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Radbolzen


Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Hallo Allerseits,

hab mal ne ganz profane Frage: Radbolzen fetten...Sinnvoll?

Geschrieben
Gute Idee, aber nicht aufs Gewinde :)

Doch, auch. :)

Geschrieben
Doch, auch. :)

Nein nicht bei Radbolzen. Das die Schrauben leicht anrosten ist gewollt und dient als Schraubensicherung damit sich nichts löst.

Geschrieben
Nein nicht bei Radbolzen. Das die Schrauben leicht anrosten ist gewollt und dient als Schraubensicherung damit sich nichts löst.

Die rosten aber bei alten Karren nicht leicht an sondern ordentlich. Damit nutzt sich das Gewinde ab, was wieder gefährlich wird und das Rad hat weniger Anpresskraft weil das Anzugsmoment teilweise für die Reibung im Rost draufgeht. Reifenfirmen mit Schlagschraubern finden das bestimmt gut mit dem Rost als Schraubensicherung, da braucht man nicht aufpassen, lieber ne Stufe höher angrangeln.

Man gut, dass Schrauben meistens mit 10-facher Sicherheit verbaut werden. Lieber Konus und Gewinde fetten, dann mit 120 Nm anziehen, schont das Material und hält auch.

Geschrieben

Ich Öle immer die Radbolzen, bis jetzt noch nie Probleme gehabt. Bernd ich denke noch an unser Vorhaben ;)

Geschrieben

Kein Fett, kein Öl auch wenn man damit "noch nie" Probleme hatte. Eine ganz dünne Schicht Keramikpaste ist okay, diese Paste wird nicht dünner wenn sie warm wird und verteilt sich somit auch nicht durch die Fliehkräfte auf der Bremsscheibe, wie dünnflüssig gewordenes Fett oder Öl.

Zu viel Fett kann sich auch in die Gewindegänge pressen und dann den Eindruck vermitteln, dass das der Bolzen festgezogen ist. Wird das fett dann bei Erwärmung dünner, sind die Bolzen plötzlich locker.

Beim Trecker kann man das aber machen.

Geschrieben

Nun ich flute die Löcher ja nicht mit Öl, sondern ich wische sie mit einem Ölgetränkten lappen gut ab. Somit bleibt ein wenig Öl auf dem Gewinde und wird in den Löchern verteilt. Ich bin genauso sicher das sich das nicht bis auf die Bremsscheibe verteilt aufgrund der Fliehkräfte. Selbst bei 250Km/h auf der BAB mit dem Auto, wird der Betrag des Geschwindigkeitsvektors der Radbolzen im Bereich von 20km/h-30km/h liegen, da diese ja nur ca. 10cm von der Radnarbe entfernt sind. Ich glaube nicht das sich da Öl schon wegbewegen, außerdem wirkt die Fliehkraft radial, sprich das Öl wird gegen das Gewinde gedrückt und nicht in Richtung Achse.

Geschrieben
Kein Fett, kein Öl auch wenn man damit "noch nie" Probleme hatte. Eine ganz dünne Schicht Keramikpaste ist okay, diese Paste wird nicht dünner wenn sie warm wird und verteilt sich somit auch nicht durch die Fliehkräfte auf der Bremsscheibe, wie dünnflüssig gewordenes Fett oder Öl.

Zu viel Fett kann sich auch in die Gewindegänge pressen und dann den Eindruck vermitteln, dass das der Bolzen festgezogen ist. Wird das fett dann bei Erwärmung dünner, sind die Bolzen plötzlich locker.

Beim Trecker kann man das aber machen.

Wat? Fett kann sich in die Gewindegänge pressen und damit mehr Drehmoment vorgaukeln? Wo haste das denn her?? Das überschüssigee Fett wird beim Reindrehen schon abgestreift, dann wird festgezogen und das Fett drückt sich von den Gewindeflanken, die als Anlageflächen dienen, in den Hohlraum auf der anderen Seite, der beim Anziehen größer wird. Da ist genug Platz, kann ja nur so viel Fett drin sein, wie Hohlräume da sind.

