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"Curiosity": Landschaft auf dem Mars ähnelt stark der Erde


Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Was mich am heiligen Lappen etwas beunruhigt:

Ich habe die Lappentheorie vorhin an mir selber getestet und einen Lappen auf mein Gesicht gelegt. Dann habe ich beide Ohren darauf mit einem Filzstift markiert und den Lappen vor mir auf dem Altar ausgebreitet. Und siehe da: der Abstand zwischen meinen Ohren ist gemäss Lappen 33cm.

Also entweder ist die Theorie vom Kontaktabzug faul, oder ich bin ein Hammerhai, ohne es zu wissen.

freut sich

Oliver

Geschrieben
Und siehe da: der Abstand zwischen meinen Ohren ist gemäss Lappen 33cm.

Da hast du ja freien Eintritt im Senckenberg-Museum :)

freut sich HD

Geschrieben

Ich sags ja: dem Lappen ist nicht zu trauen. Denn wenn man den Meter durch meine Ohren stecken würde, kämen dabei vielleicht 20cm raus. Was eindeutig gegen die Theorie vom alpinen Hammerhai spricht. Den Beweis möchte ich aber gerne auf einen besseren Zeitpunkt verschieben.

freut sich

Oliver

Geschrieben
Denn wenn man den Meter durch meine Ohren stecken würde, kämen dabei vielleicht 20cm raus.

Hää?

da hättest du ja nach meiner Rechnung nen 80cm dicken Kopp...... :D

freut sich HD

ist froh, das er froh ist

Geschrieben

Um das ganze mal weiterzuspinnen: Angenommen der Lappen ist eine Kontaktkopie. Dann müsste das dreidimensionale Original ja viel schmaler sein als der zweidimensionale Abdruck. Nach demselben Prinzip funktionierten ja bekanntlicherweise auch die sumerischen Rollsiegel.

Aber: wenn das Original nochmal viel schmaler als der Windhund aufm Lappen ist, dann bliebe nur eine Erklärung, und die wird Thorsten ganz und gar nicht gefallen: er war ein Alien !

fragt sich

Oliver

Geschrieben
Hää?

da hättest du ja nach meiner Rechnung nen 80cm dicken Kopp...... :D

freut sich HD

ist froh, das er froh ist

Du verwechselst Durchmesser und Umfang, aber die Grundidee stimmt.

freut sich ungemein

Oliver

Geschrieben
er war ein Alien !

könnte aber ebenso auch der freundliche Islamist von nebenan kurz vor seiner Sprengung sein ...............

sachichma so freuend

Geschrieben
Kann man nicht einmal in Betracht ziehen dass dieses Tuch doch echt ist und das Jesus lebte? Wenn dies so wäre dann wäre klar dass die Kirche ihre Bücher umschreiben und den Gläubigen "ne Menge erklären" müßte.....

Kann man machen, aber glaubst Du noch daran? Thorsten hat hier oft genug erklärt, warum es Jesus nicht gegeben haben kann.

Geschrieben
Thorsten hat hier oft genug erklärt, warum es Jesus nicht gegeben haben kann.

Thorsten schreibt viel, wenn der Tag lang ist ..... :D

freut sich HD

Geschrieben (bearbeitet)

nochmals: die fasern wurden durch den sie beruehrenden Körper dunkler. erst ein Negativ des Fotos vom Tuch zeigt die Person .

Dann betrachte dir mal die Ganzkoerperdarstellung. Entweder das Tuch liegt recht straff/steif auf dem Koerper. Dann werden nur wenige erhabene Punkte dargestellt (Stirn, Nase, Brust Knie, Fussspitzen) der Rest hat kaum oder keinen Kontakt, oder das Tuch liegt recht eng am Koerper an wie es meiner Meinung z.B. fuer die Darstellung der Augen notwenig ist, dann wird aber alles sehr breit, besonders das stark gewoelbte Gesicht oder die Beine.

