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"Curiosity": Landschaft auf dem Mars ähnelt stark der Erde


Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Ich weiss nicht, ob das schwarze Meer so schnell reingespült ist wie beispielsweise eine spontane Kontinentalverschiebung abläuft. Sonst wäre ja wohl genügend Zeit geblieben, sich der Katastrophe durch Weglatschen zu entziehen.

Ausserdem gabs da ja auch einen, der vor zweitausend Jahren schon Wasserski gelaufen ist, ohne Ski und Motorboot. Mit etwas gutem Willen lässt sich viel erreichen.

Gast Thorsten Czub
Geschrieben

die atlantiden sind ja nach ägypten gelatscht und haben da die bautechnik ein wenig aufgemotzt.

jedenfalls sagen die ägypter das sie ihr wissen daher haben.

und was den jupp angeht, der ist historisch nicht wirklich belegt. der ist eine erfindung. nur keine von ricola.

Geschrieben (bearbeitet)

Das müsste dann aber Methan gewesen sein. Erklärts noch besser, da als Treibhausgas um ein Mehrfaches effektiver als CO2...

Edith: Das sollte eine Antwort aufs letzte Post vom coyote sein.

Bearbeitet von bluedog
Geschrieben

Moment mal....

die Ägypter sagen viel, wenn der Tag lang ist. Sie haben aber keine Vokale aufgeschrieben, die Hieroglyphen bezeichnen nur Konsonanten.

Deher auch etliche Widesprüche bei der Wiedergabe, oder würdest Du beim Wort

rschlch

an

Eierschlauch

denken ?

Geschrieben

Naja, Hieroglyphen standen nicht nur für einzelne Buchstaben... je nach Schreibweise gabs also hie und da doch den einen oder anderen Konsonanten...

Aber Du triffst den Nagel auf den Kopf und lieferst den Schlüssel für die unterschiedlichen Schreibweisen der Namen einiger bekannter Pharaonen...

Gast Thorsten Czub
Geschrieben

Solon (639-559 v.Chr.), attischer Staatsmann und Gelehrter bereiste von 571-561 v.Chr. Ägypten und umliegende Staaten. In Saiis erfuhr Solon von dem Priester und Tempelschreiber Sonchis die dort aufgezeichnete Erzählung des untergegangenen Reiches und Kontinents Atlantis. Dieses geheime Wissen aus den Tempeln Ägyptens teilte er in Athen autorisierten Personen mit.

Plato (427-347 v.Chr.) schrieb in seinen Dialogen Timaios und Kritias : geht es um ein Gespräch, zu Ehren der thrakischen Mondgöttin Bendis, zwischen Sokrates (470-399 v.Chr.), Hermokrates, Timaios und Kritias in dem das Solon-Thema Atlantis behandelt wurde. Dieses Thema fügte Plato seiner Staatskunde, "Politeia", in der es um den Idealstaat geht, an.

der erste der sagte das sei nur ne dämliche verschwörungstheorie war übrigens Aristoteles. Platos begabtester Schüler.

Geschrieben (bearbeitet)

bei derart alten dokumenten, die zwischenzeitlich x- mal abgeschrieben und hin-und her übersetzt wurden kann man wohl kaum von tatsachenberichten sprechen.

zumal ja damals auch kräftig aufn putz gehauen wurde. wer wollt denn auch das gegenteil beweisen?

mal ein versuch, übersetzungsmaschine:

das ist ein sehr schönes auto---> arabisch هذه هي سيارة جميلة جدا -->hebräisch מדובר במכונית מאוד נחמדה-->griechisch Αυτό είναι ένα πολύ ωραίο αυτοκίνητο-->deutsch:Dieses Auto ist sehr schön

hm.

Bearbeitet von coyote
Gast Thorsten Czub
Geschrieben

na die pyramiden waren/sind schon beachtliche Bauwerke. ich glaube gar nicht das wir sowas heute bauen könnten. und wenn dann wuerde das kaum 5000 jahre stehen.

Geschrieben

Copy & paste ist auch heute noch topaktuell.

Aber ich weiss schon, warum ich eher der Schule des Domestos anhänge.

Geschrieben
na die pyramiden waren/sind schon beachtliche Bauwerke. ich glaube gar nicht das wir sowas heute bauen könnten. und wenn dann wuerde das kaum 5000 jahre stehen.

Dafür wäre das Genehmigungsverfahren heute umfangreicher und komplizierter als in jeder Epoche zuvor.

Gast Thorsten Czub
Geschrieben

es weiss keiner wie die ägypter das ueberhaupt geschafft haben. millionen klötze. rampe, keine rampe, baumrollen, keine... sandrutschbahnen oder weiss der henker. und dann alles um einen leeren sarkophag und keine inschriften ???? schon sehr asketisch.

aber das atlantische wissen machts möglich.

Geschrieben

Mit der Mademoiselle mag ich nicht sprechen, die hat mir eine zu scharfe Zunge.

Geschrieben (bearbeitet)
wer oder was ist stefanie heinzmann ? ist die auch rechts ?

Und ob. Die Heinzmann ist eine der Schlimmsten und nichts Geringeres als die Patronin der faschistischen schwulen Neger aus dem Wallis. Ein gar grausiges Pack ist`s, die ihre Opfer mit postkartenidyllischen Angeboten rund ums Matterhorn in ihr Domiziel locken, das geograhisch eigentlich zur Schweiz gehören würde. Aber glaube mir, die Schweizer wollen mit diesem Gesindel keinesfalls in Verbindung gebracht werden und deshalb hat man rings herum deren Lagerstamm mit hohen Bergen - genannt auch die Alpen - versiegelt. Sieht jetzt aus wie ein Tal, das auf westlicher Seite in einem grossen, tief angelegten See endet (dem sogenannten Lac Léman), so dass die Gefürchteten bei einer Invasion eher absaufen würden als ihr Gift noch weiter über`s Land zu verstreuen. Darum hüte Dich vor dem Wallies und diesem verfluchten Matterhorn! Und so eine wie die Heinzmann, kann eben nur im Dreck wühlen...

Vulcan

Bearbeitet von Vulcan
Panikattacke!
Geschrieben

Wozu höchstens anzumerken wäre, dass das Matterhorn gewisse Ähnlichkeit mit einer verwitterten Pyramide hat.

Geschrieben

Dem ist so! Das Matterhorn ist tatsächlich eine Pyramide und gilt als eine der Verschollenen von Gizeh. Ach, immer diese verdammten spontanen Kontinentalverschiebungen...

  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Ab in den Konsum und einkaufen.

Empfehlen kann ich hinsichtlich der Langzeithaltbarkeit die folgenden Produkte:

Serbischer Bohneneintopf

Tempo-Linsen

Tempo-Erbsen

Halberstädter Wurstsoljanka

Nicht vergessen, ne extra Portion Glühbirnen (heat-ball) mit in den Keller nehmen.

Übrigens findet der Weltuntergang dich nicht so leicht, wenn du nicht im Netz surfst.

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