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Geschrieben

Hallo!

Ich habe bislang noch keine richtigen Antworten im Netz finden können und wollte deshalb mal Euch hier im Forum fragen.

Ich habe noch zwei alte Motorräder (MZ ES 250 und ES 250/1 mit Beiwagen) die ich jetzt endlich mal wieder in Gang setzen will. Das Ganze soll keine perfekte Restaurierung werden, sondern die Maschinen sollen kostengünstig in einen ordentlichen Zustand wieder gebracht werden, damit sie nicht weiter verrotten und ungenutzt rumstehen.

Ein Problem habe ich nun bei den schon stark angegriffenen Chromteilen (insbesondere ES 250), wie Auspuff, Felgen, Stoßdämpfer (4 Stück davon), Spiegel. Gibt also schon einige davon.

Die müssten eigentlich neu verchromt werden. Von einem Kumpel, der seinen SR2 schon schön hergerichtet hat, hörte ich, dass die Firmen ungern alte Teile verchromen würden, weil sie sich damit ihre Tauchbäder verunreinigen würden. Er hatte deshalb Neuteile gekauft, die zwar schön glänzen, in der Qualität aber nicht so gut wie die alten sind (Materialstärke nur Trompetenblech, schon bald wieder leichter Rostansatz).

Nachteil bei den Neuteilen wäre für mich auch, dass sie eben nicht mehr original von der Maschine dann sind. Ich bin da noch etwas im Zwiespalt zwischen möglichst viel original und alt, oder aber eben gutem Aussehen und nicht mehr so 100% original. Die betroffenen Teile funktionieren ja auch noch und sind nicht durchgerostet, es ist eben nur die Chromschicht hin. Alternativ habe ich auch schon ans Lackieren der Teile gedacht, um sie wenigstens erhalten und nutzen zu können.

Hat jemand Ideen und Vorschläge?

loa2gkzs04pbew.jpg

Geschrieben

Immer schön reden.. Hast du schon ein paar verchromer angerufen, und mit denen geredet? Nein? Dann weisst du was du jetzt zu tun hast.. :)

Geschrieben

Halt ich auch für Quark.

Schleißlich sollten die Alt-Teile vorab ordentlich gestrahlt werden, dann geht der ganze Rotz schön ab.

Anschließend werden die galvanisiert.

Ne Alternative wäre vielleicht noch Pulverbeschichtung, gibt's mittlerweile fast mehr Betriebe als Galvanisierer.

Allerdings könnte das Probleme bei den Speichenrädern geben, evtl. kannste dann die Speichen nicht mehr korrekt spannen.

Hör dich doch mal in Oldtimerforen um, oder bei den passenden Moped-Foren.

Geschrieben

Ein geeignetes Oldtimer-Forum habe ich leider noch nicht finden können. Ist mit den Mz´s anscheinend nicht so wie mit unseren Citronen hier. Suche aber natürlich noch weiter.

Bezüglich Verunreinigung der Tauchbäder habe ich noch eine Bestätigung diesbezüglich gefunden. Betrifft wohl insbesondere Auspuffe und sonstige hohle Teile, wie Lenker, die von innen nicht so gut gereinigt werden können.

Ansonsten ist Verchromen bei Gebrauchtteilen wohl insgesamt eine aufwändige (Hand-)Arbeit, weshalb es wohl ganz schön teuer sein soll. Na muss wohl nun mal einen Fachbetrieb aufsuchen und für meine Teile konkret nachfragen.

loa2gkzs04pbew.jpg

Geschrieben

Da war mal eine Folge "Die Gebrauchtwagenprofis" auf DMAX (ähem..)

Die haben Altteile (Stoßstangen usw.) verchromen lassen.

Problem: wenn der Rost weggestrahlt ist, ist die Fläche nicht mehr glatt.

Das muss dann noch geschliffen und poliert werden. Dann erst setzt die Chemie ein..

Aufwändig und recht teuer.

Gruß,

DerDodel

Geschrieben

Für alte MZen findest Du in diesem Forum http://mz-forum.com/ sehr kompetente Hilfe, schau Dich dort mal um.

Die Felgen sollten, wenn sie original sind, aus Alu sein und müssten "nur" gereinigt und poliert werden. Speichen gibts passende aus Edelstahl bei den einschlägigen MZ Ersatzteilhändlern im Netz, sehr gute Erfahrungen habe ich da zum Beispiel bei http://www.oldtimerteile-haase.de/ gemacht.