Das Tuch entspricht keiner der beiden Moeglichkeiten, es sieht aus wie eine Fotographie oder ein Gemaelde, das eine easthetischen Anspruch hat, was es ja wahrscheinlich auch ist. Zeige doch mal ein Bild von den Versuchen das Tuch zu reproduzieren.

"das Original war nach der Abgarlegende keine Ikone, sondern ein Tuch, von dem die Gesichtszüge mechanisch übertragen wurden."

wenn das tuch im 4. jahrhundert schon existierte, wie hat der fälscher im mittelalter das hingekriegt ?

eine zeitreise zurueck ??

Du weist schon das eine Legende fuer die meisten Leute eine fiktionale Erzaehlung ist? Es mag ja sein das das Abgar-Bild die Vorlage fuer viele andere Darstellungen war, es war ja wohl auch recht populaer. Vor kurzem sahen auch alle Jungs aus wie Justin Bieber :D.

Aber das es mit dem Turiner Tuch indentisch war oder davon abgemalt wurde ist doch eine kuehne Hypotese, die durch die Radiocarbonuntersuchung, die Du noch nicht widerlegt hast, widerlegt ist. Das man eventuell sogar frueher auf die Idee gekommen ist ein weiteres Grabtuch zu basteln wuerde mich nicht erstaunen. Also wo ist der Nachweiss?

Hier in der Wetterau kann man sicher auch einiges kaufen was Elvis beruehrt hat. Heute hat man fuer so etwas "Merchandising".

Gruss

Matthias

Bearbeitet von MatthiasM
Gast Thorsten Czub
Geschrieben

10015_480.jpg

verwandlung des turiner grabtuchs / faltung zum mandylion

111_480.jpg

1120_480.jpg

Das Tuch hat folgende "Reise" gemacht:

Syrien - Jerusalem - (Rom - Konstantinopel) - Edessa - Konstantinopel - Paris - Lirey - Chambercy - Turin

Nach der Kreuzigung bringt Thaddäus, einer der 70 Jünger, das Tuch, das zu einem Portrait gefaltet ist (das sog. Mandylion =Handtuch), zum kranken König Agbar nach Edessa (in der heutigen Türkei). Agbar wird geheilt und läßt sich taufen, er wird Christ.

Das Tuch wurde in der folgenden Weise gefaltet:

Warum ?

Das Abbild Jesus auf dem Tuch, war das Abbild eines ungewaschenen und gefolterten Körpers. Nach den Reinigungsriten der Juden und im damaligen Kulturraum ein Unding. Deshalb wurde das Tuch so gefaltet, daß man nur noch den Kopf sehen konnte. Anschließend wurde das Tuch in einen kostbaren Rahmen gespannt und mit einer Verzierung versehen, so daß keiner auf die Idee kommen konnte, das Tuch sei größer, als sichtbar, und enthalte womöglich noch anderes, als gezeigt.

In Edessa blieb das Tuch rund 230 Jahre und war Schutz für die Stadt und wurde von der Bevölkerung hochverehrt.

Unter Kaiser Constantin kommt es um 300 nach Rom (Lateran Mosaik), und später nach Konstantinopel (Pharoskapelle im Palast), von dort wieder zurück nach Edessa und wird bei einem drohenden Angriff in der Stadtmauer versteckt.

Dort gerät es rund 200 Jahre in Vergessenheit und wird erst 525, anläßlich der Sanierung der Stadtmauer nach einer Überschwemmung wiederentdeckt, und zwar als sog. acheiropoeitos (nicht von Hand gemacht) zusammen mit dem sog. Keramion (Ziegel mit dem Abbild) neben einer noch brennenden!!! Lampe.

Das Tuch bleibt dort, unter nunmehr islamischer Herrschaft, bis zum Jahre 944.

Im Jahre 944 kommt das Tuch wieder nach Konstantinopel und wird dort als sog.tetradyplon (4-fach gefaltet) verehrt.