Geschrieben

Das ist so, auch wenn Du es nicht glauben willst.

Geschrieben (bearbeitet)

Da bin ich jetzt selber überrascht:

Schutz vor Kontaktkorrosion

Beim Radwechsel bereiten korrodierte Radmuttern oft Probleme, sodass es während einer Reifenpanne auf Reisen unter Umständen unmöglich sein kann, einen Reifenwechsel mit dem im Auto mitgelieferten Werkzeug ohne die Hilfe anderer durchzuführen. Hierzu ist dann ein Radkreuz oder ein Werkzeug mit einem extra langen Hebel erforderlich.

Um das Festrosten der Radmuttern zu verhindern, werden Radmuttern vielfach mit einer geringen Menge Kupferpaste versehen. Normales Schmierfett ist aufgrund seiner thermischen Eigenschaften nicht geeignet und gefährlich - insbesondere, wenn es in das Bremssystem gelangen sollte.

Obwohl dies oft so gehandhabt wird, ist das Fetten der Schrauben und Muttern nach den Vorschriften der meisten Hersteller grundsätzlich nicht erlaubt; weder auf dem Gewinde, noch auf dem Konus. Da auch Kupferpaste Fett enthält, kommt als Trennmittel eigentlich nur Graphitpulver infrage. Porsche ist unter den Herstellern eine Ausnahme, da hier ein spezielles Mittel vorgeschrieben wird.

Auch gelten die vom Hersteller angegebenen Anzugsdrehmomente nur für ungefettete Schrauben.

Vorsichtshalber sollten Gewinde und Kontaktflächen der Schrauben und Muttern daher vor dem Wiedereinbau lediglich mit einer Drahtbürste von Oberflächenkorrosion befreit werden, statt sie zu fetten oder zu ölen.

Quelle Wikipedia http://de.wikipedia.org/wiki/Radmutter

Ganz ehrlich, ich habe auch immer einen Tropfen Motoröl aufs Gewinde getan.

Gruß

Oliver

Bearbeitet von DerProfi
Geschrieben

Muss ja nicht heißen das immer alles richtig ist was bei Wikipedia steht. Nun wie gesagt auch wenn es Hersteller vielleicht nicht machen, ich werde es weiterhin machen und bin mir sehr sicher das deswegen ganz sicher kein Unfall geschehen wird, genauso wenig das ich deswegen ein Rad verlieren sollte.

Geschrieben
Das ist so, auch wenn Du es nicht glauben willst.

Aha, es wird langsam persönlich, statt dass du evtl. mal ne Quelle bringst. Ist nicht meine erste Schraube, die ich festziehe. Aber stimmt "weil isso weil ich das sage" ist immer ein gutes Argument. :rolleyes:

@Bastian

Ja gut, es gibt immer Irre, die ein halbes Kilo da reinhauen und ihre Bremsscheibe ölen. Daher müssen die Hersteller natürlich aufpassen. Ein Prof sagte mal, dass man als Ingenieur immer mit einem Bein im Knast steht. Ging da um das Zugunglück von Eschede damals.

Sicherheit geht vor aber wenn man weiß, wieviel genug und wieviel zuviel ist und auch mit Anzugsmomenten Erfahrung hat haut das schon hin.

Geschrieben (bearbeitet)

Nichts wird persönlich. Ich finde aber deine Art die Fettanradbolzenmethode zu empfehlen nicht ganz ungefährlich. Und BTW: Wieviel ist genug und wieviel ist zu viel? Gibts da Quellen?

Ich schrieb das aus Erfahrung. Ich habe in meinem Leben auch schon ein paar Schrauben gedreht. Zum Thema Fett an Radbolzen habe ich am Golf eines Landwirts gearbeitet, der sich über Poltergeräusche beklagte. Es waren alle Radschrauben lose und es war genau das passiert was ich weiter oben beschrieben hatte. Der Mann hatte die Schrauben gut eingefettet und festgezogen, nein er hat es nicht vergessen, er hatte sie alle festgezogen.