Beim Auspuff solltest Du wirklich keine Nachbauten holen, nicht nur wegen der Chromqualität, sondern v.a. wegen dem Innenleben. Dieses ist bei den Nachbauten, im Vgl. zum Original, sehr vereinfacht aufgebaut. Und grade beim Zweitakter ist extrem wichtig, dass das Gesamtsystem Luftfilter>Vergaser>Motor>Auspuff optimal aufeinander abgestimmt ist, sonst Leistungsverlust, Kolbenklemmer etc.

Ein sehr gute Lösung ist z.B. das alte Innenleben mit einer Edelstahlblechhülle überziehen zu lassen. Das macht z.B. Peppmöller. Die Stoßdämpferhülsen gibts recht günstig als Nachbau, die Qualität ist Glückssache. Keinesfalls solltest Du bei den Kettenschutzschläuchen auf Nachbauten zurückgreifen. Die sind von miesester Qualität (warn bei mir schon mal nach 10 km Fahrt durchgescheuert). Da lieber auf Teilemärkten nach Originalen suchen.

Geschrieben

Die Galvaniken haben es auf KEINEN Fall gerne, wenn man die Teile Privat mit irgendwelchen Hausmittelchen schruppt - denn genau diese Hausmittelchen können die teuren Galvanikbäder zerstören. Wenn das Teil wirklich sehr verdreckt ist nur mit Wasser das Gröbste runter putzen.

Der Galvaniseur (bzw. später Galvaniker genannt bzw. heißt der Beruf heute Oberflächenbeschichter) taucht das Teil als allererstes in eine Beize um die alte Beschichtung runter zu ätzen und das Teil wird anschließend gespült. Je nach Korrosionszustand wird der nächste Schritt, das Vercupfern, ein sehr langer Arbeitsgang. Vercupfern, polieren, vercupfern, polieren usw. bis die Fläche schön glatt ist - was je nach Korrosionsgrad dann eine recht dicke Cupferschicht (und dicke Oberarme des Galvaniseurs) zur Folge hat.

Nach dem Vercupfern wird das Teil vernickelt (und vielleicht noch mal poliert) und anschließend verchromt, gespült, poliert, poliert und poliert bis das Teil richtig schön glänzt. Wenn man einen guten Galvaniker erwischt, bekommt das Teil auch einen sichtbar tiefen Tiefglanz.

Mit einem geübtem Auge sieht man dann auch, wer beim Verchromenlassen seiner Stoßstange Geld gespart hat und wer nicht.

Gruß DS

Geschrieben

Es gibt in Dubi eine Verchromerei. Dubi oder Duby liegt kurz hinter der tschechischen Grenze.

Der braucht aber wohl auch ne Weile dazu.

Problem ist wohl der Handschliff, damit der ganze Tünneff auch wieder blitzt und blinkt.

Das war der Grund, warum ich z.B. bei meinen TS 150 Seitengepäckträgern auf schwarz zurückgegriffen habe, Die Federn hinten sind zwar nicht schön - aber Patina gibts überall.

Den Endtopf musste ich erneuern, kann aber erst am 26. was zur Qualität sagen - dann sollte ich endlich den Lappen haben.

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97_prozent.jpg

Geschrieben

Danke für die vielen Informationen.

Das MZ-Forum macht einen ganz guten Eindruck, habe mich gleich mal angemeldet. Ich frage mich nur, warum mir das vorher nicht aufgefallen ist, wo es doch so nah liegt.

Nochmal zu den Felgen: Also die scheinen original verchromt zu sein. Sind eben nicht die wie an der ES 250/2, die typischen einfacheren Alu-Felgen. Damals haben die vielleicht noch mehr in die Maschinen investiert. Ob die aber 100%-ig original sind, werde ich bestimmt im MZ-Forum noch klären können.

Mit deiner Tesi bist du schonmal wesentlich weiter als ich mit meiner Maschine. ;-) Hatte auch mal eine, da werden Erinnerungen wach.

Bis demnächst!

loa2gkzs04pbew.jpg

Geschrieben (bearbeitet)

Wo bist du denn in Wandlitz ? Direktemang dort oder in einem der angeschlossenen Käffer ?

So weit isses ja von Werneuchen nicht.

Coolerweise war ich vor ca. 20 Jahren mit dem Typen gemeinsam im Landesschülerrat Sachsen, dessen Opa die Fabrik für die Felgen "rückübertragen" bekam.

Dooferweise wohnt der jetzt in Leipzig, arbeitet an der Uni und die Fabrik ist zu.

Bearbeitet von _blossom_
Geschrieben

Die Felgen gab`s, soweit ich weiß, auch bei der /0 und /1 nur in Alu. Stahlfelgen gab`s nur in olivgrün lackiert für die Militärausführung. Wenn Du tatsächlich Verchromte hast werden das wohl Nachbauten oder Nicht Originale sein.