Im Jahre, 1204 plündern Kreuzfahrer Konstantinopel und das Tuch kommt auf diese Weise in den Besitz des Ordens der Tempel -Ritter. Dort wird es im geheimen verehrt, Indizen deuten auf Paris, auf jeden Fall aber auf Frankreich, und verschwindet rechtzeitig 1307 vor der Verhaftung und Hinrichtung der Templer und Auflösung des Ordens durch König Phillip.

Es taucht erst wieder 1357 bei einem Verwandten, Geoffroy de Charny, des hingerichtet Großmeisters der Templer wieder auf, und zwar erstmals im Rahmen einer Ausstellung in der Stiftskirche von Lirey unter Jeanne de Vergy, Witwe von Geoffroy de Charny (Musee de Cluny, Paris). In dieser Ausstellung wird das Tuch erstmals in seiner vollen Länge der Öffentlichkeit vorgestellt.

1453 wird das Tuch an das Haus Savoyen verkauft und kommt in die Schloßkapelle von Chambercy, wo es 1532 in einer Brandnacht um ein Haar ein Raub der Flammen geworden wäre. Nur dank des heldenhaften Einsatzes eines Mannes, der dafür viele schmerzende Brandwunden in Kauf nahm, konnte es noch rechtzeitig gerettet werden.

1587 erfolgte die Verlegung nach Turin, wo es sich noch heute befindet.

1997 gab es einen erneuten Brand, und wieder ist die Rettung des Tuches dem heldenhaften Einsatzes eines Mannes zu verdanken, der verhinderte daß das Tuch verbrannte. Unter Lebensgefahr zertrümmerte er bis zur völligen Erschöpfung das Panzerglas des Schreins, in dem das Tuch aufbewahrt wurde, kurz bevor herabstürzende Deckenteile den nunmehr leeren Schrein unter sich begruben.

"Am Abend aber kam ein reicher Mann von Arimathea, der hiess Joseph, welcher auch ein Jünger Jesu war.

Der ging zu Pilatus und bat ihm um den Leib Jesu. ...

Und Joseph nahm den Leib und wickelte inn in eine reine Leinwand und legte ihn in sein eigenes neues Grab ..."

Matthäus 28,57-60

1978, entdeckten die NASA Wissenschafler Dr. John P. Jackson und Dr. Eric J. Jumper, mit Hilfe des VP-8 3-D Image Analyzer, daß zu ihrer großen Überraschung ein Foto vom Bildnis des Turiner Grabtuchs eine 3-dimensionale Information enthielt. Während Fotos anderer Gegenstände oder Personen, nur 2-dimensional kodiert waren. Dabei entdeckten sie etwas, das wie Knöpfe auf den Augen aussah.

Dieser Computer wertet Fotografien von Planetenoberflächen aus, die von Raumsonden angefertigt wurden. Um ein dreidimensionales Bild der fotografierten Szene erstellen zu können, braucht man mehrere Aufnahmen aus verschiedenen Positionen . Der Computer war dafür entwickelt worden, die verschiedenen Aufnahmen so zu kombinieren, dass sich ein möglichst naturgetreues 3-D-Bild ergibt. John Jackson, ein Professor der theoretischen Physik, hatte zunächst ohne gezielte Absicht eine Fotografie des Turiner Grabtuches in den Bildanalysator eingegeben. Das Ergebnis war absolut verblüffend: auf dem Bildschirm erschien sofort ein klares Relief! Diese Entdeckung, die darauf schliessen liess, dass bereits im Abbild selbst eine dreidimensionale Information enthalten ist, stiess zuerst auf Skepsis. Weitere Wissenschaftler machten die Probe aufs Exempel - z.T. mit weiterentwickelten Verfahren - und konnten bestätigen, dass dieser 3-D-Effekt tatsächlich vorhanden ist und beweist, dass die Distanz zwischen Körper und Tuch ein wesentlicher Faktor gewesen sein muss bei der Bildentstehung.

grabtuch3.gif

Gast Alexander Haupt
Geschrieben
Vor kurzem sahen auch alle Jungs aus wie Justin Bieber :D.

