter Werte ist nicht "produktiv", sondern eine Belastung für JEDE Volkswirtschaft. Für den Wohlstand der Völker wäre es besser, den Nutzen an den Werten zu behalten, sie also nicht zu zerstören, und die Energie in Neues, in neue, zusätzliche Werte zu investieren.

Produktiv ist nur eine freie Gesellschaft mit einer freien Wissenschaft, die in Sicherheit, die zu garantieren die einzige Aufgabe des Staates ist, ihren Geschäften nachgehen kann. Ein Ideal, von dem wir hier im Westen nach mehr als 130 Jahren Staatsinterventionismus beinahe so weit entfernt sind, wie die Länder des zu Recht untergegangenen Sozialismus.

Forschung um der Forschung willen erscheint vordergründig unnütz. Aber wird sonst nicht immer und überall das Nützlichkeits-Denken kritisiert, die Unterordnung der Aktivitäten unter die Zwänge der Wirtschaftlichkeit verdammt?

Und wer kann denn sagen, ob aus der Mars-Erforschung nicht irgendwann einmal doch etwas nützliches entsteht?

Wieviel Dollar bzw. Euro bekäme jeder Einwohner der an der Marsmission beteiligten Länder, wenn diese Mission NICHT stattfinden würde? Würde das irgend jemandem signifikant nützen???

Geschrieben
Wiederaufbau vorher zerstörter Werte ist nicht "produktiv", sondern eine Belastung für JEDE Volkswirtschaft.

Was man ja im sogenannten "Wirtschaftswunder" schön gesehen hat, nicht?

Eine friedliche Welt in der alle Menschen haben was sie benötigen, eine Horrorvorstellung für den Kapitalismus...

Geschrieben
Blödsinn. Und dazu noch recht engstirniger. Wieso fährst Du Auto ?

Puh, ich hatte schon befürchtet ich muss wieder etwas zu seinem Sinnesdreck schreiben...

Geschrieben

Irgendwie scheint mir der Mars als Endlagerstätte für Leute geeignet, die jedes, aber auch jedes Thema zwangsneurotisch dazu nutzen ihre politischen Ergüsse los zu werden.

Geschrieben

Und wer zahlt den Transport? Du?

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