Wikipedia ist nicht meine Quelle, darum mache ich in der Regel einen großen Bogen. Ich kenne auch keine einzige Herstelleranweisung zeitgenössischer Fahrzeuge, dass Radbolzen zu fetten sind. Ob das bei Porsche mit Grafitpulver gemacht werden soll weiß ich aber nicht.

Wie ich schrub, halte ich ein dünne Schicht Keramikpaste (am besten aus der Spraydose, weil noch dünnschichtiger) für unbedenklich.

Fett und Öl, egal wie viel oder wenig, halte ich für ungeeignet und ich rate dringend davon ab. Es wird im Zweifel etwas davon auf den Bremsscheiben landen, wenn die richtig heiß werden.

Bearbeitet von Tim Schröder
Geschrieben (bearbeitet)
Ich schrieb das aus Erfahrung. Ich habe in meinem Leben auch schon ein paar Schrauben gedreht. Zum Thema Fett an Radbolzen habe ich am Golf eines Landwirts gearbeitet, der sich über Poltergeräusche beklagte. Es waren alle Radschrauben lose und es war genau das passiert was ich weiter oben beschrieben hatte. Der Mann hatte die Schrauben gut eingefettet und festgezogen, nein er hat es nicht vergessen, er hatte sie alle festgezogen.

Und daraus leitest du ab, dass die Schraube auf Fett festgezogen war, was dann dünn geworden und rausgelaufen ist und damit die Schraube lose wurde?

Einsauen der Bremsscheibe wg. Überdosierung, da muß man halt büschn überlegen. Man kann den Leuten nicht alles abnehmen, ein wenig selber Nachdenken sollte man schon noch können.

Am besten, man geht dann gar nicht selber an seine Radschrauben. Durch den Rost können die schon so fest im Gewinde sitzen, dass der Drehmomentschlüssel auslöst und die Felge noch gar nicht richtig fest ist. Das Leben ist voller Gefahren.

Man sollte dann bei nem 15 Jahre alten Auto evtl. auch mal neue Radschrauben kaufen, wenn man nie geschmiert hat und auch ggf. neue Naben.

Hier sind ein paar Reibungszahlen (runterscrollen):

http://www.mitcalc.com/doc/boltcon/help/de/boltcontxt.htm

Bearbeitet von Dennie
Geschrieben

Wenn ich meine Räder selber wechsle, werden die Radschrauben, bzw. genauer gesagt deren Gewinde mit WD40 eingesprüht. So habe ich noch nie Probleme bekommen, die wieder zu lösen beim nächsten Wechsel und locker waren die auch nie. Wenn ich dagegen die Schrauben aufmachen durfte, die von der Werkstatt angezogen wurden, hatte ich oft Probleme. Ganz schlimm wars beim Xantia, selbst mit dem langen Hebelarm gings nur unter enormen Kraftaufwand, die aufzubringen und ich hatte Angst, die Schrauben abzureissen, was mir früher mal passiert ist. Dann wirds nämlich eklig, ausbohren ist dann angesagt. WD40 hält auch nicht lange, es hilft nur den Rost wegzubringen und verflüchtigt sich nach den ersten Kilometern recht schnell. Ich gestehe allerdings, die Schrauben immer nach höchstens 50 KM noch mal nachzuziehen bzw. zu prüfen, ob sie fest sitzen (mit Drehmomentschlüssel). Hat mir zwar schon (auf Rastplätzen o.ä.) viele mehr oder weniger schlaue Kommentare eingebracht, ist mir aber egal.