Oh je! :eek:

:D

Geschrieben (bearbeitet)

Ja, Thorsten kaum reicht man dir den kleinen Finger und versucht es mal ohne Polemik, wird man zum Dank wieder zugetextet. Du bist auf kein einziges meiner Argumente eingegangen, postet wieder wilde Hypotesen ohne Quellenangabe*. (Ist sogar strafbar!) Ja, Du und Alexander seid schon ein gutes Gespann :P.

Gute Nacht!

Matthias

* Habs schon rausgefunden

http://www.silverchord.net/

http://www.reinis-welten.de/germanen/index.html

Das umfassende Internetportal fuer Spiritualitaet und ganzheitliches Leben!

Ja klar, da kommen drei Universitaeten natuerlich nicht gegen an!

Ist das nennen deiner Quellen eigendlich auch schon Polemik :D?

Bearbeitet von MatthiasM
Geschrieben

Also das mit dem Falten habe ich verstanden, bin ja schliesslich auch nicht zu doof, meine Unterhosen zu falten.

Und die lange Geschichte von dem Lappen hat einen inhaltlichen Haken: Wenn der heilige Lappen wirklich so toll ist, warum hat er seinen Besitzern vorwiegend Pech gebracht ?

Edessa: wurde 1144 von Nur ad-Din erobert

Konstantinopel: wurde wie Du schreibst 1204 von christlichen Horden geplündert, später geplättet

der Templerorden: wurde 1307 auf recht harsche Weise aufgelöst

Geoffroy de Charny: kommt 1356 in der Schlacht bei Poitiers ums Leben

Haus Savoyen: 1532 brennt denen die Hütte ab

unbek. Retter: 1532 rettet ein unbedarfter Held den Lappen vor den Flammen und wird zur Belohnung selber fast grilliert

Turin: 1969 wird Lancia von Fiat übernommen

seither: wahre Schwarzkatholiken wie ich selber werden immer rarer, trotz Lappen

Aber da wäre noch etwas: wie kommt der damalige Bischof von Troyes, Pierre d'Arcis, im Jahr 1389 auf die Idee zu behaupten, er habe mit dem "Hersteller" des Lappens selber gesprochen ?

Ich denke, man sollte den Lappenkult auf solidere Beine stellen, und

freue mich,

Oliver

Gast Thorsten Czub
Geschrieben (bearbeitet)
die durch die Radiocarbonuntersuchung, die Du noch nicht widerlegt hast, widerlegt ist. Das man eventuell sogar frueher auf die Idee gekommen ist ein weiteres Grabtuch zu basteln wuerde mich nicht erstaunen. Also wo ist der Nachweiss?

http://grenzwissenschaft-aktuell.blogspot.de/2008/02/oxford-professor-radiokarbondatierung.html

Laut Johannesevangelium (Johannes 19 Vers 39 und 40) lässt Nikodemus 50 Kilo Aloe und Myrrhe zum Grab Jesus schicken – Substanzen, die in der Antike zur Wundheilung genutzt wurden. Dafür, dass das Turiner Tuch, welches Spuren von Aloe und Myrrhe aufweist, in Wirklichkeit ein „Heiltuch“ gewesen sein könnte, spricht auch die Größe (vgl. auch http://www.grabtuchvonturin.de/revolution-00005f.htm ).