Stehen die Maschinen denn schon lange bei Dir rum? Vlt. kannst Du ja mal ein paar Bilder einstellen :-)

Geschrieben

Tach, ich werfe mal noch eine andere Option in den Raum:

Im Allgemeinen geht der Trend bei "Oldtimern" ja heute zur Erhaltung des Originalzustandes, insbesondere des äußeren Erscheinungsbildes. Altteile werden, soweit möglich, aufgearbeitet und die (meist qualitativ schlechteren) Nachfertigungen nur im Notfall herangezogen. Fahrzeuge mit konservierter "Patina" im Originalzustand sind oft auch ein Vielfaches dessen wert, was überrestaurierte "bling-bling"-Moppeds bringen. Denn neu Lackieren und Verchromen kann jeder, die Spuren der Zeit und die Geschichte die in dem Fahrzeug stecken sind aber dann für immer weg. Da verbringen gestandene Männer ganze Winter im mit Lösemitteln vollbepackten Keller und legen in Millimeterarbeit alle vorhandenen Originallackreste wieder frei.

Wenn ich mal davon ausgehe, dass sich Deine Fahrzeuge noch weitestgehend im Originalzustand befinden, dann würde ich an Deiner Stelle nur sehr behutsam vorgehen. Den Altlack kann man aufarbeiten, Rostansätze konservieren und Weiterrosten unterbinden. Chromteile lassen sich meist erstaunlich gut mit z.B. Cola und Alufolie aufarbeiten. Meiner Meinung nach ist das Gesamterscheinungsbild eines solchen Fahrzeugs dann auch stimmiger.

Und im ersten Post schreibst Du etwas von "kostengünstig": Das wird Neu-Verchromen NIE sein. Das ist bei Gebraucht-Teilen immer Handarbeit, da heisst es Schleifen, Schleifen, Schleifen. Da wird geschliffen, poliert, so lange aufgekupfert bis Narben verschwinden, geschliffen und poliert, vernickelt, poliert, verchromt und nochmal poliert...und das wird der Galvanisierer selber machen wollen.

Meine Meinung: Aufarbeiten von Altteilen ist besser (und günstiger).

Geschrieben (bearbeitet)

@ blossom:

Ich wohne natürlich im einzig richtigen Wandlitz und nicht in eines der durch diese unsägliche Gemeindegebietsreform unterjochten Dörfer. Manche Nester schmücken sich zwar damit (insbesondere Immobilienmakler), aber seine eigene Identität bewahren ist doch wichtig. Aber eigentlich sind alle Dörfer und Dorfbewohner negativ betroffenen, denn die Mitgestaltungsmöglichkeiten im Dorf haben sich durch die Vielzahl der nun auf gemeinsamen Nenner zu bringenden Menschen meines Erachtens deutlich verschlechtert.

Originalzustand? Die Maschinen hatte ich schon vor der Wende, also bestimmt seit 1988. Meines Erachtens alles noch original, wüsste nicht, wo die Vorbesitzer zu DDR-Zeiten Chromfelgen herbekommen sollten. Aber nichts ist unmöglich.

Mein Kumpel (der mit dem SR2), der sie mir damals für einen Appel und ein Ei verkaufte, ärgert sich noch heute und wollte sie schon mehrmals wieder zurück kaufen. Mit alten Fahrzeugen Pech zu haben liegt bei ihm aber anscheinend in der Familie: Sein Bruder hat kurz nach der Wende aus Angst vor dem Kommenden und zum Sparen der Verschrottung eine alten GAS 69-Jeep (oder so ähnlich) in den Tagebauabgrund gefahren und verschüttet!! Könnte ich heute auch noch heulen. Heute sind das Raritäten.

Bilder: Kann ich ja gern später noch einstellen, schäme mich aber auch für meine am Motorrad begangenen Jugendsünden und meine bisherige Faulheit. So habe ich den Originallack überlackiert! Ja, erschießt mich, damals fand ich das cool.

Habe aber auch schon überlegt, wie ich die Farbe vielleicht runterbekommen könnte.

@ Kiwicana: Etwas Patina ist ja okay, aber die Felgen haben richtige blühende Rostlöcher überall. Da wär also nach dem Putzen nicht etwas Rost auf dem Chrom, sondern nur noch Chromfetzen zwischen Rostlöchern. Am liebsten möchte ich natürlich die alten Teile bewahren, deshalb gegebenfalls – wenn verchromen zu teuer – lackieren noch eine günstige Alternative wäre. Derzeitige Devise ist noch: Lieber etwas schlechter aussehendes Originalteil, als gut aussehendes Nachbauteil.

Bis demnächst!