Früher wurde man auch bei jedem Reifenwechsel darauf hingewiesen, die Schrauben nachzuziehen. Angeblich heute nicht mehr notwendig...ich weiss nicht, ob das bei neuen Autos anderst ist, aber wir haben hier meistens ältere Modelle bei denen das am Anfang noch gefordert wurde. Ich will nicht unbedingt wissen, ob der Xantia wirklich mit drei Rädern fahren kann und mal davon abgesehen hängt die Sicherheit von mir, meiner Mitfahrer und anderer ev. betroffener Verkehrsteilnehmer davon ab.

Was ich nie einfette und auch nicht empfehle, sind die Schraubenlöcher, da kommt schnell was an die Bremsen.

Gruess

Geschrieben (bearbeitet)

Hi Bernd,

Da hast Du ja eine Diskussion losgetreten... Wie ich zum Thema bereitsgeschrieben habe, ein schlichtes „Nö“.

Beiträge mit: ja es löst sicheinfacher etc. … ja kann sein, ist dann einfacher zu lösen… alles richtig…

ABER genau das war auch mein Hintergedanke als ich vor 30 Jahren Radmuttern vom Anhänger geölt hatte – nach dem ich bei dem vorherigen Radwechsel ein 1 Meter Verlängerungs-Rohr brauchte um diese zu lösen… … genau das wurde mir fast zum Verhängnis als ich 3 Monate später, den Anhänger mit 125% Nutzlast voll beansprucht hatte und nach einer 40km Fahrt mir ein Rad bis auf eine Mutter sich gelöst hatte… drei Radmuttern waren weg… Das war ein Heilsamer Schock… der meine Vorstellung „da muß schmiere drauf“ für immer geheilt hatte.

Soweit ich informiert bin, ist lt.herstellerangaben für normale Fahrzeuge fetten ölen etc. nicht vorgesehen… was im Rennsport vielleicht anders sein kann wegen andere Verschlüsse, Gewinde, etc. – aber wäre evtl. interessant zu wissen, hat wer Infos??

Grüße aus Osa,

Frank

Bearbeitet von tsdpvf
Ü-Punkt vergessen...
Geschrieben (bearbeitet)

Das ist ja wie eine Motoröl-Diskussion :-)

Ich hatte ein einziges Mal lockere Radbolzen, das war vor 27 Jahren an meinem Alfa Spider. Sie waren nicht geölt. Seit einigen Jahren sind bei meinen Autos Radbolzen und Gewinde immer sauber und auch leicht gefettet, angezogen mit geeichtem Oberarm oder manchmal auch Drehmomentschlüssel und 90 Nm. Locker wurden sie nie, und sie ließen sich bisher auch immer ohne Gewaltexzesse lösen. Reicht mir, ich bleib dabei :-)

- Da fällt mir ein, wie die Räder wohl im Werk angezogen werden. Da ja Bolzen und Gewinde dort noch absolut sauber und nicht korrodiert sein werden, muß offenbar entgegen der Vorschrift für´s spätere Anziehen ein wesentlich geringeres Drehmoment aufgewendet werden müssen. Vielleicht nur mit 60 Nm, da später im rostigen Alltag von den 90 Nm vielleicht 30 Nm in Wärme und Rostnebel umgesetzt werden, statt die Räder auf die Radnabe zu ziehen ? :D

Nett sind auch die immer wieder vorkommenden ausgerissenen Gewinde der Radbolzen. Bei geölten 90 Nm passiert sowas allerdings nie.

Bearbeitet von TorstenX1
Geschrieben

Ich bevorzuge seit längerer Zeit etwas Bremsenpaste. Die Schrauben lassen sich leicht reindrehen und es bleibt nicht die Hälfte des Anzugsdrehmoments im Gewinde hängen. 100 Nm mit dem Drehmomentschlüssel haben bisher immer gereicht. Da hat noch niemand eine Radschraube oder gar ein ganzes Rad verloren.