50 kilogramm. fuer ne leiche ???

http://www.heilkraeuter.de/lexikon/aloe.htm

ne leiche heilen ??

wenn das tuch im 13. jahrhundert erzeugt worden ist, wieso wird das tuch dann in den jahrhunderten vorher erwähnt. gefaltet als mandylion, als geschenk an abgar etc.

es gibt ja muenzen, vasen, ikonen, alle viel älter als 13.jahrhundert, die dasselbe gesicht zeigen.

wenn ihr das buch von holger kersten hättet, da sind alle diese muenzen und vasen und ikonen mit quellenangabe im foto dargestellt.

und es ist reiner zufall das das tuch aus dem 13.Jahrhundert das dort gefälscht sein soll,

auf den viel älteren abbildungen deckungsgleich ist ??

Bearbeitet von Thorsten Czub
Geschrieben

Wieso sieht der Knilch aufm Lappen eigentlich aus wie ein Wikinger ?

freugt sich

Oliver

Geschrieben (bearbeitet)

"Jetzt gesteht Professor Christopher Ramsey mögliche Fehler in der Datierung ein."

Ist ja lustig, "Professor" Ramsey steht aber gar nicht auf der Veroeffentlichung! Was moechte er dann eingestehen?

Er mag ja eine andere Meinung haben, aber diese Darstellung ist ja wohl eher manipulativ. Warum wird der Autor das wohl gemacht haben? Da wuerde ich doch den Professor lieber selber lesen! Link oder Luege!

Peinlich Thorsten, das haettest Du aber auch selbst herausfinden koennen, nicht immer nur die Esotherikseiten lesen!

Du darfst aber auch gern selbst erklaeren wie man das Tuch mit 2% Fremdstoffen manipuliern kann ohne das es pechschwarz wird oder aussieht wie ein Diadem. Wenn 2% eines modernen Kohlenstoffisotopengemisches ueberhaupt reichen wuerden um eine derartige Manipulation zu erklaeren. Du verzeihst das ich jetzt nicht nachrechne, da auch das dich sicher nicht ueberzeugen wuerde.

Lass mich raten " Professor" Ramsey ist ein Privatdozent, der leider keinen ordentliche Lehrauftrag bekommen hat, und jetzt sein Taschengeld mit "Dokus" fuers Fernsehn aufbessert :D.

Thorsten, eine wissenschaftliche Arbeit widerlegt man mit einer anderen Arbeit und nicht mit einer Spekulation!

es gibt ja muenzen, vasen, ikonen, alle viel älter als 13.jahrhundert, die dasselbe gesicht zeigen.

wenn ihr das buch von holger kersten hättet, da sind alle diese muenzen und vasen und ikonen mit quellenangabe im foto dargestellt.

und es ist reiner zufall das das tuch aus dem 13.Jahrhundert das dort gefälscht sein soll,

auf den viel älteren abbildungen deckungsgleich ist ??

Hatten wir doch schon, Thorsten! Wer hat von wem abgemalt, was war frueher? Und "Deckungsgleich" ist in diesem Falle ja doch sehr "relativ". Ist Dir eigendlich mal aufgefallen das Che Guevara nicht nur auch auf fast allen Bilder deckungsgleich aussieht, sondern auch der Abbildung auf dem Leichentuch zum verwechseln aehnlich schaut!

Und das obwohl er seit fast 50 Jahren tot ist!

wenn ihr das buch von holger kersten hättet,

Das wird wohl noch eine Zeit dauern!

Gruss

Matthias

Bearbeitet von MatthiasM
Geschrieben

Ich fürchte, der Lappen des Herrn ist nicht kultwürdig:

http://psiram.com/ge/index.php/Turiner_Grabtuch

Abbildungen von solchen Typen mit Bärten und so gibt es sogar aus vorchristlicher Zeit.

Klar, die Fahrradluftpumpe wurde auch hundert Jahre vor dem Fahrrad erfunden, aber trotzdem...

ich freue mich aber trotzdem,

Oliver

Geschrieben
Du (Thorsten) und Alexander seid schon ein gutes Gespann :P

Wie Don Camillo und Peppone :D

Geschrieben
Grundsätzlich wäre ich sehr dafür, den Lappen ernstzunehmen. Es wäre auch viel menschlicher, einen Lappen mit dem Erlöser drauf anzubeten, als ein antikes Folterinstrument. Denn das ist das Kreuz nunmal, egal wer darauf herumhängt.