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Bearbeitet von Pillhuhn
Geschrieben

Hallo Pillhuhn, investier doch mal 15 min und reib an einer Stelle mit etwas Chrompolitur und nem Lappen an dem Chrom. Anschliessend etwas Alufolie zerknüllen, Cola drübergiessen und abreiben/polieren. Es ist erstaunlich wie gut man Chrom manchmal noch hinbekommt! Es klappt auch ganz gut mit 000 Stahlwolle. Anschliessend konservieren, z.B. mit Protewax, Ballistol oder Fett.

Geschrieben

anderer tipp: bohrmaschine nehmen, messingtopfdrahtbürste drauf und ran an den chrom-messing ist weicher als chrom und hinterlässt eine schöne glatte oberfläche ohne dicke arme nachher...

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son ding hier. kost 3 bis 5 euro im baumarkt.

Geschrieben

Ist ja thematisch verwandt:

Mit welchem Handgriff kriege ich ein in einem Alugehäuse festgegammelten Stahldüdelidü wieder gelöst ?

Der Bowdenzug muss eh neu - aber der Bremsversteller für hinten war nicht mehr namenstypisch zum Verstellen: Dank Kontaktkorrosion.

Säure ?

Rostlöser ausm Baumarkt ?

Hausmittel wie Cola ?

Salzsäure 25 %ig hätte ich da

Phenolphtalein auch.

Cola sieht schlecht aus - gibt es aber auch hier.

Ne Apotheke ist auch im Ort.

Geschrieben

Phenolphthalein? Damit kann man doch nur ne Lauge feststellen - (oder als Abfühmittel verwenden....)

25%ige HCl wird das Aluminium stark angreifen - würd ich nicht empfehlen.

Mit Rostlöser könnte es funktionieren - was in den meisten Fällen nichts anderes als verdünnte Phophorsäure ist.

Geschrieben

Ich habe das Teil mal beim 2-Rad-Spezie abgegeben. Meine Rostlöservorräte waren erschöpft.

Ich hoffe, der kriegt das hin.

Phenolphtalein nehme ich, um den pH-Wert von Beton zu untersuchen.

War nur ne Aufzählung was so alles da wäre.

Geschrieben

Stark angreifen ist bei 25 % HCL und Alu gar kein Ausdruck, das Zeug verdampft. Kann man aber gut beim Moped Schrauben gebrauchen, nämlich wenn man Kolbenfresser hat und Beschichtete Zylinder hat. Die Beschichtung ist Chrom oder Nikasil oder ähnliches, auf jeden Fall wird sie von Salzsäure nicht angegriffen. Der Auftrag, den der Kolben (Alu) hinterlassen hat, schon...hab auf die weise schon einige Motorsägen reanimiert. Nur als Tipp, da Alu und sogar Kolbenringe viel Weicher sind als die Beschichtung ist in den meisten (!) Fällen der Zylinder noch brauchbar ! Kreuzschliff kriegt man dann mit einer Dreibacken"hon"ahle für Bremszylinder und einem Akkubohrer hin...

Angegammeltes lege ich in Rasant ein. Phosphorsäure, Essigessenz (damit reinige ich alte Auspüffe, das geht !) wirkt alles gut rostlösend, greift aber auch aluminium an...

Max

Geschrieben

Phenolphtalein hatten wir in der Lehre um den Säuregrad von Milch zu bestimmen. Nachdem uns der Laborleiter leichtfertig gesagt hatte, dass es sich bei dem Zeug um ein extrem starkes Abführmittel handelt, wurde das auf der nächsten Party direkt dem Klassenkasper ins Bier geschüttet :-)

Geschrieben

Und wenn man frischen Beton /bzw. aufgestemmten Beton damit beträufelt, kann man an der violetten Farbe sehen, bis wohin CO2 bereits in den Beton eingedrungen und mit dem mitgenommenen oder im Porenwasser vorhandenen Wasser Kohlensäure gebildet und die Alkalität des Beton und damit den Korrosionsschutz des Betonstahls reduziert hat.

Geil - 3 Zeilen und 1 Satz

Gibts Phosphorsäure in einer normalen Apotheke oder muss das eine historisch gewachsene sein ?

Geschrieben
Geil - 3 Zeilen und 1 Satz

Herr H. von Kleist wäre stolz auf Dich ;-)

  • 3 Monate später...
Geschrieben
...

Gibts Phosphorsäure in einer normalen Apotheke oder muss das eine historisch gewachsene sein ?

Gibt´s auch bei Ebay, den 5-Liter Kanister für ca. 18€. Der Anbieter kam damals aus Südbrandenburg.

loa2gkzs04pbew.jpg

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