Geschrieben

Ich nehme mir zwar immer vor, endlich Keramikpaste zu nehmen, verwende aber trotzdem seit Jahr und Tag für hohe Temperaturen geeignetes Fett. Ich habe schonmal vom Reifentandler festgeprellte Radbolzen mit 2-Meter-Verlängerung öffnen dürfen und dabei 2 Nüsse geknackt. Nein Danke. Auf jeden Fall wird geschmiert. Man darf es halt auch nicht übertreiben, sondern nur das Gewinde leicht einfetten, rest abwischen. Dann geht auch nix auf die Bremsscheibe. Verstehe aber die Bedenken, wenn man es natürlich im Fett badet braucht man sich nicht wundern, wenn es läuft....

Der Drehmoment ist beim XM glaub ich mit 85 oder 90 Nm angegeben...

Geschrieben (bearbeitet)

hilfe...!

hier gehts ja wieder ab...

also, mein senf dazu: was"derProfi" scheibt bzw zitiert ist schonmal richtig.

dann: korrodierte radschrauben/muttern können allein durch ihre oberfläche und die damit verbundene reibung durch rostpartikel mehr kraft beim anziehen verursachen, sprich man braucht für dieselbe umdrehung mehr kraft als für eine neue oder gefettete schraube.

jetzt zum thema schmieren: sinnvoll ist es erstmal verrostete schrauben oder bolzen mit einer drahtbürste zu säubern, ebenso die radnabe. wer dann mag kann etwas graphitpaste oder kupferpaste am anfang des gewindes aufbringen, durchs eindrehen verteilt sich das gleichmässig. das sich die radschrauben lösen können ist absoluter quatsch, die schrauben halten durch die flankenpressung und der reibmoment der zum lösen nötig wäre überschreitet das schmiermoment von kupferpaste oder graphit bei weitem.

dann: warum kein öl?

im betrieb wird die bremse sehr warm, bremsscheiben ggf bis zur rotglut. diese wärme wird natürlich an die radnaben, radbolzen, felge usw weitergegeben. bei hohen temparaturen KANN es vorkommen das das aufgebrachte öl dort verkokt, d.h es wirkt dann beim lösen wie ein kleber-die schrauben gehen genauso schwer herauszudrehen als wären sie festgerostet.davon ab kann sich überschüssiges öl durch die zentrifugalkraft beim fahren in richting bremsfläche in marsch setzen-und öl auf bremse nix gut, wie wir alle wissen. selbst wenn selbige quietscht...

davon ab sitzen hiter der radnabe die ABS-sensoren, öl klebt/verharzt nach einiger zeit was ggf dreckansammlungen verursacht und zu störungen des ABS führen kann.

das ist natürlich nicht die regel sonder KANN im schlimmsten fall beim zusammentreffen aller denkbaren faktoren passieren.

fassen wir zusammen: radbolzen einmal mit der drahtbürste reinigen, klacks kupferpaste aufs gewinde (ein linsengroßer klacks reicht für alle 4 bolzen/schrauben) und gut.

was gerne vergessen wird: beim reifenwechsel schraube ich das ersatzrad runter und streiche das gewinde ebenfalls mit kupferpaste ein-wer einmal nachts im regen reifen wechseln musste und nicht 2 stunden mit der festgerosteten schraube kämpfen musste wird verstehen wieso...

dann: schrauben anziehen. manch einer knallt die ja an wie blöde, das muss nicht sein. drehmomentschlüssel gibts ab 15 euro-eine sinnvolle investition.

generell: alufelgen bei pkw mit 100-110 nm max, stahlfelgen mit 100-120 nm max anziehen, kleintransporter/van natürlich fester, ich meine der jumper hat 160 bei stahlfelgen und 140 nm bei alufelgen

mehr nicht, das schädigt felgen und radschrauben!

und, persönliche erfahrung: keine sau kauft gebrauchte citroen-felgen. deswegen: felgenschlösser sind der letzte stuss, ärgern nur den monteur und bringen nix ausser dem verkäufer der mistdinger fetten gewinn.

wer wirklich reifen klauen will hat ein set gängiger felgenschloßmuttern dabei, die gibts für werkstätten im praktischen koffer-somit sind die schlösser eh sinnlos...

Bearbeitet von coyote

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