So ein Lappen hingegen entspricht von seiner Natur her viel mehr den christlichen Idealen, er ist weich, warm und fügsam. Zudem lässt er sich viel konfliktfreier anwenden, man denke nur an die ganzen Diskussionen wegen Kruzifixen in pakistanischen Schulzimmern.

Und nicht zuletzt könne so ein vertiefter Lappenkult auch die Kluft zwischen den beiden Religionen dieser Welt verkleinern. Die anderen haben ja auch ein sehr intensives Verhältnis zu Textilem.

Gute Idee, endlich die eine Weltreligion. Und ein Beitrag zur religiösen Gleichberechtigung - die Raumpflegerinnen sind schließlich die neuen Priester. Aber man darf nicht nur an Räume denken, Landschaftspflege mit dem Lappen.

Mit Lappen, Tuch und Decke man sich zum Himmel strecke...

=R=

Geschrieben

Aber die entscheidende Frage ist doch: Gibt es Lappen auf dem Mars?

oderwenigstensLetten,

mg

Geschrieben
Aber die entscheidende Frage ist doch: Gibt es Lappen auf dem Mars?

oderwenigstensLetten,

mg

Nein, nur Samen und sonstige Finnen

sogar an Hämmern

Geschrieben (bearbeitet)

Mensch Thorsten, entscheide dich doch endlich mal was du willst. Du glaubst als das Tuch ist echt? Wie soll das gehen wenn du doch noch vor kurzem behauptet hast das Jesus Cäsar war, oder Cäsar Jesus. Soweit ich weiß, trug Cäsar sein Haupthaar kurz und das Gesicht rasiert und sah nicht so zottelig wie der Kerl auf dem Tuch aus.

Lass einfach mal die ganze Esoterik weg, dann klappt es auch mit der Erleuchtung. Aber vielleicht ist das auch deine Ersatzreligion.

Was mich aber mal so ganz psychologisch interessiert. Wieso sind eigentlich einige Menschen so empfänglich für so einen Mist? Du scheinst ja zu jeder wissenschaftlichen Problematik nur mit den Thesen dieser grenzdebilen Spinnern zu argumentieren. Ist das eine pathologische Abneigung gegenüber wissenschaftlichen Konsens oder Mehrheitsmeinungen? Sprich, wenn mehr als zehn einer Meinung sind muss da was manipuliert worden sein?

Bearbeitet von DSpecial
Gast Thorsten Czub
Geschrieben
"Jetzt gesteht Professor Christopher Ramsey mögliche Fehler in der Datierung ein."

Ist ja lustig, "Professor" Ramsey steht aber gar nicht auf der Veroeffentlichung! Was moechte er dann eingestehen?

Er mag ja eine andere Meinung haben, aber diese Darstellung ist ja wohl eher manipulativ. Warum wird der Autor das wohl gemacht haben? Da wuerde ich doch den Professor lieber selber lesen! Link oder Luege!

Peinlich Thorsten, das haettest Du aber auch selbst herausfinden koennen, nicht immer nur die Esotherikseiten lesen!

Du darfst aber auch gern selbst erklaeren wie man das Tuch mit 2% Fremdstoffen manipuliern kann ohne das es pechschwarz wird oder aussieht wie ein Diadem. Wenn 2% eines modernen Kohlenstoffisotopengemisches ueberhaupt reichen wuerden um eine derartige Manipulation zu erklaeren. Du verzeihst das ich jetzt nicht nachrechne, da auch das dich sicher nicht ueberzeugen wuerde.

Lass mich raten " Professor" Ramsey ist ein Privatdozent, der leider keinen ordentliche Lehrauftrag bekommen hat, und jetzt sein Taschengeld mit "Dokus" fuers Fernsehn aufbessert :D.

Thorsten, eine wissenschaftliche Arbeit widerlegt man mit einer anderen Arbeit und nicht mit einer Spekulation!

Hatten wir doch schon, Thorsten! Wer hat von wem abgemalt, was war frueher? Und "Deckungsgleich" ist in diesem Falle ja doch sehr "relativ". Ist Dir eigendlich mal aufgefallen das Che Guevara nicht nur auch auf fast allen Bilder deckungsgleich aussieht, sondern auch der Abbildung auf dem Leichentuch zum verwechseln aehnlich schaut!

Und das obwohl er seit fast 50 Jahren tot ist!

Das wird wohl noch eine Zeit dauern!

Gruss

Matthias

das turiner grabtuch ist das original von dem alle anderen kopierten.

auf fresken, vasen, muenzen, ikonen auf der ganzen welt findest du dasselbe abbild mit stets denselben details.

sozusagen das markenlogo.

die kuenstler bemuehten sich, das turiner grabtuch mit seinen details nachzubilden. immer wurde dabei weitergegeben das das bild nicht von menschenhand gezeichnet wäre, also das original. was ja auch stimmt. es ist nicht gemalt, die fasern sind verfärbt durch die chemischen einwirkungen auf das tuch.

daher sind mandylion, tuch von abgar und turiner grabtuch ein und dasselbe dingen. es ging immer darum das anlitz von jesus, oder wer auch immer da drin lag, weiterzukopieren.

bis in den letzten winkel der welt hinein. was ja auch gelang. heute trademark der kirche.

Gast Thorsten Czub
Geschrieben
Mensch Thorsten, entscheide dich doch endlich mal was du willst. Du glaubst als das Tuch ist echt?

ich bemuehe mich seit vielen jahren beweise und argumente fuer die unechtheit des tuches zu finden.

habe bislang aber immer nur bestätigungen gefunden dafuer, das es echt ist.

und da ich ein ehrlicher Mensch bin, gebe ich zu das ich noch keine widerlegung gefunden habe.

Wie soll das gehen wenn du doch noch vor kurzem behauptet hast das Jesus Cäsar war, oder Cäsar Jesus. Soweit ich weiß, trug Cäsar sein Haupthaar kurz und das Gesicht rasiert und sah nicht so zottelig wie der Kerl auf dem Tuch aus.

ja sicher. jesus gab es gar nicht.

die person hat nie existiert.

ich sehe das bislang als einen dialektischen prozess.

ich kann nicht widerlegen das das tuch echt ist.

aber ich weiss das jesus caesar war. denn dafuer gibt es einfach zuviele uebereinstimmungen.

vielleicht finde ich ja irgendwann eine möglichkeit die 2 sich widersprechenden theorien

zusammenzufuegen ohne das es sich widerspricht :-)

Lass einfach mal die ganze Esoterik weg, dann klappt es auch mit der Erleuchtung. Aber vielleicht ist das auch deine Ersatzreligion.

welche esoterik ?

ich sehe da keine esoterik. da geht es um pollenanalyse, chemie und biologie. um blut und forensische untersuchungen. um computerberechnungen und analysen.

wo siehst du denn da esoterik ?

Was mich aber mal so ganz psychologisch interessiert. Wieso sind eigentlich einige Menschen so empfänglich für so einen Mist? Du scheinst ja zu jeder wissenschaftlichen Problematik nur mit den Thesen dieser grenzdebilen Spinnern zu argumentieren. Ist das eine pathologische Abneigung gegenüber wissenschaftlichen Konsens oder Mehrheitsmeinungen?

ich hinterfrage eben kritisch. das habe ich in der schule gelernt.

wenn mir ein citroenmeister sagt das die schwingarme vorn zu fest angezogen sind und der bx deswegen vorne schlecht federt, hinterfrage ich das.

Sprich, wenn mehr als zehn einer Meinung sind muss da was manipuliert worden sein?

genau.

;-)

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